DE2355232A1 - Strassenaufbruchgeraet zum aufbrechen von strassendecken - Google Patents

Strassenaufbruchgeraet zum aufbrechen von strassendecken

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DE2355232A1 DE19732355232 DE2355232A DE2355232A1 DE 2355232 A1 DE2355232 A1 DE 2355232A1 DE 19732355232 DE19732355232 DE 19732355232 DE 2355232 A DE2355232 A DE 2355232A DE 2355232 A1 DE2355232 A1 DE 2355232A1
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Lothar Behrens
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0906Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges
    • E01C23/0926Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with power-driven tools, e.g. vibrated, percussive cutters

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Description

Straßenaufbruchgerät zum Ausbrechen -von Straßendecken
Die Erfindung betrifft ein Straßenaufbruchgerät'zum Aufbrechen von Straßendecken im Kanal-, Kabel-' und Wasserleitungsgrabenbau.
Solche G-eräte sind in den unterschiedlichsten Bauformen bekannt geworden, von denen jede Bauform spezielle prinzipbedingte Vor- und Nachteile aufweist. -Im wesentlichen lassen sich 4- Gruppen unterscheiden.
Die erste Π-ruppe benutzt als Trenneinheit ein Kreismesser, welches durch Schlagenergie bzw. durch Auflastung eines großen Gewichtes (Straßenwalze) in die aufzubrechende Straßendecke eindringt. Dieses Prinzip hat den Vorteil einer sehr sauberen Schnittkante,und daß kein Verklemmen des Kreismessers in der Schnittfuge auftreten kann. Der Fachteil ist die begrenzte Schnitttiefe von max. loo-12o mm, die hohen Investitionskosten sowie die ungenügende Beweglichkeit dieser Geräte, '
Der zweiten Gruppe ist ein auf- und niedergehendes Schneidmesser gemeinsam. Das Schneidmesser wird durch einen Verbrennungsmotor über ein Kurbelgetriebe und Feder-Masse-Schwinger in Bewegung gesetzt. Der Vorteil dieses Systems liegt in seiner Mobilität und der Verhütung des Schneidmesserklemmens in der Schnittfuge. Nachteile ergeben sich aus der geringen Schnittiefe von max. 60 mm und der Störanfälligkeit des Feder-Masse-Schwingers.
Die dritte Gruppe besteht aus Geräten, die durch ein pneumatisch oder hydraulisch betriebenes Fallgewicht mit einem stumpfen Zer- · trümmerungsstahl die Straßendecke innerhalb des Schnittspaltes zertrümmern. Der Vorteil dieser Geräte ist die große Schnittiefe, die max. 4oo mm betragen kann. Als Nachteil sind der unsaubere Schnitt und die großen Erschütterungen:, die das Gerät verursacht, anzusehen.
Die vierte Gruppe verwendet e· Druckluft- bzw. Hydro-Hämmer, die auf ein Fahrgestell montiert und durch eine zweckentsprechende Einrichtung abgesenkt' und angehoben werden. Die meisten in der Praxis verwendeten Geräte gehören dieser Gruppe an, wobei die mit Drucklufthämmern ausgerüsteten Geräte stück-
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zahlmäßig den absoluten Vorrang haben, da der Druckluftantrieb auf dem Baumarkt Tradition hat und sich in Jahrzehnten bewährt hat.
Die Geräte mit Hydro-Hämmern haben gegenüber den Geräten mit
Pa?«**lufthämmern den Vorteil, daß die Arbeitsrichtung der Hammer geändert werden kann. Dadurch ist es möglich, daß der Hammer die-Schneideinrichtung ohne äußere Krafteinwirkung (z.B. Hubzylinder) aus dem Sc'hneidspalt herausziehen kann. Durch diese spezifische Eigenschaft kann das Fahrgestell relativ einfach gehalten werden. Als Nachteil wird von der Bauindustrie die Anschaffung eines Hydraulik-Aggregates empfunden, während der Druckluftkompressor praktisch zur Grundausrüstung jedes Bauunternehmens gehört.
Druckluft- wie Hydrogeräte haben den Vorteil der großen Schnitttiefe von max. 2oo-25o mm, wobei als Nachteil der Druckluftgeräte' die Schwierigkeiten beim Ausheben der im Schnitt verklemmten Schneidspaten sowie der unsaubere Schnitt genannt werden müssen. Die Lösung dieses Problems wurde bisher'aus zwei Richtungen angegangen. ...
1. Die im Schnittspalt verklemmten Spaten werden durch eine in jedem Fall ausreichende Hubkraft eines oder mehrer Hubzylinder aus dem Schnittspalt gerissen. Hierfür sind Kräfte erforderlich, die bei einem Spaten mit 2oo mm Eindringtiefe etwa 2.ooo kp betragen. Als Nachteil wird hierbei empfunden, daß durch die großen Kräfte die Straßendecke im Bereich des Spatens angehoben werden kann, wobei vor Aufbringung der den Kanal überdeckenden Straßendecke kostspielige Mvellierungsarbeiten erforderlich werden können.
2. Der Spaten soll sich durch eine gewollte Vibration während des Eindringens in den Schneidspalt freischneiden. Diese Maßnahme wird zweckmäßigerweise unterstützt durch eine günstige Ausbildung der Hubgeometrie. Bei Anwendung. dieser Maßnahmen brauchen die Hubkräfte nur etwa 5oo kp pro Spaten bei einer Eindringtiefe von 2oo mm zu betragen. Aus Rationalislerungsgrunden werden die meisten der zuletzt
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beschriebenen Geräte mit zwei in G-rabenbreite angebrachten Hämmern betrieben. Dadurch ergeben sich folgende Nachteile. Da die Straßendecken im gleichen Querschnitt der Straßenbreite verkehrsbedingte unterschiedliche Härten aufweisen können, ist die Verklemmung beider Spaten ver-
Sich /rj
schieden, so : daß-The ist ens schon ein Spaten atta- dem
Cfe/ösf hat
Schnittspalt heu' §=g%, während der andere noch festsitzt. Dadurch wird der'festsitzende Spaten durch das ,jetzt auftretende Moment um den Krafteinlenkungspunkt des Hubzylinders weiter in. dem Schnittspalt verspannt. Die vorgenannte gewollte Vibration wird durch eine federnde Aufhängung der Drucklufthämmer erzeiifrt. Beim Herausziehen der Spaten aus dem Schnittspalt werden; diese Federelemente entsprechend.der Aushebekraft vorgespannt. Können beide Spaten, nicht gleichmäßig aus dem Schnittspalt gezogen werden, so haben die 'Federelemente des verklemmteji Spptens eine größere Vorspannung als die Federelemente des unverklemmten Spatens. Dadurch wird bei Freiwerden der Federkraft, wenn sich der verklemmte Spaten aus dem Schnittspalt löst, das Gerät aus der Spurrichtung geworfen, was eine sehr unsaubere Schnittspur bedingt bzw. langes; Rangieren zur Einhaltung einer sauberen Schnittspur erforderlich macht. ; :""-.-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine saubere Schnittspur bei maximaler Schnittiefe, größtmöglichster Schnittleistung und geringstmöglichstem Geräteaufwand zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mehrere, jedoch mindest zwei Aufbruchhämmer in Schnittspur hintereinander an einer wie ein zweiarmiger Hebel wirkenden Hubeinrichtung angebracht sind, deren Drehpunkt ein Schwenklager des Hubzylinders bildet, während^ das andere Schwenklager des Hubzylinders sich auf dem Fahrwerk befindet, und daß die Hubeinrichtung so ausgebildet ist, daß die Aufbruchhämmer in unterschiedlicher Höhe zur Straßendecke angebracht werden können,und daß das Fahrwerk einen Führungssporn erhält, der in die Schnittfuge des Hammerp mit der geringsten Ein-
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dringtiefe hineinragt.
Des weiteren dadurch, daß durch das Umstecken von gegenüberliegenden, in ihren Durchmessern unterschiedlichen Rädern das Fahrwerk und damit die Hubeinrichtung in Querrichtung geneigt werden kann.
In folgender Beschreibung wird die Erfindung anhand derschematischen Darstellung- J1Ig. 1, 2 und 3 erläutert. Das Fahrwerk 1 besteht aus zwei parallelen Führungen 2, 3o, die an ihres oberen Endendurch eine Quertraverse 3 verbunden sind. Die Quertraverse trägt mittig eine Ringschraube 4 zum Anschlagen des HebezUgs beim Verladen des Aufbruchgerätes. Die unteren Enden der zwei parallelen Führungen 2, 3o sind mit einem rechteckigen Rahmen 5 verbunden, der an seiner vorderen Stirnseite mittig einen Führungssporn 24 trägt. Die seitlichen Holme 25 des Rahmens 5 tragen die Aufnahmebohrungen für das große Steckrad 6 sowie für das kleine
in a/en Holmen 25
Steckrad 7. Die Steckräder 6, 7 werden is- e "$■ festgehalten durch einen mit Kette 8 gegen Verlorengehen gesicherten Federstecker 9. Der Rahmen 5 wird mittig durch einen Querträger Io verstl^ft, der als Aufnahme für das Schwenklager 11 des Hubzylinders 12 dient. Das obere Schwenklager 13 des Hubzylinders 12 hat mehrere Bohrungen 14, um die Hubeinrichtung 15 stufenweise verstellen zu können. Die Hubeinrichtung 15 wird durch einen Bolzen 33 mit dem oberen Schwenklager 13 des Zylinders 12 verbunden. Auf den beiden parallelen Führungen 2, 3o rollen bei einer Hubbewegung des Zylinders 12 vier DoppelSpurkränze 16 ab. Der Abstand der gegenüberliegenden Doppelspurkränze 16 ist bewußt so gewählt, daß die gesamte Hubeinrichtung 15 um den Drehpunkt (Fig. 3) schwenken kann. Die Hubeinrichtung 15 weist stirnseitig Lochreihen 18 (Fig. 2) auf, auf der die Hammerhalterungen 19 mit den Aufbruchhämmern 2o, 32 stufenweise unter Zuhilfenahme von Schrauben 34 angebracht werden können. Das Fahrwerk 1 wird an seinem vorderen Ende von einer bremsbaren Lenkrolle 21 gestützt. Die Deichsel 22 ermöglicht Bremsung und Steuerung des Aufbruchgerätes. Weiterhin befindet sich am vorderen Ende des Fahrwerkes 1 eine Aufnahmeeinrichtung 24 für die pneumatische Bedienungseinrichtung des Aufbruchgerätes.
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Die stufenweise Einstellung derAufbrüchhämmer 2o9 3ο durch die Lochreihe 18 der Hubeinrichtung 15 ermöglicht, daß bei vorgegebener maximaler Eindringtiefe T des hinteren Spatens 23 der Hub des Zylinders 12 nur T/2 «pä Überstand U zu sein braucht. Der lührungssporn 24 dient in Verbindung mit dem hinteren Spaten 23 zur korrekten Führung des Gerätes im Schnittspalt T/2«, Diese Führung ist von großer praktischer Bedeutung für die Sauberkeit der Schnittfuge. Bei einem Verklemmen der Spaten oder eines Spatens übertragen die gummibereiften Räder 6, 7» 21 die Gegenkraft des Hubzylinders 12 auf die Straßendecke 26„ Dadurch wird eine gewisse Arbeit in der Bereifung gespeicherte Bei einem plötzlichen Losbrechen des Spatens bzw. der Spaten 23, 27'wird diese Arbeit wieder frei und läßt das Aufbruchgerät um einen meßbaren Betrag springen. Da die Straßendecke zu den Fahrbahnrändern ein gewisses Gefälle hat, kann bei einem Springen das Aufbruchgerät aus der vorgezeichneten Spur ausbrechen und dadurch einen unsauberen Schnitt verursachen. Deshalb muß das Aufbruchgerät nach . jedem Ausbrechen neu auf die Spur rangiert werden. Es entsteht ein erheblicher Zeitverlust, und die Güte der Spurhaltung ist . trotzdem noch sehr abhängig von der Sorgfalt des Bedienungsmannes.
Eine weitere Funktion des Führungssporns 24 liegt darin, daß er durch "seine Anordnung direkt hinter dem vorderen Spaten ermöglicht, das Gerät um eine exakte Spatenbreite in Arbeitsrichtung zu verfahren. Da im Schnittspalt T/2 keine Stege stehen bleiben, dürfen (sonst könnte man das Gerät ja nicht, weiter in Schnittrichtung verfahren, weil der hintere Spaten 23 durch die Stege festgehalten würden), müßlen die Spateneinstiche des vorderen Spatens 27 mit einer Sicherheitsüberlappung erfolgen. TJm zügig
wird
arbeiten zu können, · der Bedienungsmann diese naturgemäß · eher"größer als kleiner wählen. Durch die Ausbildung des Führungssporns 24 als Anschlag ergibt sich automatisch ein offener Schnittspalt T/2 ohne störende Stege. ■
Durch die Ermöglichung einer Schwenkbewegung der gesamten Hubeinrichtung 15 (Fig. 3) um den Drehpunkt 17 (Fig. 3) wird das Ausbrechen eines verklemmten Spatens sehr erleichtert. Fig. 3 zeigt schematisch, wie der hintere Spaten 23 sich im Schnittspalt T verklemmt hat. Der Hubzylinder 12 drückt die gesamte Hubein-
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richtung 15 nach oben. Da der vordere Spaten 27 sich bereits aus dem Schnittspalt T/2 gelöst hat, schwenkt die gesamte Hubeinrichtung nach rechts, bis der linke obere Doppelspurkranz 2& an der. linken Führung 2 und der rechte untere Doppelspurkranz 29 an der rechten Fürhung 3o zur Anlage kommt. Durch das Arbeiten des . vorderen Hammers 2o auf den Hammer-Leerschlag-Amboß 31 wird bei jedem Schlag der Hubeinrichtung 15 ein linksdrehendes Moment erteilt, welches dem verklemmten Hammer 32 und damit auch dem hinteren Spaten 23 ein linksdrehendes Moment erteilt,· welches den hinteren Spaten 23 aus der Schnittfuge T zieht.
Bei einer extremen Härte der Straßendecke 26 ist es nicht zu vermeiden, daß einzelne Stücke der Straßendecke neben der Schnittfuge ausbrechen.
Falls die Spaten 23, 26 genau senkrecht in die Straßendecke eindringen, treten die Ausbrüche gleichmäßig verteilt links oder rechts neben der Schnittfuge auf. Die Neigung der Hubeinrichtung 15 durch die am Fahrwerk 1 gegenüberliegenden im Durchmesser unterschiedlichen Einsteckräder 6, 7 beseitigt diesen Mißstand, da jetzt die Ausbrüche praktisch nur auf der Seite der Fahrbahndecke 26 erfolgen, die mit den Spaten 23, 27 den größeren Winkel einschließt, d.h. an der Seite wo das größere Rad 6 eingesteckt wurde. Das Umstecken der im Durchmesser unterschiedlichen Räder 6, 7 ermöglicht also, die Ausbrüche auf die Seite zu legen, wo sie nicht stören, d.h. in Richtung des Aushubs. Die Forderung nach angeschrägten, ausbruchfreien Grabenkanten wird dadurch mit einfachsten Mitteln erfüllt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    r^\ - '■
    ( 1.yStraßenaufbruchgerät zum Aufbrechen von Straßendecken im Ka- ^—^- nal-, Kabel- und Wasserleitungsgrabenbau, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zumindestens jedoch zwei Aufbruchhämmer (2o, 32) in Schnittspur hintereinander an einer, wie ein zweiarmiger Hebel wirkenden Hubeinrichtung (15)- angebracht sind, deren Drehpunkt ein Schwenkläger-(17? 33)des Hubzylinders (12) bildet, während das andere Schwenklager (11) des Hubzylinders (12) sich auf dem Querträger (Io) des Fahrwerkes Cl) befindet, und daß die Hubeinrichtung (15) so ausgebildet ist, daß die Aufbruchhämmer (2o, 32) in unterschiedlicher Höhe zur Straßendecke (26) angebracht werden können, und^das Fahrwerk · (1) einen Führungssporn (27) erhält, der in die Schnittfuge des Hammers mit der geringsten Eindringtiefe hineinragt.
  2. 2. Straßenaufbruchgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß durch das Umstecken von gegenüberliegenden, in ihren Durchmessern unterschiedlichen Rädern (6, 7) das Fahrwerk (l) und damit die Hubeinrichtung (15) in Querrichtung geneigt werden kann.
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