DE2817365C2 - An einem Drahtseil in eine Tiefbohrung absenkbare Vorrichtung zum fernbetätigbaren mechanischen und elektrischen Verbinden mit sowie Lösen von einem in der Tiefbohrung angeordneten Bauteil - Google Patents
An einem Drahtseil in eine Tiefbohrung absenkbare Vorrichtung zum fernbetätigbaren mechanischen und elektrischen Verbinden mit sowie Lösen von einem in der Tiefbohrung angeordneten BauteilInfo
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Description
zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß ein Lösen der Spannfinger stets gewährleistet
ist
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Ein Werkzeug mit einer Schlageinrichtung zum Hochholen eines festhaftenden Bauteils aus einer Tiefbohrung
ist schon bekannt (US-PS 34 06 770). Dort handelt es sich um eine Schlageinrichtung, die wahlweise
einen Schlag nach oben oder nach unten liefern kann. Die Schlagwirkung wird aber auf das festhaftende Bauteil
selbst übertragen und nicht auf die Fang- oder Greifeinrichtungen des Werkzeugs, die kontinuierlich
mit dem Halsteil des zu lösenden und hochzuholenden Bauteils verbunden bleibt Es handelt sich also nicht um
ein Werkzeug, das eine Einrichtung zur wirksamen Trennung des Werkzeugs bzw. seiner Spannfinger von
einem Fangkopf o. dgL aufweist
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist demgegenüber eine Stoßeinrichtung vorgesehen, die einen
nach unten gerichteten kräftigen Stoß erzeugt, während die Spannfinger zum Übergang in ihre Freigabestellung
entriegelt sind. Auf diese Weise ist der Übergang der Spannfinger in die Freigabestellung auch dann gewährleistet,
wenn die Spannfinger am Hals des Fangkopfes fest haften und ihre Vorspannung nicht zur Überwindung
der Haftkräfte ausreichen. Dabei ist es für das sichere Lösen wesentlich, daß der Stoß aufgebracht
wird, während die Spannfinger entriegelt sind, also die Vorspannkraft im Sinne eines Lösens auf die Spannfinger
einwirkt. Dementsprechend bedarf es keiner tibtr
das Drahtseil aufbringbarer starker Zugkräfte, um ein Festhaften der Spannfinger zu brechen.
Ferner hat sich gezeigt, daß sich die erfindungsgemäße Lösung trotz der vorgesehenen Signalübertragungsleitung
verwirklichen läßt und daß die Betätigung der Stoßerzeugungseinrichtung zu keinen Beschädigungen
an dieser Übertragungsleitung bzw. den entsprechenden elektrischen Kupplungsteilen führt. In Übereinstimmung
mit den jeweiligen Tiefbohrarbeiten kann die Vorrichtung daher wiederholt mit dem Fangkopf verbunden
bzw. von diesem gelöst werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer vollständigen erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 einen Axialschnitt der Stoßerzeugungseinrichtung nach dem Spannen und kurz vor dem Auslösen der
zugehörigen Verriegelungseinrichtung;
F i g. 3 einen Axialschnitt der Stoßerzeugungseinrichtung nach ihrer Freigabe zur Betätigung;
F i g. 4A und 4B einen Axialschnitt der Verbii.dungseinrichtung;und
F i g. 5 einen vergrößerten Axialschnitt der genannten, das Gegenstück bildenden Verbindungseinrichtung,
die in einen Bohrstrangabschnitt eingebaut ist.
In F i g. 1 ist die vollständige Baugruppe dargestellt, die mit Hilfe eines Seilkopfes 1 an einem Drahtseil 2
aufgehängt und in einer Tiefbohrung angeordnet wird. Zu dieser Baugruppe gehören ein Übergangsabschnitt
3. Beschwerungsstangen 4, die Stoßerzeugungseinrichtung 8 und die in die Tiefbohrung hinabzulassende Verbindungseinrichtung
9.
Der Seilkopf 1 ist an dem Übergangsabschnitt 3 mit Hilfe einer nicht dargestellten Schraubkupplung befestigt
In einem Ende des Übergangsabschnitts 3 ist ein nicht dargestellter elektrischer Verbinder angeordnet
der mit einem elektrischen Verbinder in dem Seilkopf 1 zusammenarbeitet; ein im anderen Ende angeordneter,
ebenfalls nicht dargestellter zweiter elektrischer Verbinder arbeitet mit einem elektrischen Verbinder in der
obersten Beschwerungsstange 4 zusammen. Die genannten Verbinder sind untereinander durch einen nicht
dargestellten elektrischen Leiter verbunden. Derartige
ίο Seilköpfe werden durch die Firma Gearhart-Owen,
Fort Worth, Texas, V. St A. auf den Markt gebracht Bei den Beschwerungsstangen handelt es sich um abgeänderte
Beschwerungsstangen, wie sie von der Dia-Log Company, Houston, Texas, V. St A-, auf den Markt gebracht
werden. Die unterste Beschwerungsstange wird in das obere Ende der Stoßerzeugungseinrichtung 8 eingeschraubt,
die ihrerseits in Gewindeverbindung mit der Verbindungseinrichtung 9 steht Sämtliche Gewindeverbindungen
sind mit elektrischen Kontakten versehen, die mit elektrischen Leitern zusammenarbeiten,
und zu diesem Zweck können handelsübliche Baueinheiten verwendet werden, wie sie durch die Dia-Log
Company hergestellt werden. Mit Hilfe dieser Baueinheiten wird innerhalb der Baugruppe ein elektrischer
Stromkreis hergestellt, der sich zwischen dem Drahtseil 2 und der nicht dargestellten, das Gegenstück bildenden
Verbindungseinrichtung erstreckt, wobei das Drahtseil als flexibles Drahtseil aus Stahl ausgebildet und mit einem
einzigen elektrischen Leiter versehen ist.
Gemäß F i g. 2 und 3 gehört zu der Stoßerzeugungseinrichtung 8 ein langgestrecktes, zentral angeordnetes
Tragstück 40, das fest mit einem unteren Verschlußteil 29 verbunden ist, welches an seinem nicht dargestellten
unteren Ende in Gewindeverbindung mit dem oberen Ende 73 der Verbindungseinrichtung 9 nach Fig.4A
steht. Das Tragstück 40 weist einen zentralen Kanal 41 auf, durch den hindurch sich ein elektrischer Leiter 14
erstreckt, welcher zusammen mit einem flexiblen elektrischen Leiter 14>4 und einem weiteren elektrischen
Leiter 145 einen Teil des Stromkreises bildet, welcher
sich gemäß F i g. 1 durch die dargestellte Baugruppe von dem Seilkopf 1 zu der Verbindungseinrichtung 9
erstreckt.
Gemäß F i g. 2 ist auf dem Tragstück 40 eine zylindrisehe
Masse 42 gleitend geführt, die ein Stoßerzeugungselement bzw. einen Hammer bildet, mittels dessen auf
eine noch zu erläuternde Weise in der Längsrichtung ein Stoß auf die Verbindungseinrichtung 9 ausgeübt werden
kann. Der Hammer 42 ist durch eine Druckfeder 43
so belastet, die auf das Tragstück 40 aufgeschoben ist und sich an einer Schulter 44 eines verdickten Kopfabschnitts
am oberen Ende des Tragstücks 40 abstützt. Um den Hammer 42 gemäß F i g. 2 in seiner Spannstellung
zu halten, ist eine Auslöseeinrichtung vorhanden, zu der ein Verriegelungselement 45 und ein Auslösestift 52 gehören.
Das Verriegelungselement 45 ist auf dem Hammer 42 mit Hilfe einer Achse 46 schwenkbar gelagert,
und es ist nach innen durch eine ringförmige Schraubenfeder 47 vorgespannt, die in einer Ringnut an der Außenfläche
des Hammers 42 sowie in einer ähnlichen Nut des Verriegelungselements 45 angeordnet ist. Gemäß
F i g. 2 arbeitet das untere Ende des Verriegelungselements 45 mit einer Aussparung 50 zusammen, mit welcher
das zentral angeordnete Tragstück 40 versehen ist, um den Hammer 42 in seiner Spannstellung zu halten.
Zum Freigeben des Verriegelungselements 45 dient ein Auslösestift 52, der auf der Innenseite einer Betätigungsbuchse
60 angeordnet ist, welche die Stoßerzeu-
gungseinrichtung umschließt. Der Auslösestift 52 steht in Eingriff mit einem Längsschlitz 53 an der Außenfläche
des Hammers 52. Durch diese Stift- und Schlitzverbindung werden der Auslösestift 52 und das Verriegelungselement
45 sowie das Verriegelungselement und die Aussparung 50 in Fluchtung miteinander gehalten.
Durch Spannen bzw. Entspannen des Drahtseils 2 läßt sich die Betätigungsbuchse 60 gegenüber dem Tragstück
40 über eine begrenzte Strecke in der Längsrichtung bewegen. Die Drehbewegung und die Längsbewegung
der Betätigungsbuchse 60 gegenüber dem Tragstück 40 wird durch eine Anordnung gesteuert, zu der
Längsschlitze 59 in der Wand der Betätigungsbuchse 60 und Führungsstifte 58 gehören, die in den verdickten
Kopfabschnitt des Tragstücks 40 eingebaut sind. Die Betätigungsbuchse 60 kann sich längs einer solchen
Strecke nach unten bewegen, daß ihr unteres Ende 63 zur Anlage an dem Verschlußteil 29 kommt, wie es in
F i g. 3 gezeigt ist.
Das obere Ende der Betätigungsbuchse 60 ist an einem oberen Verschlußteil 62 befestigt, während ihr unteres
Ende mit einem nach innen ragenden radialen Flansch 63 versehen ist Der Flansch 63 dient dazu, den
Hammer 42 in der Stoßerzeugungseinrichtung 8 festzuhalten, sowie dazu, den Hammer in seine Spannstellung
zu bringen. Die Betätigungsbuchse 60 ist gegenüber dem Tragstück 40 nach unten durch eine Druckfeder 64
vorgespannt, welche die Druckfeder 43 zum Antreiben des Hammers 42 umschließt Die Druckfeder 64 stützt
sich mit ihrem unteren Ende an einem Ringteil 65 und mit ihrem oberen Ende an dem Flansch 44 des Tragstücks
40 ab. Das Ringteil 65 ist an der Innenwand der Betätigungsbuchse 60 befestigt
Bei der in F i g. 4A und 4B dargestellten, in eine Tiefbohrung
absenkbaren Verbindungseinrichtung 9 handelt es sich um eine abgeänderte Ausführungsform eines
an einem Drahtseil aufhängbaren aufsetzbaren Werkzeugs, das von der Taylor Made Oil Tools Company,
Houston, Texas, V. St A, hergestellt wird. Dieses Werkzeug wurde so abgeändert, daß es möglich ist, einen
einzelnen elektrischen Leiter längs seiner Mittelachse anzuordnen und ihn mit einem elektrischen Verbinder
70 am unteren Ende zu verbinden, der mit einem das Gegenstück bildenden elektrischen Verbinder 71 des in
Fig.5 dargestellten Verankerungsabschnitts zusammenarbeitet
Zu der Verbindungseinrichtung 9 gehört ein äußeres Gehäuse 72, das sich aus mehreren Teilen
zusammensetzt, welche gemäß F i g. 4A und 4B durch Gewindeverbindungen verbunden sind. Das Gehäuse 72
weist am oberen Ende ein Innengewinde 73 auf, in das sich das untere Ende des unteren Verschlußteils 29 nach
Fig.2 einschrauben läßt um die Stoßerzeugungseinrichtung
8 mit der Verbindungseinrichtung 9 zu verbinden. Im oberen Ende 73 der Verbindungseinrichtung 9
ist eine elektrische Kontaktspitze 74 angeordnet, die mit einem nicht dargestellten elektrischen Kontakt zusammenarbeiten
kann, welcher im unteren Ende des Tragstficks 40 nach F i g. 2 und 3 angeordnet ist, wenn das
Verschlußteil 29 in das obere Ende 73 der Verbindungseinrichtung 9 eingeschraubt wird. Die Kontaktspitze 74
ist nach oben durch eine Feder 75 vorgespannt, die in einem Isoliergehäuse 76 angeordnet und durch eine Isolierscheibe
78 sowie einen Sprengring 79 in ihrer Lage gehalten wird. Die Feder 75 stellt außerdem eine elektrische
Verbindung zwischen der Kontaktspitze 74 und einer Flachkopfschraube 80 her, die in das obere Ende
eines rohrförmigen Leiters 81 eingeschraubt ist welcher in einer Isolierhülse 82 angeordnet ist In dem rohrförmigen
Leiter 81 ist ein stangenförmiger Leiter 83 gleitend geführt; der Leiter 83 ist an seinem oberen Ende
mit Längsschlitzen 84 versehen, so daß ein elektrischer Kontakt mit einer massiven Stange 85 hergestellt wird,
die sich durch den verbleibenden Teil des Werkzeugs erstreckt und gemäß F i g. 4B an ihrem unteren Ende mit
einem zweiten !rohrförmigen Leiter 86 verbunden ist. Ferner sind Isolierscheiben 87 und 88 vorhanden, die
verhindern, daß die Leiter 83 und 86 in Kurzschlußberührung mit dem Metallgehäuse der Verbindungseinrichtung
9 kommen. Die Außenfläche der Stange 85 ist durch einen Überzug aus Kunststoff isoliert. Zur Vervollständigung
des Stromkreises dient eine Stange 89, die mit ihrem oberen Ende in den rohrförmigen Leiter
86 eingreift, während ihr unteres Ende in Eingriff mit einem elektrischen Verbinder 70 steht. Anstelle des vorstehend
beschriebenen ein- und ausschiebbaren stangenförmigen Leiters könnte man auch ein flexibles isoliertes
elektrisches Kabel verwenden. Dieses Kabel könnte an seinem oberen Ende mit einer Verlängerung
des rohrförmigen Leiters 81 und an seinem unteren Ende mit einer Verlängerung des rohrförmigen Leiters 86
verbunden sein.
Die Verbindungseinrichtung 9 ist mit einer Schraubenfeder 90 versehen, mittels welcher die Spannzangenfinger
91 nach unten gedrückt werden. Durch die Kraft der Feder 90 werden die Rampenflächen 92 der Spannzangenfinger
in Anlage an der Rampe 93 des Gehäuses 72 der Verbindungseinrichtung 9 gehalten. Wird das mit
Gewinde versehene obere Ende 73 der Verbindungseinrichtung nach oben gezogen, wird auch das Gehäuse 72
nach oben gezogen, so daß die Rampenfläche 93 die Spannzangenfinger 91 veranlaßt, den Fangkopf 94 des
Verankerungsabschnitts 95 nach F i g. 5 zu erfassen. Soll die Verankerung gelöst werden, wird zugelassen, daß
sich das Gehäuse 72 nach unten bewegt, so daß die Spannzangenfinger 91 nach außen federn können, um
den Fangkopf 94 freizugeben. Es ist eine Nockenanordnung vorhanden, die verhindert, daß beim späteren Aufbringen
einer nach oben gerichteten Zugkraft das Gehäuse 72 gegenüber den Spannzangenfingern 91 nach
oben bewegt wird und hierdurch die Spannzangenfinger wieder in ihre Verankerungsstellung gebracht werden.
Die Nockenanordnung wird durch Nockenstifte 96 und Nockenschlitze 97 im inneren Teil des Werkzeugs gebildet
Der Hauptkörper der Verbindungseinrichtung 9 ist mit Druckausgleichsöffnungen 98 für den Innenraum
der Verbindungseinrichtung versehen.
F i g. 5 zeigt den Verankerungsabschnitt 95 in einem vergrößerten Axialschnitt Zu dem Abschnitt 95 gehören ein bolzenförmiges Ende 100 und ein buchsenförmiges Ende 101, so daß man diesen Abschnitt direkt in eine Reihe von Schwerstangen oder ein Bohrgestänge einschalten kann. Die Abdichtungsschulter des bolzenförmigen Endes 100 weist eine Ringnut 102 auf, die ein Isoliermaterial enthält in welches ein Kontaktring 103 eingebaut ist Der Abschnitt 95 ist mit einem Kanal 104 versehen, so daß der Kontaktring 103 durch eine nicht dargestellte Drahtleitung mit dem elektrischen Verbinder 71 verbunden werden kann, der in dem Gehäuse 105 gleichachsig mit diesem angeordnet ist. Der Kontaktring 103 ermöglicht es, einen elektrischen Kontakt zu einem entsprechendem Kontaktring herzustellen, der an dem nicht dargestellten Instrumentenaggregat angebracht ist welches auf das bolzenförmige Ende 100 aufschraubbar ist Das Gehäuse 105 ist im wesentlichen als allgemein zylindrisches, stehend angeordnetes Bauteil ausgebildet, das in dem Abschnitt 95 gleichachsig damit
F i g. 5 zeigt den Verankerungsabschnitt 95 in einem vergrößerten Axialschnitt Zu dem Abschnitt 95 gehören ein bolzenförmiges Ende 100 und ein buchsenförmiges Ende 101, so daß man diesen Abschnitt direkt in eine Reihe von Schwerstangen oder ein Bohrgestänge einschalten kann. Die Abdichtungsschulter des bolzenförmigen Endes 100 weist eine Ringnut 102 auf, die ein Isoliermaterial enthält in welches ein Kontaktring 103 eingebaut ist Der Abschnitt 95 ist mit einem Kanal 104 versehen, so daß der Kontaktring 103 durch eine nicht dargestellte Drahtleitung mit dem elektrischen Verbinder 71 verbunden werden kann, der in dem Gehäuse 105 gleichachsig mit diesem angeordnet ist. Der Kontaktring 103 ermöglicht es, einen elektrischen Kontakt zu einem entsprechendem Kontaktring herzustellen, der an dem nicht dargestellten Instrumentenaggregat angebracht ist welches auf das bolzenförmige Ende 100 aufschraubbar ist Das Gehäuse 105 ist im wesentlichen als allgemein zylindrisches, stehend angeordnetes Bauteil ausgebildet, das in dem Abschnitt 95 gleichachsig damit
angeordnet ist und zwei im rechten Winkel zur Längsachse nach außen ragende Arme 106 und 107 aufweist.
Das Gehäuse wird in dem Abschnitt 95 durch Schrauben
108 und 109 festgehalten, die in die beiden Arme 106
und 107 eingeschraubt sind. Der untere Arm 106 weist eine Bohrung 110 auf, die in Verbindung mit dem Kanal
104 und dem Kanal Ul des Gehäuses 105 steht, damit man eine nicht dargestellte Drahtleitung einbauen kann,
um den Kontaktring 103 in der Ringnut 102 mit dem elektrischen Verbinder 71 zu verbinden. Zur Vervollständigung
des Verankerungsabschnitts 95 dient der Fangkopf 94, der die als Gegenstück vorhandene Verbindungseinrichtung
bildet, welche mit den Spannzangenfingern 91 der Verbindungseinrichtung 9 nach F i g. 4B zusammenarbeitet Der Fangkopf 94 weist an
seinem oberen Ende eine konische Außenfläche 112 auf,
die dazu beiträgt, die lösbare Verbindungseinrichtung 9 gegenüber dem elektrischen Verbinder 71 zu zentrieren.
Eine vollständigere Beschreibung der Verriegelungsund Löseeinrichtung des Verbindungswerkzeugs, das
zur Schaffung der Verbindungseinrichtung 9 abgeändert wurde, ist in einer Druckschrift enthalten, die von
der Herstellerfirma Taylor Made Oil Tool Company herausgegeben worden ist; dieses Werkzeug wird unter
der gesetzlich geschützten Bezeichnung »Kemlon« auf den Markt gebracht.
Gemäß der Zeichnung kann die Stoßerzeugungseinrichtung 8 dadurch betätigt werden, daß eine Zugkraft
auf das Drahtseil 2 aufgebracht wird, um die Betätigungsbuchse 60 nach oben zu ziehen. Wenn dies geschieht,
kommt der Flansch 63 am unteren Ende der Betätigungsbuchse zur Anlage an dem Hammer 42, so
daß dieser in seine Spannstellung gebracht wird, wobei gemäß F i g. 2 die Feder 43 zusammengedrückt wird.
Nach dem vollständigen Zusammendrücken der Feder 43 bewirkt die auf das Drahtseil aufgebrachte Zugkraft
in der schon beschriebenen Weise, daß die Spannzangenfinger 91 der Verbindungseinrichtung 9 zuverlässig
in Eingriff mit dem Fangkopf 94 der Gegenstück-Verbindungseinrichtung
94 gebracht werden, wie es in F i g. 5 gezeigt ist.
Soll die Verbindungseinrichtung 94 gelöst und zu diesem Zweck ein Stoß ausgeübt werden, wird das Drahtseil
2 von der Zugkraft entlastet, so daß sich die Betätigungsbuchse 60 gegenüber dem Tragstück 40 unter der
Wirkung der Feder 64 nach unten bewegt. Sobald die Betätigungsbuchse 6 eine ausreichende Strecke zurückgelegt
hat, kommt der Stift 52 zur Anlage an der geneigten Fläche 51 am oberen Ende des Verriegelungseiements
45, um dieses außer Eingriff zu bringen. Sobald dies geschieht, wird der Hammer 42 durch die zusammengedrückte
Feder 43 nach unten getrieben, um einen kräftigen Stoß auszuüben, damit die konischen Flächen
92 und 93 der Spannzangenfinger 91 und des Gehäuses 72 voneinander abgehoben werden, um die Verbindungseinrichtung
9 nach F i g. 4 von dem Verankerungsabschnitt 95 nach F i g. 5 zu trennen.
Führt der erste Stoß nicht zum Trennen der Verbindung, kann man weitere Stöße erzeugen; zu diesem
Zweck kann man die Stoßerzeugungseinrichtung 8 erneut spannen, indem man wieder eine Zugkraft auf das
Drahtseil 2 aufbringt woraufhin die Verriegelungseinrichtung erneut durch Entspannen des Drahtseils gelöst
wird. Sobald die Verbindungseinrichtung 9 von dem Fangkopf 94 des Verankerungsabschnitts gelöst worden
ist, kann man das Drahtseil zusammen mit der gesamten Baugruppe nach F i g. 1 aus dem Bohrstrang herauszie-Zwar
wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung bezüglich ihrer Benutzung in Verbindung mit einer bestimmten
Fernmeßeinrichtung für einen Bohrstrang beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich auch zahlreiche
andere Anwendungsmöglichkeiten ergeben. Beispielsweise könnte man die Vorrichtung in Verbindung mit
einer Fernmeßeinrichtung benutzen, bei der sich ein Drahtseil vom Boden einer Tiefbohrung zur Erdoberfläche
erstreckt, wobei kein besonderes Bohrrohr verwendet wird. Ferner kann die Vorrichtung so ausgebildet
werden, daß sie es ermöglicht, in einer Tiefbohrung einen Mehrphasenstrom einer in der Tiefbohrung angeordneten
Antriebsanordnung zuzuführen. Hierbei kann es sich um einen Motor zum Antreiben eines Bohrmeißels
oder um eine Pumpe zum Fördern des Produktes zur Erdoberfläche handeln. Die Vorrichtung kann in jedem
Fall benutzt werden, in dem es erforderlich ist, im Wege der Fernsteuerung eine Verbindung zu einem
elektrischen Verbinder herzustellen oder zu lösen. Natürlich muß es hierbei möglich sein, die Verbindungseinrichtung
unter der Wirkung der Schwerkraft oder auf andere Weise, z. B. durch Herabpumpen, in der Tiefbohrung
abzusenken, damit sich die gewünschte Verbindung zu der das Gegenstück bildenden Verbindungseinrichtung
herstellen bzw. lösen läßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1.An einem Drahtseil in eine Tiefbohrung absenk- (8) eine zweite Feder (64) aufweist, die das Betäti-
bare Vorrichtung zum fernbetätigbaren mechani- s gungsteil (6(1) nach unten bewegt und dadurch die
sehen und elektrischen Verbinden mit sowie Lösen Verriegelungseinrichtung (45) entriegelt, wenn das
von einem in der Tiefbohrung angeordneten Bauteil Drahtseil (2) entspannt wird.
(95), mit einem Fangkopf (94) und einem elektrischen 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
Kupplungsteil (71), mit einer Verbindungseinrich- zeichnet, daß beide Federn (43 und 64) der Stoßer-
tung (9), die einen sich über ihre Länge erstrecken- io Zeugungseinrichtung (8) durch Spannen des Draht-
den elektrischen Leiter (80,83,85,89) mit an seinen seils (2) zusammengedrückt werden.
Enden vorgesehenen Kupplungsteilen (70, 74) zur 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
Verbindung mit dem elektrischen Kupplungsteil (71) zeichnet, daß das Spannen des Drahtseils (2) dazu
des Bauteils (95) und mit dem Drahtseil (2), Spannfin- führt, daß die die Stoßkraft speichernde Feder (43)
ger (91) zum Erfassen des Fangkopfes (94), die fe- 15 zusammengedrückt und die Verriegelungseinrich-
dernd in eine Lösestellung vorgespannt sind, und ein tung (45) verriegelt wird.
Betätigungsteil (72,93) aufweist, das über das Draht- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
seil (2) gegen die Kraft einer Feder (90) aus einer die gekennzeichnet, daß beide Federn (43,64) der Stoß-Spannfinger
(91) in der Verbindungsstellung halten- erzeugungseinrichtung (8) Druckfedern sind,
den Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung 20
den Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung 20
verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Betätigungsteil (72, 93) der Verbindungseinrichtung (9) eine Stoßerzeugungseinrichtung
(8) mit einer die abwärts gerichtete Stoßkraft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im
speichernden Feder (43) gekuppelt ist, die durch 25 Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der
Spannen des Drahtseils (2) spannbar und durch Ent- nachveröffentlichten DE-OS 27 57 085 bekannt ist
spannen des Drahtseils (2) auslösbar ist. Dort dient ein Drahtseil oder Kabel dazu. Informati-
spannen des Drahtseils (2) auslösbar ist. Dort dient ein Drahtseil oder Kabel dazu. Informati-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet onen in Form elektrischer Signale von einem dem Bohrdurch
mindestens eine Beschwerungsstange (4), die meißel benachbarten Punkt zu einem höhergelegenen
an einem Ende mit der Stoßerzeugungseinrichtung 30 Punkt zu übertragen, von dem aus die Informationen
(8) gekuppelt ist, sich an ihrem anderen Ende mit durch den dazu mit einem elektrischen Leiter versehedem
Drahtseil (2) kuppeln läßt und einen mit dem nen Bohrstrang zur Erdoberfläche übertragen werden,
elektrischen Leiter (80,83,85,89) der Verbindungs- Nach dem Herablassen der Vorrichtung bis in Berüheinrichtung
(9) verbindbaren elektrischen Leiter auf- rung mit dem Fangkopf, der mit einem dem Bohrmeißel
weist. 35 benachbarten Instrumentenaggregat verbunden ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- wird auf das Drahtseil eine Zugkraft aufgebracht, um
zeichnet, daß zwischen dem Betätigungsteil (72, 93) die Spannfinger mit dem Fangkopf zu verspannen, so
und der Stoßerzeugungseinrichtung (8), zwischen daß die Signalübertragung vom Instrumentenaggregat
dieser und der bzw. jeder Becchwerungsstange (4) zur Erdoberfläche erfolgen kann.
sowie zwischen dieser und dem Drahtseil (2) Gewin- 40 Soll die Vorrichtung mit dem Drahtseil hochgeholt
deverbindungen mit elektrischen Kontakten vorge- werden, so wird das Drahtseil von der Zugkraft entla-
sehen sind. stet, wodurch die Spannfinger in ihre Freigabestellung
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, verlagert werden. Dieses Lösen läßt sich im allgemeinen
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangenfin- ohne Komplikationen durchführen, jedoch kommt es
ger (91) durch Spannen des Drahtseils (2) in die den 45 gelegentlich vor, daß sich die Verbindung nicht wie ge-Fangkopf
(94) erfassende Eingriffsstellung bringbar wünscht lösen läßt, insbesondere, nachdem die Vorrichsind.
tung in der Tiefbohrung während mehrerer Stunden
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gedreht worden ist. Der Grund ist in einer übermäßigen
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßerzeugungs- Oberflächenhaftung zwischen den geneigten Flächen
einrichtung (8) ein langgestrecktes Tragstück (40) 50 der Spannfinger und des Halses des Fangkopfes zu suaufweist,
auf dem axial bewegbar ein Hammer (42), chen, die in der Verbindungsstellung aneinander anlieein
Betätigungsteil (60) sowie die Feder (43) zur gen. Das störende Anhaften kann nicht durch Aufbrin-Speicherung
der Stoßkraft gelagert sind, wobei die gen einer übermäßigen Zugkraft auf das Drahtseil be-Betätigungsbuchse
(60) so angeordnet ist, daß sie die seitigt werden.
Feder (43) beim Spannen des Drahtseils (2) zusam- 55 Dieselbe Schwierigkeit ergibt sich bei einem anderen
mendrückt und beim Entspannen des Drahtseils (2) zur untertägigen Bohrlochausrüstung gehörenden
auslöst. Fangwerkzeug mit Greiffingern, die vom Hals einer am
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Werkzeug aufgehängten Vorrichtung freigegeben werzeichnet,
daß das Tragstück eine langgestreckte den können, indem Federkraft auf die Finger aufge-Stange
(40) ist, daß der Hammer (42) auf der Stange 60 bracht wird (US-PS 3152 829). Auch hier weist das
(40) gleitend geführt ist, daß das Betätigungsteil (60) Fangwerkzeug, das im übrigen nicht der Herstellung
zylindrisch ist, den Hammer (42) umschließt und ge- einer elektrischen Signaiverbindung dient, keine Eingenüber
der Stange (40) und dem Hammer (42) axial richtungen auf, die dem nachdrücklichen Aufspreizen
bewegt wird, wenn auf das Drahtseil (2) eine Zug- oder Abheben der Greiffinger für den Fall dienen, daß
kraft aufgebracht wird, und daß am Hammer (42) 65 die Federkraft nicht ausreicht, die Oberflächenhaftung
eine Verriegelungseinrichtung (45) angeordnet ist, zwischen den geneigten Flächen der Finger und des
die beim Entspannen des Drahtseils (2) durch eine Halses zu brechen.
axiale Bewegung des Betätigungsteils (60) entriegelt Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe
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