DE2822534C2 - Werkzeug zur insbesonderen Verwendung mit einem Gesteinsbrecher oder einer Ramme - Google Patents

Werkzeug zur insbesonderen Verwendung mit einem Gesteinsbrecher oder einer Ramme

Info

Publication number
DE2822534C2
DE2822534C2 DE2822534A DE2822534A DE2822534C2 DE 2822534 C2 DE2822534 C2 DE 2822534C2 DE 2822534 A DE2822534 A DE 2822534A DE 2822534 A DE2822534 A DE 2822534A DE 2822534 C2 DE2822534 C2 DE 2822534C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
link
rock
tool according
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2822534A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2822534A1 (de
Inventor
Lars Ingemar Boraas Andreasson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2822534A1 publication Critical patent/DE2822534A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2822534C2 publication Critical patent/DE2822534C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/36Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making without use of mouldpipes or other moulds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17042Lost motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Glied angeordneten Sperre, als Begrenzung dessen Bewegung vom ersten Glied fort, im Eingriff ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kinn in verschiedenen Formen gestaltet sein. Beispielsweise kann es als unterteilte Brechstange ausgebildet sein, zur Erzeugung von Löchern im Boden oder Untergrund bei der Vorbereitung zur Positionierung verschiedenartiger Stangen oder Masten, beispielsweise Telefonmasten und Masten für die elektrische Stromversorgung, Zäune, Schutzgeländer uiw, darin. Andererseits kann das untere Glied auch die Form eines Meißels oder eines Spaltglieds besitzen. Ein derartiger Meißel kann beispielsweise zum Aufbrechen gefrorener Erde verwendet werden. Im letzteren Fall sollte der Meißel vorzugsweise in vorgegebener Lage so festgeklammert werden, daß es sich nicht drehen kann. Ein Spaltglied kann zum Spalten von schweren Holzklötzen oder zum Zerhacken bzw. Aufhacken von Stümpfen verwendet werden. Ein anderes Anwendungsfeld des erfindungsgemäßen Werkzeugs betrifft das Eintreiben von Pfählen und Balken oder Trägern in den Boden. In diesem Fall ist es notwendig, zuerst Löcher im Boden mittels des Werkzeugs zu fertigen und dann das untere Glied des Werkzeugs, nämlich dessen Eingriffsteil, durch einen Träger für den jeweiligen Pfahl oder Balken zu ersetzen, der danach bis zur gewünschten Tiefe in den Boden eingetrieben oder -gerammt wird. Auf der Grundlage der erfindungsgemäßen Idee ist es möglich, ein vollständiges System verschiedenartiger Werkzeuge für verschiedenartige Zwecke zu erhalten, wobei ein und dasselbe obere Glied zusammen mit mehreren verschiedenen unteren Gliedern verwendet werden kann, wodurch nicht nur eine erhebliche Kosteneinsparung dadurch erreicht werden kann, daß es möglich ist, das obere Glied mit mehreren verschiedenen unteren Gliedern zu kombinieren, sondern es auch möglich wird, ein einziges Glied zu ersetzen, falls ein Zerbrechen vorkommt. Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß der Aufbau gemäß der Erfindung die Möglichkeit schafft, eine Lebensdauer des Werkzeugs und eine Betriebsgeschwindigkeit zu erreichen, die wesentlich größer sind, als es bisher möglich war.
Das Werkzeug gemäß der Erfindung wird im wesemtlichen als zusammengesetzte oder Verbund-Brechstange zur Erzeugung von Löchern im Boden beschrieben, wobei diese Brechstange im wesentlichen zur Verwendung zusammen mit einem hydraulischen Gesteinsbrecher vorgesehen ist, der auf einer Trägermaschine, beispielsweise einer Baggermaschine, befestigt sein kann, wobei jedoch festzustellen ist, daß das Werkzeug nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt ist.
Löcher im Boden sind notwendig, unabhängig von der Zusammensetzung des Bodens- oder Erdmaterials, für Stangen und Maste, die für Farbrikzäune, Tierschutzzäune längs Verkehrswegen, Schutzgeländer und Senkschienen vorgesehen sind, um nur wenige Beispiele zu nennen.
Die Erzeugung von Löchern im Boden mittels einer Brechstange stellt sehr hohe Anforderungen an den Aufbau der Brechstange, falls die Löcher mechanisch hergestellt werden sollen, beispielsweise mittels einer Trägermaschine, In der Praxis hat sich daher herausgestellt, daß die Festigkeit des Werkstoffs einer herkömmlichen Brechstange durch Schweißverbindungen oder Aushöhlungen herabgesetzt wird, und falls derartiges existiert, /erbricht die Brechstange auf Grund der sehr hohen Stoßenergic, die beim Kintrciben der Brechstange in den Boden benötigt wird.
Das als Brechstange ausgebildete Werkzeug kann beispielsweise einen Durchmesser über 150 mm besitzen sowie eine Minimallänge von 1000 mm, and trotzdem widersteht es dem Stoß-Eintreiben in alle derzeit vorkommenden Arten von Erdmaterial außer festem Fels mit hohem Leistungsvermögen und mit vergleichsweise niedrigen Kosten.
Ein Werkzeug gemäß der Erfindung, das als Brechstange ausgebildet ist, kann vorteilhaft als Werkzeug zur Erzeugung von Löchern im Boden an einem hydraulischen Gesteinsbrecher befestigt werden, der an sich bekannt ist und der zur Befestigung an einer Baggermaschine vorgesehen ist. Gesteinsbrecher dieser Art sind dazu auf den Markt gebracht worden, daß Gesteinsmaterial, Beton usw. aufgebrochen und zerbrochen werden können in kleinere Teilchen mittels einfacherer Meißel als bisher. Versuche haben gezeigt, daß es möglich ist, mittels eines Werkzeuges gemäß der Erfindung, das als Brechstange ausgebildet ist, bei der Erzeugung von Löchern für Zäune mit einem Querschnitt von 165 mm · 900 mm in einem ausgebrochenem Gestein bestehenden Material eine Leistung von annähernd 200 Löchern pro 8-Stundenschichi zu erreichen
Unter den Vorteilen, die mittels des erfindungsgemäßen Werkzeuges erreichbar sind, ist zu erwähnen, daß sowohl die Länge als auch die Breite des Werkzeugs veränderbar sind, wodurch dann, wenn das Werkzeug als Brechstange ausgebildet ist, Löcher geeigneter Größe für verschiedene Masten hergestellt werden können und weiter, weil das Werkzeug unterteilt ist, dessen Oberteil zur Verwendung mit Unterteilen unterschiedlicher Abmessungen und Formen geeignet ist, derart, daß sie für verschiedene Zwecke verwendet werden können, daß es mit einem Werkzeug, das die Form einer Brechstange besitzt, möglich ist, eine hohe Wirkung bzw. einen hohen Wirkungsgrad beim Herstellen von Löchern zu erreichen, weil der Teil des Werkzeugs, der in die Erde eindringt, leichter ist als eine herkömmliche Brechstange, jedoch trotzdem die gleiche Stoßenergie besitzt, wie eine herkömmliche Brechstange, daß der Locherzeugungs-Wirkungsgrad verändert werden kann durch Verändern der Menge des Materials im Unterteil des Werkzeugs durch Vorsehen einer größeren oder kleineren Vertiefung für das obere Glied des Werkzeugs im unteren Glied des Werkzeugs und daß die Spannung oder Beanspruchung von sowohl oberen Glied des Werkzeugs, als auch unteren Glied des Werkzeugs wesentlich geringer ist als die gesamte Beanspruchung bei einer herkömmlichen Brechstange. In der Praxis stellt sich heraus, daß das obere Glied des Werkzeugs derjenige Teil ist, der zuerst zerbrechen wird, und daß es als Folge des Aufbaus des Werkzeugs relativ einfach ist, dieses Teil zu ersetzen. Dies kann mit angemessenen Kosten erfolgen, im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, bei dem die vollständige Brechstange ersetzt werden mußte.
Wenn das Werkzeug gemäß der Erfindung als Brechstange ausgebildet ist, kann dessen unteres Glied oder Unterteil, das in Eingriff mit einem oberen Glied oder Oberteil ist, das beispielsweise von einem hydraulischen Gesteinsbrecher getragen ist, mit einer zylindrischen Vertiefung in dessen Oberabschnitt versehen sein, wobei in diese Vertiefung ein zylindrischer unterer Abscliiitt des Oberteils des Werkzeugs eingeführt werden kann, während, wenn das Werkzeug beispielsweise als b5 Meißel zum Spalten o. dgl. ausgebildet ist, es sinnvoll sein kann, die Vertiefung in dem Unteneil vorzusehen oder zumindest einen Teil dieser Vertiefung mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und den
unteren Abschnitt des Oberteils des Werkzeugs in entsprechender Weise so auszubilden, daß der Unterteil des Werkzeugs neu gesetzt werden kann um gegebenenfalls 90° oder ein Mehrfaches davon, wobei das Unterteil vom Oberteil gesteuert ist.
Somit schafft die Erfindung, ein Werkzeug der eingangs genannten Art, wobei die Merkmale, mit denen dies erreicht ist, in den Ansprüchen näher gekennzeichnet sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt den Unterteil oder den Erdlochteil 1/4 eines Brecheisens,
F i g. 1' diesen Erdiochteil von oben, \5
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel des oberen Glieds oder Oberteils 1 ßder Brechstange,
F i g. 3 im Schnitt eine vollständige Brechstange mit den an einem Ende ineinander eingesetzten Teilen 1/4 und Iß, wobei das entgegengesetzte oder andere Ende des Teils 1/4 als in den Boden eingetrieben dargestellt ist, während das andere Ende des Teils 1B in einem einer Baggermaschine (nicht dargestellt) zugeordneten Gesteinsbrecher eingesetzt ist,
F i g. 4 einen weiteren Längsschnitt des Oberteils gemaß F i g. 2, wobei jedoch der Oberteil gemäß F i g. 4 im Gegensatz zu dem Oberteil gemäß F i g. 2 bei Positionierung in einem Gesteinsbrecher frei drehbar ist,
Fig. 5 im Längsschnitt ein als Meißel ausgebildetes unteres Glied oder Unterteil des Werkzeugs gemäß der Erfindung, das mit einer Vertiefung versehen ist, wobei der obere Abschnitt davon quadratischen Querschnitt besitzt, wodurch es möglich wird, das untere Glied in einer vorgegebenen Drehstellung unter der Bedingung zu sezten oder anzuordnen, daß das obere Glied des Werkzeugs so ausgebildet ist, daß es das untere Glied genau in Eingriff bringt,
Fig. 6 in Aufsicht das untere Glied gemäß Fig.5, wobei der obere quadratische Querschnitt und der untere kreisförmige Querschnitt der Vertiefung erkennbar sind.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete Werkzeug weist drei Teile auf, nämlich ein erstes, oberes Glied oder Oberteil, das zur Anbringung in bespielsweise einem hydraulischen Gesteinsbrecher vorgesehen ist, der auf einer Trägermaschine, beispielsweise einer Baggermaschine befestigbar ist. nämlich ein zweites unteres Glied, das mit einer Vertiefung versehen ist, in die ein Abschnitt des ersten Glieds ragen kann, und schließlich ein Ringglied, das vom Gesteinsbrecher hängend getragen ist und das längs des Äußeren des zweiten Glieds gleitbar ist und das in Anlage bringbar ist von dem zweiten Glied mittels einer Schranke, die an dem zweiten Glied vorgesehen ist, beispielsweise ein Anschlag.
F i g. 1 zeigt das untere Glied oder den Unterteil, der als ein Erdbodentei! IA einer Brechstange ausgebildet ist, wobei dessen Dornteil Iß in Fig.2 dargestellt ist Sowohl das untere Glied IA als auch das obere Glied Iß können aus beispielsweise Eisen hergestellt sein, und eine Vertiefung, beispielsweise eine öffnung 7, die mit- ω tels einer Drehmaschine herstellbar ist, kann im oberen Abschnitt des unteren Gliedes \A vorgesehen sein, wobei in diese öffnung 7 der untere Abschnitt 9 des oberen Gliedes t B einführbar ist, um in der in F i g. 3 dargestellten Weise zusammenzupassen. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Abschnitt 8 des oberen Gliedes Iß so ausgebildet, daß er in einem Fach befestigt und aufgehängt werden kann, das im Gehäuse, beispielsweise eines hydraulischen Gesteinsbrechers 3, enthalten ist, der handelsüblich ist und zur Befestigung auf einer Baggermaschine vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das obere Glied Iß mittels Vorsprüngen im Inneren des Gestcinsbrccher-Faches gesichert, wobei die Vorsprünge mit Vertiefungen 2 im oberen Abschnitt 8 des oberen Gliedes Iß so fluchten bzw. paarweise zusammenwirken, daß das obere Glied 1B im Gesteinsbrecher 3 nicht drehbar ist. Jedoch kann die Art, in der das obere Glied Iß im Gesteinsbrecher 3 angeordnet ist, an jedes geeignete Gesteinsbrecher-Fach angepaßt sein. Andererseits kann es auch erwünscht sein, einen im Gesteinsbrecher 3 drehbaren Oberteil Iß zu besitzen. Das kann dadurch erreicht werden, daß, wie in F i g, 4 dargestellt, ein oberer Abschnitt 8' vorgesehen wird, d. h. daß keine Vertiefungen wie die Vertiefungen 2 gemäß F i g. 3 vorgesehen werden. Der obere Abschnitt 8' des Oberteils 1B wird dann im Gesteinsbrecher 3 mittels des zweiten Teils des Werkzeugs zurückgehalten, wie das im Folgenden erläutert wird.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gesteinsbrechergehäuse mit Vorsprüngen 4/4 und 4ß versehen, an denen Ketten AC bzw. 4D hängend befestigt sind, wobei deren Unterenden einen Ring 5 tragen. Dieser Ring 5 dient als Führung für das untere Glied IA wenn letzteres in den Erdboden nach unten getrieben wird. Der Ring 5 wird auch dazu verwendet, das untere Glied M nach oben aus dem Erdboden herauszuheben bzw. zu ziehen in Anschluß an das Herstellen eines Loches. Zusätzlich hält der Ring 5 in Zusammenwirkung mit dem Erdlochteil \A den Dornteil Iß im Gesteinsbrecher 3, wenn der Dornteil tß wie in Fig.4 dargestellt ausgebildet ist.
Aus Fig. 2 bzw. Fig. 4, die den Oberteil Iß alleine zeigen, ergibt sich, daß dessen obere Abschnitte 8 bzw. 8' größere Durchmesser besitzen als die entsprechenden unteren Abschnitte 9 bzw. 9'. Der Übergang zwischen den Abschnitten, die diese Durchmesser besitzen, beginnt etwas oberhalb des Unterendes des Gesleinsbrechcrfachs, wenn die oberen Abschnitte 8 bzw. 8' des Oberteils Iß im Gesteinsbrecher 3 in der in Fi g. 3 dargestellten Weise angeordnet sind. Der Grund dafür liegt darin, daß festgestellt wurde, daß es möglich ist. einen beginnenden Bruch an der Stelle zu vermeiden, an der den Oberteil Iß aus dem Gesteinsbrecherfach heraustritt, und zwar als Folge dieser Ausbildung.
In der Praxis wurde festgestellt, daß das untere Glied 11 dazu neigt, sich zu drehen, wenn er nach unten in den Erdboden getrieben wird, weshalb der Gedanke auftreter, könnte, daß für die Kette iCbzv.: 4D, an denen der Ring 5 hängend befestigt ist, die Gefahr bestehen könnte, daß diese abspringt, wenn sie längs der Drehbewegung des Rings 5, der auch gedreht wird, folgen müssen. Jedoch ist der Ring 5 lose um das untere Glied \A angeordnet, weshalb der Ring 5 nicht längs der Drehbewegung folgen muß, wodurch diese Gefahr vermieden wird.
Mit Bezug auf die Vertiefung, d. h. die öffnung 7, im Unterteil IA wobei diese öffnung 7 beispielsweise durch Einbringen einer Drehmaschine oder durch Formen gebildet werden kann, ist zu erwähnen, daß diese Vertiefung bzw. öffnung 7 eine Führung der Brechstange ermöglicht, wobei die Vertiefung ein Faktor ist, der dazu beiträgt, daß es möglich ist die Brechstange in zwei Teilen auszubilden, wodurch deren Lebensdauer in erheblichem Maße erhöht wird, da die Beanspruchungen oder Spannungen, die in jedem der Teile der Brech-
stange gemäß der Erfindung auftreten, wesentlich niedriger werden als die Spannungen bzw. Beanspruchungen, die dann auftreten, wenn die Brechstange einstükkig ausgebildet ist.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Anschlag 6 eine größere Höhe wie dargestellt besitzen und kann der Abschnitt oder Teil des Rings 5, der am Anschlag 6 zur Anlage kommt, mit einer Vertiefung derart verschen sein, daß die Vertiefung 6 nach unten in dem Ring 5 in einem gewissen Ausmaß gleiten kann. Auf diese Weise wird es möglich, den wertvollen Vorteil zu erreichen, daß der Hub zusätzlich erhöht werden kann.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein als Meißel, ausgebildetes unteres Glied, das zur Verwendung im Werkzeug gemäß der Erfindung vorgesehen ist und das so ausgebildet ist, daß dessen oberer innerer Abschnitt 11 quadratischen Querschnitt besitzt. Durch Zusammenwirken dieses quadratischen Querschnitts und eines damit paarweise zusammenwirkenden Abschnitts am unteren Abschnitt 9 bzw. 9' des Oberteils des Werkzeugs wird es möglich, den nach unten gerichteten, schraubenzieherspitzenförmigen Spitze des Meißels in Stellungen anzuordnen, die um 90° gegeneinander versetzt sind. Ein Meißel dieser Art kann vorteilhaft beispielsweise zum Spalten von Baumstämmen oder klotzen verwendet werden. Der innere Abschnitt 7' des Meißels, der unter dem Abschnitt Fangeordnet ist, kann zylindrisch sein, wie bei dem bereits erläuterten Ausführungsbeispiel.
Bei Werkzeugen zur Erzeugung von Löchern im Boden der genannten Arten ist es selbstverständlich möglieh, verschiedene Tiefen und Durchmesser der Erdlöcher zu erreichen durch Arbeiten mit verschiedenen Erdlochteüan XA, die unterschiedliche Längen und Durchmesser besitzen. Wie bereits eingangs ausgeführt, können die unteren Glieder XA mit ein und demselben Oberteil Iß zusammenwirken, was insbesondere unter Betrachtung der Kosten als auch der Handhabung zu begrüßen ist.
Gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung ist es möglich, ein (nicht dargestelltes) Schutzrohr zu verwenden, au das um das untere Glied Iß in Form einer Hülle oder eines Mantels angeordnet ist. Dieser Aufbau ist insbesondere gut verwendbar, wenn Löcher in relativ weichem Boden herzustellen sind, wobei die Gefahr besteht, daß die das Loch umgebenden Wände hineinstürzen können. Bei dieser Verwendungsform wird erreicht, daß das Schutzrohr das untere Glied XA nach unten in den Erdboden begleitet, wobei der obere Rand des Schutzrohrs von dem unteren Rand des Ringes 5 nach unten getrieben wird. Wenn das untere Glied XA aus dem Loch herausgehoben wird mittels des Rings 5. der an den Anschlag 6 zur Anlage kommt, verbleibt das Schutzrohr in dem Erdboden und verhindert, daß die umgebende weiche Erde in das Loch gleiten könnte.
Wie bereits erwähnt, kann jedes Glied XA und Iß der erläuterten Brechstange in verschiedensten Arten dimensioniert werden, wodurch es möglich ist, verschiedene Tiefen bzw. verschiedene Durchmesser des im Erdboden erzeugten Loches zu erreichen. Darüber hinaus kann ein Spalt von annähernd 2 mm in Durchmes- «ι serrichtung gemessen zwischen dem unteren Abschnitt 9 des Oberteils XB und der Vertiefung 7 des Unterteils XA bestehen, wobei in diesen Spalt Versickerungsöl vom Gesteinsbrecher 3 strömen kann, um so sowohl Schmierung als auch Kühlung zu erreichen. Alternativ zum erläuterten Unterteil können andere Unterteile verwendet werden, wie bereits erwähnt beispielsweise Stangen oder Stäbe zum Aufbrechen gefrorener Erde in Zusammenhang mit Bauarbeilen, Asphaltmeißcl und Anpaßgliedcr zum Nachunlentreiben von Pfählen und Masten usw., wobei diese Unterteile so ausgebildet sind. daß sie mit dem Oberteil des Werkzeugs zusammenwirken, wie das erläutert worden ist.
Obwohl das Unterteil XA des dargestellten Ausführungsbeispiels so dargestellt ist, als ob es fest bzw. flach bzw. mcißelförmig an seinem linierende ausgebildet ist. kann er selbstverständlich beispielsweise konkav oder konvex an diesem Unterende ausgebildet sein oder beispielsweise in geeigneter Weise zum Eingriff an Pfählen ausgebildet bzw. geformt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mit dem beweglichen Werkzeughalter eines Schlaggerätes verbindbares Werkzeug, insbesondere zur Verwendung zusammen mit einem Gesteinsbrecher oder einer Ramme, aus zwei Gliedern, von denen das erste Glied starr, aber entnehmbar mit dem Werkzeughalter verbunden ist und das zweite Glied eine Vertiefung zur Aufnahme des aus dem Werkzeughalter hervorstehenden Endes des ersten Gliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Ende (9) des ersten Glieds (Ißjlänger ist als die axiale Länge der Vertiefung (7) des zweiten Glieds (XA) und daß ein Begrenzungsglied (4C, 4D, 5) vorgesehen ist, das am Werkzeughalter (3) hängend befestigt ist (4A, 4Bj, längs de/ Außenseite des zweiten Glieds (XA) bewegbar ist sowie, das zweite Glied (XA) zumindest teilweise umfassend, mit einer am zweiten Glied (iA) angeordneten Sperre (6), als Begrenzung dessen Bewegung vom ersten Glied (1 Sofort, im Eingriff ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (XB) in dem Gesteinsbrecher (3) drehbar angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (XB) in dem Gesteinsbrecher (3) drehfest angeordnet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Glied (5) ringförmig ist und mittels Ketten (4D), die am Gesteinsbrecher (3) gesichert sind, hängend befestigt ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (4C, 4D) am Gesteinsbrecher (3) mitteis Vorsprüngen (4/4,4B) gesichert sind, die diametral einander gegenüber angeordnet sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß ά\ζ Sperre einen Anschlag (6) aufweist, der an einem Ende des zweiten Glieds (XA) zum Eingriff mit dem dritten Glied (5) vorgesehen ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (XB) die Form eines im wesentlichen zylindrischen Stabs besitzt, der zwei Durchmesser hat, zwischen denen ein abgerundeter Übergang (r) vorgesehen ist, annähernd in der Lage, in der das erste Glied (\B) aus dem Gesteinsbrecher (3) heraustritt.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied (XA) aus einem länglichen Zylinder zum Herstellen von Löchern im Erdboden besteht.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied (1/4^ aus einem Spaltglied besteht, das im wesentlichen an seinem freien Ende als Meißel ausgebildet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) im unteren oder Spaltglied einen im wesentlichen quadratischen inneren Querschnitt (11) besitzt, zumindest an seinem oberen Abschnitt, der mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt in dem Teil des vorspringenden Abschnitts (9) des ersten Glieds (XB) paarweise zusammengehörig ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ein mit dem beweglichen Werkzeughalter eines Schlaggeräts verbindbares Werkzeug, insbesondere zur Verwendung zusammen mit einem Gesteinsbrecher oder einer Ramme, aus zwei Gliedern, von denen das erste Glied starr, aber entnehmbar mit dem Werkzeughalter verbunden ist und das zweite Glied eine Vertiefung zur Aufnahme des aus dem Werkzeughalter hervorstehenden Endes des ersten Glieds aufweist
ίο Aus der DE-PS 2 62 599 ist ein Bohrerhalter für schlagend wirkende Gesteinsbohrmaschinen, bestehend aus einer den Bohrer umschließenden Feder bekannt Bei dieser Vorrichtung ist im Bohrhammer starr mit diesem verbunden ein Futter angeordnet In diesem Futter ist verschiebbar ein Bohrer eingesetzt, welcher in seiner innersten Stellung mit seinem inneren Ende durch die gesamte Länge des Futters hindurch nach innen vorsteht und von einem Hammer betätigt wird. Wenn der in dem Arbeitszylinder hin- und herbewegbare Hammer auf dieses innere Ende des Bohrers schlägt, wird dieser teilweise durch das Futter gleitend nach vorne, zum Beispiel gegen das Gestein, geschlagen. Die Bewegung des Bohrers wird dabei durch einen Federbügel begrenzt dessen innere, umgebogene Enden an diametral gegenüberliegenden Stellen in Löchern in dem Mantel des Arbeitszylinders stecken. Diese bekannte Vorrichtung enthält somit ein einstückiges Bohrwerkzeug, welches von einem Hammer gestoßen wird, der seinerseits im Arbeitszylinder bewegbar ist, und während des Bohrhubs gleitet das einstückige Bohrwerkzeug in dem Futter. Diese bekannte Maschine ist wie bereits aus dieser kurzen Beschreibung hervorgeht, kompliziert aufgebaut und besteht aus einer Vielzahl von Teilen. Wie alle komplizierten Maschinen ist auch diese bekannte Gesteinbohrmaschine relativ teuer in der Herstellung und in der Wartung.
Aus der DE-AS 24 16 132 ist ein Werkzeughalter für Drehschlaghämmer bekannt, welcher eine Universalaufnahme für die verschiedensten Werkzeugarten aufweist. Diese Universalaufnahme besteht aus zwei Konen am werkzeugseitigen Ende eines Halters. Diese bekannte Bonrmaschine weist den Nachteil auf, daß sie nicht zur Aufnahme sehr starker Stöße und sehr hoher Drücke geeignet ist, wie sie beim Bohren oder Rammen von Löchern mit großem Durchmesser, insbesondere in Gestein, erforderlich sind.
In dem älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten deutschen Patent P 26 51 289 ist ein Zusatzwerkzeug für Drehschlagbohrmaschinen mit einem in das Spannfutter
so der Maschine einsetzbaren Schaft und einem frei drehbar mit dem Schaft verbindbaren Schneidteil beschrieben, der zumindest an seinem hinteren Ende eine axiale Bohrung aufweist, in welcher der Schaft frei drehbar angeordnet ist. Dieses Werkzeug besteht lediglich aus den genannten beiden Teilen, nämlich dem Schneidteil und dem Schaft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug für ein Schlaggerät zu schaffen, welches sehr hohe Stoß- und Schlagkräfte aufnehmen kann, einfach herstellbar ist
bo und leicht gewartet und ggf. repariert werden kann.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von Werkzeugen der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß das hervorstehende Ende des ersten Glieds länger ist als die axiale Länge der Vertiefung des /weiten Glieds und daß ein Begren/.ungsglied vorgesehen ist. das am Werkzeughalter hängend befestigt ist. längs der Außenseite des zweiten Glieds bewegbar ist sowie, das zweite Glied zumindest teilweise umfassend, mit einer am zweiten
DE2822534A 1977-05-27 1978-05-23 Werkzeug zur insbesonderen Verwendung mit einem Gesteinsbrecher oder einer Ramme Expired DE2822534C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7706280A SE405133B (sv) 1977-05-27 1977-05-27 Verktyg foretredesvis for anvendning i samverkan med en slaghammare som er monterad pa en storre arbetsmaskin, t ex en grevmaskin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2822534A1 DE2822534A1 (de) 1978-12-07
DE2822534C2 true DE2822534C2 (de) 1985-02-07

Family

ID=20331458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2822534A Expired DE2822534C2 (de) 1977-05-27 1978-05-23 Werkzeug zur insbesonderen Verwendung mit einem Gesteinsbrecher oder einer Ramme

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4231435A (de)
JP (1) JPS6057998B2 (de)
AU (1) AU517360B2 (de)
BE (1) BE867562A (de)
CA (1) CA1097066A (de)
DE (1) DE2822534C2 (de)
ES (1) ES470244A1 (de)
FR (1) FR2392178A1 (de)
GB (1) GB1576645A (de)
IT (1) IT1107528B (de)
NO (1) NO142924C (de)
SE (1) SE405133B (de)
ZA (1) ZA782826B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58172565U (ja) * 1982-05-14 1983-11-18 高木 恒男 打撃装置の穿孔用アタツチメント
JPS59219177A (ja) * 1983-05-30 1984-12-10 株式会社山田重機 撃打装置に取付ける撃打チゼル
FR2613627A1 (fr) * 1987-04-13 1988-10-14 Perrot Jean Dispositif de nettoyage et de desinfection d'instruments medicaux et chirurgicaux
JPH0243190U (de) * 1988-09-19 1990-03-26
US5082231A (en) * 1991-01-22 1992-01-21 Knowles John R Post holder and marker therefor
US5332047A (en) * 1992-10-01 1994-07-26 John Marino Pile driving apparatus and method
AU680296B2 (en) * 1993-09-16 1997-07-24 Milleen Constructions Pty Ltd Piling bell
WO1995008674A1 (en) * 1993-09-16 1995-03-30 Milleen Constructions Pty. Ltd. Piling bell
IE990399A1 (en) * 1999-05-18 2001-03-21 Thomas Gerard Murray "A Digging Tool"
US7303027B1 (en) * 2006-07-26 2007-12-04 Laemmer Rolf G Grounding rod driving system
JP6549407B2 (ja) * 2015-05-08 2019-07-24 鹿島建設株式会社 杭建込工法
CN109537669B (zh) * 2018-12-06 2023-08-11 陶德明 连续墙组合矩形锤
CN113090261B (zh) * 2021-04-14 2022-03-15 中钢集团马鞍山矿山研究总院股份有限公司 一种基于拉剪应力进行机械破岩的新方法
CN113090262B (zh) * 2021-04-14 2022-03-15 中钢集团马鞍山矿山研究总院股份有限公司 一种移动式拉剪应力破岩装备系统
BE1029931B1 (nl) * 2021-11-17 2023-06-19 Vanhoof Kris Bv Hulpstuk voor het in de grond drijven van een holle omheiningspaal

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE262599C (de) *
BE440648A (de) *
US1220100A (en) * 1915-03-29 1917-03-20 Charles H Haeseler Fluid-pressure hammer.
US1213970A (en) * 1915-09-01 1917-01-30 Mckiernan Terry Drill Company Spike-holder for hammer-drills.
US1262960A (en) * 1917-01-04 1918-04-16 Aaron V Lea Drill-bit puller.
US1605435A (en) * 1926-03-19 1926-11-02 Ingersoll Ranl Company Steel retainer
US1847135A (en) * 1930-05-14 1932-03-01 Cleveland Rock Drill Co Sheathing driver
US2055898A (en) * 1930-12-15 1936-09-29 Sullivan Machinery Co Impact tool
US2356314A (en) * 1942-11-23 1944-08-22 C W West Scaling tool
US2903932A (en) * 1957-06-27 1959-09-15 Patrick A Mcgonagill Axial impact type hand tool
US3327516A (en) * 1964-07-22 1967-06-27 Carroll W Hoshour Percussion tool holder
GB1098288A (en) * 1965-11-19 1968-01-10 Dowty Technical Dev Ltd Fluid actuated vibrator devices
DE2416132C3 (de) * 1974-04-03 1980-09-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Werkzeughalter für Drehschlaghämmer
DE2651289C3 (de) * 1976-11-10 1979-10-31 Reinhold 8000 Muenchen Rauscher Zusatzwerkzeug für Drehschlagbohrmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
IT7883619A0 (it) 1978-05-26
NO142924C (no) 1980-11-12
JPS53147602A (en) 1978-12-22
DE2822534A1 (de) 1978-12-07
SE405133B (sv) 1978-11-20
GB1576645A (en) 1980-10-15
CA1097066A (en) 1981-03-10
BE867562A (fr) 1978-09-18
NO781822L (no) 1978-11-28
AU517360B2 (en) 1981-07-23
ES470244A1 (es) 1979-02-01
AU3620778A (en) 1979-11-22
FR2392178A1 (fr) 1978-12-22
JPS6057998B2 (ja) 1985-12-18
US4231435A (en) 1980-11-04
NO142924B (no) 1980-08-04
FR2392178B1 (de) 1983-10-07
ZA782826B (en) 1979-05-30
IT1107528B (it) 1985-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2822534C2 (de) Werkzeug zur insbesonderen Verwendung mit einem Gesteinsbrecher oder einer Ramme
DE3533995C2 (de)
EP0434924A1 (de) Vorrichtung zum Bohren einer Neben- oder Ablenkbohrung eines insbesondere verrohrten Bohrlochs
DE2928445A1 (de) Bohrwerkzeug fuer schlagmaschinen
EP0190669A2 (de) Bohrvorrichtung
CH628941A5 (de) Verfahren und anlage zum niederbringen einer verrohrten tiefbohrung zur herstellung von pfahlgruendungen.
DE10112985A1 (de) Schlagbohrkopf
DE102011014880A1 (de) Alpinanker zur Verankerung von Gewindestäben im Erdboden oder Gestein
DE3338577A1 (de) Drucklufthammer-bohrvorrichtung
EP0886034A2 (de) Bohrvorrichtung
AT363044B (de) Vorrichtung zum niederbringen einer verrohrten tiefbohrung zur herstellung einer verrohrten pfahlgruendung
WO2000057019A1 (de) Vorrichtung zum bohren von bohrlöchern
EP0465767B1 (de) Gründungspfahl aus armiertem Beton
WO2023039619A1 (de) Bohrmaschine sowie verfahren zur herstellung von bohrungen
DE4319239C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachgründung tragender Bauwerkteile oder von Fundamentteilen
DE3421287A1 (de) Futter zur werkzeughalterung in schlagend arbeitenden maschinen
DE1752645A1 (de) Hohlbohrkrone
DE3239875C2 (de)
DE2542242C2 (de) Bodenaushubgerät
EP0195265B1 (de) Werkzeug zur Herstellung hinterschnittener Bohrlöcher
DE3423789A1 (de) Bohreinrichtung fuer gesteinbohrungen
DE19534115A1 (de) Vorrichtung zur Übertragung der Schlagenergie von einer Schlagmasse auf ein einzurammendes Element
DE1187566B (de) Bohrwerkzeug fuer das Schlagbohren mit einem sich drehenden Bohrer
DE2355232A1 (de) Strassenaufbruchgeraet zum aufbrechen von strassendecken
EP1272711B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hinterschnittenen hohlräumen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee