DE688009C - Zylindrischer Greifbohrer - Google Patents

Zylindrischer Greifbohrer

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DE688009C
DE688009C DE1936S0125390 DES0125390D DE688009C DE 688009 C DE688009 C DE 688009C DE 1936S0125390 DE1936S0125390 DE 1936S0125390 DE S0125390 D DES0125390 D DE S0125390D DE 688009 C DE688009 C DE 688009C
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DE
Germany
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drill
piston
blades
gripping
rod
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Expired
Application number
DE1936S0125390
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English (en)
Inventor
Guillaume-Jean Solomon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUILLAUME JEAN SOLOMON
Original Assignee
GUILLAUME JEAN SOLOMON
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/04Boring grabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • . Zylindrischer Greifbohrer Gegenstand der Erfindung ist ein zylindrischer Greifbohrer zum Bohren senkrechter oder leicht geneigter Tiefbohrlöcher.
  • Greifbohrer, deren kreisförmig angeordnete Greifschaufeln sich beim Hochziehen selbsttätig schließen, sind bekannt. Auch gibt es schon Greifbohrer zylindrischer Gestalt, bei denen die am unteren Ende des Zylinderkörpers angelenkten Greifschaufeln durch einen auf und ab bewegbaren Kolben betätigt werden.
  • Die bekannten Bohrerbauarten haben den Nachteil nur beschränkter Verwendungsfähigkeit, weil sie nur für ganz bestimmte Böden voll ausnutzbar sind, während sie für andere Böden ihre volle Leistungsfähigkeit nicht entwickeln können. Das liegt daran, daß die Greifschaufeln mit verhältnismäßig nur geringen Kräften betätigt werden und demzufolge bei härteren Böden nur wenig fördern können. Außerdem ist es bei den Greifbohrern bekannter Bauart nicht möglich, sie als Hammer oder Meißel wirken zu lassen. Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Kolben durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel betätigt wird und daß im Innern des Bohrers eine motorisch betriebene Vorrichtung zum Erzeugen von Erschütterungen vorgesehen ist.
  • Die Greifschaufeln können zwecks Erzielung größerer Förderleistung am Ende eines unter dem Bohrer angeordneten Aufnahmebehälters sitzen und ihre Betätigungsglieder mit einer Verlängerung der Kolbenstange verbunden sein.
  • An der Stange des die Schaufeln betätigenden Kolbens kann weiter ein als Rammbär wirkender und gleichfalls durch ein Druckmittel betätigter Hilfskolben angebracht,sein.
  • Um auch härteren Boden bearbeiten zu können, der die Greifschaufeln zu sehr beanspruchen würde, sind die von dem Rammbar beaufschlagten Greifschaufeln durch einen Meißelbohrer ersetzbar.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Bohrer gemäß der Erfindung; wobei nur eine Vorrichtung zur Erzeugung von Erschütterungen und drei Halter für die Schaufeln :dargestellt sind.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung von unten gesehen mit abgenommenen Schaufeln.
  • Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Bohrer mit einem zweiten Kolben an Stelle der Vorrichtung zur Erzeugung von Erschütterungen.
  • Abb. q. ist ein senkrechter .Schnitt durch eine Vorrichtung, die die Schaufeln ersetzt und für schlammige Böden oder solche geringer Dichte geeignet ist.
  • Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Bohrmeißel mit drei Schneiden und den dazugehörigen Rammbär. Diese Einrichtung wird bei harten und dichten Böden an Stelle der Schaufeln verwendet.
  • Abb. 6 ist ein waagerechter Schnitt durch den Rammbär nach Abb. 5: Abb. 7 ist ein waagerechter Schnitt durch den Bohrmeißel. _ Der als Beispiel in Abb. i .dargestellte Bohrer besteht aus einem Hohlkörper i von zylindrischer öder ähnlicher Form, in dessen Innerem sich der Kolben 2 befindet, der über die Stange 3 und den an der Hülse 2q. angeordneten Lappen 15 mit den Schaufeln 2o in Verbindung steht. Der Zylinder i ist an seinem unteren Ende durch die Abdeckplatte 5 verschlossen. Die Schrauben i9 (Abb. 2) sichern mit .der Packung 14 (Abb. i) die Abdichtung. Weitere Schrauben io (Abb. i) dienen zur Befestigung der Halter i i, die zur Aufnahme der Schaufeln 2o bestimmt sind; diese Halter können in entsprechender Anzahl vorgesehen sein, so daß sie zusammen gewissermaßen eine Krone bilden. Sie können mit dem Hohlkörper durch Keile 56 verbunden sein, wie dies in Abb. 5 angedeutet ist.
  • Die Schaufeln 2o, .die in gleicher Anzahl wie die Halter vorgesehen sind, bilden, wenn die Vorrichtung geschlossen ist, eine mehr oder weniger kegelförmige Mantelfläche. Für groben Kies wird man sie zweckmäßig durch klauenartige Greifer ersetzen. Der Bolzen i2 geht durch einen an der Schaufel 2o angeordneten Fortsatz 17 hindurch und ermöglicht so eine Drehung der Schaufel. Die Schaufel trägt ferner einen -fingerartigen Fortsatz 2i mit einem Schlitz 22. In diesem ist ein auf ,den beiden Lappen 15 der Hülse z¢ befestigter Stift 23 verschiebbar. Die Hülse 24. ist entweder mit den Schraubenmuttern 16, 18 oder auf der Stange 3 durch den Keil 25 befestigt. In Abb. i sind die Schaufeln volikom:-men geöffnet. Der Stift 23 stößt an das Ende des Schlitzes 22. An der Kolbenstange 3 ist ein Ring befestigt, der an den Deckel 5 stößt und so: einen Anschlag für die Bewegung des Kolbens nach unten bildet. Das Widerlager kann auch in anderer Weise ausgestaltet sein.
  • Die Kolbenstange wird in der Abdeckplatte 5 durch die Stopfbüchse 6 geführt und gedichtet und von der Staufferbüchse 13 aus geschmiert.
  • Die Umwandlung .der hin und her ,gehenden Bewegung des Kolbens 2 in die Drehbewegung der Schaufeln 2o kann natürlich auch auf andere Weise geschehen, z. B. ähnlich wie in Abb. q..
  • Der Deckel 5 trägt einen Vorsprung 9. Er dient zur Befestigung der Vorrichtung 4. zur Erzeugung von Erschütterungen; auf der Zeichnung ist nur eine derartige Vorrichtung angedeutet, in Wirklichkeit sind deren drei vorgesehen. Die Art der Befestigung und die Anordnung dieser Vorrichtungen können verschieden sein, z. B. können sie an dem Kolben 2 befestigt werden. Das Rohr 7 verbindet die Vorrichtung zur Erzeugung von Erschütterungen durch den in den Zylinder i und das Verbindungsstück 26 gebohrten Kanal mit einer Preßlüftleitung bzw. einer Leitung für elektrischen Strom oder einer Flüssigkeitsdruckleitung. Unter dem Kolben befindet sich die Kammer 38; sie steht durch die Öffnung 37, das in der Wand des Zylinders i vorgesehene Rohr 8 und das Verbindungsstück 29 mit dem Rohrkabel 32 bzw. einem Vorratsbehälter in Verbindung, der unter Überdruck stehende Flüssigkeit enthält. Der Bohrer ist mittels der Henkel 30 und der Seile 3 1 am Rohrkabel 32 befestigt. Die Kammer 39 über dem Kolben kann mit der Außenluft durch den runden Kanal 27, der durch den Zylinder i hindurchgeht, verbunden oder durch den Hahn 28 verschlossen werden.
  • In Abb. 3 ist ein ähnlicher Greifbohrer dargestellt, indessen sind hier die Vorrichtungen zur Erzeugung von Erschütterungen durch den Kolben qo ersetzt, der auf der Stange 3 des: Kolbens :2 verschiebbar ist.
  • Der Bohrer arbeitet wie folgt: Bei einem Boden, dessen Zusammenhalt nicht besonders groß ist, wird die Ausführungsform nach Abb. i mittels einer Winde frei fallend in das Bohrloch hinuntergelassen; das Rohrkabel 32 ist auf der Trommel der Winde aufgewickelt; die Schaufeln werden durch den in der Kammer 39 herrschenden Überdruck entgegen der Wirkung des in der Kammer 38 vorhandenen atmosphärischen Druckes in der geöffneten Stellung gehalten. Wenn der Greifbohrer am Boden des Loches angelangt ist, dringen die Schaufeln in den Boden. Nunmehr werden die Erschütterungsvorrichtungen mit Hilfe des Verbindungsrohres 26 in Bewegung gesetzt, und der Bohrer dringt durch die erzeugten Schwingungen immer weiter in den Boden, bis die Schaufeln- gefüllt. sind. Dann werden die Erschütterungsvorrichtungen angehalten, und durch das Rohrkabel32 wird Druckflüssigkeit eingeleitet; infolgedessen steigt der Kolben 2 und- schließt die Schaufeln. Die Kraft, mit der die Schaufeln geschlossen werden, ist vom Gewicht des Bohrers unabhängig. Der Greifbohrer wird nun an die Oberfläche hinaufgewunden, wo sich die Schaufeln durch das Gewicht des Kolbens und .den in der Kammer 39 herrschenden überdruck öffnen. Dies Verfahren wird mehrfach in der gleichen Weise wiederholt; dadurch wird das Bohrloch vertieft. Wenn der Boden nicht nur schwachen Zusammenhalt, sondern auch geringes Gewicht besitzt, so ist es vorteilhaft, einen Zylinder 43 (s. Abb. 4) zwischen die Halter i i und ,die Schaufeln einzuschalten, um das Fassungsvermögen der Schaufeln zu vergrößern.
  • Die Stange 3 des Kolbens wird in :dieseln Fall durch eine weitere Stange 46 verlängert. Sie greift an den Schaufeln 49 mit Hilfe der beweglichen Arme 5o an, die an dem einen Ende mit Hilfe des Bolzens 53, der seinerseits an dem Vorsprung 52 der Schaufeln befestigt ist, drehbar gelagert sind und am anderen Ende mit Hilfedes Bolzens 55 in der Aussparung 54 der Stange 46 befestigt sind. Wie bei der Einrichtung nach Abb. i kann die Umwandlung der hin und her gehenden Bewegung des Kolbens in die Drehbewegung der Schaufeln in irgendeiner anderen bekannten Weise erfolgen.
  • Wenn jedoch der Boden große Blöcke und groben Kies enthält, so ersetzt eine Meißelanordnung der in den Abb. 5,und 7 dargestellten Form die Schaufeln. An den Schrauben io sind mit Hilfe der Keile 56 Stangen 57 befestigt. Die Stangen sind am unteren Teil bei 65 gespalten. Zwischen den beiden Teilen sind mit Hilfe der Schrauben 64 die Bohrschneiden 63 befestigt, die den eigentlichen Bohrmeißel bilden. Der Teil 58, der die beiden Backen 65 jedes der drei Arme des Bohrmeißels verbindet, dient als Widerlager für die Klingen. Der Rammbär 6o ist mit Hilfe des Keils 59 an der Kolbenstange 3 befestigt und ist in einem dichten Gehäuse gelagert.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der mit den Meißeln versehene Bohrer wird frei fallend auf den Grund des Bohrloches hinuntergelassen. Mit Hilfe von Druckflüssigkeit wird nun der Kolben 2 und der Rammbär 6o in die Höhe gehoben. In dem Augenblick; in dem der Druck in der Kammer 39 einschließlich des Gewichtes der bewegten Massen ebenso, groß wird wie der Druck in der Kammer -38, wird die Flüssigkeit aus der letztgenannten Kammer :durch Betätigung eines Ventils ausgetrieben. Der Rammbär fällt herab und schlägt auf den Bohrmeißel. Dieser Vorgang wird entsprechend oft wiederholt. Der Bohrmeißel kann mit einem k6gelstumpfförmigen Mantel versehen werden, in dessen Inneres die gelockerte Erde eindringt. Der hier sich anhäufende Boden wird dann mit der ganzen Bohreinrichtung an die Oberfläche befördert. Für Böden mit großer Zähigkeit eignet sich besonders die mit einem zweiten Kolben versehene Vorrichtung (vgl. Abb. 3).
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Der Bohrer wird mit geöffneten Schaufeln auf den. Grund des Bohrlochs hinabgelassen. Die unter Überdruck stehende Flüssigkeit dringt nun durch die Öffnung 37 in die Kammer 42 und hebt den Kolben 40, der bisher auf dem Verschlußdeckel lag, so hoch, bis der Druck in der Kammer 42 ebenso groß ist wie der Druck in der Kammer 4i einschließlich des Gewichts des Kolbens 4o und stärker oder ebenso groß wie der anfänglich in der Kammer 39 herrschende Druck. Hierbei bleibt der Kolben :2 stehen. Wenn dieser Druckausgleich erreicht i.st, öffnet sich ein Ventil, so daß die Flüssigkeit aus der Kammer 42 entweichen kann. Alsdann fällt der Kolben 40 herab und schlägt auf den Deckel. Hierdurch dringen die Schaufeln tiefer in den Boden. Dies Verfahren wird mehrmals wiederholt, bis die Schaufeln gefüllt sind. Nun wird der Druck in der Kammer 42 mit Hilfe der Leitung 37 über den in der Kammer 39 herrschenden Druck gesteigert. Infolgedessen bewegt sich der Kolben 2 nach oben und schließt die Schaufeln. Dann wird der Bohrer an die Oberfläche geholt und entleert, und das Verfahren beginnt von neuem. Naturgemäß kann der Bohrmeißel unmittelbar an dem Oberteil ,des Bohrers befestigt werden; in diesem Fall kann der Kolben 4o an die Stelle des Rammbars 6o treten. Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann auch zum Eintreiben von Röhren in das Bohrloch dienen, wo diese notwendig sind. Das Rohrkabel kann durch ein gewöhnliches Kabel ersetzt werden. Die Leitung 8 wird in diesem Fall mit einem anderen Rohr verbunden. Das Heraus- oder Hineinpumpen der Druckflüssigkeit in die Vorrichtung oder aus dieser kann in beliebiger Art und Weise geschehen. Wenn eine Kühlung erforderlich ist, so kann sie in ähnlicher Weise wie bei der Kühlung von Maschinenzylindern erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt..,die nur als Beispiel :gedacht ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-i. Zylindrischer Greifbohrer, dessen am unteren Ende des Zylinderkörpers angelenkte Greifschaufeln von einem Kolben betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel betätigt wird und daß im Innern des Bohrers eine motorisch betriebene Vorrichtung zum Erzeugen ton Erschütterungen vorgesehen ist.
  2. 2. Greifbohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifschaufeln am Ende eines unter -dem Bohrer angeordneten Aufnahmebehälters (43) sitzen und ihre Betätigungsglieder (5o) mit einer Verlängerung (46) der Kolbenstange verbunden sind.
  3. 3. Greifbohrer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (3) des die Schaufeln betätigenden Kolbens (2) ein als Rammbär wirkender und gleichfalls durch ein Druckmittel betätgter Hilfskolben (40) vorgesehen ist.
  4. 4. Greifbohrer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß :die von dem Rammbär beaufschlagten Greiferschaufeln durch .einen Meißelbohrer (63) ersetzbar sind.
DE1936S0125390 1936-05-12 1936-12-18 Zylindrischer Greifbohrer Expired DE688009C (de)

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FR688009X 1936-05-12

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DE688009C true DE688009C (de) 1940-02-10

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DE1936S0125390 Expired DE688009C (de) 1936-05-12 1936-12-18 Zylindrischer Greifbohrer

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DE (1) DE688009C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886582C (de) * 1942-05-05 1953-08-17 Bade & Co Gmbh Bohrgreifer zur Herstellung von Erdbohrloechern
DE970923C (de) * 1953-05-10 1958-11-13 Friedrich Mueller Murer Greifbohrer zur Herstellung von senkrechten Loechern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886582C (de) * 1942-05-05 1953-08-17 Bade & Co Gmbh Bohrgreifer zur Herstellung von Erdbohrloechern
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