DE2207284A1 - Schlaghammer - Google Patents

Schlaghammer

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DE2207284A1
DE2207284A1 DE19722207284 DE2207284A DE2207284A1 DE 2207284 A1 DE2207284 A1 DE 2207284A1 DE 19722207284 DE19722207284 DE 19722207284 DE 2207284 A DE2207284 A DE 2207284A DE 2207284 A1 DE2207284 A1 DE 2207284A1
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cylinder liner
spring
hammer
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Robert Fredrick Cheyenne Wy. Deike (V.StA.). P
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
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Description

WILLIAM HUBBELL CHAHBERLAIIi, Cheyenne, Wyoming/V.St.A. ANNA BARBARA CHAMBERLAIN, Cheyenne, Wyoming/V.St.A. ROBERT FREDRICK DEIKE, 420 East Fox Farm Road, Cheyenne,
Wyoming/V.St.A.
Unser Zeichen: C 288^!
Schlaghammer
Die Erfindung betrifft einen manuell betätigten, sich selbst erregenden Schlaghammer, bei dem die manuelle Kraft für eine maximale Leistung auf ein Minimum herabgesetzt ist. Die Erfindung betrifft insbesondere mit Rückstoßfedern ausgerüstete Geräte, die bei einer Aufbringung einer geringen manuellen Kraft wiederholte Schlagstöße von erheblicher Größe abgeben.
Erfindungsgemäß wird ein billiger Schlaghammer geschaffen, der in einfacher Weise an zahlreiche Verwendungszwecke angepaßt v/erden kann und der von einer Bedienungsperson mit geringem Kraftaufwand bequem betätigt werden kann. Das erfindungsgemäße Gerät besteht im wesentlichen aus einem Stößel, einer Zylinderbüchse und einer Rückstoßfeder. Ein H-förmiges Griffstück ist am Stößel befestigt und weist Handgriffe an den Enden der senkrechten Schenkel auf, so daß ein Betrieb in größerer Höhenlage in bequemer V/eise so erfolgen kann, daß die unteren Handgriffe erfaßt werden, während ein Betrieb in tieferer Höhenlage bequem so durchgeführt wird, daß die oberen Handgriffe erfaßt werden. Die erfindungsgemäßen Geräte werden von einer aufrecht stehenden Bedienungsperson betätigt, welche die
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Handgriffe, die in der bequemsten Höhe liegen, erfaßt und welche alternierend den Stößel anhebt und fallen läßt, wobei dieser Stößel von der Zylinderbüchse geführt wird, bis die Rückstoßfeder in Aktion tritt. Danach werden durch eine rhythmische alternierende Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Hände der Bedienungsperson und der Arme der Bedienungsperson starke Antriebsstöße auf einen Antriebskopf übertragen. Verschiedene Anschlüsse für Werkzeuge sind vorgesehen, wodurch das Gerät in einfacher Weise für verschiedene Zwecke verwendet werden kann.
Bei einer Ausführungsform weist das Gerät einen langgestreckten vollen Stößel auf, der teleskopartig durch das obere Ende einer Zylinderbüchse hindurchgeht ^ die einen Schlagoder Antriebskopf am Bodenende aufweist. Eine Kompressionsfeder ist zwischen dem oberen Ende der Zylinderbüchse und dem oberen Ende des Stößels angeordnet und ein Griffstück ist am Stößel befestigt. Durch ein Anheben und Fallenlassen des Stößels in der Zylinderbüchse werden Schläge auf den Antriebsoder Schlagkopf übertragen, wodurch Schläge auf ein Zusatzgerät, wie beispielsweise auf einen Ankerklotz o. dgl. übertragen werden. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Stößel hohl und nimmt eine Führungsbüchse auf, die einen offenen Boden hat, durch den hindurch sich eine Stange o. dgl. erstreckt. Der Stößel umfaßt den oberen Teil der Führungsbüchse und das Griffstück ist am Stößel befestigt, um das An-' heben und Fallenlassen des Stößels zu erleichtern, wodurch ein Antriebskopf im Stößel auf die Oberseite der Führungsbüchse aufschlägt. Dadurch werden Schläge auf die Arbeitsstange o. dgl. übertragen, die teleskopartig in der Führungsbüchse geführt ist. Die Kompressionsfeder ist zwischen dem oberen Ende des Stößels und dem oberen Ende der Führungsbüchse angeordnet .
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Die teleskopartic ineinander angeordneten Stößel- und Führungsbüchsenteile können zylindrisch oder quadratisch sein oder können jede gewünschte Querschnittsform haben, die eine relative Drehung von Büchse und Stößel verhindert.
Der Antriebskopf kann an der Büchse befestigt sein oder kann die Form eines schwimmenden Kopfes haben. Eine zweite Rückstoßfeder kann zwischen dem schwimmenden Kopf und der Büchse oder dorn Stößel vorgesehen sein, um Rückschlagstöße zwischen dem Kopf und dessen Halterung aufzunehmen.
Falls gewünscht, kann das Antriebskopfende des Gerätes an dem Teil befestigt sein, der angetrieben wird, um eine Trennung zwischen den Schlägen zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Gerät gibt Schläge in der Größenordnung eines Schlaghammers ab, jedoch wird der Antriebskopf immer vollständig geführt, um die Schläge genau an der gewünschten Stelle abzugeben.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen manuell betätigbaren Schlaghammer zu schaffen, der wiederholte Hammerschläge genau an gewünschten Stellen abgeben kann, wobei die Rückstoßwirkung des abgegebenen Schlages verwendet wird, um den Hammer für den nächsten Schlag anzuheben.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, einen vollständig geführtes Schlaggerät mit einer Rückstoßfeder zu schaffen, welche die manuelle Betätigung unterstützt, um die Größe der zugeführten Kraft zu verringern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Schlagwerkzeug zu schaffen, welches in einfacher Weise von einer ausgewählten Höhenlage aus betätigt werden kann und zwar dadurch, daß rhythmisch ein Anheben und Absenken durchgeführt wird, wobei diese Arbeit durch eine Rückstoßfeder unterstützt wird.
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Es gehört zu den Zielen der Erfindung, einen Schlaghammer mit einem H-förmigen Griffstück zu schaffen, welches Handgriffe an beiden Enden aufweist, so daß das Gerät in einer passenden Höhe erfaßt werden kann. Ferner ist es Ziel der Erfindung, einen Schlaghammer mit einem schwimmenden Schlagkopf und mit einer Rückstoßfeder zu schaffen, die den Kopf in Kontakt mit dem Werkzeug hält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schlaghammers, der aus einem Stößel, einer Zylinderbüchse und einer Rückstoßfeder besteht und der ein Betätigungsgriffstück aufweist, das in einer geeigneten Höhe erfaßt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es auch, ein Gerät zu schaffen, welches eine hohle Zylinderbüchse aufweist, in der ein Stempel angeordnet ist. Ein Stößel ist teleskopartig über die Oberseite der Zylinerbüchse geschoben und ein Betatigungsgriffstück ist an diesem Stößel befestigt. Eine Rückstoßfeder befindet sich dem Stößel und der Zylinderbüchse und dient dazu, den Stößel anzuheben.
Ein spezielles Ziel der Erfindung ist es, einen Schlaghammer mit Zusatzgeräten zu schaffen, um den Antriebskopf an dem zu betätigenden Gerät zu befestigen.
Weitere Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.1Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht eines erfindungsgemäßen Schlaghammers, wobei der Stößel in der abgesenkten Schlagstellung und die Verriegelungen in der gelösten Stellung gezeigt sind,
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Pig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei sich jedoch der Stößel in seiner angehobenen Stellung: befindet und die Verriegelungen sich in ihrer Riegelstellung befinden,
Pig. 3 ist eine Schnittansicht, genommen längs der Linie III-III der Pig. I,
Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht des unteren Abschnittes der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5 ist eine Vertikalschnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Schlaghammers, bei dem der Stößel in der abgesenkten Schlagstellung gezeigt ist, wobei ein Schlagwerkzeug an der Zylinderbüchse befestigt ist,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei der Stößel in angehobener Stellung gezeigt ist,
Fig. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine Vertikalschnittansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform des Schlaghammers mit einer hohlen Zylinderbüchse, die eine Stange aufnimmt, wobei die Zylinderbüchse einen hohlen Stößel führt, der sich in seiner Schlagstellung befindet,
Pig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, wobei der Stößel in der angehobenen Lage gezeigt ist,
Fig.10.eine Schnittansicht, genommen längs der Linie X-X der Fig. 8
und
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Fig. 11 eine Teilschnittansicht einer anderen abgeänderten Ausführungsform mit einem schwimmenden Schlagkopf.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schlaghammer 10 weist einen langgestreckten vollen zylindrischen Stößel 11 aus Metall auf. Dieser Stößel hat ein erhebliches Gewicht und ist teleskopartig in einer Zylinderbüchse 12 geführt, die einen Schlagkopf 13 aufweist, der am unteren Ende montiert ist. Ferner ist eine Endkappe 14 vorgesehen, die in lösbarer Weise am oberen offenen Ende der Büchse angeordnet ist. Diese Kappe weist eine öffnung auf, die in gleitbarer Weise den Stößel 11 führt. Eine Kompressionsfeder 15 umgibt den oberen Abschnitt des Stößels 11. Ein H-förmiges Griffstück 19 weist einen horizontalen Quersteg 17 auf, der fest am oberen Ende des Stößels 11 angeordnet ist. Beispielsweise kann das obere Ende des Stößels, wie bei 18 gezeigt, geschlitzt sein, und dieser Schlitz nimmt den Quersteg 17 auf. Dieser Quersteg wird im Schlitz mittels Schraubenbolzen oder Nieten 19 befestigt. Die Enden des Quersteges 17 tragen senkrechte Stangen 20, die an diesen Enden befestigt sind, wobei diese Stangen Abschnitte haben, die sich über und unter den Quersteg hinweg erstrecken. Handgriffe 21 sind an den oberen Enden der Stangen 20 angeordnet und Handgriffe 22 an den unteren Enden der Stangen 20.
Das obere Ende der Kompressionsfeder 15 ist bei 23 an dem Quersteg 17 befestigt und das obere Ende diese Feder liegt dicht am unteren Ende dieses Quersteges an. Die Feder 15 bewegt sich mit dem Stößel 11. Das untere Ende der Feder drückt gegen die Endkappe 14, wenn der Stößel in die Zylinderbuchse hinein abgesenkt wird.
Eine zweite Kompressionsfeder 24 umgibt lose das untere Ende der Zylinderbüchse 12 und ist mit ihrem unteren Ende am Schlagkopf befestigt. Eine Hülse 25, die an der Zylinderbüchse glei-
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tet, stützt sich auf der Feder 2k ab. Ein Handgriff 26 weist gegabelte Enden 26a auf, die lose die Hülse 25 umfassen. Beide Gabelarmenden 26a sind schwenkbar an der Hülse bei 27 gelagert. Zwei Verriegelungsstangen 28 sind schwenkbar am Handgriff 26 im Abstand vom Schwenklager 27 gelagert. Diese Verriegelungsstangen 28 weisen nach innen umgedrehte freie Enden 28a auf, die unter ein Werkstück, wie beispielsweise einen Bodenanker A, geschwenkt werden können, der in den Boden G durch den Hammer 10 eingetrieben werden soll. Ein typischer Erdanker A weist einen Kopf H auf und eine mit einer Spitze versehene Stange R, die sich von diesem Kopf aus erstreckt. Die umgebogenen Enden 28a der Verriegelungsstangen können unter den Kopf H verschwenkt werden. Wie dargestellt, kann der Erdanker A oberhalb des Kopfes einen Ansatz habens der sich über den Kopf hinaus erstreckt, und in diesem Fall ist eine Aussparung 13a im Schlagkopf vorgesehen, die diesen Ansatz aufnimmt, so daß der Schlagkopf genau gegen den Kopf H schlagen kann.
Wenn der Handgriff aus der abgesenkten Lage, die in Fig. 1 dargestellt ist, in eine angehobene Stellung verschwenkt wird, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, werden die Verriegelungsstangen 28 derart angehoben, daß deren Enden 28a die Unterseite des Erdankerkopfes K erfassen. Eine weitere Verschwenkung nach oben drückt die Feder 24 zusammen, um den Erdanker fest mit dem Schlagkopf 13 zu verbinden.
Die oberen Handgriffe 21 werden zur Betätigung des Schlaghammers 10 erfaßt, wenn sich der Schlaghammer in einer niedrigen Höhe befindet und die unteren Handgriffe 22 werden erfaßt, wenn der Kopf H des Erdankers A sich in einer erheblichen Höhe oberhalb des Bodens G befindet.
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Der Schlaghammer 10 wird dadurch betätigt, daß das Griffstück 16 in einer Lage angehoben wird, wie sie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Dadurch wird der Stößel 11 in eine beträchtliche Höhe über den Schlagkopf 13 angehoben. Dann wird das Griffstück losgelassen, damit der Stößel herunterfallen kann und auf den Schlagkopf 13 aufschlagen kann. Unmittelbar bevor der Schlag stattfindet, erreicht die Feder 15 die Kappe I1I, so daß die Feder zwischen der Endkappe 11 und dem Querstück 17 des GriffStückes zusammengepreßt wird. Diese Kompression erzeugt eine Rückstoßwirkung auf den Stössel, und diese Rückstoßwirkung unterstützt das Anheben des Stößels. Die Bedienungsperson arbeitet im Rhythmus des Anhebe- und Abfallintervalls und übt eine nach unten gerichtete Kraft aus, um den Schlag des Stößels gegen den Schlagkopf zu erhöhen.
Es sei bemerkt, daß das Gewicht des Stößels 11, die zugeführte manuelle, nach unten gerichtete Kraft und die Geschwindigkeit des Stößels relativ zur Zylinderbüchse einen Hammerschlag auf den Schalgkopf ausüben, wobei dieser vollständig durch die Zylinderbüchse 12 geführt wird. Die Rückstoßfeder wird während eines jeden Schlaghubes zusammengedrückt und erzeugt eine Rückstoßkraft, die das Anheben des Stößels für den nächsten Schlag unterstützt.
Da der Erdanker A mit dem Schlagkopf 13 verriegelt ist, ist kein toter Gang zwischen den Schlagstößen vorhanden und der Hammer prallt nicht vom Werkstück zurück.
Ein Stampfgerät kann in einfacher Weise am Boden des Schlagkopfes 13 befestigt werden, indem man einen Einsatz an dem Stampfgerät in die Aussparung 13a hineinschraubt. In gleicher Weise kann ein Teil zum Aufbrechen von Beton im Schlagkopf befestigt werden und auf diese Weise kann das Gerät zu einem Gerät zum Aufbrechen von Beton oder zum Verdichten von Beton umgewandelt werden.
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Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte abgeänderte Schlaghammer 30 weist einen Stößel 31 auf, der einen quadratischen Querschnitt hat und dieser Stößel ist teleskopartig in einer Zylinderbüchse 32 geführt, die ebenfalls einen quadratischen Querschnitt hat. Am Boden der Zylinderbüchse ist ein Schlagkopf 33 befestigt und am oberen Ende der Zylinderbüchse ist eine Endkappe 31J angeordnet, die in lösbarer Weise festgespannt ist. Eine Kompressionsfeder 35 umgibt den oberen Teil des Rechtkantstößels 31 und ein H-förmiges Griffstück 36 weist einen horizontalen Quersteg 37 auf, der am oberen Ende des Stößels 31 befestigt ist. Ein Schlitz 38 kann zu diesem Zvieck im oberen Ende des Stößels angeordnet sein und dieser Schlitz nimmt den Quersteg auf, der dann in seiner Stellung mittels Schrauben oder Nieten 39 gehalten wird. Das Griffstück 36 weist senkrechte Stangen 40 auf, die an den Enden des Quersteges I7 befestigt sind. Diese Stangen erstrecken sich über und unter den Quersteg hinweg und haben Handgriffe 41 an den oberen Enden und Handgriffe 42 an den unteren Enden. Das obere Ende der Feder 35 ist am Quersteg 37 bei '13 befestigt und das obere Ende dieser Feder liegt dicht gegen die Unterkante des Quersteges 17 an. Das untere Ende der Feder kann sich unter Druck gegen die Kappe 34 anlegen, wenn der Stößel in der Zylinderbüchse abgesenkt v/ird.
Die Kappe 34 weist eine Rechtkantöffnung auf, die gleitbar den Rechtkantstößel 31 aufnimmt. Das untere Ende des Stößels 31 weist einen verbreiterten Rechtkantführungsabschnitt 31a auf, der gleitbar in der Führungsbüchse 32 geführt ist und der'mit der öffnung in der Kappe 34 zusammenwirkt, um den Stößel 31 in einer zentralen Lage innerhalb der Zylinderbüchse zu halten. Eine zweite Feder 34 umgibt lose den Stößel 31 und zwar oberhalb des Führungsabschnittes 31a und diese Feder drückt gegen die Kappe 31, wenn sich der Stößel am oberen Ende seines Hubes befindet. Die zweite Feder wird bei einem Aufwärtshub komprimiert und erzeugt eine nach unten
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gerichtete Rückstoßkraft, die auf den Stößel einwirkt.
Die Unterseite des PUhrungsabschnittes 31a schlägt auf den Schlagkopf 33 am unteren Ende des Hubes auf, wie es in Fig. 5.gezeigt ist. Danach übt die zusammengepreßte Feder 35 eine Rückstoßkraft aus, durch die der nächste Anhebehub des Stössels unterstützt wird.
Der Schlaghammer 30 arbeitet in der gleichen Weise wie der Schlaghammer 10, wobei die ineinander einpassenden Rechtkantquerschnitte des Stößels und der Zylinderbüchse eine relative Drehung dieser ineinander steckenden Teile verhindert .
Der Schlagkopf 33 am Boden der Zylinderhülse 32 ist in üblicher Weise an ein Werkstück o. dgl., v/elches betätigt v/erden soll, befestigt und als Ausführungsbeispiel ist ein Werkzeug dargestellt, nämlich ein Meissel B, mit dem Beton aufgebrochen wird. Dessen Kopf H ist gegen den Boden 33 der Zylinderbüchse mittels Federhaken 35 befestigt, die ihrerseits an einer Gleitplatte P befestigt ist, die sich am Meissel B befindet und die gegen den Kopf H anliegt. Die Federhaken weisen Hakenenden 46 auf, die in Bohrungen sitzen, die in den Seitenwandungen der Zylinderbüchse vorgesehen sind. Diese Federhaken können übliche Federn sein oder andere Einrichtungen, mit denen der Kopf H des Meisseis B fest gegen den Schlagkopf 33 gezogen wird. Dieser Schlagkopf 33 ist am unteren Ende der Büchse 32 befestigt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die beiden Federn 35 und M Rückstoßfunktionen ausüben, die das Anheben und das Absenken des Stößels unterstützen, wenn einmal der richtige Schlagrhythmus eingestellt ist. Die Feder 35 arbeitet in der gleichen Weise wie die Feder 15 des Hammers 10, während die zusätzliche Feder M wirksam ist, um den Abwärt shub beim Schlaghub zu unterstützen.
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In Pig. 11 ist ein schwimmender Schlagkopf vorgesehen, der bei den Schlaghammern verwendet werden kann, die in Fig. 1 bis 7 gezeigt sind. Wie Fig. 11 zeigt, weist der Schlaghammer 50 einen zylindrischen Stößel 51 auf, der teleskopartig in einer zylindrischen Büchse 52 angeordnet ist. Das untere Ende des Stößels weist einen Kopf 53 auf, der am Stößel befestigt ist und der gleithar den Stößel zentral in der Zylinderbüchse 52 führt. Ein schwimmender Schlagkopf 5^ ist lose im offenen Bodenende der Zylinderbüchse 52 angeordnet und weist ein verbreitertes Kopfende 51Ja auf, einen Schaftabschnitt 51Ib mit vermindertem Durchmesser und einen verbreiterten unteren kopf 51Jc* Der obere Kopf 5^a weist in der Oberseite eine Aussparung auf, die zur Aufnahme des Endes des Stößels 51 bestimmt ist.
Ein Ring 55 ist im offenen Bodenende der Zylinderbüchse angeordnet und nimmt gleitbar den Schaftabschnitt 51Jb des Schlagkopfes 54 auf. Die Kopfabschnitte 51Ja und 51Jc des Schlagkopfes 5*4 können sich nicht durch den Ring hindurch bewegen.
Ein Meissel B, der einen Kopf H aufweist, ist dargestellt und ist direkt am Kopfabschnitt 51Jc des schwimmenden Schlagkopfes 51J befestigt. Dadurch ist es nicht erforderlich, eine Federverriegelung vorzusehen, wie es beim Schlaghammer 10 der Fall ist, oder es ist auch nicht erforderlich, Federhaken vorzusehen, wie es beim Hammer 30 der Fall ist. Der freischwimmende Schlagkopf vermindert den Reibungswiderstand, wobei der Schlagstoß innerhalb der Zylinderbüchse direkt auf das Werkzeug ausgeübt wird.
Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform eines Schlaghammers 60 ist ein äußerer hohler Antriebsstößel 61 vorgesehen, der eine hohle angetriebene Büchse 62 durch das untere Ende hindurch aufnimmt. Ein schwerer Schlagkopf 63,
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der beispielsweise aus Stahl besteht, ist am oberen Ende des Stößels 6l befestigt, beispielsweise angeschweißt. Die hohle Büchse 62 weist eine schwere Schlagplatte 6Ί auf, die an das obere Ende aneeschweißt ist. Eine Druckfeder erstreckt sich von einer Aussparung 66 des Kopfes 63 und stützt sich auf der Schlagplatte 6Ί ab.
Ein H-förmiges Griffstück 67 weist Querstangenabschnitte auf, die in Konsolen 69 befestigt sind, welche an den Seiten des Antriebsstößels 6l angeschweißt sind. Dieses Griffstück 67 weist senkrechte Stababschnitte 70 an den äußeren Enden der Querstäbe 68 auf, wobei obere Handgriffe 71 und untere Handgriffe 72 an den entsprechenden Enden vorgesehen sind. Schraubenbolzen 73 erstrecken sich durch die inneren Enden der horizontalen Stabschnitte 68, wodurch diese mit den Halterungen 69 fest verbunden werden.
Im Betrieb wird die Zylinderbüchse Über einen Stab, wie beispielsweise über einen Zaunpfahl PP angeordnet, wobei die Platte 61I sich am oberen Ende des Zaunpfahles abstützt. Der Teil des Zaunpfahles, der in das Erdreich eingetrieben werden soll, erstreckt sich unter die Zylinderbüchse 62 hinaus. Es ist eine Hülse Jb vorgesehen, die eine innere Querschnittsform hat, die der Querschnittsform des Zaunpfahles entspricht und diese Hülse ist im Bodenende der Büchse 62, beispielsweise mittels Flügelmuttern o. dgl.,befestigt, um die Zaunpfähle FP in der Mitte der Büchse tu führen.
Der Schlaghammer 60 wird mit dem darin befindlichen Zaunpfahl in die gewünschte Stellung zum Eintreiben des Zaunpfahles in das Erdreich angehoben und der Stößel 61 wird angehoben und fallengelassen und dies bewirkt eine Bedienungsperson, die die unteren Handgriffe 72 des Griffstückes erfaßt. Es wird eine wiederholte Betätigung durchgeführt, bis die Kompression
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der Rückstoßfeder 65 überwunden wird, und bis der Kopf 63 gegen die Endplatte Sh anschlägt. Dadurch wird der Zaunpfahl PP in den Erdboden eingetrieben. Die Zylinderbüchse 62 verbleibt mit dem Zaunpfahl PP stationär und bewegt sich nicht mit dem Stößel 6l. Durch Einstellung der Hublänge und der Schlagfrequenz kann ein gewünschter Schlag abgegeben werden, um den Zaunpfahl in den Erdboden bis zu einer gewissen Höhe einzutreiben. Wenn der Zaunpfahl in den Erdboden abgesenkt· wird, kann es bequemer sein, die oberen Handgriffe 71 des Griffstückes 67 zu erfassen.
Den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß durch die Erfindung ein wirksamer Schlaghammer geschaffen wird, der in bequemer Weise von einer Bedienungsperson betätigt werden kann, wobei die Betätigung in einem Rhythmus erfolgt, bei welchem Hammerschläge auf ein Werkzeug oder auf einen Gegenstand übertragen werden, der in den Erdboden eingetrieben werden soll.
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Claims (3)

  1. Pat ent anspr'üche
    (1.) Schlaghammer, gekennzeichnet durch einen Stößel und eine Zylinderbüchse, die teleskopartig ineinander angeordnet s.ind, ein Betätigungsgriffstück, das am Stößel befestigt ist und eine Rückstoßfeder zwischen den Teilen, die wirksam ist, um den Stößel relativ zur Zylinderbüchse nach jedem Schlag anzuheben:
  2. 2. Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel teleskopartig durch das obere offene Ende der Zylinderbüchse hindurchgeführt ist.
  3. 3. Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel teleskopartig über der Zylinderbüchse geführt ist
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DE19722207284 1971-03-12 1972-02-16 Schlaghammer Pending DE2207284A1 (de)

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US12378771A 1971-03-12 1971-03-12

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