DE3222259A1 - Hilfsvorrichtung zum zuschneiden von werkstuecken mittels maschinell, insbesondere elektrisch getriebener tragbarer schneidgeraete wie handkreis- oder -stichsaegen - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum zuschneiden von werkstuecken mittels maschinell, insbesondere elektrisch getriebener tragbarer schneidgeraete wie handkreis- oder -stichsaegen

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DE3222259A1 DE19823222259 DE3222259A DE3222259A1 DE 3222259 A1 DE3222259 A1 DE 3222259A1 DE 19823222259 DE19823222259 DE 19823222259 DE 3222259 A DE3222259 A DE 3222259A DE 3222259 A1 DE3222259 A1 DE 3222259A1
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Description

Jörg Hesse, Eilersweg 6, 2000 Hamburg 73
Hilfsvorrichtung zum Zuschneiden von Werkstücken mittels maschinell, insbesondere elektrisch getriebener tragbarer Schneidgeräte wie Handkreis- oder -stichsägem
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Zuschneiden von Werkstücken aus Holz oder holzartigen bzw. ähnlichen Materialien mittels maschinell, insbesondere elektrisch getriebener tragbarer Schneidgeräte wie Handkreis- oder -stichsägen, wobei Hilfsvorrichtung und Schneidgerät lösbar aneinander zu befestigen sind.
Bekannte Zusatzeinrichtungen für transportabel^ Schaelögeräte wie Handkreissägen oder auch Stichsägen zum Zuschneiden beispielsweise von Schalungs-, Vertäfelungs- oder Verkleidungshölzern, wie sie heute im Handel als Meterwaren bezogen werden können, haben einen Grundaufbau derart, daß das transportabele Schneidgerät bewegbar bleibt und zum Zwecke des Schneidens bzw. Trennens an dem Werkstück vorbeigeführt werden muß. Dabei besteht diese Zusatzeinrichtung üblicherweise aus einem Maßstab mit Führung, die an der Säge befestigt werden. Die Säge wird mit diesem Maßstab unter Führung über das Werkstück bewegt, das beispielsweise mittels Schraubzwingen oder ähnlichen Spanneinrichtungen an einer Unterlage festgespannt wird. Die Schwierigkeit besteht bei solchen Einrichtungen darin, daß man praktisch nur relativ schmale Streifen schneiden kann und außerdem eine ziemliche Geschicklichkeit erforderlich ist, um das Schneidegerät genau zu führen.
Weiterhin ist es von feststehenden Werkzeugmaschinen her bekannt, Anschläge und Meßeinrichtungen verschiedenster Art und Konstuktion zum maßgerechten Zuschneiden von Werkstücken zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgab© zugrunde, eine Hilfsvorrich-
tung zur Erleichterung des Zuschneidens der genannten Materialien zu schaffen, die einerseits preiswert in der Herstellung sowie durch die Bedienungsperson gut transportabel ist und die es andererseits ermöglicht, auch größere bzw. längere Zuschnitte von im Handel beziehbarer Meterware durchzuführen .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hilfsvorrichtung zweiteilig ausgebildet ist und ein das Schneidgerät tragendes Basisteil sowie ein gegenüber dem Auflageteil und dem Schneidgerät geführt bewegbares Schlittenelement umfaßt, das das Werkstück führt und trägt. Damit schafft die Erfindung ein Vor- oder Zusatzgerät, mit dem das Zuschneiden von Holz oder holzartigen Stoffen in Brett-, Platten-, Balken- oder Blockform üblicher Größenabmessungen wesentlich erleichtert werden kann, wie sie mit heute serienmäßig hergestellten und im Handel insbesondere für Hobbyzwecke und Handwerker angebotenen transportabelen, elektrisch getriebenen Schneidgeräten wie Handkreissägen, Stichsägen od.dgl. be- und verarbeitet werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Werkstück an dem Werkzeug durch Auflegen und Führen mittels des Schlittenelements vorbeigeführt wird, wodurch auch größere bzw. längere Zuschnitte von im Handel beziehbarer Meterware mit hoher Genauigkeit angefertigt werden können. Die hohen Genauigkeiten werden insbesondere dadurch erzielt, daß das Werkzeug an dem Basisteil festgesetzt wird und im Gegensatz zu dem bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art das Werkstück an dem festen Werkzeug vorbeigeführt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung kann das Basisteil als im wesentlichen rechteckige Tisch- oder Arbeitsplatte mit einem sich parallel zu deren Breitseiten erstreckenden Schlitz für das Schneidwerkzeug des Schneidgerätes ausgebildet sein, das an der Unterseite des Basisteils befestigbar
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ist, und das Schlittenelement kann parallel zu den Breitseiten bewegbar geführt sein. Dabei kann das Schlittenelement vorteilhaft als sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des Basisteils parallel zu dessen Längsseiten erstreckende Werkstückanlage ausgebildet sein. Mit dieses Maßnahmen erhält man eine definiert rechtwinklige Verscliiebbarkeit des Schlittenelements gegenüber dem Werkzeug «ad damit eine hochgenaue Verarbeitung.
um die erfindungsgemäße Vorrichtung konstruktiv möglichst einfach zu gestalten, die Herstellungskosten so niedrig wie möglich zu halten und trotzdem die Anforderungen an <sln® ausreichende Arbeitsgenauigkeit zu erfüllen, kann das Basisteil mit einer Führungsanordnung, umfassend mindestens eine Führungsnut oder -schiene, ausgebildet sein, in der ein den Breitenabmessungen derselben entsprechendes längliches, an dem Schlittenelement sitzendes Führungselement im Gleitsitz verschiebbar ist. Das Führungselement kann dabei brettförmig ausgebildet sein, das Schlittenelement untergreifen und sich zu beiden Seiten des letzteren erstrecken. So erhält man eine einfach aufbaubare, weitestgehend wartungsfreie Gleitführung mit ausreichender Führungslänge und damit -genauigkeit.
Um die Bewegbarkeit und Gleitfähigkeit des Schlittenelements gegenüber dem Basisteil den Verarbeitungserfordernissen gemäß einfach und wirksam zu gestalten, kann das Schlittenelement mittels an seiner Unterseite angeordneten Gleitschuhe!* auf der ebenen Oberfläche des Basisteils gleiten. Solche Gleitschuhe können brettförmig ausgebildet sein und sich zu beiden Selten des Schlittenelements im wesentlichen parallel zu dea Breitseiten des Basisteils erstrecken, wobei sie Auflagen oder Träger für das Werkstück bilden. Insofern erfüllen die Gleitschuhe eine doppelte Funktion, denn sie gewährleisten nicht nur die leichte Verschiebbarkeit des Schlittenelements, sondern sie dienen zugleich dem sicheren Transport und Führen des W©rk-
Stücks beim Vorbeiführen desselben an dem Schneidwerkzeug.
Zur Sichersteilung dar erforderlichen Zurichtgenauigkeit ist das Schiittanelement vorzugsweise mit einem definierten geradlinigen Anlagerand für das Werkstück ausgebildet. Dieser Anlagerand kann mit einer Maßstabskala versehen sein, die entsprechend der Lagerung des Werkzeuges ausgerichtet ist und somit ain Zuschneiden genauer Werkstücklängen ermöglicht, ohne daß besondere Anschläge eingestellt werden müssen. Auf diese Weise wird das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einer erheblichen Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit führen, da es beim Zuschneiden von Schalungs-, Vertäfelungs- oder Verkleidungshölzern nicht mehr erforderlich ist, die gewünschten Längen genau anzureißen, da man diese Längen mit Hilfs der Maßstabskala genau anlegen kann.
Nach täinar anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Schlittenelement zu beiden Seiten des Schneidgerätes bzw. des Schlitzes für das Werkzeug vorgesehen und mittels Führungseleraentsn und/oder Gleitschuhen gegenüber dem Basisteil geführt bzw. abgestützt sein, wobei seine zu beiden Seitan des Schneidgeräts angeordneten Schlittenteile durch eine einen Werkzeugdurchgang bildende Brücke miteinander verbunden sind. Damit erhält man die Möglichkeit, das Werkstück beidseitig des Werkzeuges zu führen und von längeren Brettern oder ähnlichen Werkstücken kürzere Teile genau abzuschneiden. Ein konstruktiv einfacher und sinnvoller Aufbau ergibt sich dadurch, daS man die Brücke aus einer brettförmigen Verbindungsplatte ausbildet, die form- und kraftschlüssig mit den beiden Schlittenteilen verbunden sein kann und mit diesen zusammen das Schlittenelement mit der arforderlichen Genauigkeit ausbildet. Um unterschiedlich© Durchgangshöhen für das Werkzeug und damit eine leichte Anpassung an die verschiedenen im Handel befindlichen Geräte und Werkzeugabmessungen/-durchmesser zu ermöglichen, kann die Brücke bzw. Verbindungsplatte
lösbar und höhenverstellbar mit den beiden Schlittantailen verbunden sein, wobei z.B. Distanzstücke eingefügt werden können.
Zu Zwecken erhöhter Unfallsicherheit kann das SchÜttenelement im Bereich des Schneidgeräts bzw. Werkzeugs eine Afadeckschiene tragen, die vorzugsweise als gegen das Werkzeug offene metallene U-Schiene ausgebildet sein, an der Unterseite der Brücke sitzen und sich zu beiden Seiten des Schlittenteils im wesentlichen parallel zu den Breitseiten des Basisteils erstrecken kann. Die Unfallsicherung liegt damit entsprechend der Durchgangshöhe des Werkzeuges gemäß Anordnung der Brücke immer relativ dicht über dem Werkzeug und stellt sicher, daß von oben her eine Abdeckung gegen dieses gegeben ist.
Da es in vielen Fällen erforderlich ist, neben rechtwinkligen Zuschnitten auch solche unterschiedlicher Winkel herzustellen, kann an dem Schlittenelement eine winkeleinstellbare schwenkbare Anschlagschiene angeordnet sein, die aine Anlage des Werkstücks abweichend von der Parallelität zu dem SchÜttenelement und so z.B. ein Zuschneiden von Gehrungswinkeln ermöglicht.
Vorteilhaft kann die winkeleinstellbare Anschlagschiene auf der dem geradlinigen Anlagerand des jSchlitteneiements gegenüberliegenden Seite des Schlittenelements im Bareich des Werkzeugdurchgangs an der Brücke angelenkt sein, so daß dadurch der Längenmaßstab als solcher nicht beeinträchtigt wird, sondern man dann, wenn Winkelzuschnitte benötigt werden, praktisch mit der Rückseite des Schlittenelements arbeitet. Zur Genaueinstellung des Schnittwinkels kann eine Winkelskala um die Schwenkachse der Anschlagschiene herum vorgesehen sein. Die Feststellung der Anschlagschiene kann mit irgendwelchen geeigneten, für sich bekannten Klemm- oder Schraubmitteln erzielt werden.
Der Forderung nach einfacher Transportabilität der erfindungs,-gemäßen Vorrichtung wird zweckraäßigerweise dadurch Rechnung ge-
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tragen, daß das Basisteil und/oder das Schlittenelement aus einem leichten, Verzugsfesten und widerstandsfähigen Werkstoff wie Preß- und/oder Sperrholz ausgebildet werden. Dabei ist die Verzugsfestigkeit des Werkstoffs im Hinblick auf die Arbeitsgenauigkeit und die Widerstandsfähigkeit für die Lebensdauer der Vorrichtung von maßgeblicher Bedeutung. Es ist zwar auch denkbar, als Material für die erfindungsgemäße Vorrichtung Kunststoffe zu verwenden, die einerseits infolge ihrer Maßgenauigkeit und Maßhaltigkeit und andererseits wegen ihres geringen Gewichts in Betracht kommen, jedoch ist zu berücksichtigen, daß das Schneidgerät häufig starke Schwingungen verursacht, so daß das Material, aus dem die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung hergestellt ist, besonders gute Dämpfungseigenschaftan haben sollte. Durch dieses Erfordernis fallen viele der heute üblichen, preiswerten Kunststoffe aus, und es bieten sich vor allem Holz oder holzähnliche Produkte wie Preßspanplatten, Hartfaserplatten od.dgl. an.
um eine gute Gleitfähigkeit des Schlittenelements gegenüber dem Basisteil zu gewährleisten, können die Gleitschuh ι aus Hartfaserstreifen bestehen, wobei diese ggf. an ihren Reibflächen mit einer Kunststoffbeschichtung versehen seil können. Damit kann der Verschleiß infolge Abriebs maßgeblich /erringert werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Hilfsvorrichtung als Bausatz konzipiert und aufgebaut sein. Dabei sind die wesentlichen Teile der Vorrichtung wie Basisteil, Schlittenelement mit Brücke, Führungen und Gleitschuhe ähnlich wie bei heute im Handel vielfach erhältlichen und üblichen Zusammensetzmöbeln auch vom Laien bei einer entsprechenden schriftlichen Anleitung leicht zusammenfügbar. Das Basisteii kann zu diesem Zweck einen Grundrahmeumfassen, auf den die die Oberfläche bildende Platte montiert werden kann, um eine in sich steife Einheit zu bilden.
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Die mit der Erfindung insgesamt erzielbaren Vorteile bestehen vor allen Dingen darin, daß man eine gut transportfähige, genau arbeitende Hilfsvorrichtung für Hobby- und Heimhandwerker, aber auch für professionelle Handwerker erhält, die regelmäßig mit transportablen Handschneidgeräten wie Handkreissägen arbeiten. Diese Vorrichtung ist übersichtlich aufgebaut und ohne besondere fachliche Schulung handhabbar. Das Werkstück ist genau und definiert gegenüber dem Werkzeug zu führen, und man kann die verschiedensten Schnitte und Zuschnitte ausführen bzw. herstellen. Eine solche Vorrichtung ist einfach aufgebaut und daher preiswert in den Handel zu bringen. Ein besonderer Vorteil liegt darir daß man das Basisteil mit jeweils verfügbaren Mitteln wie z.B. mittels Böcken oder auch durch Auflage auf zwei nebeneinander gestellten Tischen lagern kann, wobei das Schneidgerät vorzugsweise von unten her an dem Basisteil sitzt und selbst nicht bewegt zu werden braucht. Sofern erforderlich, kann natürlich das Basisteil mittels Schraubzwingen od.dgl. an seiner Auflage festgeschraubt bzw. -geklemmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung erläutert. Diese zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäß ausgebildete und aufgebaute Hilfsvorrichtung.
Ein übliches Schneidgerät, hier in Form einer Handkreissäge, von der nur ein Teil eines Sägeblatts 1 erkennbar ist, ist von unten her an einer Schneid-Hilfsvorrichtung 2 z.B. durch Schrauben befestigt. Diese Art der Befestigung kann beliebig sein und ist deshalb hi? r nicht näher dargestellt und beschrieben. Die iiilfsvorrirhtu j 2 umf.. ßt im wesentlichen ein Basis-. v. ei" ir. τ -rm · iner '-rb -- ■> -*-t 3 mi - eir. >r eigner; Oberfläche
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Führung und Bewegbarkeit wird durch eine Führungsanordnung 6 gebildet, die mindestens ein an der Unterseite des Schlittens befestigtes, in einer Führungsnut 60 in der Oberfläche 30 gleitfähig geführtes brettförmiges Führungselement 61 umfaßt. Diese Art der Nut-Feder-Führung kann beliebig, z.B. auch hinsichtlich der Profile, ausgebildet sein, jedoch reicht es in der Regel aus, wenn die Führungsnut 60 rechteckförmig und das Führungselement mit seinen in diese Nut eingreifenden Teilen entsprechend ausgebildet ist, wobei, wie aus der Zeichnung erkennbar, jedoch nicht näher bezeichnet, ein überstehender Oberrand des Führungselements 61 auf der Oberfläche 30 gleitet. Um die notwendige Abstützung und Gleitfähigkeit des Schlittens 4 gegenüber der Arbeitsplatte 3 sicherzustellen, ist, über die Länge des Schlittens 4 verteilt, eine Anzahl von Gleitschuhen 62 vorgesehen, die ebenfalls von unten her an dem Schlitten 4 befestigt sind und gleiche Stärke haben, wobei letztere der Höhe des Führungselements 61 entspricht. Führungselement und Gleitschuhe 62 erstrecken sich zu beiden Seiten des Schlittens 4 und bilden somit eine Auflage für ein Werkstück 5. Ein solches Werkstück 5 wird, wenn ein geradliniger Zuschnitt hergestellt werden soll, gegen einen definiert geradlinigen Anlagerand 43 des Schlittens 4 angelegt, der mit einer Maßstabskala 44 versehen ist.
In der Arbeitsplatte 3 ist ein Schlitz 31 für das Durchgreifen des Werkzeugs 1 vorgesehen. Da sich der Schlitten 4 zu beiden Seiten dieses Schlitzes 31 und damit des Werkzeugs 1 erstreckt, ist ein Werkzeugdurchgang 11 im Schlitten 4 ausgebildet, indem der Schlitten zwei Schlittenteile 41, 42 umfaßt, die mit Hilfe einer Brücke 7, bestehend aus einer Platte 71, miteinander verbunden sind. Die Platte 71 ist auf der Oberfläche der Schlittenteile 41, 42 festgeschraubt, so daß der Werkzeugdurchgang 11 mindestens der Höhe des Schlittens 4 entspricht. Durch Zwischenlegen hier nicht gezeigter Distanzstücke läßt sich die Höhe des
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Werkzeugdurchgangs jedoch vergrößern. Bainit: ist eine Anpassung an die unterschiedlichen Schnitthöhen der sich im Handel befindlichen Handschneidgeräte sichergestellt.
Um eine genaue Verbindung der Schlittenteil© 41, 4 2 mittels der Brücke 7 zu ermöglichen, ist die Platte 71 mit einem Ansatz 72 ausgebildet, der genau dem Abstand zwischen den beiden Schlittenteilen 41, 42 entspricht und formschlüssig seitlich gegen den Anlagerand 43 anliegt, x-fährend die Längskante der Verbindungsplatte 71 gegen die Rückseite des Anlagerandes 43 anliegt.
An der Unterseite der Verbindungsplatte 71 ist eine nach unten offene ü-förmige Abdeckschiene 8 angeordnet, die aus einem Aluminium- oder Stahlprofil-Abschnitt besteht. Diese Abdeckschiene 8 dient der Sicherheit gegen Unfälle, indem sie über dem Werkzeug "■ bzw. Schlitz 31 angebracht ist.
Auf der Rückseite des Schlittens 4, also der dem Anlagerand 4 3 gegenüberliegenden Längsseite, ist eine schwenkbare Anschlagschiene 9 angeordnet, deren Schwenkachse 90 im Bereich des Werkzeugdurchgangs 11" an der Brücke 7 sitzt. Um diese Schwenkachse 90 herum ist eine Winkelskala 91 angebracht, die die Einstellung der Anschlagschiene 9 auf iaichtrablesbare Winkel ermöglicht. Die Anschlagschiene 9 kann mittels hier nicht näher dargestellter Klemm- oder Schraubeleraente in einer jeweils gewünschten Winkelstellung festgesetzt v/erden. Eine solche mögliche Winkelstellung ist strichpunktiert eingezeichnet.
In besonders vorteilhafter Ausbildung besteht die Arbeitsplatts 3 aus einem stabilen, leichten Holzrahmen 32, auf dem die Oberfläche 30 bildende Spanplatten 33 befestigt sind. Diese Spanplatten sind genau zugeschnitten und derart im Abstand zueinander angeordnet, daß sie die Führungsnut 60 zwischen sich bestimmen. Der Grundaufbau der Hilfsvorrichtung ist damit ge-
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wichtsmäßig leicht. Aber auch der Schlitten 4 und die mit diesem verbundenen Teile haben ein niedriges Gewicht, indem die Schlittenteile 41, 42 aus Holz oder Hartfaser bestehen und man ggf. lediglich den Anlagerand 43 zu Zwecken höchster Anlagegenauigkeit als metallisches Aufsatzteil ausbilden kann, das ggf. die Maßstabskala 44 trägt. Die Gleitschuhe 62 bestehen aus Hartfaserabschnitten und sind damit gut auf der Oberfläche 30 gleitfähig. Eine gleiche oder ähnliche Ausbildung hat das Führungselement 61, das damit verkantungsfrei in der Nut 60 bewegbar ist. Neben dem geringen Gesamtgewicht sind die Teile der Hilfsvorrichtung zudem im Hinblick auf die von der Erfindung verfolgten Ziele leicht, preiswert und mit der erforderlichen Genauigkeit zu realisieren.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wie allein schon aus der Zeichnung hervorgeht, äußerst einfach, so daß selbst ein Laie gut mit einer solchen Vorrichtung arbeiten kann. Das Anfertigen von normalen, rechtwinkligen Zuschnitten von Brettern erfolgt, wie durch das Werkstück 5 erkennbar, unter Anlegen des Brettes gegen den Anlagerand 43 in der mittels der Maßstabskala 44 einfach zu bestimmenden gewünschten Länge zum Werkzeug 1. Das Werkstück liegt auf der Oberseite der Gleitschuhe 62 und braucht von Hand lediglich gegen den Anlagerand 43 gehalten zu werden, worauf man den Schlitten 4 über das Werkzeug 1 hinwegführt. Je nach gewünschter Zuschnittlänge erhält man auf der einen Seite des Werkzeugs den Zuschnitt und auf der anderen Seite den Abschnitt .
Soll eine Schnittkante in einem bestimmten Winkel zur Längserstreckung des Werkstücks liegen, so"wird zu diesem Zweck die Anschlagschiene 9 unter Einstellung des gewünschten Winkels bzw. Komplementärwinkels mit Hilfe der Winkelskala 91 eingestellt und dann das Werkstück hiergegen angelegt, worauf der Schlitten 4 wiederum über das Werkzeug geführt wird.
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Im Hinblick darauf, daß beide Seiten des Schlittens 4 für das Zuschneiden von Werkstücken in Betracht kommen, ist es zweckmäßig, das Werkzeug bzw. den Schlitz 31 etwa in der Mitte der Breitseitenerstreckung anzuordnen f während er in bezug auf die Längsseiten L in Richtung auf eine der Breitseiten B hin versetzt ist, wodurch man wiederum auf einer Seite des Werkzeuges 1 eine genügend lange Auflage für längere Werkstücke erhält.
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Claims (21)

Jörg Hesse, Eilersweg 6, 2000 Hamburg 73 Hilfsvorrichtung zum Zuschneiden von Werkstücken mittels maschinell, insbesondere elektrisch getriebener tragbarer e Schneidgerät* wie Handkreis- oder -stichsägen Patentansprüche :
1. Hilfsvorrichtung zum Zuschneiden von Werkstücken aus Holz oder holzartigen bzw. ähnlichen Materialien mittels maschinell, insbesondere elektrisch getriebener tragbarer Schneidgeräte wie Handkreis- oder -stichsägen, wobei Hilfsvorrichtung und Schneidgerät lösbar aneinander zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (2) aus zwei relativ zueinander bewegbaren Grundbauteilen (3r 4) in Form eines das Schneidgerät (1) tragenden flächigen Basisteils (3) sowie eines gegenüber diesem und dem Schneidgerät (1) geführt bewegbaren Schlittenelement (4), das das Werkstück (5) führt und trägt, aufgebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) als im wesentlichen rechteckige Tisch- oder Arbeitsplatte mit einem sich parallel zu deren Breitseiten (B) erstreckenden Schlitz (31) für das Schneidwerkzeug (1) des Schneidgerätes ausgebildet ist, das an der Unterseite des Basisteils befestigbar ist, und daß das Schlittenelement (4) parallel zn den Breitseiten (B) bewegbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenelement (4) als sich im wesentlichen über die Gesamtlänge (1) des Basisteils (3) parallel zu dessen Längsseiten (L) erstreckende Werkstückanlage ausgebildet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) mit einer Führungsanordnung (6), umfassend mindestens eine Führungsnut (60) oder -schiene/ ausgebildet ist, in der ein den Breitenabmessungen derselben entsprechendes längliches, an dem Schlittenelement (4) sitzendes Führungselement (61) im Gleitsitz verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (61T brettförmig ausgebildet ist, das Schlittenelement (4) untergreift und sich zu beiden Seiten ses letzteren erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenelement (4) mittels an seiner Unterseite angeordneten Gleitschuhen (62) auf der ebenen Oberfläche (30) des Basisteils (3) gleitfähig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (62) brettförmig ausgebildet sind und sich zu beiden Seiten des Schlittenele-Eients (4) im wesentlichen parallel zu den Breitseiten (B) des Basisteils erstrecken, wobei sie Auflagen oder Träger für das Werkstück (5) bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenelement (4) mit einem definierten geradlinigen Anlagerand (43) für das Werkstück (5) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagerand (43) mit einer Maßstabskala (44) versehen ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenelement (4) zu beiden Seiten des Schneidgerätes (1) bzw. Schlitzes (31) vorgesehen und mittels Führungselementen (61) und/oder Gleitschuhen (62) gegenüber dem Basisteil (3) geführt bzw. abgestützt ist, wobei seine zu beiden Seiten des Schneidgeräts (1) angeordneten Schlittenteile (41, 42) durch eine einen Werkzeugdurchgang (11) bildende Brücke (7) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge kenn zeichnejt, daß die Brücke (7) von einer brettförmigen Verbindungsplatte (71) gebildet ist, die form- und kraftschlüssig mit den beiden Schlittenteilen (41, 42) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (7) bzv;. Verbindungsplatte (71) lösbar und höhenverstellbar rait den beiden Schlittenteilen (41, 42) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennseichnet, daß das Schlittenelement (4) im Bereich des Schneidgeräts bzw. Schneidwerkzeugs (1) eine Abdeckschiene (8) trägt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (8) als gegen das Schneidwerkzeug (1) offene metallene ü-Schiene ausgebildet ist, an der Unterseite der Brücke (7) sitzt und sich su beide» Seiten des Schlittenelements (4) im wesentlichen parallel zu den Breitseiten (B) des Basisteils (3) erstreckt.
15. Vorrichtung nach einem äer Ansprüche 1 bis 14 r dadurch gekennzeichnet, daß an dem
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Schlitteneleinent (4) eine winkeleinstellbare schwenkbare Anschlagschiene (9) angeordnet ist.
16» Vorrichtung nach Anspruch 8, 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die winkeleinstellbare Anschlagschiene (9) auf der dem geradlinigen Anlagerand (43) des Schlittenelements (4) gegenüberliegenden Seite des letzteren im Bereich des Herkzeugsdurchgangs (11) an der Brücke (7) angelenkt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16/ dadurch ge kennzeichnet, daß um die Schwenkachse (90) der Anschlagschiene (9) eine Winkelskala (91) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) und/oder das Schlittenelement (4) aus einem leichten, Verzugsfesten und widerstandsfähigen Werkstoff wie Preß- und/oder Sperrholz ausgebildet ist/sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (62) aus Hartfaserstreifen bestehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn zeichnet, daß die Hartfaserstreifen an ihren Reibflächen kunstharzbeschichtet sind.
21. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bausatz aufgebaut ist.
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