DE2405142B1 - Bohrgreifer fuer Pfahlgruendungen und Brunnenbohrungen - Google Patents
Bohrgreifer fuer Pfahlgruendungen und BrunnenbohrungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrgreifer für Pfahlgründungen und Brunnenbohrungen.
Derartige Bohrgreifer dienen insbesondere der Herstellung von Erdbohrungen für Betonpfähle; sie bestehen aus einem Greiferkörper, der an seinem Ende kreisbogenförmige Greiferschaufeln trägt, die um im Greiferkörper angeordnete Achsen aus einer Offenstellung in eine Schließstellung schwenkbar sind.
Derartige Bohrgreifer dienen insbesondere der Herstellung von Erdbohrungen für Betonpfähle; sie bestehen aus einem Greiferkörper, der an seinem Ende kreisbogenförmige Greiferschaufeln trägt, die um im Greiferkörper angeordnete Achsen aus einer Offenstellung in eine Schließstellung schwenkbar sind.
Bei diesen bekannten Bohrgreifern erfolgt das öffnen
und Schließen der Schaufeln durch einen von außen, beispielsweise durch ein Seil betätigbaren kniehebelartigen
Mechanismus. Die Greiferschaufeln werden durch eine Verriegelung offen gehalten, und beim
Absenken des Bohrgreifers dringen die geöffneten Schaufeln unter der Wirkung des Gewichtes in das Erdreich
ein, worauf sie durch Betätigung des Öffnungsmechanismus geschlossen und mit dem zwischen ihnen
aufgenommenen Erdreich aus dem Bohrloch ausgefahren werden.
Bei einem anderen bekannten Bohrgreifer werden die Greiferschaufeln durch Federkraft geöffnet und
durch den Seilzug eines Windenseiles entgegen der Federkraft geschlossen. Hierbei ist zwischen dem
Greiferkörper und dem durch eine an dem Windenseil befestigte Zugstange betätigbaren Öffnungsmechanismus
der Greiferschaufeln eine durch eine oder mehrere Federn erzeugte Federkraft angeordnet, die geringer
ist als das Gewicht des Greiferkörpers, jedoch so groß ist, daß sie während des Fallens des Greifers unter zusätzlicher
Beschleunigung des Windenseiles und der Windentrommel die Greiferschalen öffnen. Beim Absenken
des Bohrgreifers mittels des an der Zugstange befestigten Windenseiles werden durch das Gewicht
des Greiferkörpers die Schaufeln entgegen der Federkraft geschlossen gehalten. An der Bohrstelle werden
das Windenseil und die Windentrommel freigegeben, so daß der Bohrgreifer sich im freien Fall bewegt. Hierbei
werden durch die zur Wirkung kommende Federkraft die Greiferschaufeln geöffnet, so daß sie in das
Erdreich eindringen können. Beim Anziehen des Windenseiles werden zunächst bei in Ruhe befindlichem
Greiferkörper die Greiferschaufeln gegen die Wirkung der Federkraft geschlossen, worauf der Greiferkörper
mit den geschlossenen Schaufeln durch das Windenseil angehoben wird. Ein solcher Bohrgreifer ist in den
DT-PS 1 058 953 und 1 280 776 beschrieben.
Bei allen bekannten Bohrgreifern stützen sich die Schaufelrücken bei geöffneter Schaufelstellung an dem
unteren Rand des Greiferkörpers ab, um die beim Eindringen der Schaufeln in das Erdreich auf die Schaufelblätter
einwirkenden Kräfte auf den Greiferkörper zu übertragen. Es ist bereits bekannt, zur Erzielung unterschiedlicher
Öffnungswinkel der Greiferschaufeln auf dem stirnseitigen Rand des Greiferkörpers und auf
dem Schaufelrücken als Anschläge dienende Zwischenstücke lösbar zu befestigen. Weiter ist es bei Bohrgreifern
bekannt, für die in ihren Abmessungen dem Bohrgreifergehäuse angepaßten Schaufeln am Umfang des
Greiferkörpers ein radial vorspringendes Gegenlager vorzusehen, das ein Widerlager für die den Umfang des
Greiferkörpers geringfügig übergreifenden Rücken der in Offenstellung befindlichen Greiferschaufeln bildet.
Dieses Widerlager umgreift einen Teil der Greiferschaufeln und ist mit Schrauben an dem Greiferkörper
befestigt. Bei diesem bekannten Widerlager müssen die in radialer und axialer Richtung des Greiferkörpers
auftretenden, durch die Schaufeln erzeugten Kräfte von den Befestigungsschrauben der Widerlager aufgenommen
werden, was bei längerer Betriebszeit zu einem schnellen Verschleiß der Befestigungsschrauben und
damit auch der Widerlager führen muß.
Die bekannten Bohrgreifer sind durch den Durchmesser des Greiferkörpers mit seinen Schaufeln auf
einen bestimmten Durchmesser des Bohrloches ausgelegt. Bei der Herstellung von Bohrlöchern, insbesondere
für Pfahlgründungen, ist es aber erforderlich, Bohrlöcher mit erheblich unterschiedlichen Durchmessern
herzustellen, damit die in die Bohrlöcher eingebrachten Gründungspfähle den jeweils geforderten Belastungen
entsprechen. In der Regel werden Bohrlöcher gefordert mit Durchmessern von 850, 900, 1000, 1100, 1200
und 1250 mm. Um eine Lagerhaltung von einer entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Bohrgreifer zu
vermeiden, besteht daher das Bedürfnis, ein Bohrgreifergehäuse geringster Abmessung durch Austausch
von Schaufeln entsprechender Abmessungen für die Herstellung der unterschiedlichen Bohrlöcher benutzen
zu können.
Man hat schon ein und demselben Greiferkörper unterschiedliche Schaufeln zugeordnet, bei denen die Neigung
der Schaufelblätter zu dem Schaufelrücken unterschiedlich ist, so daß sich bei geöffneten Greiferschaufein
unterschiedliche, dem jeweils gewünschten Durchmesser des Bohrloches entsprechende Spitzenabstände
ergeben. Bei Verwendung von Schaufeln mit größeren Spitzenabständen besteht einmal der Nachteil, daß
Schaufeln mit schräg nach außen gerichteten Schaufelblättern sehr schwer in feste Erdschichten eindringen;
außerdem unterliegen die Lagerstellen und die Drehachsen der Schaufeln erheblichen Belastungen, die
einen schnellen Verschleiß zur Folge haben, so daß die Verwendung solcher austauschbarer Schaufeln sich
verbietet Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man den Greiferkörper aus zwei senkrecht zu seiner Achse
geteilten Hälften ausgebildet, die miteinander durch Flansche verbindbar sind und bei denen die unteren
Hälften des Greiferkörpers dem jeweils gewünschten Durchmesser des Bohrloches angepaßt sind. Hierbei ist
es natürlich erforderlich, eine der Zahl der unterschiedlichen Durchmesser der Bohrlöcher entsprechende
Zahl von unteren Hälften des Greiferkörpers zur Verfügung zu haben, was selbstverständlich mit erheblichen
Kosten und zusätzlich mit erheblichem Arbeitsaufwand beim erforderlichen Austausch der unteren
Hälften der Greiferkörper und der Schaufeln verbunden ist, zumal die austauschbaren unteren Hälften des
Greiferkörpers ein erhebliches Gewicht besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei den bekannten Ausführungsformen der Bohrgreifer bestehenden
Nachteile zu vermeiden und einen Bohrgreifer zu schaffen, bei dem an ein und demselben Greiferkörper,
dessen Durchmesser dem geringsten geforderten Bohrlochdurchmesser entspricht, wahlweise unterschiedliche
größere Greiferschaufeln verwendet werden können, wobei lediglich ein einfacher Austausch
der Schaufeln notwendig ist, ohne daß an den Lagerstellen der Schaufeln und des Greiferkörpers übermäßige
Verschleißerscheinungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gegenlager aus Greiferschaufeln unterschiedlicher
Größe angepaßten Ansatzkörpern besteht, die sich an radial vorspringenden, an dem Greiferkörper
angeordneten Rippen abstützen.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Ansatzkörper an ihren an den Rippen anliegenden Flächen
eine der Breite der Rippen entsprechende Breite besitzen und an ihren mit den Rücken der Greiferschaufeln
in Eingriff tretenden Flächen eine der jeweiligen Schaufelgröße angepaßte Fläche besitzen. Bei dem erfindungsgemäßen
Bohrgreifer ist es zum Austausch größerer Schaufeln lediglich erforderlich, an dem Umfang
des Greiferkörpers Ansatzkörper anzubringen, die auf die jeweilige Größe der Schaufelrücken abgestellt
sind, so daß bei geöffneten Schaufeln die Schaufelrükken auf ihrer gesamten Länge am Greiferkörper über
die durch die als Anschlagschultern dienenden Rippen abgestützt sind, so daß die gesamte, auf die Greiferschaufeln
einwirkende Kraft über die Schaufelrücken auf den Greiferkörper übertragen wird und eine schädliche
Beanspruchung der Lagerstellen vermieden wird.
Bei Bohrgreifern mit den Umfang des Greiferkörpers geringfügig übergreifenden Schaufeln kennzeichnet
sich die Erfindung dadurch, daß die Ansatzkörper als in Abständen angeordnete Stege ausgebildet sind.
Diese Stege dienen bei dem Umfang des Greiferkörpers entsprechenden Schaufeln als Gleitstege.
Bei Bohrgreifern mit den Durchmesser des Greiferkörpers in größerem Maße übergreifenden Schaufeln
kennzeichnet sich die Erfindung weiter dadurch, daß die Ansatzkörper bogenförmige, der Breite der Rücken
der Greiferschaufeln entsprechende Körper sind, die zwei nach unten offene gabelartige Schenkel besitzen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Stege fest auf dem Greiferkörper angeordnet
und ihre Seitenflächen schwalbenschwanzförmig verlaufend ausgebildet sind, und die innenliegenden Schenkel
des bogenförmigen Ansatzkörpers den Stegen entsprechende, als Steckverbindung mit den Stegen ausgestellte
Nuten aufweisen.
Bei Bohrgreifern mit Schaufeln, die am Ende des Schaufelrückens mit einer schräg nach außen abfallenden
Wand in das Schaufelblatt übergehen, kennzeichnet sich die Erfindung weiter dadurch, daß rechtwinklige,
die schräg abfallende Wand überbrückende Hökkeraufsätze angeordnet sind, die bei geöffneten Schaufeln
auf dem Ansatzkörper abstützbar und lösbar an den Schaufeln befestigt sind.
Bei Bohrgreifern mit den Greiferkörper übergreifenden Schaufeln kennzeichnet sich die Erfindung dadurch,
daß die Krümmungsradien der Schaufeln derart bemessen sind, daß die Schaufeln in geschlossenem Zustand
innerhalb der Umfangslinie des Greiferkörpers bei abgenommenen Ansatzkörpern liegen. Durch die erfindungsgemäße
Bemessung der Krümmungsradien kann bei einem mit größeren Schaufeln ausgestatteten
Greiferkörper ohne Schwierigkeiten eine Bohrlochverengung durchfahren werden, die dem Durchmesser des
Greiferkörpers entspricht, wobei nach dem Durchfahren einer verengten Stelle des Bohrloches eine Weiterführung
der Bohrung mit einem den Schaufeln entsprechenden größeren Durchmesser möglich ist. In einem
solchen Falle muß allerdings auf die Verwendung der den Schaufeln entsprechenden Ansatzkörper verzichtet
werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß die bogenförmigen Ansatzkörper mit nach
unten gerichteten, den Rand des Greiferkörpers übergreifenden und die Schaufeln aufnehmenden Klötzen
versehen sind, die an ihren Innenseiten mit im Abstand angeordneten, für die Aufnahme von Augenlagern der
Schaufel vorgesehenen Ausnehmungen versehen sind. Diese Ausführungsform der Ansatzkörper ist vorteilhaft
bei Schaufeln, die die Abmessungen des Bohrgreifers erheblich überschreiten, also beispielsweise dann,
wenn bei einem Bohrgreifer mit einem Durchmesser von 850 mm Greiferschaufeln mit einem Durchmesser
von 1200 bis 1250 mm verwendet werden sollen.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. Es bedeutet
F i g. 1 Querschnitt durch den Greifer mit seinem Durchmesser angepaßten Schaufeln,
F i g. 2 Darstellung gemäß F i g. 1 mit breiteren Schaufeln,
F i g. 3 Darstellung gemäß F i g. 2 eines Greifers mit zwei Federn,
F i g. 4 Darstellung gemäß F i g. 2 bei abgewandelter Ausführungsform des Ansatzkörpers,
F i g. 5 Schnitt durch eine mit schrägen Übergangswänden ausgestattete Schaufel und
F i g. 6 Vorderansicht gemäß F i g. 5.
Die F i g. 1 zeigt einen Bohrgreifer, der aus einem Greiferkörper 1 besteht, an dessen Unterseite
schwenkbare Schaufeln 2 angeordnet sind, die mit an ihren Rücken 11 angeordneten Augenlagern 4, die
drehbar auf im Greiferkörper 1 angeordneten Achsen 3 aufgenommen sind. Jede Schaufel 2 besitzt ein Schaufelblatt
10 und einen an ihr befestigten Arm 5, an dem eine nach Art eines Kniegelenkes wirkender Hebel 6
angeordnet ist, der mit seinem einen Ende drehbar am Ende des Armes 5 und mit seinem anderen Ende an
dem Ende einer Zugstange 7 aufgenommen ist, die an ihrem gegenüber dem Greiferkörper 1 vorstehenden
Ende eine Bohrung 8 zur Befestigung eines nicht dargestellten Windenseiles besitzt Zwischen dem oberen Boden
des Greiferkörpers 1 und dem unteren Ende der Zugstange 7 ist eine Feder 9 angeordnet. Wenn der
Greiferkörper 1 am Windenseil hängend abgesenkt wird, befinden sich die Schaufeln 2 auf Grund des Gewichtes
des Greiferkörpers 1 in der Schließstellung. Wenn das Windenseil und die nicht dargestellte Windentrommel
gelöst werden, fällt der Greiferkörper 1 annähernd im freien Fall nach unten, wobei die Feder 9
die Greiferschaufeln 2 öffnet, die sich in geöffneter Stellung in das Erdreich unter Wirkung der Fallenergie
des Greiferkörpers 1 eingraben. Beim Anziehen des Windenseiles wird die Zugstange 7 gegen die Wirkung
der Feder 9 nach oben gezogen und schließt die Greiferschaufeln 2; t>ei weiterem Anziehen des gespannten
Windenseiles wird der Greiferkörper 1 mit den geschlossenen Greiferschaufeln 2 angehoben.
Am Umfang des konisch verlaufenden Greiferkörpers 1 ist eine vorstehende Rippe 13 angeordnet, die
eine Anschlagschulter bildet. Unterhalb der Anschlagschulter sind mit dieser in Anlage befindlich Stege 12
durch die Schrauben 21 lösbar angeordnet. Bei Verwendung der normalen Greiferschaufeln gemäß F i g. 1
wirken diese Stege 12, die im Abstand auf dem Umfang des Greiferkörpers 1 verteilt angeordnet sind, als Gleitstege.
Bei Schaufeln 2, die die in F i g. 1 dargestellten Schaufeln mit ihren Rücken 11 um die Breite der Stege
12 überschreiten, dienen diese Stege als Anschlag für die Ränder der Rücken 11 der Schaufeln 2.
Wie die F i g. 2 zeigt, ist der Greiferkörper 1 gemäß F i g. 1 mit Schaufeln ausgestattet, die eine größere
Rückenfläche 11 besitzen. An Stelle der Stege 12 sind bei dieser Ausführungsform Ansatzkörper 14 vorgesehen,
die mit ihrem oberen Ende an der als Anschlagschulter dienenden Rippe 13 abgestützt sind und nach
ihrem unteren Ende zu sich konisch erweiternd verlaufen und zwei Stege 15,15' bilden, derart, daß die Schaufel
2 mit ihrem gesamten Rücken 11 abgestützt ist.
Bei dieser Ausführungsform der Ansatzkörper 14 können die Stege 12 mit ihren Seitenflächen schwalbenschwanzförmig
ausgebildet sein, und in den Schenkeln 15' sind entsprechende Ausnehmungen vorgesehen,
so daß die Ansatzkörper, die sich bogenförmig über die gesamte Breite des Rückens 11 der Schaufeln
2 erstrecken können, von unten auf die Stege 12 aufgeschoben werden, wobei eine Befestigungsschraube 21
vorgesehen ist, um die Ansatzkörper 14 bei geschlossenen Schaufeln am Herausfallen aus den Stegen zu hindern.
Wie die strichpunktierte Darstellung der F i g. 2 zeigt, liegen bei geschlossenen Schaufeln 2 die Außenkanten
der Rückenflächen innerhalb des Umfanges des Greiferkörpers 1.
Wie die F i g. 2 und 1 zeigen, ist es beim Austausch der Schaufeln lediglich erforderlich, die Schaufeln 2 von
den Achsen 3 abzuziehen und die größeren Schaufeln gemäß F i g. 2 auf die gleichen Achsen aufzuschieben,
wobei es allerdings nötig ist, die Hebel 6 von den Armen 5 der Schaufeln zu lösen und nach Austausch
neuer Schaufeln wieder mit den Armen 5 dieser Schaufeln zu verbinden. Auf dem oberen Ende des Greiferkörpers
1 ist, wie F i g. 2 zeigt, ein Ring 18 lösbar angeordnet, der als Gleitführung dient; an Stelle des Ringes
18 können auch nicht dargestellte Stege verwendet werden. Die Bohrgreifer gemäß F i g. 1 und 2 tragen an
ihrem oberen Ende eine Fangglocke 23, durch die der Bohrgreifer in hochgezogener Stellung gehalten wird,
so daß bei Nachlassen des Windenseiles die Schaufeln sich unter der Wirkung der Federkraft und des von ihnen
erfaßten Erdreiches öffnen zum Zwecke der Entleerung. Bei Freigabe der Fangglocke 23 schließen sich
die entleerten Greiferschaufeln unter der Wirkung des Gewichtes des Greiferkörpers 1, worauf ein erneutes
Absenken des Bohrgreifers erfolgen kann.
Die F i g. 3 entspricht bezüglich der Anordnung der Greiferschaufeln 2 und der Ansatzkörper 14 der F i g. 2.
An Stelle des in F i g. 2 gezeigten Greiferkörpers 1 besitzt der Greiferkörper zwei Federn 9. Jede Feder 9 ist
auf teleskopartig ineinandergreifenden Rohren 23, 24 aufgenommen, von denen das Rohr 23 schwenkbar in
einer Ausnehmung 25 des Greiferkörpers aufgenommen und das Rohr 24 ebenfalls schwenkbar auf dem
Arm 5 der zugeordneten Schaufel abgestützt ist. Die Feder 9 ist zwischen Anschlägen 26 eingespannt, von
denen der eine auf dem Rohr 23, der andere auf dem Rohr 24 befestigt ist. Bei dieser Äusführungsform ist
zusätzlich zu dem an der Zugstange 7 befestigten, der Öffnung und Schließung der Schaufeln 2 dienenden
Windenseil am Greiferkörper 1 ein zweites, nicht dargestelltes Windenseil befestigt. Die Wirkungsweise dieser
Ausführungsform ist folgende.
Bei vom Windenseil des Greiferkörpers in angehobener Stellung getragenen Bohrgreifern wird das Windenseil
der Zugstange 7 angezogen, so daß die Schaufeln 2 entgegen der Wirkung der Feder 9 geschlossen
werden und das am Greiferkörper 1 befestigte Seil erschlafft; in dieser in F i g. 3 strickpunktiert dargestellten
Stellung der Zugstange 7 wird der Bohrgreifer in das Bohrloch eingefahren und bis zur gewünschten Abwurfstelle
abgesenkt. Dann wird das schlaffe am Greiferkörper 1 befestigte Windenseil angezogen, so
daß sich die Greiferschaufeln 2 unter der Wirkung der
IO
vorgespannten Federn 9 öffnen und mit ihren Rücken 11 an den Ansatzkörpern 14 zur Anlage gelangen. Darauf
werden die Windentrommeln beider Seile gelöst, und die Greiferschaufeln 2 graben sich bei freiem Fall
des Bohrgreifers in das Erdreich ein, wobei die auf die Schaufeln 2 einwirkenden Kräfte über die Kontaktflächen
des Greiferkörpers 1 und die Ansatzkörper 14 auf das Bohrgreifergehäuse übertragen werden. Darauf
wird das an der Zugstange 7 befestigte Windenseil angezogen, wobei sich die Schaufeln 2 schließen, und der
Bohrgreifer wird an diesem Seil hängend aus dem Bohrloch ausgefahren. Zur Entleerung des Bohrgreifers
wird das am Greiferkörper 1 befestigte Windenseil angezogen, wobei sich die Greiferschaufeln 2 unter Wirkung
der vorgespannten Federn 9 öffnen und ruckartig an den Kontaktflächen des Greiferkörpers 1 und der
Ansatzkörper 14 zur Anlage gelangen, so daß sich auch klebriges Bohrgut aus den Greiferschaufeln löst. Zur
erneuten Betätigung des Bohrgreifers wiederholt sich der vorstehend geschilderte Vorgang.
Das Auswechseln von Schaufeln unterschiedlicher Größe ist auf einfache und zeitsparende Weise möglich.
Es ist lediglich erforderlich, die Arme 5 von den Hebeln 6 zu lösen und nach Entfernung der Achsen 3 die
Schaufeln 2 von dem Greiferkörper 1 zu entnehmen. Dann sind lediglich die Schaufeln anderer Größe in den
Bohrgreifer 1 einzubringen und die Hebel 6 mit den Armen 5 der Schaufeln 2 zu verbinden und der neuen
Schaufelgröße entsprechende Ansatzkörper 12 bzw. 14 vorzusehen. Weitergehende Montagearbeiten entfallen.
Die Fig.4 zeigt einen Bohrgreifer gemäß Fig.2,
dessen Greiferkörper 1 mit wesentlich größeren Schaufeln 2 ausgestattet ist. Bei dieser Ausführungsform ist
ein Ansatzkörper 22 vorgesehen, der an seinem unteren Ende einen Klotz 19 trägt, der den unteren Rand
des Greiferkörpers 1 untergreift. Auch dieser Ansatzkörper 22 ist bogenförmig ausgebildet und entspricht
der Breite des Schaufelrückens 11. Die Drehachsen 3 der Schaufeln liegen in den Innenseiten des Klotzes 19
des Ansatzkörpers 22. Zur Aufnahme der an dem Schaufelrücken 11 befindlichen Augenlager 4 sind in
dem Klotz entsprechende Ausnehmungen 20 angeordnet. Der Abstand der beiden Drehachsen 3 ist größer
als bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3, was sich für die Übertragung der Kräfte auf den Greiferkörper
1 günstig auswirkt unter gleichzeitiger Verminderung des Verschleißes. Bei Anordnung der Schaufeln
gemäß F i g. 4 werden zunächst die bogenförmigen Ansatzkörper 22 an dem Umfang des Greiferkörpers 1
angeordnet und in axialer Richtung durch Schrauben, Haltebolzen oder ähnliche Mittel fixiert. Die Hebel 6
der Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 3 müssen gegen entsprechend längere Hebel 6 ausgetauscht werden,
worauf zur Anbringung der Schaufeln 2 die Achsen 3 in die Ansatzkörper 22 eingesetzt werden müssen.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Greiferschaufel 2 im Querschnitt und in Vorderansicht, bei der der Rücken
11 der Greiferschaufel über eine schräg gerichtete Wand in das Schaufelblatt 10 übergeht. Um auch bei
solchen Schaufeln eine sichere und volle Abstützung des Schaufelrückens an dem Ansatzkörper 14 bzw. 22
zu gewährleisten, sind rechtwinklige Höcker 17 vorgesehen, die die schräg gerichtete Wand 16 überbrücken
und einen Schaufelrücken bilden, der der Schaufelgröße entspricht. Die Höcker 17 sind lösbar an der Schaufel
2 befestigt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 509509/354
Claims (8)
1. Bohrgreifer für Pfahlgründungen und Brunnenbohrungen, bestehend aus einem Greiferkörper, der
an seinem Ende kreisbogenförmige Greiferschaufeln trägt, die um im Greiferkörper angeordnete
Achsen aus einer Offenstellung in eine Schließstellung schwenkbar sind, und an dessen Außenumfang
ein radial vorspringendes Gegenlager für die den Umfang des Greiferkörpers übergreifenden Rücken
der in Offenstellung befindlichen Greiferschaufeln auswechselbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenlager aus Greiferschaufeln unterschiedlicher Größe angepaßten Ansatzkörpern
(14,22) besteht, die sich an radial vorspringenden, an dem Greiferkörper (1) angeordneten
Rippen (13) abstützen.
2. Bohrgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzkörper (14, 22) an ihren an
den Rippen (13) anliegenden Flächen eine der Breite der Rippen (13) entsprechende Breite besitzen
und an ihren mit den Rücken (11) der Greiferschaufeln
(2) in Eingriff tretenden Flächen eine der jeweiligen Schaufelgröße angepaßte Fläche besitzen.
3. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 und 2 mit den Umfang des Greiferkörpers geringfügig übergreifenden
Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzkörper als in Abständen angeordnete
Stege (12) ausgebildet sind.
4. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 und 2 mit den Durchmesser des Greiferkörpers in größerem
Maße übergreifenden Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzkörper bogenförmige, der
Breite der Rücken (11) der Greiferschaufeln (2) entsprechende Körper (14) sind, die zwei nach unten
offene, gabelartige Schenkel (15,15') besitzen.
5. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) fest auf
dem Greiferkörper (1) angeordnet und ihre Seitenflächen schwalbenschwanzförmig verlaufend ausgebildet
sind und die innenliegenden Schenkel (15') des bogenförmigen Ansatzkörpers (14) den Stegen
(12) entsprechende, als Steckverbindung mit den Stegen (12) ausgebildete Nuten aufweisen.
6. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit Schaufeln, die am Ende des Schaufelrückens mit
einer schräg nach außen abfallenden Wand in das Schaufelblatt übergehen, dadurch gekennzeichnet,
daß rechtwinklige, die schräg abfallende Wand (16) überbrückende Höckeraufsätze angeordnet sind,
die bei geöffneten Schaufeln (2) auf dem Ansatzkörper (14) abstützbar und lösbar an den Schaufeln (2)
befestigt sind.
7. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit den Greiferkörper übergreifenden Schaufeln, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der Schaufeln (2) derart bemessen sind, daß die
Schaufeln (2) in geschlossenem Zustand innerhalb der Umfangslinie des Greiferkörpers (1) bei abgenommenen
Ansatzkörpern (14,22) liegen.
8. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Ansatzkörper
(22) mit nach unten gerichteten, den Rand des Greiferkörpers (1) übergreifenden und die
Schaufeln (2) aufnehmenden Klötzen (19) versehen sind, die an ihren Innenseiten mit im Abstand angeordneten,
für die Aufnahme von Augenlagern (4) der Schaufeln (2) vorgesehenen Ausnehmungen (20)
versehen sind.
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