DE2405142B1 - Bohrgreifer fuer Pfahlgruendungen und Brunnenbohrungen - Google Patents

Bohrgreifer fuer Pfahlgruendungen und Brunnenbohrungen

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DE2405142B1 DE19742405142 DE2405142A DE2405142B1 DE 2405142 B1 DE2405142 B1 DE 2405142B1 DE 19742405142 DE19742405142 DE 19742405142 DE 2405142 A DE2405142 A DE 2405142A DE 2405142 B1 DE2405142 B1 DE 2405142B1
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/02Bucket grabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrgreifer für Pfahlgründungen und Brunnenbohrungen.
Derartige Bohrgreifer dienen insbesondere der Herstellung von Erdbohrungen für Betonpfähle; sie bestehen aus einem Greiferkörper, der an seinem Ende kreisbogenförmige Greiferschaufeln trägt, die um im Greiferkörper angeordnete Achsen aus einer Offenstellung in eine Schließstellung schwenkbar sind.
Bei diesen bekannten Bohrgreifern erfolgt das öffnen und Schließen der Schaufeln durch einen von außen, beispielsweise durch ein Seil betätigbaren kniehebelartigen Mechanismus. Die Greiferschaufeln werden durch eine Verriegelung offen gehalten, und beim Absenken des Bohrgreifers dringen die geöffneten Schaufeln unter der Wirkung des Gewichtes in das Erdreich ein, worauf sie durch Betätigung des Öffnungsmechanismus geschlossen und mit dem zwischen ihnen aufgenommenen Erdreich aus dem Bohrloch ausgefahren werden.
Bei einem anderen bekannten Bohrgreifer werden die Greiferschaufeln durch Federkraft geöffnet und durch den Seilzug eines Windenseiles entgegen der Federkraft geschlossen. Hierbei ist zwischen dem Greiferkörper und dem durch eine an dem Windenseil befestigte Zugstange betätigbaren Öffnungsmechanismus der Greiferschaufeln eine durch eine oder mehrere Federn erzeugte Federkraft angeordnet, die geringer ist als das Gewicht des Greiferkörpers, jedoch so groß ist, daß sie während des Fallens des Greifers unter zusätzlicher Beschleunigung des Windenseiles und der Windentrommel die Greiferschalen öffnen. Beim Absenken des Bohrgreifers mittels des an der Zugstange befestigten Windenseiles werden durch das Gewicht des Greiferkörpers die Schaufeln entgegen der Federkraft geschlossen gehalten. An der Bohrstelle werden das Windenseil und die Windentrommel freigegeben, so daß der Bohrgreifer sich im freien Fall bewegt. Hierbei werden durch die zur Wirkung kommende Federkraft die Greiferschaufeln geöffnet, so daß sie in das Erdreich eindringen können. Beim Anziehen des Windenseiles werden zunächst bei in Ruhe befindlichem Greiferkörper die Greiferschaufeln gegen die Wirkung der Federkraft geschlossen, worauf der Greiferkörper mit den geschlossenen Schaufeln durch das Windenseil angehoben wird. Ein solcher Bohrgreifer ist in den DT-PS 1 058 953 und 1 280 776 beschrieben.
Bei allen bekannten Bohrgreifern stützen sich die Schaufelrücken bei geöffneter Schaufelstellung an dem unteren Rand des Greiferkörpers ab, um die beim Eindringen der Schaufeln in das Erdreich auf die Schaufelblätter einwirkenden Kräfte auf den Greiferkörper zu übertragen. Es ist bereits bekannt, zur Erzielung unterschiedlicher Öffnungswinkel der Greiferschaufeln auf dem stirnseitigen Rand des Greiferkörpers und auf dem Schaufelrücken als Anschläge dienende Zwischenstücke lösbar zu befestigen. Weiter ist es bei Bohrgreifern bekannt, für die in ihren Abmessungen dem Bohrgreifergehäuse angepaßten Schaufeln am Umfang des Greiferkörpers ein radial vorspringendes Gegenlager vorzusehen, das ein Widerlager für die den Umfang des Greiferkörpers geringfügig übergreifenden Rücken der in Offenstellung befindlichen Greiferschaufeln bildet.
Dieses Widerlager umgreift einen Teil der Greiferschaufeln und ist mit Schrauben an dem Greiferkörper befestigt. Bei diesem bekannten Widerlager müssen die in radialer und axialer Richtung des Greiferkörpers auftretenden, durch die Schaufeln erzeugten Kräfte von den Befestigungsschrauben der Widerlager aufgenommen werden, was bei längerer Betriebszeit zu einem schnellen Verschleiß der Befestigungsschrauben und damit auch der Widerlager führen muß.
Die bekannten Bohrgreifer sind durch den Durchmesser des Greiferkörpers mit seinen Schaufeln auf einen bestimmten Durchmesser des Bohrloches ausgelegt. Bei der Herstellung von Bohrlöchern, insbesondere für Pfahlgründungen, ist es aber erforderlich, Bohrlöcher mit erheblich unterschiedlichen Durchmessern herzustellen, damit die in die Bohrlöcher eingebrachten Gründungspfähle den jeweils geforderten Belastungen entsprechen. In der Regel werden Bohrlöcher gefordert mit Durchmessern von 850, 900, 1000, 1100, 1200 und 1250 mm. Um eine Lagerhaltung von einer entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Bohrgreifer zu vermeiden, besteht daher das Bedürfnis, ein Bohrgreifergehäuse geringster Abmessung durch Austausch von Schaufeln entsprechender Abmessungen für die Herstellung der unterschiedlichen Bohrlöcher benutzen zu können.
Man hat schon ein und demselben Greiferkörper unterschiedliche Schaufeln zugeordnet, bei denen die Neigung der Schaufelblätter zu dem Schaufelrücken unterschiedlich ist, so daß sich bei geöffneten Greiferschaufein unterschiedliche, dem jeweils gewünschten Durchmesser des Bohrloches entsprechende Spitzenabstände ergeben. Bei Verwendung von Schaufeln mit größeren Spitzenabständen besteht einmal der Nachteil, daß Schaufeln mit schräg nach außen gerichteten Schaufelblättern sehr schwer in feste Erdschichten eindringen; außerdem unterliegen die Lagerstellen und die Drehachsen der Schaufeln erheblichen Belastungen, die einen schnellen Verschleiß zur Folge haben, so daß die Verwendung solcher austauschbarer Schaufeln sich verbietet Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man den Greiferkörper aus zwei senkrecht zu seiner Achse geteilten Hälften ausgebildet, die miteinander durch Flansche verbindbar sind und bei denen die unteren Hälften des Greiferkörpers dem jeweils gewünschten Durchmesser des Bohrloches angepaßt sind. Hierbei ist es natürlich erforderlich, eine der Zahl der unterschiedlichen Durchmesser der Bohrlöcher entsprechende Zahl von unteren Hälften des Greiferkörpers zur Verfügung zu haben, was selbstverständlich mit erheblichen Kosten und zusätzlich mit erheblichem Arbeitsaufwand beim erforderlichen Austausch der unteren Hälften der Greiferkörper und der Schaufeln verbunden ist, zumal die austauschbaren unteren Hälften des Greiferkörpers ein erhebliches Gewicht besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei den bekannten Ausführungsformen der Bohrgreifer bestehenden Nachteile zu vermeiden und einen Bohrgreifer zu schaffen, bei dem an ein und demselben Greiferkörper, dessen Durchmesser dem geringsten geforderten Bohrlochdurchmesser entspricht, wahlweise unterschiedliche größere Greiferschaufeln verwendet werden können, wobei lediglich ein einfacher Austausch der Schaufeln notwendig ist, ohne daß an den Lagerstellen der Schaufeln und des Greiferkörpers übermäßige Verschleißerscheinungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gegenlager aus Greiferschaufeln unterschiedlicher Größe angepaßten Ansatzkörpern besteht, die sich an radial vorspringenden, an dem Greiferkörper angeordneten Rippen abstützen.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Ansatzkörper an ihren an den Rippen anliegenden Flächen eine der Breite der Rippen entsprechende Breite besitzen und an ihren mit den Rücken der Greiferschaufeln in Eingriff tretenden Flächen eine der jeweiligen Schaufelgröße angepaßte Fläche besitzen. Bei dem erfindungsgemäßen Bohrgreifer ist es zum Austausch größerer Schaufeln lediglich erforderlich, an dem Umfang des Greiferkörpers Ansatzkörper anzubringen, die auf die jeweilige Größe der Schaufelrücken abgestellt sind, so daß bei geöffneten Schaufeln die Schaufelrükken auf ihrer gesamten Länge am Greiferkörper über die durch die als Anschlagschultern dienenden Rippen abgestützt sind, so daß die gesamte, auf die Greiferschaufeln einwirkende Kraft über die Schaufelrücken auf den Greiferkörper übertragen wird und eine schädliche Beanspruchung der Lagerstellen vermieden wird.
Bei Bohrgreifern mit den Umfang des Greiferkörpers geringfügig übergreifenden Schaufeln kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Ansatzkörper als in Abständen angeordnete Stege ausgebildet sind. Diese Stege dienen bei dem Umfang des Greiferkörpers entsprechenden Schaufeln als Gleitstege.
Bei Bohrgreifern mit den Durchmesser des Greiferkörpers in größerem Maße übergreifenden Schaufeln kennzeichnet sich die Erfindung weiter dadurch, daß die Ansatzkörper bogenförmige, der Breite der Rücken der Greiferschaufeln entsprechende Körper sind, die zwei nach unten offene gabelartige Schenkel besitzen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Stege fest auf dem Greiferkörper angeordnet und ihre Seitenflächen schwalbenschwanzförmig verlaufend ausgebildet sind, und die innenliegenden Schenkel des bogenförmigen Ansatzkörpers den Stegen entsprechende, als Steckverbindung mit den Stegen ausgestellte Nuten aufweisen.
Bei Bohrgreifern mit Schaufeln, die am Ende des Schaufelrückens mit einer schräg nach außen abfallenden Wand in das Schaufelblatt übergehen, kennzeichnet sich die Erfindung weiter dadurch, daß rechtwinklige, die schräg abfallende Wand überbrückende Hökkeraufsätze angeordnet sind, die bei geöffneten Schaufeln auf dem Ansatzkörper abstützbar und lösbar an den Schaufeln befestigt sind.
Bei Bohrgreifern mit den Greiferkörper übergreifenden Schaufeln kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Krümmungsradien der Schaufeln derart bemessen sind, daß die Schaufeln in geschlossenem Zustand innerhalb der Umfangslinie des Greiferkörpers bei abgenommenen Ansatzkörpern liegen. Durch die erfindungsgemäße Bemessung der Krümmungsradien kann bei einem mit größeren Schaufeln ausgestatteten Greiferkörper ohne Schwierigkeiten eine Bohrlochverengung durchfahren werden, die dem Durchmesser des Greiferkörpers entspricht, wobei nach dem Durchfahren einer verengten Stelle des Bohrloches eine Weiterführung der Bohrung mit einem den Schaufeln entsprechenden größeren Durchmesser möglich ist. In einem solchen Falle muß allerdings auf die Verwendung der den Schaufeln entsprechenden Ansatzkörper verzichtet werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß die bogenförmigen Ansatzkörper mit nach unten gerichteten, den Rand des Greiferkörpers übergreifenden und die Schaufeln aufnehmenden Klötzen
versehen sind, die an ihren Innenseiten mit im Abstand angeordneten, für die Aufnahme von Augenlagern der Schaufel vorgesehenen Ausnehmungen versehen sind. Diese Ausführungsform der Ansatzkörper ist vorteilhaft bei Schaufeln, die die Abmessungen des Bohrgreifers erheblich überschreiten, also beispielsweise dann, wenn bei einem Bohrgreifer mit einem Durchmesser von 850 mm Greiferschaufeln mit einem Durchmesser von 1200 bis 1250 mm verwendet werden sollen.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. Es bedeutet
F i g. 1 Querschnitt durch den Greifer mit seinem Durchmesser angepaßten Schaufeln,
F i g. 2 Darstellung gemäß F i g. 1 mit breiteren Schaufeln,
F i g. 3 Darstellung gemäß F i g. 2 eines Greifers mit zwei Federn,
F i g. 4 Darstellung gemäß F i g. 2 bei abgewandelter Ausführungsform des Ansatzkörpers,
F i g. 5 Schnitt durch eine mit schrägen Übergangswänden ausgestattete Schaufel und
F i g. 6 Vorderansicht gemäß F i g. 5.
Die F i g. 1 zeigt einen Bohrgreifer, der aus einem Greiferkörper 1 besteht, an dessen Unterseite schwenkbare Schaufeln 2 angeordnet sind, die mit an ihren Rücken 11 angeordneten Augenlagern 4, die drehbar auf im Greiferkörper 1 angeordneten Achsen 3 aufgenommen sind. Jede Schaufel 2 besitzt ein Schaufelblatt 10 und einen an ihr befestigten Arm 5, an dem eine nach Art eines Kniegelenkes wirkender Hebel 6 angeordnet ist, der mit seinem einen Ende drehbar am Ende des Armes 5 und mit seinem anderen Ende an dem Ende einer Zugstange 7 aufgenommen ist, die an ihrem gegenüber dem Greiferkörper 1 vorstehenden Ende eine Bohrung 8 zur Befestigung eines nicht dargestellten Windenseiles besitzt Zwischen dem oberen Boden des Greiferkörpers 1 und dem unteren Ende der Zugstange 7 ist eine Feder 9 angeordnet. Wenn der Greiferkörper 1 am Windenseil hängend abgesenkt wird, befinden sich die Schaufeln 2 auf Grund des Gewichtes des Greiferkörpers 1 in der Schließstellung. Wenn das Windenseil und die nicht dargestellte Windentrommel gelöst werden, fällt der Greiferkörper 1 annähernd im freien Fall nach unten, wobei die Feder 9 die Greiferschaufeln 2 öffnet, die sich in geöffneter Stellung in das Erdreich unter Wirkung der Fallenergie des Greiferkörpers 1 eingraben. Beim Anziehen des Windenseiles wird die Zugstange 7 gegen die Wirkung der Feder 9 nach oben gezogen und schließt die Greiferschaufeln 2; t>ei weiterem Anziehen des gespannten Windenseiles wird der Greiferkörper 1 mit den geschlossenen Greiferschaufeln 2 angehoben.
Am Umfang des konisch verlaufenden Greiferkörpers 1 ist eine vorstehende Rippe 13 angeordnet, die eine Anschlagschulter bildet. Unterhalb der Anschlagschulter sind mit dieser in Anlage befindlich Stege 12 durch die Schrauben 21 lösbar angeordnet. Bei Verwendung der normalen Greiferschaufeln gemäß F i g. 1 wirken diese Stege 12, die im Abstand auf dem Umfang des Greiferkörpers 1 verteilt angeordnet sind, als Gleitstege. Bei Schaufeln 2, die die in F i g. 1 dargestellten Schaufeln mit ihren Rücken 11 um die Breite der Stege 12 überschreiten, dienen diese Stege als Anschlag für die Ränder der Rücken 11 der Schaufeln 2.
Wie die F i g. 2 zeigt, ist der Greiferkörper 1 gemäß F i g. 1 mit Schaufeln ausgestattet, die eine größere Rückenfläche 11 besitzen. An Stelle der Stege 12 sind bei dieser Ausführungsform Ansatzkörper 14 vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende an der als Anschlagschulter dienenden Rippe 13 abgestützt sind und nach ihrem unteren Ende zu sich konisch erweiternd verlaufen und zwei Stege 15,15' bilden, derart, daß die Schaufel 2 mit ihrem gesamten Rücken 11 abgestützt ist.
Bei dieser Ausführungsform der Ansatzkörper 14 können die Stege 12 mit ihren Seitenflächen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein, und in den Schenkeln 15' sind entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, so daß die Ansatzkörper, die sich bogenförmig über die gesamte Breite des Rückens 11 der Schaufeln 2 erstrecken können, von unten auf die Stege 12 aufgeschoben werden, wobei eine Befestigungsschraube 21 vorgesehen ist, um die Ansatzkörper 14 bei geschlossenen Schaufeln am Herausfallen aus den Stegen zu hindern. Wie die strichpunktierte Darstellung der F i g. 2 zeigt, liegen bei geschlossenen Schaufeln 2 die Außenkanten der Rückenflächen innerhalb des Umfanges des Greiferkörpers 1.
Wie die F i g. 2 und 1 zeigen, ist es beim Austausch der Schaufeln lediglich erforderlich, die Schaufeln 2 von den Achsen 3 abzuziehen und die größeren Schaufeln gemäß F i g. 2 auf die gleichen Achsen aufzuschieben, wobei es allerdings nötig ist, die Hebel 6 von den Armen 5 der Schaufeln zu lösen und nach Austausch neuer Schaufeln wieder mit den Armen 5 dieser Schaufeln zu verbinden. Auf dem oberen Ende des Greiferkörpers 1 ist, wie F i g. 2 zeigt, ein Ring 18 lösbar angeordnet, der als Gleitführung dient; an Stelle des Ringes 18 können auch nicht dargestellte Stege verwendet werden. Die Bohrgreifer gemäß F i g. 1 und 2 tragen an ihrem oberen Ende eine Fangglocke 23, durch die der Bohrgreifer in hochgezogener Stellung gehalten wird, so daß bei Nachlassen des Windenseiles die Schaufeln sich unter der Wirkung der Federkraft und des von ihnen erfaßten Erdreiches öffnen zum Zwecke der Entleerung. Bei Freigabe der Fangglocke 23 schließen sich die entleerten Greiferschaufeln unter der Wirkung des Gewichtes des Greiferkörpers 1, worauf ein erneutes Absenken des Bohrgreifers erfolgen kann.
Die F i g. 3 entspricht bezüglich der Anordnung der Greiferschaufeln 2 und der Ansatzkörper 14 der F i g. 2. An Stelle des in F i g. 2 gezeigten Greiferkörpers 1 besitzt der Greiferkörper zwei Federn 9. Jede Feder 9 ist auf teleskopartig ineinandergreifenden Rohren 23, 24 aufgenommen, von denen das Rohr 23 schwenkbar in einer Ausnehmung 25 des Greiferkörpers aufgenommen und das Rohr 24 ebenfalls schwenkbar auf dem Arm 5 der zugeordneten Schaufel abgestützt ist. Die Feder 9 ist zwischen Anschlägen 26 eingespannt, von denen der eine auf dem Rohr 23, der andere auf dem Rohr 24 befestigt ist. Bei dieser Äusführungsform ist zusätzlich zu dem an der Zugstange 7 befestigten, der Öffnung und Schließung der Schaufeln 2 dienenden Windenseil am Greiferkörper 1 ein zweites, nicht dargestelltes Windenseil befestigt. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende.
Bei vom Windenseil des Greiferkörpers in angehobener Stellung getragenen Bohrgreifern wird das Windenseil der Zugstange 7 angezogen, so daß die Schaufeln 2 entgegen der Wirkung der Feder 9 geschlossen werden und das am Greiferkörper 1 befestigte Seil erschlafft; in dieser in F i g. 3 strickpunktiert dargestellten Stellung der Zugstange 7 wird der Bohrgreifer in das Bohrloch eingefahren und bis zur gewünschten Abwurfstelle abgesenkt. Dann wird das schlaffe am Greiferkörper 1 befestigte Windenseil angezogen, so daß sich die Greiferschaufeln 2 unter der Wirkung der
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vorgespannten Federn 9 öffnen und mit ihren Rücken 11 an den Ansatzkörpern 14 zur Anlage gelangen. Darauf werden die Windentrommeln beider Seile gelöst, und die Greiferschaufeln 2 graben sich bei freiem Fall des Bohrgreifers in das Erdreich ein, wobei die auf die Schaufeln 2 einwirkenden Kräfte über die Kontaktflächen des Greiferkörpers 1 und die Ansatzkörper 14 auf das Bohrgreifergehäuse übertragen werden. Darauf wird das an der Zugstange 7 befestigte Windenseil angezogen, wobei sich die Schaufeln 2 schließen, und der Bohrgreifer wird an diesem Seil hängend aus dem Bohrloch ausgefahren. Zur Entleerung des Bohrgreifers wird das am Greiferkörper 1 befestigte Windenseil angezogen, wobei sich die Greiferschaufeln 2 unter Wirkung der vorgespannten Federn 9 öffnen und ruckartig an den Kontaktflächen des Greiferkörpers 1 und der Ansatzkörper 14 zur Anlage gelangen, so daß sich auch klebriges Bohrgut aus den Greiferschaufeln löst. Zur erneuten Betätigung des Bohrgreifers wiederholt sich der vorstehend geschilderte Vorgang.
Das Auswechseln von Schaufeln unterschiedlicher Größe ist auf einfache und zeitsparende Weise möglich. Es ist lediglich erforderlich, die Arme 5 von den Hebeln 6 zu lösen und nach Entfernung der Achsen 3 die Schaufeln 2 von dem Greiferkörper 1 zu entnehmen. Dann sind lediglich die Schaufeln anderer Größe in den Bohrgreifer 1 einzubringen und die Hebel 6 mit den Armen 5 der Schaufeln 2 zu verbinden und der neuen Schaufelgröße entsprechende Ansatzkörper 12 bzw. 14 vorzusehen. Weitergehende Montagearbeiten entfallen.
Die Fig.4 zeigt einen Bohrgreifer gemäß Fig.2, dessen Greiferkörper 1 mit wesentlich größeren Schaufeln 2 ausgestattet ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Ansatzkörper 22 vorgesehen, der an seinem unteren Ende einen Klotz 19 trägt, der den unteren Rand des Greiferkörpers 1 untergreift. Auch dieser Ansatzkörper 22 ist bogenförmig ausgebildet und entspricht der Breite des Schaufelrückens 11. Die Drehachsen 3 der Schaufeln liegen in den Innenseiten des Klotzes 19 des Ansatzkörpers 22. Zur Aufnahme der an dem Schaufelrücken 11 befindlichen Augenlager 4 sind in dem Klotz entsprechende Ausnehmungen 20 angeordnet. Der Abstand der beiden Drehachsen 3 ist größer als bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3, was sich für die Übertragung der Kräfte auf den Greiferkörper 1 günstig auswirkt unter gleichzeitiger Verminderung des Verschleißes. Bei Anordnung der Schaufeln gemäß F i g. 4 werden zunächst die bogenförmigen Ansatzkörper 22 an dem Umfang des Greiferkörpers 1 angeordnet und in axialer Richtung durch Schrauben, Haltebolzen oder ähnliche Mittel fixiert. Die Hebel 6 der Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 3 müssen gegen entsprechend längere Hebel 6 ausgetauscht werden, worauf zur Anbringung der Schaufeln 2 die Achsen 3 in die Ansatzkörper 22 eingesetzt werden müssen.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Greiferschaufel 2 im Querschnitt und in Vorderansicht, bei der der Rücken 11 der Greiferschaufel über eine schräg gerichtete Wand in das Schaufelblatt 10 übergeht. Um auch bei solchen Schaufeln eine sichere und volle Abstützung des Schaufelrückens an dem Ansatzkörper 14 bzw. 22 zu gewährleisten, sind rechtwinklige Höcker 17 vorgesehen, die die schräg gerichtete Wand 16 überbrücken und einen Schaufelrücken bilden, der der Schaufelgröße entspricht. Die Höcker 17 sind lösbar an der Schaufel 2 befestigt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 509509/354

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bohrgreifer für Pfahlgründungen und Brunnenbohrungen, bestehend aus einem Greiferkörper, der an seinem Ende kreisbogenförmige Greiferschaufeln trägt, die um im Greiferkörper angeordnete Achsen aus einer Offenstellung in eine Schließstellung schwenkbar sind, und an dessen Außenumfang ein radial vorspringendes Gegenlager für die den Umfang des Greiferkörpers übergreifenden Rücken der in Offenstellung befindlichen Greiferschaufeln auswechselbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager aus Greiferschaufeln unterschiedlicher Größe angepaßten Ansatzkörpern (14,22) besteht, die sich an radial vorspringenden, an dem Greiferkörper (1) angeordneten Rippen (13) abstützen.
2. Bohrgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzkörper (14, 22) an ihren an den Rippen (13) anliegenden Flächen eine der Breite der Rippen (13) entsprechende Breite besitzen und an ihren mit den Rücken (11) der Greiferschaufeln (2) in Eingriff tretenden Flächen eine der jeweiligen Schaufelgröße angepaßte Fläche besitzen.
3. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 und 2 mit den Umfang des Greiferkörpers geringfügig übergreifenden Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzkörper als in Abständen angeordnete Stege (12) ausgebildet sind.
4. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 und 2 mit den Durchmesser des Greiferkörpers in größerem Maße übergreifenden Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzkörper bogenförmige, der Breite der Rücken (11) der Greiferschaufeln (2) entsprechende Körper (14) sind, die zwei nach unten offene, gabelartige Schenkel (15,15') besitzen.
5. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) fest auf dem Greiferkörper (1) angeordnet und ihre Seitenflächen schwalbenschwanzförmig verlaufend ausgebildet sind und die innenliegenden Schenkel (15') des bogenförmigen Ansatzkörpers (14) den Stegen (12) entsprechende, als Steckverbindung mit den Stegen (12) ausgebildete Nuten aufweisen.
6. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit Schaufeln, die am Ende des Schaufelrückens mit einer schräg nach außen abfallenden Wand in das Schaufelblatt übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklige, die schräg abfallende Wand (16) überbrückende Höckeraufsätze angeordnet sind, die bei geöffneten Schaufeln (2) auf dem Ansatzkörper (14) abstützbar und lösbar an den Schaufeln (2) befestigt sind.
7. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit den Greiferkörper übergreifenden Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der Schaufeln (2) derart bemessen sind, daß die Schaufeln (2) in geschlossenem Zustand innerhalb der Umfangslinie des Greiferkörpers (1) bei abgenommenen Ansatzkörpern (14,22) liegen.
8. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Ansatzkörper (22) mit nach unten gerichteten, den Rand des Greiferkörpers (1) übergreifenden und die Schaufeln (2) aufnehmenden Klötzen (19) versehen sind, die an ihren Innenseiten mit im Abstand angeordneten, für die Aufnahme von Augenlagern (4) der Schaufeln (2) vorgesehenen Ausnehmungen (20) versehen sind.
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