AT33167B - Gesteinsschrotvorrichtung. - Google Patents

Gesteinsschrotvorrichtung.

Info

Publication number
AT33167B
AT33167B AT33167DA AT33167B AT 33167 B AT33167 B AT 33167B AT 33167D A AT33167D A AT 33167DA AT 33167 B AT33167 B AT 33167B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drill
rock
rope
winch
jaws
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Lobnitz
Original Assignee
Fred Lobnitz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fred Lobnitz filed Critical Fred Lobnitz
Application granted granted Critical
Publication of AT33167B publication Critical patent/AT33167B/de

Links

Landscapes

  • Earth Drilling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Gesteinsschrotvorrichtung.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schroten oder Zerkleinern von FelsblÖcken oder hartem Erdreich oder von beiden zusammen, entweder unter Wasser oder auf dem Lande. Die Vorrichtung eignet sich besonders zum Gebrauch in Verbindung mit Baggermaschinen zum Ausbaggern bzw. Vertiefen von Flussläufe, Kanälen, Häfen und anderen Wasserstrassen sowie zum Auflockern des Bodens bei Durchstichen auf dem Fesflande für Eisenbahnen, Fundamente und andere Baukonstruktionen. 



   Bei solchen Apparaten kommt gewöhnlich ein Steinbohrer oder Widder besonderer Konstruktion zur Anwendung, dessen Gewicht zwischen   5000   und 20.000 kg schwankt. Jeder Bohrer, gleichgiltig ob ein oder mehrere Bohrer angewendet werden, wird mittelst einer Winde bis zu einer bestimmten Höhe gehoben und fällt dann auf das Gestein, derart, dass er infolge des grossen Gewichtes und seiner besonderen Konstruktion in das Gestein eindringt und letzteres in grössere oder kleinere Stücke zersprengt. Wenn das Gestein hart und spröde ist, zerspringt es in ähnlicher Weise wie Glas, auf welches mit einem schweren Hammer geschlagen wird. Der Bohrer wird so oft gehoben und gesenkt, bis die Anzahl   Schläge genügt,   das Gestein bis zu einer bestimmten Tiefe zu zerkleinern. 



   Der Apparat besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren Schneidwerkzeugen (Bohrern), Führungen für diese Bohrer, einer Vorrichtung zum Heben und Senken der   Bohrer und einem     Gerüst   oder   dgl., in   welchem eine oder mehrere Scheiben gelagert sind. über die das oder die 
 EMI1.1 
 
Für die Arbeit unter Wasser wird die Vorrichtung zweckmässig auf einem geeigneten Fahrzeug, einer Schute, einem Bagger oder zwei miteinander durch Holzbalken oder   Eisenträger   verbundenen Schuten gelagert.

   Das Fahrzeug ist mit einer   Steuerwinde   und Ketten oder Drahtseilen versehen. durch'welche das Fahrzeug schnell bewegt werden kann. so dass die Schläge des Werkzeugs (Bohrers)   genau     oder annähernd genau, bei   nur geringer Abweichung um wenige   Zentimeter,     immer   wieder dieselbe Stelle des Gesteins treffen. 
 EMI1.2 
 Fahrzeug dargestellt : Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Oberansicht und Fig. 3 eine Stirnansicht des Fahrzeugs. 



   Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen in Seitenansicht bzw. Ober-und Endansicht eine Winde sowie das Gestänge zur Betätigung der Kupplung und des Dampfeinlassventils. 



   Fig. 7 ist eine Ansicht des Werkzeugs (Bohrers) und Fig. 8 ein   Achsenscimitt   der Fig. 7.
Die Fig. 9 und 10 zeigen in Seitenansicht und im Querschnitt die   Verbindungaschraube   des Bohrkopfes mit dem Bohrerschaft und die 
 EMI1.3 
 oberen Endes des Bohrerschaftes. 



   Fig. 13 und 14 zeigen eine zweite   Ausführungsform   und die 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Die Fig. 25 zeigt einen Teil des   Steuergest & nges.   



   Die Fig. 1, 2 und 3 geben einen Gesamtüberblick der ganzen Vorrichtung. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass auf einem Fahrzeug a ein durch seitliche Stützen bl   abgestützter   Pfeiler b angeordnet ist. Am oberen Ende dieses Gerüstes ist eine Scheibe c gelagert, über welche ein Drahtseil d läuft, welches einerseits das Werkzeug (Bohrer)   t trägt,   andererseits mit einer Winde e 
 EMI2.2 
 dann derart rasch gesenkt werden, dass er das unter Wasser befindliche Gestein zerkleinert. 



   Damit die Gesteinsschrotvorrichtung so wirksam und billig wie möglich arbeitet, ist es erforderlich, dass die Schläge des Bohrers auf das Gestein so schnell wie möglich aufeinanderfolgen. 



   Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wird der Bohrer mit Hilfe einer Dampfwinde, die mit einer Windetrommel versehen ist, gehoben. Wenn der Bohrer gehoben werden soll, wird die Windetrommel mit der Antriebswelle gekuppelt und wenn der Bohrer herabfallen soll, so wird die Windetrommel von der Antriebswelle entkuppelt, so dass die Windetrommel sich lose auf der Antriebswelle drehen kann und das den Bohrer tragende Seil von der Windetrommel abgezogen wird. Zur Verbindung von Windetrommel und Antriebswelle wird zweckmässig eine Federkupplung verwendet, die von dem die Winde bedienenden Arbeiter mittelst eines Handhebels betätigt wird.

   Um beim Anheben des Bohrers nach jedem Niedergang möglichst Zeit zu sparen, muss der die Winde bedienende Arbeiter die Windetrommel sobald als möglich, nachdem der Bohrer auf das Gestein aufgetroffen ist, mit der Antriebswelle kuppeln, um ein unnötiges weiteres Abrollen des Zugseiles von der Windetrommel bzw. ein Lockerwerden desselben zu vermeiden. Das richtige Ein- und Ausrücken der Kupplung erfordert grosse Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Arbeitskraft vom Arbeiter. 



   Bei den bisher bekannten Gesteinsschrotvorrichtungen wurde das Lockerwerden des Seiles nach jedem Auftreffen des Bohrers auf das Gestein dazu verwendet, die   Kupplung selbsttätig   so einzustellen, dass der Bohrer nach jedem Niedergang ohne Zeitverlust wieder gehoben werden konnte.

   Die Anordnung nach vorliegender Erfindung soll sowohl zum selbsttätigen Einrücken als auch zum Ausrücken der Kupplung dienen und gleichzeitig das   Dampfeinlassventil   der Winde 
 EMI2.3 
 selbsttätig arbeitende Vorrichtung ist besonders dort vorteilhaft anwendbar, wo eine ganze Anzahl von Bohrern auf einem Fahrzeug angeordnet ist, da mit dieser Vorrichtung ein oder mehrere Bohrer eingeschaltet werden und solange   in Tätigkeit bleiben können, bis   ihre Ausschaltung 
 EMI2.4 
 
Die hiezu verwendete Vorrichtung ist in den Fig.   1, 2, 3. 4. 5, 6, 24 und 25 dargestellt.

   Diese   Vorrichtung besteht aus einem schwingenden Hebel j, der mit einer an dem Zugseil d anliegenden Rolle versehen ist und der sich, wenn das Zugseil locker wird, entsprechend den Seilen   t 1, den   Winkelhebeln   Mi. m1, m2 und   der Zugstange n, il (Fig. 25), derart bewegt, dass der durch ein Gewicht belastete Hebel o sich abwärts bewegt und hiedurch unter Vermittlung des Verbindung- 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Hand einen hält. Der Arbeiter muss genau aufpassen, dass die Hebel zur richtigen Zeit bewegt werden.

   Um die Steuerung der Maschine von Hand zu vereinfachen, sind die Stangen s2, s3 zur   Bewegung der Ventilspindel    <    und der Stange   p   durch eine starke Feder s4 miteinander ver-   bunden, so dass, wenn die eine Stange in irgend einer Richtung bewegt wird, kurz danach, infolge der Wirkung der beide Stangen verbindenden Feder, der andere Handhebel bewegt wird, und auf   diese Weise kann das Dampfeinlassventil und die Kupplung in genauer Aufeinanderfolge durch 
 EMI3.1 
 schnitt, wie aus Fig. 21 ersichtlich, sich etwas verjüngt. An seinem oberen Rand ist der Ring mit einem Flansch t3 versehen, der entweder warm aufgezogen oder in irgendwelcher anderen 
 EMI3.2 
 auf das Gestein auftrifft, schwingt er sehr heftig und diese Schwingungen werden durch die Federn t4 aufgehoben.

   Wenn eine Anzahl Bohrer verwendet wird, ist die   Führungsplatte   mit einer entsprechenden Anzahl federnd gelagerter Ringe t2 versehen. 



   Der Bohrer besteht aus Stahl und verjüngt sich nach beiden Enden. An seinem oberen Ende ist er bei u (Fig. 7) ein Stück gespalten und seine Dicke nimmt bei Ul verhältnismässig beträchtlich ab. Das Ende des Zugseiles d ist in Nuten zwischen den beiden Backen des gespaltenen Endes eingelegt und wird durch Zusammenpressen der Backen mit Hilfe der Bolzen u2   (Fig.   7 und 8) fest in seiner Lage gehalten. Das äussere Ende des Seiles kann entweder aufgesplissen oder mit einer Verdickung versehen werden, so dass ein Herausziehen aus seiner Lage verhindert wird. Auf diese Weise ist das Seil unmittelbar sicher am Bohrer befestigt. Am Boden des Spaltes kann eine Öffnung u3 angebracht sein, durch welche der gewöhnlich zum Aufhängen des Bohrers dienende Bolzen hindurchgesteckt werden kann. 



   In den   Fig. 11-16   ist ein anderes Verfahren zur Befestigung des Zugseiles d an dem Bohrer dargestellt. Bei der in Fig. 11 und 12   gezeigten Ausführungsform   ist in dem oberen gespaltenen Ende ein mit einer Nut versehener Daumen v angeordnet, der auf einem Bolzen-J, welcher gleichzeitig   zum Zusammendrücken   der beiden federnden Teile dient. drehbar angeordnet ist. Das Zugseil d wird um diesen Daumen herumgeführt und an seinen Enden zusammengesplissen. 
 EMI3.3 
 keilförmigen Bolzens werden gleichzeitig die einzelnen Teile fest zusammengehalten, so dass, wenn der Bohrer   hochgewunden   wird, eine Bewegung zwischen dem Bolzen   r,     dem Daumen f   und dem   Brenn ; klotz 1'2 nicht   stattfinden kann. 



   Die Fig. 13 und 14 zeigen eine den Konstruktionen nach Fig. 7 und 8 ähnliche Ausfiihrungsform, d. h.   be)   dieser   Ausführungsform   ist das Zugseil nicht an einem   Daumenstück.   sondern unmittelbar an dem Bohrerschaft zwischen den durch den Spalt am oberen Ende desselben gebildeten Backen befestigt. Bei dieser   Ausführungsform   ist in das Ende des Bohrers eine achsiale Vertiefung   x'gebohrt,   die am Boden erweitert ist. Der Bohrer ist an seinem oberen Ende gespalten und in der Öffnung w sind zwei abgeschrägte Klemmbacken w1 angeordnet, zwischen denen das Ende des Zugseiles d in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise befestigt ist.

   Eine   Querüffllung     U3   am äusseren Ende des Bohrers dient zum Hindurchstecken der auseinandergesplissenen Seilenden, in welche dann ein Knoten geknüpft wird,   um   ein Zurückziehen zu verhindern. Wenn die 
 EMI3.4 
   Seil gerauht   oder geriffelt werden. Beim Aufwärtsgang des Seiles schliessen sich   die Klemm-   backen infolge ihrer abgeschrägten Form noch dichter an das Seil an. An ihrem oberen Ende sind die Backen zweckmässig, wie bei w4 (Fig. 14), nach aussen gekrümmt. 



   Bei der in   Fig. 15.   16 und   17 gezeigten Ausführungsform bildet das Seil d an   dem Ende, 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 bildeten Backen des Bohrers das Seil zusammen und halten es fest, wobei die   Bolzen X2,   um welche die Schleife herumgeführt ist, gleichfalls ein Herausziehen des Seiles aus dem Spalt verhindern. 



  Wenn die Bolzen   X2 gelöst   werden, kann das Seil ohne weiteres aus dem Spalt entfernt werden. 



  Die Wandungen des Spaltes können, um die Klemmwirkung der Backen zu erhöhen, gerauht sein. 



   Der Bohrkopf y kann die in Fig. 18 und 19 gezeigte Form haben, d. h. er kann an seinem oberen   Ende mit einem Randflansch yl versehen sein,   der sich an das untere Ende des entsprechend gestalteten Bohrerschaftes anlegt. Dieser Flansch schützt das Ende des Bohrerschaftes vor Beschädigungen und Abnützungen, während der Bohrkopf selbst bis zu einem beträchtlichen Betrage abgenützt werden kann. Die punktierte Linie y2 in Fig. 18 zeigt, bis zu welchem Betrage der Bohrkopf abgenützt werden kann, ohne dass der Bohrerschaft beschädigt wird. Nach völliger Abnützung kann der Bohrkopf leicht ausgewechselt werden, während eine Auswechslung des ganzen Bohrers im Falle einer Beschädigung sehr kostspielig ist.

   An Stelle eines mit einem Randflansch yl versehenen Bohrkopfes kann ein gewöhnlicher Bohrkopf verwendet werden, während um das untere Ende des Bohrerschaftes ein aus gehärtetem Metall bestehender Schutzund Spannring z (Fig. 7 und 8) gelegt wird. Dieser Ring kann auf den Bohrerschaft warm aufgezogen werden und nach seiner Abnützung leicht durch einen neuen ersetzt werden. 



   Zur Befestigung des Bohrkopfes im Bohrerschaft dienen ein   oder mehrere Schraubenbolzen s'.   welche die in Fig. 9 und 10 gezeigte Form haben können. d. h. sie können mit einem Spalt ver- 
 EMI4.2 
 
Der Bohrer selbst wird wie bisher aus besonderem Schweissstahl hergestellt und auf der Drehbank glatt abgedreht, so dass er von oben nach unten bis zum Punkte z4 allmählich an Durchmesser   zunimmt.   Von hier ab verjüngt er sich ziemlich schnell bis zum Bohrkopf   y.   Letztere besteht aus gehärtetem Stahl und ist in der Mitte härter als aussen, damit er beim   Gebrauch   
 EMI4.3 
 die   Gestalt eines Kreuzmeissels   oder dgl. haben. 



   Das Gestein kann nach dem Zerkleinern mit Hilfe eines gewöhnlichen Eimerbaggers von der Arbeitsstelle entfernt werden. 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. treffen des Bohrers auf das Uestein ausser der Einrückung der Kupplung zwischen Winde und Antriebswelle auch die Zuführung des Betriebsmittels zur Winde selbsttätig bewirkt wird. so daLi EMI4.5
AT33167D 1906-05-18 1906-05-18 Gesteinsschrotvorrichtung. AT33167B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33167T 1906-05-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT33167B true AT33167B (de) 1908-06-10

Family

ID=3548671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33167D AT33167B (de) 1906-05-18 1906-05-18 Gesteinsschrotvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT33167B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114612C2 (de) Bohrvorrichtung für Hartgestein
DE1634233A1 (de) Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen im Erdboden mit Hilfe von Stabankern
EP0900319B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von im boden verankerten rohren oder pfeilern
DE1298472B (de) Einrichtung zum Ziehen und Nachlassen des Bohrgestaenges in Bohrtuermen oder Bohrinseln
CH628941A5 (de) Verfahren und anlage zum niederbringen einer verrohrten tiefbohrung zur herstellung von pfahlgruendungen.
EP2216117B1 (de) Seilsäge sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Seilsägeeinheit
EP0689636B1 (de) Zweischaufelgreifer zum herstellen zylindrischer bohrungen
EP0339261A2 (de) Einrichtung zur Freilegung der Armierungseisen von Betonpfählen
AT33167B (de) Gesteinsschrotvorrichtung.
AT363044B (de) Vorrichtung zum niederbringen einer verrohrten tiefbohrung zur herstellung einer verrohrten pfahlgruendung
DE2405142B1 (de) Bohrgreifer fuer Pfahlgruendungen und Brunnenbohrungen
DE2526889B2 (de) Vorrichtung zum entfernen von fuetterungselementen aus der ringkammer einer rammkappe
DE627546C (de) Vortreibmaschine, insbesondere zum Niederbringen von Vortreibrohren fuer Ortpfaehle
DE7702842U1 (de) Bagger
DE2355232A1 (de) Strassenaufbruchgeraet zum aufbrechen von strassendecken
DE3338144A1 (de) Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung
DE4225217C2 (de) Vorrichtung zum Bergen
DE3217572C2 (de) Vorrichtung zum Lockern von Gestein
DE21823C (de) Fahrbares Bohrgestell mit daran aufgehängten, die Drehbohrer zugleich belastenden Betriebsmaschinen
DE688009C (de) Zylindrischer Greifbohrer
DE102013226124A1 (de) Verfahren zur Bodenverdichtung und/oder Bodenverfestigung
AT142526B (de) Vorrichtung zum Schließen und zum Lösen von Gewindeverbindungen u. dgl.
DE290282C (de)
DE2934310A1 (de) Vorrichtung zum fuehren von rammgut, insbesondere bohlen, kanaldielen u.dgl., am maekler eines rammgeraets
DE2117619C (de) Der Bohrlocherweiterung die nender Fallmeißel fur Bohrlocher, insbesondere zum Herstellen von Bohrpfahlen