DE60121601T2 - Vorrichtung zum aufbrechen von oberflächen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Gegenstände, wie große Steine, Felsstücke, Stahlschlacke oder Beton, zu brechen, und die ein röhrenförmiges Gehäuse für die Vorrichtung, das im Wesentlichen zur vertikalen Anordnung vorgesehen ist, eine Hebevorrichtung mit einer verbindenden Kupplung umfasst, die an einem Hebedraht aufgehängt, wobei die Kupplung ausgelegt ist, mit einem oberen Ende eines schweren Hammerkopfs gekoppelt zu werden, um diesen so zu heben, dass der Hammerkopf auf einem erhöhten Niveau freigegeben werden kann und es ermöglicht wird, frei gegen einen zu zerbrechenden Gegenstand zu fallen.
  • US-Patent 5 558 285 beschreibt eine Vorrichtung der oben genannten Art, wobei die Kupplung hydraulisch ist. An seinem oberen Ende ist der Hammerkopf mit einem sich nach oben verjüngenden Kupplungsteil versehen, der mit der hydraulischen verbindenden Kupplung zusammenwirkt, die unter Verwendung eines Hydraulikschlauchs betrieben wird, der über eine Zugvorrichtung mit separaten Schlauchtrommeln parallel zu dem Hebedraht verläuft.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch mit einigen Nachteilen verbunden, von denen einer der Aufbau des Hammerkopfs sowie die hydraulische verbindende Kupplung und das zugeordnete Zugsystem für den Hydraulikschlauch ist. Merkmale, die die Vorrichtung gegenüber Störungen zu empfindlich und zu langsam zum Arbeiten damit machen.
  • Diese Vorrichtung verwendet einen Hammerkopf, der neben einem abgerundeten unteren Ende über seine gesamte Länge einen näherungsweise gleichförmigen Querschnitt hat, was besonders nachteilig ist, weil nicht verhindert werden kann, dass sich das untere Ende des Hammerkopfs beim Zusammenprall mit dem zu zerbrechenden Gegenstand verformt, indem sich ein sogenannter Bart und eine Verdickung des äußeren Durchmessers bildet, der von Zeit zu Zeit zu entfernen ist, was eine mühsame und zeitaufwendige Arbeit ist.
  • Weitere Vorrichtung ist aus US 4 844 661 bekannt, in der ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Werkzeuge in den Boden zu treiben, offenbart ist, die ein Chassie, in dem unter Verwendung einer Gruppe von Stangen ein verschiebbar befestigter Amboß mit dem Werkzeug verbunden ist, und einen Hammer umfasst, der in dem Chassie gleitet, um den Amboß zu treffen, wobei die Vorrichtung ferner einen zum Gleiten in dem Chassie und oberhalb des Hammers befestigten Elektromagneten umfasst, der mit einer elektrischen Quelle sowie mit einer Hebeeinrichtung verbunden ist, um den Hammer mittels magnetischer Anziehung zu fassen, nachdem er auf den Amboß gefallen ist, und um den Hammer zu dem oberen Teil des Chassies anzuheben, um es automatisch zu ermöglichen, dass er wiederum aufgrund von Schwerkraft auf den Amboß fällt, und bei der der Hammer in seinem Teil gegenüber dem, der mit dem Amboß in Kontakt kommt, einen Permanentmagneten umfasst, um die Anziehungskraft des Hammers an den Elektromagneten zu erhöhen, oder um eine Abstoßkraft durch Änderung der Polarität des Elektromagneten zu erzeugen, um eine Trennung des Elektromagneten und des Hammers zu unterstützen und dem Hammer eine anfängliche Geschwindigkeit zu verleihen.
  • Eine weitere Hammerkonstruktion ist ferner aus DE 197 41 049 bekannt, in der eine Vorrichtung zum Aufbrechen von Straßen oder anderen Oberflächen offenbart ist. Diese Vorrichtung ist in Verbindung mit einem Bagger angeordnet und umfasst eine oder mehrere Hammerkonstruktionen, die an der Rückseite der Maschine angeordnet sind. Die freifallenden Hämmer werden unter Verwendung des Arms des Baggers angehoben und ausgehend von ihrer erhöhten Position mittels einer elektromagnetischen Einrichtung freigegeben. Der Hammerkopf ist eine monolithische Struktur, die durch Führungsräder innerhalb einer im Wesentlichen vertikalen Führungsstruktur geführt ist.
  • Die Erfindung soll eine verbesserte Vorrichtung der in der Einleitung genannten Art angeben, die es unter Verwendung einfacher Maßnahmen ermöglicht, eine zuverlässigere und schnell arbeitende Vorrichtung zu erhalten, die die mit der bekannten Vorrichtung verbundenen Nachteile nicht aufweist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dahingehend besonders, dass der schwere Hammerkopf aus mehreren Teilen besteht, die unter Verwendung von Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind, wobei der schwere Hammerkopf aus einem unteren Verschleißteil, das in Richtung nach unten einen kleineren Durchmesser als, der Rest des schweren Hammerkopfs hat, und aus wenigstens einem, im Wesentlichen zylindrischen Teil mit einem oberen im Wesentlichen flachen Endteil besteht, der ausgelegt, mit der Kupplung zusammen zu wirken. Durch einfache Maßnahmen ist es dadurch möglich, eine Einrichtung der in der Einleitung genannten Art zu erhalten, wobei die zuvor genannten Nachteile vermieden werden.
  • Indem der Hammerkopf so aufgebaut ist, dass der Hammerkopf im Wesentlichen die Form eines Rotationskörpers hat, und der dahingehend besonders ist, dass der Hammerkopf aus mehreren Teilen besteht, die unter Verwendung einer Anzahl von länglichen Ankerbolzen miteinander verklemmt sind, wird, wie unten erläutert, eine deutlich verbesserte Hammerkopfkonstruktion erreicht.
  • Vorzugsweise ist der Hammerkopf gemäß der Erfindung so ausgelegt, dass er aus einem unteren Verschleißteil, das in Richtung nach unten einen kleineren Durchmesser als der Rest des Hammerkopfs hat, und aus wenigstens einem weiteren, im Wesentlichen zylindrischen Teil mit einem oberen im Wesentlichen flachen Endteil besteht, der ausgelegt ist, mit der elektromagnetischen Kupplung zusammen zu wirken.
  • Geeigneter Weise ist der Hammerkopf der Erfindung daher so ausgelegt, dass die Ankerbolzen an beiden Enden mit Gewinde versehen sind, wenn ein Endteil jedes Hammerbolzens ausgelegt ist, in Gewindelöchern eines Verbindungsteils des unteren Verschleißteils befestigt zu werden, und dass der gegenüber liegende Endteil des Ankerbolzens an dem gegenüber liegenden Ende des Hammerkopfs ausgelegt ist, mit versenkten Nuten zusammenzuwirken.
  • Aufgrund dieser Anordnung wird erreicht, dass die Wirkung des Hammerkopfs bei Verwendung beibehalten wird, gleichzeitig aber die "Ausfall"-Dauer zum Austauschen des Verschleißteils des Hammerkopfs minimiert und ökonomisch gestaltet wird, weil nur der untere Verschleißteil des Hammerkopfs ausgetauscht werden muß. Dieser Teil ist leichter und daher einfacher zu transportieren und zu handhaben, was einen billigeren und schnelleren Austausch bedeutet.
  • Im Vergleich mit der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung ist der erfinderische Hammerkopf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus extrem harten Stahl hergestellt. Wenn der bekannte Hammerkopf verschleißt, ist es notwendig, den Hammer zu stoppen und das vorstehende Material von dem Hammerkopf zu schneiden, um den Hammerkopf in der Vorrichtung anheben zu können. Ferner wird der wirksame Hammerschlag des Hammers bedeutsam verringert, indem Material von dem Hammerkopf weggeschnitten wird. Wenn der wirksame Hammerschlag des Hammerkopfs auf ein bestimmtes Niveau verringert ist, d. h. die Wirkung des Hammers hat ein niedriges Niveau erreicht, ist es erforderlich, den gesamten Hammerkopf auszutauschen. Im Gegensatz dazu ist der erfinderische Hammerkopf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus hartem Stahl hergestellt, der sich beim Einschlag weniger verformt, und es kann ein bestimmtes Maß an Ausbauchung zugelassen werden, ohne dabei den vorstehenden Teil wegzuschneiden, indem man dem Verschleißteil des Hammerkopfs eine verjüngte Form gibt. Ein wirksamer Hammerschlag kann daher länger als bei bekannten Vorrichtungen beibehalten werden. Wenn der Kopf schließlich auszutauschen ist, ist es nur der Verschleißteil, der ausgetauscht werden muß. Der Abfall ist daher bedeutsam geringer als bei traditionellen Hammerköpfen.
  • Bei der Aufgabe, den Hammerkopf gemäß der Erfindung zu verbessern, ist er vorzugsweise mit einer Anzahl an äußeren Gleitkörpern oder "Kolbenringen" ausgestattet, die aus einem verschleißfestem Kunststoffmaterial mit geringer Reibung bestehen, z. B. PEHD.
  • Der Hammerkopf gemäß der Erfindung ist ferner so ausgelegt, dass die Gleitkörper oder "Kolbenringe" in Ringsegmente unterteilt sind, die mit einem inneren Schwalbenschwanzprofil geformt sind, das in ringförmigen, versenkten Schwalbenschwanznuten in der äußeren Seitenwand des Hammerkopfs aufgenommen werden soll, wenn eine Einlassöffnung an wenigstens einer Stelle entlang des Umfangs der Schwalbenschwanznuten ausgebildet ist, und dass ein Ringsegment, vorzugsweise das zuletzt eingesetzte, in der Einlassöffnung z. B. unter Verwendung von Bolzen befestigt ist. D. h., dadurch wird verhindert, dass alle Ringsegmente herausfallen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die verbindende Kupplung durch eine elektromagnetische Kupplung gebildet, die einen Elektromagneten umfasst, der ausgelegt ist, in Richtung auf ein oberes Ende des Hammerkopfs hin bewegt zu werden und mit diesem durch Aktivierung des Elektromagneten gekoppelt zu werden, und ist das elektrische Kabel zur Versorgung des Elektromagneten in den Draht eingewebt oder auf andere Weise in den Draht integriert. Es ist zu betonen, dass die mechanische Vereinfachung der verbindenden Kupplung, die vollständig ohne bewegbare Kopplungsteile sein kann, auch einen deutlich verbesserten Wirkungsgrad und einen erkennbar einfacheren Betrieb bedeutet.
  • Ferner wird ein bedeutsamer Vorteil dadurch erreicht, dass die Hebebewegung des Hammerkopfs und die Freigabe desgleichen automatisch erfolgen können, d. h. das Steuersystem in der Vorrichtung kann entweder für manuellen Betrieb mit manueller Freigabe des Hammerkopfs in der oberen Position oder zum automatischen Betrieb eingestellt sein, bei dem der Hammerkopf jedes Mal automatisch freigegeben wird, wenn er die obere Position erreicht.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung daher so ausgelegt, dass der Elektromagnet mit einer zentralen Durchgangsbohrung ausgebildet ist, um einen verschiebbaren Führungsstift aufzunehmen, der aus einem nicht magnetischen Material, z. B. Kunststoff, besteht und der ein unteres Endteil aufweist, der unter der Bohrung nach unten vorsteht, wobei der Führungsstift einen oberen Endteil aufweist, der vorzugsweise mit einem Stoßdämpfer zusammenwirkt, der mit einer Markierung verbunden ist, die in einer Ausnehmung in der Seitenwand der zentralen Bohrung angeordnet ist, und der mit einem Sensor zusammenwirkt, z. B. ein induktiver Sensor, der an der Oberseite des Elektromagneten liegt.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ferner so ausgelegt, dass der Führungsstift aus verschleißfestem Kunststoffmaterial hergestellt ist, und dass der Führungsstift einen austauschbaren unteren Verschleißteil aufweist, der aus verschleißfestem Kunststoffmaterial mit geringer Reibung besteht, z. B. PEHD.
  • Um den Elektromagneten auf optimale Weise zu schützen, kann er vorteilhafter Weise von einem Mantel umgeben sein, der aus einer Anzahl von Ringsegmenten besteht, die unter Verwendung von Stahldrähten und von in peripheren Ausnehmungen angeordneten Verstärkungsschrauben miteinander verklammert sind, wobei der Mantel aus einem verschleißfestem Kunststoff mit geringer Reibung besteht, z. B. PEHD.
  • Diese Erfindung wird nun näher in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Ansicht von der linken Seite der Ausführungsform von 1, teilweise im Schnitt, zeigt, und wo ein Hammerkopf gemäß der Erfindung gezeigt ist,
  • 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform einer elektromagnetischen Kupplung für die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 4 eine Seitenansicht der Aufhängung für die in 3 gezeigte elektromagnetische Kupplung zeigt,
  • 5 eine Aufsicht auf die elektromagnetische Kupplung für die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, und
  • 6 eine Ansicht eines unteren Verschleißteils eines Hammerkopfs gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist an einem lateralen Anschlussstück 4 angeordnete Bohrlöcher 5 auf, um an dem äußeren Ende eines Auslegerarms einer großen Baggermaschine befestigt zu werden, die in Verbindung mit der Vorrichtung 2 verwendet wird, d. h. hydraulischer Druck und elektrische Leistung zum Betrieb der Vorrichtung 2 wird von der Baggermaschine bereitgestellt.
  • Die Vorrichtung 2 umfasst ein röhrenförmiges Gehäuse 6, das bei Verwendung in vertikaler Position angeordnet ist und einen Hebekonsolenabschnitt 8 an der Oberseite mit Drahträdern 10 für nach unten verlaufende Hebedrähte 12 aufweist, die unterhalb der Drahträder 10 mit einer elektromagnetischen Kupplung 14 verbunden sind und die an der anderen Seite der Drahträder 10 antriebsmäßig mit einer hydraulischen Hebevorrichtung 16 in der Form eines doppelzügigen Flaschenzugs mit einem hydraulischen Hebezylinder 18 verbunden ist, der "schwimmend" zwischen Blöcken 20, 22 angeordnet ist, die einen oberen stationären Block 20 und einen unteren verlagerbar aufgehängten Block 22 umfassen.
  • Der Block 22 ist in einem länglichen U-Abschnitt unter Verwendung eines sogenannten "nonfric"-Materials verlagerbar aufgehängt, das in der Praxis aus einem verschleißfestem Kunststoffmaterial, z. B. PEHD-Kunststoff, besteht, und das die ansonsten üblichen Kugellager ersetzt. Mit dem Ziel, Verschleiß an den Drähten zu minimieren, sind die entsprechenden Drahträder versetzt "in Reihe" angeordnet. Die genannte schwimmende Aufhängung des hydraulischen Zylinders 18 gewährleistet, dass dieser als einzelne Einheit zur Wartung abmontiert werden kann. Der gesamte U-Abschnitt, einschließlich von Endteilen, ist in einem stoßdämpfenden Material, z. B. Gummi, eingebettet, das mittels Rahmenabschnitten 76 an der äußeren Seite des Vorrichtungsgehäuses 6 gesichert ist.
  • Das röhrenförmige Gehäuse 6 ist an der Unterseite mit einer Anzahl von äußeren radialen Rippen 24, 26 verstärkt, von denen die Rippen 26, die der Baggermaschine gegenüber liegen, d. h. der gleichen Seite, wie an das laterale Anschlussstück 4, ferner mit unteren Verstärkungen 28 mit speziellen Zähnen 30 aus gehärtetem Stahl versehen sind. Diese Stahlzähne 30 sollen große Steine oder Felsen hintergreifen, um diese unter dem Vorrichtungsgehäuse 6 in Position zu bringen. Die letzteren können ferner mit einem ringförmigen Kragen aus verschleißfähigem und stoßdämpfenden Kunststoffmaterial, z. B. PUR, ausgestattet sein.
  • An der unteren Seite von 2 ist ein spezieller Hammerkopf 32 zu sehen, der aus einigen Teilen besteht, die unter Verwendung einer Anzahl von durchgehenden Ankerbolzen miteinander verklammert sind. Der gezeigte Hammerkopf 32 besteht aus einem unteren Verschleißteil 34, der einen geringen Durchmesser als der obere Hauptteil 36 und eine untere abgerundete, abgestumpfte Form hat. Der Verschleißteil 34, der auch in 6 gezeigt ist, ist aus speziellem Stahl hoher Qualität und mit besonders langer Lebensdauer hergestellt. An der Oberseite weist der Verschleißteil 34 einen Kragen 35 mit dem gleichen äußeren Durchmesser wie der obere Hauptteil 36 auf. Der Kragen 35 ist mit sechs Bohrungen für eine entsprechende Anzahl von Ankerbolzen hergestellt, die sich in Längsrichtung durch den Hauptteil 36 erstrecken, der unter Verwendung der Ankerbolzen und von versenkten Nuten mit dem Verschleißteil 34 so verklammert ist, dass der Hauptteil 36 ganz oben einen größtenteils flachen, glatten Endteil 38 hat, der ausgelegt ist, um mit der elektromagnetischen Kupplung 14 zusammenzuwirken.
  • Der Hammerkopf 32 ist mit zwei äußeren, ringförmigen "Kolbenringen" oder Gleitkörpern 40 ausgestattet, die aus verschleißfestem Kunststoffmaterial mit geringer Reibung, z. B. PEHD, bestehen. Die Gleitkörper 40 sind in Ringsegmente unterteilt, die auf eine nicht gezeigte Weise mit einem inneren Schwalbenschwanzprofil ausgelegt sind, das in ringförmigen, versenkten Schwalbenschwanznuten in der äußeren Seitenwand des Hammerkopfs 32 aufgenommen werden sollen, wenn eine Einlassöffnung an wenigstens einer Stelle entlang des Umfangs der Schwalbenschwanznut vorgesehen ist, so dass die Ringsegmente in die Schwalbenschwanznut nacheinander eingeführt und um den Umfang den Hammerkopfs verteilt werden können, und wobei das letzte Ringsegment unter Verwendung von Schrauben in der Einlassöffnung gesichert ist und dadurch die Segmente davor bewahrt, herauszufallen. Alternativ können "Kolbenringe" aus weichem unlegierten Stahl verwendet werden.
  • Die in 3 bis 5 gezeigte elektromagnetische Kupplung besteht aus einem sehr starken Elektromagneten 42 mit einer Anzahl nicht gezeigter ringförmiger Magnetspulen (in 1 und 2 angedeutet), der als etwas recht neuartiges eine zentrale Durchgangsbohrung 44 aufweist, um einen gleitenden Führungsstift 46 aufzunehmen, der aus nicht magnetischem Material, z. B. Kunststoff, besteht, und der ein unteres austauschbares Ende oder Verschleißteil 48 aus verschleißfestem Material, z. B. PEHD, hat. Der untere Endteil 48 des Führungsstifts 46 erstreckt sich unter der 44, während ein oberer, dickerer Endteil 50 des Führungsstifts 44, der vorzugsweise mit einem Stoßdämpfer 52 zusammenwirkt, mit einer Markierung 54 verbunden ist, die in einer Ausnehmung 56 in der Seitenwand eines oberen Teils der zentralen Bohrung 44 angeordnet ist. Wie der Endteil des Führungsstifts 46 weist dieser obere Teil der Bohrung 44 einen vergrößerten Durchmesser auf.
  • Wenn der untere Endteil des Führungsstifts 46 durch Zusammenprall der elektromagnetischen Kopplung mit der oberen Seite des Hammerkopfs 32 nach unten gegen die Federwirkung des Stoßdämpfers 52 verlagert wird, wird die Markierung 54, die aus einem geeigneten Material hergestellt ist, nach oben verlagert und aktiviert einen induktiven Sensor 58, der an der elektromagnetischen Kupplung 14 angeordnet ist und mit dem elektronischen Steuersystem (repräsentiert durch eine elektrische Steuerbox 59, die ebenfalls an der elektromagnetischen Kupplung angeordnet ist) für die Vorrichtung 2 verbunden ist, d. h. der Zusammenstoß zwischen dem Hammerkopf 32 und der elektromagnetischen Kupplung 14 wird registriert, so dass die elektromagnetische Kupplung 14 danach automatisch aktiviert werden kann. Dieses Signal kann dann verwendet werden, um die hydraulische Hebevorrichtung 16 zu aktivieren, so dass der Hammerkopf 32 in seine obere Position in dem röhrenförmigen Gehäuse 6 angehoben wird.
  • In der oberen Position trifft die Oberseite der elektromagnetischen Kupplung 14 eine Anzahl von Stoßdämpfer 60 (4), die auf eine an sich bekannte Weise Sensoren umfassen können, z. B. induktive Sensoren, die durch Kompression der Stoßdämpfer ein elektrisches Signal an das Steuersystem der Vorrichtung abgibt, wobei das Signal möglicherweise verwendet wird, um die magnetische Kupplung 14 automatisch zu deaktivieren, um den Hammerkopf 32 freizugeben.
  • Ferner ist in 3 zu sehen, dass die elektromagnetische Kupplung von einem Mantel 62 umgeben ist, der aus einer Anzahl ringförmiger Segmente 64 besteht, die um eine obere ringförmige Verdickung 66 der Magnetkupplung 14 herum sowie an einem unteren Ringteil 68 derselben angreifen, wobei die ringförmigen Segmente 64, die aus verschleißfestem Kunststoffmaterial mit geringer Reibung, z. B. PEHD, bestehen, unter Verwendung von umgebenden Drähten 70 und in peripheren Ausnehmungen 62 in den Segmenten 64 angeordneten Verstärkungsschrauben um die elektromagnetische Kupplung 14 herum miteinander verklammert sind.
  • 4 zeigt unter anderem, wie die Hebedrähte 12 vorzugsweise in elektrische Kabel verwebt sind, die vorzugsweise dazu dienen, der elektromagnetischen Kupplung 14 elektrische Leistung bereitzustellen, sowie um die notwendigen elektrischen Steuersignale zwischen den beweglichen Teilen der Vorrichtung, z. B. die Steuersignale zu und von den Sensoren, zu übertragen. 5 zeigt, wie Hebeösen 74 für die Hebedrähte 12 an der elektromagnetischen Kupplung 14 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann entweder manuell, d. h. mit manueller Freigabe des Hammerkopfs 32, wenn er sich in der obenen Position befindet, betrieben werden. Fehlerhafter Betrieb sollte nicht möglich, weil der Hammerkopf 32 nur dann freigegeben werden kann, wenn dieser, d. h. die elektromagnetische Kupplung 14, sich in ihrer oberen Position befindet, oder die Vorrichtung kann automatisch betrieben werden, wobei der Hammerkopf 32 automatisch freigegeben wird, wenn er die obere Position erreicht, gefolgt von der elektromagnetischen Kupplung 14, die unmittelbar nach dem Hammerkopf 32 nach unten geschickt wird und sich selbst automatisch an den Kopf 32 in der unteren Position an koppelt, um den Hammerkopf 32 unmittelbar nach oben wiederum in die obere Position zu heben, usw. Ein solcher automatischer Betrieb kann z. B. bedeutsam sein, wenn die Vorrichtung verwendet wird, um Schlacke in Stahlwerken zu zerbrechen, oder wenn die Vorrichtung verwendet wird, um Felswände niederzureißen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Brechen von Gegenständen, wie große Steine, Felsstücke, Stahlschlacke oder Beton, und mit einem schweren Hammerkopf in einem röhrenförmigen Gehäuse (6), das im Wesentlichen vertikal angeordnet ist, um den Hammerkopf im freien Fall zu führen, einer Hebevorrichtung (16) mit einer verbindenden Kupplung (14), die ausgehend von einem Hebedraht (12) aufgehängt ist, wobei die verbindende Kupplung (14) bei Verwendung mit einem oberen Ende des schweren Hammerkopfs (32) koppelbar ist, um den Hammerkopf (32) zu heben, so dass der schwere Hammerkopf auf einem erhöhten Niveau freigegeben werden kann und es ihm ermöglicht wird, frei gegen einen zu zerbrechenden Gegenstand hinunterfallen, dadurch gekennzeichnet, dass der schwere Hammerkopf (32) aus einigen Teilen (34, 36) besteht, die unter Verwendung von Befestigungsmitteln (35) miteinander verbunden sind, wobei der schwere Hammerkopf (32) aus einem unteren Verschleißteil (34), das in Richtung nach unten einen kleineren Durchmesser als der Rest des schweren Hammerkopfs (32) hat, und aus wenigstens einem weiteren, im Wesentlichen zylindrischen Teil (36) mit einem oberen im Wesentlichen flachen Endteil (38) besteht, der ausgelegt ist, mit der verbindenden Kupplung (14) zusammenzuwirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (35) Ankerbolzen sind, die an beiden Enden mit einem Gewinde versehen sind, wobei ein Endteil jedes Ankerbolzens ausgelegt ist, in mit Gewinde versehenen Löchern eines Verbindungsteils des unteren Verschleißteils (34) eingeschraubt zu werden, und dass ein gegenüberliegender Endteil des Ankerbolzens (35) an dem gegenüberliegenden Ende des Hammerkopfs (32) ausgelegt ist, mit versenkten Muttern zusammenzuwirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Anzahl äußerer Gleitkörper (40) oder "Kolbenringen" ausgestattet ist, die aus verschleißfestem Kunststoffmaterial mit geringer Reibung, z. B. PEHD, bestehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkörper (40) oder "Kolbenringe" in Ringsegmente unterteilt sind, die mit einem inneren Schwalbenschwanzprofil geformt sind, das vorgesehen ist, in ringförmigen, versenkten Schwalbenschwanznuten in der äußeren Seitenwand des Hammerkopfs (32) aufgenommen zu werden, wobei eine Einlassöffnung an wenigstens einer Stelle entlang des Umfangs der Schwalben schwanznuten ausgebildet ist, und dass ein Ringsegment, vorzugsweise das zuletzt eingesetzte, in der Einlassöffnung, z. B. unter Verwendung von Bolzen, befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindende Kupplung (14) durch eine elektromagnetische Kupplung gebildet ist, die einen Elektromagneten (42) umfasst, der ausgelegt ist, in Richtung auf ein oberes Ende des Hammerkopfs (32) hin bewegt zu werden und mit diesem durch Aktivierung des Elektromagneten (42) gekoppelt zu werden, und dass elektrische Kabel zur Versorgung des Elektromagneten in den Draht eingewebt oder auf andere Weise in den Draht integriert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (42) mit einer vorzugsweise zentralen Durchgangsbohrung (44) ausgebildet ist, um einen verschiebbaren Führungsstift (46) unterzubringen, der aus einem nicht magnetischen Material, z. B. Kunststoff, besteht und der einen unteren Endteil (48) hat, der unter der Bohrung (44) nach unten vorsteht, wobei der Führungsstift (46) einen oberen Endteil aufweist, der vorzugsweise mit einem Stoßdämpfer (32) zusammenwirkt, der mit einer Markierung (54) verbunden ist, die in einer Ausnehmung (56) in der Seitenwand der zentralen Bohrung (44) angeordnet ist, und der mit einem Sensor (58), z. B. ein an der oberen Seite des Elektromagneten angeordneter induktiver Sensor, zusammenwirkt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (46) aus verschleißfestem Kunststoffmaterial hergestellt ist und dass der Führungsstift (46) einen austauschbaren unteren Verschleißteil (48) aufweist, der aus verschleißfestem Kunststoffmaterial mit geringer Reibung, z. B. PEHD-Kunststoff, besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (42) von einem Mantel (62) umgeben ist, der aus einer Anzahl von Ringsegmenten (64) besteht, die unter Verwendung von Stahldrähten (70) und von in peripheren Ausnehmungen (72) angeordneten Verstärkungsschrauben miteinander verklammert sind, wobei der Mantel (62) aus einem verschleißfestem Kunststoffmaterial mit geringer Reibung, z. B. PEHD, besteht.
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