DE3222784A1 - Verfahren zum herstellen eines hochfesten gesinterten siliciumcarbids - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines hochfesten gesinterten siliciumcarbidsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines hochfesten gesinterten Siliciumcarbids und
insbesondere auf ein Verfahren zum Herstellen eines hochfesten gesinterten Siliciumcarbids mit Hilfe einer isostatischen
Warmpreßbehandlung (die nachstehend zur Abkürzung "HIP" bezeichnet wird) des vorläufig gesinterten
Silieiumcarbids in einer Stickstoffgasatmosphäre.
Heutzutage ist ein großes Interesse an nicht-oxidischen keramischen Materialien wie Siliciumnitrid (Si3N4) und
Siliciumcarbid (SiC) vorhanden, die den üblichen oxidischen keramischen Materialien wie Aluminiumoxid (Al_0_) hinsichtlich
der Warmfestigkeit und der Hochtemperatur— Widerstandsfähigkeit überlegen sind und auf Grund dieser Eigenschaften
in Zukunft gute wärmebeständige Konstruktionsmaterialien für Gasturbinen, Dieselbrennkraftmaschinen und
Wärmeaustauscher sind, die bei hohen Temperaturen arbeiten.
Trotz der zuvor erwähnten ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften müssen im Zusammenhang mit dei) nicht-oxidischen
keramischen Materialien, wie Si-N4 un(^ SiC/jedoch
eine Anzahl von Schwierigkeiten vor der tatsächlichen Anwendung überwunden werden, wozu intensive Untersuchungen von
verschiedenen Porschungsorganisationen in- und außerhalb dieses Landes angelaufen sind. Eine der Hauptschwierigkeiten
in diesem Zusammenhang stellt die Technologie zur Herstellung von hochfesten Teilen mit komplizierten Formen
dar. Obgleich heutzutage intensiv insbesondere im Zusammenhang mit Si3N1J geforscht wird, hat es sich als schwierig
erwiesen, Si3N4 allein zu sintern, was auf die starke
kovalente Bindungseigenschaft zurückzuführen ist. Daher
sind Anstrengungen unternommen worden, um Si3N. mit einer
kleinen Menge eines Sinterungsunterstützungsmittels durch Warmpreßsintern, übliches Sintern oder Reaktionssintern
zu verdichten. Jedoch haben diese daraus resultierenden Versuche zu Vorteilen und Nachteilen geführt,
und bis jetzt ist keine zufriedenstellende Methode bekannt.
Andererseits wurde im Zuge der jüngsten Entwicklungen auf
dem Gebiet der Formgebung durch isostatisches Warmpressen (HIP) versucht, diese HIP-Formgebungstechniken auf das
Sintern von Si3N4 anzuwenden. Larker et al gibt in seiner
Veröffentlichung unter der Bezeichnung "HIGH PRESSURE SCIENCE AND TECHNOLOGY", Band 12 (1972) beispielsweise an, daß
selbst bei einer Zugabemenge von Yttriumoxid (Y3O3) als
ein Sinterungsunterstützungsmittel mit 0,5 Gew.% es möglich ist, gesinterte Erzeugnisse mit einer theoretischen
Dichte dadurch zu erhalten, daß man Kautschuk-gepreßte Si-.N4 Preßkörper einer HIP-Behandlung in einer Argongasatmosphäre
unterzieht, nachdem die Preßkörper in einem Quarzglasbehälter dicht eingeschlossen sind. Ferner präsentierte
Shimada seine Forschungsergebnisse hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen der Verdichtung von HIP-behandeltem
Material und der Kristallphase von Si-N. mit seinen Unterlagen für ein Seminar, das sich mit dem Thema "HIP
technology and its use" im Jahre 1980 befaßte. Hierbei erfolgt eine HIP-Behandlung von Si^N.-Pulver auf ähnliche
Weise wie bei Larker et al nach der Zugabe von verschiedenen Arten von Sinterungsunterstützungsmitteln.
Bei diesen Verfahren ist jedoch die Verwendung eines Glasbehälters oder dergleichen bei der Durchführung der
HIP-Behandlung erforderlich, so daß vor der Behandlung eine Anzahl von Schwierigkeiten, wie Einrichtungen zur
Herstellung von Behältern mit komplizierten Formen, ein Verfahren zum gleichmäßigen Einfüllen von Si15N4 in den
Behälter, ein Verfahren zum Verhindern der Reaktion zwischen Si-.N4 und dem Behälter und ein Verfahren zum Lösen
von Si-N4 von dem Behälter, zu überwinden sind.
Die Anmelderin hat daher in einer früheren Anmeldung
(DE-P 31 41 590.3) ein Verfahren zur Herstellung von hochfestem gesintertem Si^N. mit einer relativen Dichte vorgeschlagen,
die größer als 98% ist, bei dem Si3N4 - Pulver
zu einer vorbestimmten Form gepreßt wird, der sich ergebende grüne Preßkörper vorläufig auf eine relative Dichte
von 92% gesintert und dann der vorläufig gesinterte Preßkörper
einer HIP-Behandlung bei einer Temperatur unterworfen
wird, die größer als 15000C ist, sowie unter direkter
Einwirkung eines heißen Hochdruckgases mit einem partiellen Stickstoffgasdruck von größer als 500 atm.
Im Gegensatz zu den intensiven Aktivitäten für die Entwicklung eines HIP-Verfahrens, das zur Anwendung bei Si-N4
geeignet ist, sind bisher nahezu keine Anstrengungen hinsichtlich der Anwendung des HIP-Vex'fahrens auf SiC unternommen
worden, das zu der gleichen Art von nicht-oxidischen keramischen Materialien gehört.Jedoch soll erwähnt werden,
daß der Anwendung der HIP-Behandlung auf SiC die gleiche Bedeutung wie der Anwendung dieser Behandlung auf Si^N4 im
Hinblick auf die möglichen Verwendbarkeiten von SiC zukommt .
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Umstände
wurden Untersuchungen im Zusammenhang mit der HIP-Behandlung ausgeführt, die das Ziel verfolgen, ein Verfahren zum
Herstellen von hochfestem gesintertem SiC zu schaffen. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren
zum Herstellen von hochfestem Siliciumcarbid (SiC) mit komplizierter Formgebung unter Verwendung einer HIP-Behandlung
anzugeben.
Dieses Ziel wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht.
Grundlage bildet hierbei die Tatsache, daß bei der Zersetzung in Si und C bei einer hohen Temperatur die
Oberflächenschicht von SiC durch N3-GaS des Druckmediums
teilweise in Si3N. umgewandelt wird, so daß sich auf der
Oberflächenschicht eine Si^N^-reiche Schicht bildet, die
ihren Beitrag zur Verbesserung der Festigkeit leistet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
zeichnet sich das Verfahren durch folgende Schritte aus: Formen eines Gemisches aus Siliciumcarbidpulver und eines
Sinterungsunterstützungsmittels zu einem grünen Preßkörper mit einer vorbestimmten Form; vorläufiges Sintern
des grünen Preßkörpers, um einen vorläufig gesinterten bzw. vorgesinterten Preßkörper zu erhalten, der eine relative
Dichte hat, die höher als 80% ist; und Ausführen einer HIP-Behandlung an dem vorläufig gesinterten Preßkörper in einem
Ofen, der eine Stickstoffgasatmosphäre mit hoher Temperatur
und unter hohem Druck enthält, wobei ein Druck von größer als 500 atm und eine Temperatur in dem Bereich von 1400 23000C
aufrechterhalten wird, so daß sich Si^N.-reiche
Schichten auf den Oberflächen des Siliciumcarbids so prompt wie möglich hierbei bilden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 Röntgenbeugungsdiagramme von HIP-behandeltem
SiC mit einem Spitzenwert von Si^N^ bei
einer N2~HIP-Behandlung und
Fig. 2 Elektronenrastermikroskopbilder der SiC-Oberflachen
(a) vor der HIP-Behandlung, (b) nach der Ar-HIP-Behandlung und (c) nach der N2-IIIP-Behandlung
jeweils.
Bei der Herstellung eines gesinterten Siliciumcarbids
(SiC) nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird dem SiC-Pulver in der ersten Stufe auf die gleiche Weise wie
bei sioN4 ein Sinterungsunterstützungsmittel zugegeben,
und nach der Formung des Gemisches zu einer vorbestimmten Form wird es vorläufig gesintert, um einen vorläufig gesinterten
Preßkörper zu erhalten. Als Sinterungsunterstützungsmittel für SiC können ein oder mehrere Mittel verwendet
werden, die in diesem Zusammenhang allgemein verwendet werden, wobei B und C, Al3O3, AlN, Y2°3' Mg0' Be0'
B.C und dergleichen eingeschlossen sind. Das SiC-Pulver, dem ein oder mehrere solcher Sinterungsunterstützungsmittel
zugegeben sind, wird durch Druckverdichtungsformen, Spritzformen, hydrostatisches Formen oder einer anderen bekannten
Formgebungsmethode zu einer gewünschten Gestalt geformt.
Der sich ergebende grüne Preßkörper mit einer vorbestimmten Gestalt wird dann vorläufig gesintert, um einen Preßkörper
zu erzeugen, der zu einem gewissen Maße durch das vorläufige Sintern oder Warmpressen verdichtet ist. Zu diesem
Zeitpunkt ist die Festigkeit nicht in bedeutendem Maße verbessert, wenn die relative Dichte bei der vorläufigen
Sinterung kleiner als 80% ist. Daher ist es beim Verfahren nach der Erfindung notwendig, daß das vorläufig gesinterte
Produkt eine Dichte von größer als 80% hat. Wenn die relative Dichte größer als 92% ist, hat die HIP-Behandlung
eine Wirkung, mit der die Festigkeit des vorläufig gesinterten Preßkörpers dadurch verbessert wird, daß die Verdichtung
zusätzlich zu der Bildung der Si^N.-reichen Schicht beschleunigt wird, da die inneren Poren des gesinterten
Erzeugnisses nicht mit der Oberfläche in Verbindung sind.
Die vorläufige Sinterung erfolgt normalerweise mit Hilfe einer Inertgasatmosphärenmethode oder einem Warmpreßver-
fahren. Jedoch läßt sich als untere Grenze für die relative in dieser Stufe zu erreichende Dichte 80% angeben, obgleich
hierzu verschiedene Methoden angewandt werden können. Insbesondere kann man vorläufig gesinterte Erzeugnisse mit
komplizierten Formen leicht durch eine übliche einfache Sinterungsmethode
erhalten.
In der nächsten Stufe wird der vorläufig gesinterte Preßkörper in einen HIP-Ofen eingebracht, und zwar so wie er
ist, ohne ein Einschließen in eine Kapselung und er wird zu einem Sintererzeugnis durch eine HIP-Behandlung in einer
N_-Gasatmosphäre verarbeitet.
Im Hinblick auf die Bedingungen der HIP-Behandlung hat es sich experimentell erwiesen, daß der vorläufig gesinterte
Preßkörper bei einer möglichst hohen Temperatur in einer Np-Gasatmosphäre behandelt werden sollte, und zwar insbesondere
bei einer Hochtemperatur- und Hochdruck N -Gasatmosphäre unter Aufrechterhaltung eines Druckes von größer
als 500 atm und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur im Bereich von 1400 - 23000C.
Insbesondere ist der HIP-Druck vorzugsweise größer als 1000
atm, da eine HIP-Behandlung unter einem Druck von kleiner als 500 atm lange dauern würde,was zu einer Vergröberung
der SiC-Kristallkörner mit entsprechender Verschlechterung
der Festigkeit führt. Obgleich ein höherer HIP-Druck einen stärkeren Einfluß auf die Bildung der SiJN.-reichen Schicht
hat, ist ein übermäßig hoher Druck im Hinblick auf die Zeit inpraktikabel, die erforderlich ist, um den Druck
auf diesen Wert anzuheben und im Hinblick auf die Notwendigkeit, daß hierfür große Druckanlagen einschließlich des
Kompressors und des Druckbehälters vorhanden sein müssen. Daher ist ein Druck im Bereich von 500 - 2500 atm äußerst
günstig.
Andererseits sollte die Temperatur bei der HIP-Behandlung im Bereich von 1400 - 23000C wie zuvor erwähnt liegen,
jedoch wird eine Temperatur in dem Bereich von 1700 - 21000C
aus praktischen Gesichtspunkten bevorzugt. Wenn die Temperatur der HIP-Behandlung unter 14000C liegt, wird der
Effekt zur Verbesserung der SiC-Festigkeit ungenügend. Eine Temperatur von größer als 23000C andererseits sollte
bei der HIP-Behandlung vermieden werden, da hierbei die SiC-Zersetzungsreaktion in einem größeren Ausmaß eingeleitet
würde.
Die Temperatur in dem Bereich von 1400 - 23000C hat den
weiteren Vorteil, daß die Oberflächen des vorläufig gesinterten und sich in Behandlung befindenden Preßkörpers
unter Bildung von Oberflächenschichten aus Siliciumnitrid (Si_N.) zersetzt werden. Unter den zuvor erwähnten Behandlungsbedingungen
wird insbesondere das SiC auf der Oberfläche des vorläufig gesinterten Preßkörpers zu Si und
C zersetzt und reagiert mit N' -Gas in der Hochdruck-N«-
Gasatmosphäre unter Bildung von Si3N4 auf der Oberfläche
und unter Freisetzung von C in Form von CO-Gas, wie dies mit der nachstehenden Gleichung ausgedrückt ist.
3SiC + 2N2 -·■ Si3N4 + 3C
2C + O2 -*■ 2CO
Die auf der Oberfläche von SiC gebildete Si3N.-reiche
Schicht schützt das Innere des gesinterten Erzeugnisses und unterbindet die Zersetzung von SiC, wodurch die Dichte
und die Festigkeit des gesinterten Erzeugnisses verbessert werden. Daher sollte vorzugsweise die Si3N4 enthaltende
Schicht in einer Stärke von etwa 5-20 mn gebildet werden.
- ίο -
Der zur Durchführung der zuvor beschriebenen HIP-Behandlung verwendete Ofen kann eine übliche HIP-Anlage
sein, die einen Druckbehälter, eine wärmeisolierende Schicht und eine Graphitheizeinrichtung enthält.
Selbstverständlich kann eine verbesserte HIP-Anlage beim Verfahren nach der Erfindung angewandt werden.
Wenn die HIP-Behandlung in einer Argongasatmosphäre anstelle
der zuvor beschriebenen N^-Gasatmosphäre durchgeführt wird, wird das gesinterte Erzeugnis infolge der
Oxidation von SiC durch O2 zersetzt, das in einer kleinen
Menge im Argongas vorhanden ist. Es wird schwierig, ein gesintertes Erzeugnis mit hoher Festigkeit insbesondere
dann zu erhalten, wenn Si zu SiO oxidiert wird, das bei hohen Temperaturen vergast wird.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 sind Röntgenbeugungsdiagramme
von SiC nach einer N2-HIP-Behandlung bei 18500C 1 Stunde
lang und nach einer Ar-HIP-Behandlung bei 175O0C 1 Stunde
lang gezeigt. Hieraus ist ersichtlich, daß eine Oberflächenschicht von Si3N4 mit einer Stärke von etwa 10 Mikron
(um) im Falle der N2-HIP-Behandlung gebildet wird. Die
Stärke der Siegreichen Oberflächenschicht ändert sich
selbstverständlich durch eine entsprechende Regelung der Temperatur oder der Zeitdauer der HIP-Behandlung in Abhängigkeit
von dem Anwendungszweck, für den die gesinterten Erzeugnisse zur späteren Verwendung bestimmt sind. Wie
aus dem Elektronenrastermikroskop-Bild nach Figur 2 zu ersehen ist, wird auf der Oberfläche von SiC nadeiförmiges Si3N4 beim Anwendungsfall der N2-HIP-Behandlung
gebildet.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, umfaßt das Verfahren nach der Erfindung im wesentlichen die Schritte
der Formung von SiC-Pulver in einen grünen Preßkörper mit
einer vorbestimmten Gestalt, der vorläufigen Sinterung
des grünen Preßkörpers und der Durchführung einer HIP-Behandlung in einer N^-Gasatmosphäre an dem vorläufig
gesinterten Preßkörper, um hierdurch den Preßkörper zu sintern und gleichzeitig eine Si.,N4-reiche Schicht auf
der Oberfläche des gesinterten SiC-Erzeugnisses zu bilden. Obgleich sich der Grund für die Verbesserung der Festigkeit
von SiC durch die N_-HIP-Behandlung derzeit nicht vollständig erklären läßt, wird angenommen, daß
dies wenigstens entweder auf die Bildung der Si^N^-Schicht
selbst oder auf die feste Lösung von N in der Oberfläche von SiC zurückzuführen ist.
Da Preßkörper aus SiC-Pulver der HIP-Behandlung bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren nach der vorläufigen Sinterung bzw. der Vorsinterung unterworfen werden, kann man Sintererzeugnisse
mit komplizierten Formen leicht herstellen. Ferner können die SiC-Preßkörper der vorläufigen Sinterung
vor der HIP-Behandlung in der Weise ausgesetzt werden, daß die relative Dichte der vorläufig gesinterten Preßkörper 80% oder größer ist, so daß man bei der Erfindung
verschiedene Sinterungsmethoden anwenden kann. Hieraus folgt, daß sich hochfeste gesinterte Preßkörper mit
beliebigen komplizierten Formen leicht herstellen lassen. Selbstverständlich wird das Verfahren nach der Erfindung
vorzugsweise auf gesinterte Preßkörper mit einer relativen Dichte angewandt, die größer als 92% ist, bei der offene
Poren verschwinden und zwar im Hinblick auf die Herstellung von gesinterten Preßkörpern mit höherer Dichte und
besserer Festigkeit.
Ferner ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung die Durchführung der HIP-Behandlung ohne Verwendung einer
Glaskapselung oder dergleichen, so daß das Verfahren von den Schwierigkeiten frei ist, die im Zusammenhang mit
den üblichen Verfahren bei der Herstellung von Glaskapselun-
gen mit komplizierten Formen oder beim gleichmäßigen Einfüllen des SiC-Pulvers in die Kapselungen sowie bei
Störungen bedingt durch ein Versagen der Abdichtungen und ein Brechen der Glaskapselungen während des Verformungsvorganges auftreten. Ferner ist das Verfahren auch frei
von Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Rißbildung der gesinterten Erzeugnisse, die in einer Kühlstufe im Anschluß
an die Wärmebehandlung infolge einer Differenz der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen SiC und der Glaskapselung auftreten. Auch ist das erfindungsgemäße Verfahren
frei von der Schwierigkeit im Zusammenhang mit dem Lösen der gesinterten Erzeugnisse von den Kapselungen.
Daher ist das Verfahren nach der Erfindung äußerst zweckmäßig bei industriellen Herstellungsverfahren und die Entwicklungen
bei der praktischen Verwendung von SiC-Keramikwerkstoffen
werden hierdurch in starkem Maße gefördert.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend eingehend an dem folgenden Beispiel erläutert.
1 Gew.-% von B-Pulver und 1 Gew.-% von C-Pulver werden
jeweils dem im Handel erhältlichen SiC-Pulver zugegeben
und in einem Aceton-Lösungsmittel 10 Stunden lang mit Hilfe einer Kugelmühle gemischt. Das getrocknete Pulvergemisch
wurde dann kaltverformt, und im Anschluß erfolgt eine vorläufige Sinterung oder Vorsinterung in einer Ar-Gasatmosphäre
bei 20000C 3 Stunden lang, um vorläufig gesinterte
Preßkörper mit einer relativen Dichte von 92% zu erhalten. Jeder vorläufig gesinterte Preßkörper wurde
in einen HIP-Ofen zur HIP-Behandlung in einer N~-Gasatmosphäre
unter den Bedingungen gebracht, die in Tabelle 1 angegeben sind, um ein gesintertes SiC-Erzeugnis zu erhalten.
Andererseits wurde zu Vergleichszwecken ein ähnlicher vorläufig gesinterter Preßkörper einer HIP-Behandlung
in einer Argongasatmosphäre ausgesetzt, um einen HIP-behandelten SiC-gesinterten Preßkörper eines Vergleichsbeispiels zu erhalten. Die Tabelle 1 zeigt die Meßergebnisse
der Biegefestigkeit der jeweils erhaltenen gesinterten SiC-Erzeugnisse.
Biegefestig keit bei Raum temperatur (kg/mm ) |
HIP-Behandlung | Druck (atm) |
Druck medium |
mit HIP behandeltes SiC |
Biegefestig keit bei Raum temperatur (kg/mm ) |
|
47 | Temp. (0C) |
1000 1000 1000 |
Ar N2 N2 |
Dichte (g/cc) |
43 59 57 |
|
Vorläufige Sinterung | 1700 1700 1900 |
3,15 3,15 3.15 |
||||
Dichte (g/cc) |
||||||
3,14 |
Wie sich aus Tabelle 1 ergibt, ist eine geringfügige Verbesserung
der Dichte des SiC-gesinterten Preßkörpers in allen Fällen festzustellen. Bei einer HIP-Behandlung
in einer Argonatmosphäre jedoch ist die Festigkeit nach der HIP-Behandlung eher kleiner als vor der vorläufigen Sinterung,
Die SiC-gesinterten Preßkörper hingegen, die man nach der HIP-Behandlung in der Np-Gasatmosphäre gemäß der
Erfindung erhält, haben eine etwa 25%ige Zunahme der Festigkeit. Hierdurch bestätigt sich der überraschende Erfolg
der Erfindung.
Claims (4)
- Dr.D.Thomsen PATEKLTANWÄLTE " ....q\ VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMTPROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO \ΛΑΡΙ η kflljff MANDATAIRES AGReeS PRES L OEBTelefon (089) 53 0211 Telex 5 24 303 xpert d530212München: Frankfurt/M.:Dr. rer. nat. D. Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff(Fuchshohl 71)cable: expertiaD-8000 München 2Kaiser-Ludwig-Platz 6 18.juni 1982Kobe Steel, Ltd.
Kobe, JapanVerfahren zum Herstellen eines hochfesten gesinterten SiliciumcarbidsPatentansprücheI 1 .) Verfahren zum Herstellen eines hochfesten gesinterten Siliciumcarbids/ gekennzeichnet durch:Formen eines Gemisches aus Siliciumcarbidpulver und wenigstens einem Sinterungsunterstützungsmittel zu einem grünen Preßkörper mit einer vorbestimmten Gestalt,vorläufiges Sintern des grünen Preßkörpers, um einen vorläufig gesinterten Preßkörper mit einer relativen Dichte von größer als 80% zu erhalten,Einbringen des vorläufig gesinterten Preßkörpers in eine isostatische Warmpreßanlage ohne Verwendung einer Kapselung undDurchführen einer isostatischen Warmpreßbehandlung an dem vorläufig gesinterten Preßkörper bei Hochtemperatur und einer Hochdruck-r^-Gasatmosphäre unter Einhaltung eines Druckes, der größer als 500 atm ist und einer Temperatur in dem Bereich von 1400 - 23000C. - 2. Verfahren zum Herstellen eines hochfesten gesinterten Siliciumcarbids nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Siliciumnitricj (Si-N.) enthaltende Schicht mit einer Stärke von 5 - 20 um auf einer Oberfläche des gesinterten Siliciumcarbids gleichzeitig mit der isostatischen Warmpreßbehandlung gebildet wird.
- 3. Verfahren zum Herstellen eines hochfesten gesinterten Siliciumcarbids nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck bei der isostatischen Warmpreßbehandlung im Bereich von 1000 - 2500 atm liegt.
- 4. Verfahren zum Herstellen eines hochfesten gesinterten Siliciumcarbids nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur bei der isostatischen Warmpreßbehandlung im Bereich von 1700 21000C liegt.
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