DE3221872A1 - Informations-speicheranordnung - Google Patents
Informations-speicheranordnungInfo
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Description
(W.VI K, HAl,LMAS1K4 Λ. PAR
Kl IHsi MAlIVfS Ι·Λ'Kyi Tl]! f Wk(.U'i AV |·Λ11ΝΊ"(.ι*ςΐ^ I
u.Z.: Pat 129/10-82E München, den
9. Juni 1982 vS/6/js
NIPPON TELEGRAPH & TELEPHONE PUBLIC CORPORATION
Tokyo/Japan
"Informations-Speicheranordnung"
Beanspruchte Priorität:
Datum: 9. Juni 1981
Land: Japan
Λ/.: 88375/'81
Land: Japan
Λ/.: 88375/'81
GLYtR, HA
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«iNJAiwAÖE. : : ;Γ: · :": ,X 3221872
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PROrfSSIONAL RIPRLSENTATIVLS B*EiiJR[.>Ht 1 iWji'LAri'pATLfl? (StVCl
lsmaninger Straße-108 · 8000 München 80 ·Telefon D 089·'980731-34 -Telex 5-216136 hag«· d -Telegramm rwgiypau-nt -Tvlekopierei Ο8')'!)ΗΟ731
Briefanschrift:Postfach 860 329 · 8000 München 86
Nippon Telegraph & Telephone München, den
Public Corporation, Tokyo 9. Juni 1982
u.Z.: Pat 129/10-82E vS/6/js
Informations-Speicheranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Informations-Speicheranordnung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
Informations-Speicheranordnung, bei welcher externe Speicherinformationen sequentiell und wahlfrei in Speicheradressen
gespeichert und die gespeicherten Informationen wahlfrei und sequentiell aus diesen Adressen ausgelesen
werden, wobei die Adressen jeweils über Adresseninformationen festgelegt werden.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Informations-Speicheranordnung
werden von außen zugeführte Informationen sequentiell in den Speicheradressen einer Speicherzellenanordnung
gespeichert und hierbei die Speicheradressen aufgrund externer Adresseninformationen festgelegt. Alternativ
können auch die mittels der Adresseninformationen in den genannten Speicherzellen gespeicherten Informationen
aufgrund externer Adresseninformationen wieder ausgelesen werden. Als Beispiel einer solchen Informations-Speicheranordnung
sei ein Sprechkanalschalter einer digitalen Telefonvermittlung genannt, beispielsweise ein Zeitschalter
-6-
in welchem ein Sprechkanalspeicher mit mehreren Speicherzellen dazu verwendet wird, die im Zeitteilungsbetrieb
eingehenden Daten einer eingehenden Vielfachleitung in vorgegebener Reihenfolge den Zeitschlitzen bzw. Arbeitstakten
einer ausgehenden Vielfachleitung zuzuordnen.
Gewöhnlich werden einer derartigen Informations-Speicheranordnung
von einer externen Adresseninformationsquelle unabhängig voneinander Adresseninformationen
zum Einlesen von Informationen in den Speicher und Adresseninformationen zum Auslesen der gespeicherten
Informationen zugeführt. Beispielsweise werden bei dem vorgenannten Zeitschalter die während der Arbeitstakte
zugeführten Daten einer eingehenden Vielfachleitung wahlfrei an vorgegebenen Positionen eines
Sprechkanalspeichers abgelegt und zwar entsprechend den Adresseninformationen eines extern angeordneten
Schaltersteuerspeichers. Beim Auslesen der gespeicherten Informationen zum Zwecke der Zuordnung zu den Arbeitstakten
einer vom Sprechkanalspeicher ausgehenden Vielfachleitung werden die gespeicherten Informationen
sequentiell aus den vorgegebenen Speicherpositionen des Sprechkanalspeichers ausgelesen, wobei als Adresseninformationen
die Zählausgangssignale eines externen Zählers verwendet werden. Gewöhnlich werden hierbei
die Ausgangssignale des Schaltersteuerspeichers und des Zählers wahlweise durch Verwendung zweier Schalter
übertragen, so daß abwechselnd im Schreib- und im Lesebetrieb gearbeitet werden kann. Ein Beispiel für
eine derartige Speicherkonstruktion ist in "Review of the Electrical Communication Laboratories, Bd. 27,
Nr. 9 - 10, September - Oktober 1979, S. 758-772, "A time division switching network based on time
switches", K. Tawara et al , beschrieben worden. Daraus ergibt
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sich, daß üblicherweise die externen Adresseninformationen
der Speicheranordnung während einer Arbeitsperiode mit vorgegebener konstanter Zsittoleranz (time margin)
bzw. Zeitrandbereich zugeführt werden.
Will man jedoch den Arbeitszyklus bzw. die Betriebsgeschwindigkeit
der Speicheranordnung, d.h. die Speicherzugriffszeit verkürzen, darf die genannte Zeittoleranz
nicht vernachlässigt werden. Vielmehr muß zur Erzielung einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit die infolge der
Zeittoleranzen bedingte Speicherzugriffszeit verkürzt
werden.
Zur Fernsprechvermittlung zwischen Vielfachleitungen mit jeweils 1024 Sprechkanälen mit einer Geschwindigkeit
von 8M Bits/sec mittels eines Zeitschalters benötigt der vorbeschriebene Zeitschalter eine Zugriffszeit
von 30 Nanosekunden. Arbeitet man jedoch mit derartig kurzen Zugriffszeiten, dann ist es unmöglich,
die Dichte der integrierten Schaltkreise zu erhöhen, mit der Folge, daß derartige Zeitschalter nur unter
großen Schwierigkeiten als LSI-Chips hergestellt werden können.
Ausgehend von vorstehend geschilderter Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Informations-Spedc her anordnung unter weitestgehender
Beibehaltung ihrer bisherigen Vorteile zu verbessern, insbesondere deren Arbeitsgeschwindigkeit
zu erhöhen, ohne daß hierbei eine Toleranz (margin) für die Zykluszeit der Speicheranordnung vorgesehen werden müsste.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Informationsspeicheranordnung,
d.h. Speicheranordnung zum
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-δ-sequentiellen Einspeichern und Auslesen von Informationen
in bzw. aus den mittels Adresseninformationen adressierten Speicherzellen einer Speicherzellenanordnung
gelöst, die zusätzlich einen internen Adresseninforma- · tionsgenerator zur Erzeugung interner Adressen informationen,
einen Adresseninformations-Wähler zur Auswahl entweder der internen Adresseninformation oder einer von außen
zugeführten externen Adresseninformation als - einer Speichereinheit zugeführte - Adresseninformation . aufweist,
wobei die Speichereinheit zur Einspeicherung einer Speicherinformation an einer mittels der Adresseninformation
vorgegebenen Position und zum Auslesen der an der vorgegebenen Position gespeicherten Information
ausgelegt ist, aufweist.
Die erfindungsgemäße Speicheranordnung hat den Vorteil,
daß sie bequem in einem LSI-Chip eingebaut werden kann.
Mit der Infonrations-Speicheranordnuhg gemäß Anspruch 2 ·
können in einfacher Weise dem internen
Adresseninformationsgenerator Taktimpulse, dem Adresseninformations-Wähler
Steuerimpulse zur Auswahl einer geeigneten Adresseninformation und einem Schalter
Schreib-/Lese-Signale zugeführt und damit die
Arbeitsmoden der Speicheranordnung gesteuert werden. 25
In Weiterbildung des Gegenstandes gemäß Anspruch 2 ist nach Anspruch 3 eine externe Steuersignal-Eingabeeinrichtung
vorgesehen und mit steuerbaren Schaltungs-,,„
oinlio.it on des Steuersignal generators verbunden, derart,
daß zwischen unterschiedlichen Betriebsarten der Informationsspeicheranordnung bequem hin- und hergeschaltet
werden kann.
NTT -9-
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Die Informationsspeicheranordnung gemäß Anspruch 4
hat den Vorteil einer besonders einfachen und gut steuerbaren Ausbildung des internen Adresseninformationsgenerators.
Der in Anspruch 5 bezeichnete Gegenstand der Erfindung erlaubt den Einsatz des Speichers als Adressseninformationsspeicher.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten
schematischen Zeichnungen noch näher erläutert.
In den" Zeichnungen zeigen:
Fig* 1 ein Blockschaltbild einer Grundkonstruktion eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2A - 2F Wellenformen zur Erläuterung der Betriebsweise des in Fig. 1 dargestellten_Steuersignalgenerators
;
Fig. 3A - 3J Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise
des in Fig. 1 dargestellten Ausführungs-. beispiels;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der äußeren Erscheinungsform eines als LSI-Chip aufgebauten
Zeitschalters;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
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Fig. 6A - 6C Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 4 gezeigten LSI-Chips im
Vergleich zu den in den Fig. 3A - 3J gezeig
ten Wellenformen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Informations-Speicheranordnung. Das gezeigte jQ Ausführungsbeispiel dient zur Verwendung als Zeitschalter
einer im Zeitteilungsbetrieb .. arbeitenden Fernsprechvermittlung. Die Informations-Speicheranordnung
10 weist eine Informations-Eingabeeinrichtung 11 zur externen Eingabe von zu speichernden Informationen D
j5 auf. Die Informationen D sind Arbeitstakten zugeordnet,
die gemeinsam einen Aussch.nitt von beispielsweise 125 Mikrosekunden bilden und mehreren Teilnehmerleitungen
zugeordnet sind. Die Informations-Eingabeeinrichtung kann eine Dateneingabestation oder eine eingehende
Vielfachleitung eines Zeitschalters selbst sein. Die Informations-Speicheranordnung 10 weist ferner eine
externe Adresseninformations-Eingabeeinrichtung 12 auf, die mit externen Adresseninformationen.AO beschickt
wird. Diese legen fest, ob die externe Speicherinformation
in den Zellen einer (noch zu beschreibenden) Speicherzellenanordnung 15A gespeichert werden soll,
beispielsweise in den Zellen jeder Wortleitung, mittels welcher die Speicherzellenanordnung 15A aufgebaut ist.
Die Adresseninformations-Eingabeeinrichtung 12 entspricht einem Schaltersteuerspeicher, der von einer
(nicht gezeigten) zentralen Verarbeitungseinheit (CPÜ) gesteuert wird und dazu dient, die Informationen (in
noch zu beschreibender Weise) aus der Speicherzellen-, anordnung 15A auszulesen; ferner dazu, die ausgelesenen
Informationen einer ausgehenden Vielfachleitung zuzuordnen, beispielsweise mehreren Arbeitstakten eines
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Ausschnittes mit einer Dauer, von 125 Mikrosekunden.
Ein derartiger Schaltersteuerspeicher ist an sich ausreichend bekannt, so daß es dessen Beschreibung hier
nicht bedarf. Die Adresseninformations-Eingabeeinrichtung 12 kann eine Adresseneingabestation sein.
Die Informations-Speicheranordnung 10 weist auch einen internen Adressengenerator 13 auf, der interne Adresseninformationen
AI erzeugt und im wesentlichen aus einem Universalzähler aufgebaut ist. Dieser zählt sequentiell
ihm zugeführte Taktimpulse CP1 und gibt sein Ausgangssignal
parallel als interne Adresseninformation AI ab.
Die Informations-Speicheranordnung 10 weist auch einen
Adresseninformations-Wähler 14 auf, dem die Ausgangssignale
der externen Adresseninformations-Eingabeeinrichtung 12 und des internen Adressengenerators 13
zugeführt werden, also die externe Adresseninformation AO und die interne Adresseninformation AI. Der
Adresseninformations-Wähler 14 wird mittels eines Adresseninformations-Wählimpulses SE von einem (noch
zu beschreibenden) Steuersignalgenerator 17-gesteuert.
Entsprechend dem Adresseninformations-Wählimpuls SE gibt der Adresseninformations-Wähler 14 eine der beiden
ihm zugeführten externen oder internen Adresseninformationen AO oder AI als Adresseninformation G in
Datenflußrichtung weiter. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die interne Adresseninformation
AI als Adresseninformation im Schreib-Modus verwendet - als Schreib-Modus wird die Betriebsart der Informations-Speicheranordnung
bezeichnet, in welcher Informationen in den Datenspeicher eingespeichert werden -,*
während die externe Adresseninformation AO als Adresseninformation im Lese-Modus dient.
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Die Informations-Speicheranordnung 10 weist auch eine
Speichereinheit 15 auf, die als Sprechkanalspeicher eines Zeitschalters eines im Zeitteilungsbetrieb arbeitenden
Sprechkanals dient. Bekanntlich weist eine derartige Speichereinheit 15 folgende Untereinheiten
auf: die bereits genannte Speicherzellenanordnung 15A mit mehreren matrixartig angeordneten Speicherzellen,
jQ einen Adressendecoder 15B, welcher entsprechend der
Adresseninformation G Adressen der Speicherzellenanordnung 15A ansteuert, einen Schalter 15C, welcher
die von der Informations-Eingabeeinrichtung 11 abgegebene
Speicherinformation D in den durch das Ausgangssignal des Adressendecoders 15B vorgegebenen Speicherzellen
der Speicherzellenanordnung 15A ablegt, falls ein ihm zugeführter Schreib-/Lese-Impuls WE den
Schreib-Modus angibt, und schließlich einen Leseverstärker 15D, der im Lese-Modus, also wenn der Schreib-/
Lese-Impuls WE den Lese-Modus angibt, die gespeicherte Information als Ausgangsinformation D1 entsprechend
dem Ausgangssignal des Adressendecoders 15B ausliest. Die am Ausgang des Leseverstärkers 15D anstehende Information
wird einem von mehreren Arbeitstakten, die einen Ausschnitt von 125 Mikrosekunden bilden, zugeordnet
und dann einer Informations-Ausgabeeinrichtung 16 zugeführt. Die Informations-Ausgabeeinrichtung 16
kann eine Datenausgangsstation oder die ausgehende Vielfachleitung eines Zeitschalters selbst sein.
Die Informations-Speicheranordnung 10 weist ferner den Steuersignalgenerator 17 auf. Dieser erzeugt die
Taktimpulse CP1, den Adresseninformations-Wählimpuls SE und den Schreib-/Lese-Impuls WE. Der Steuersignalgenerator
17 ist aus zwei JK-Flip-Flops 17A und 17B,
einem ODER-Glied 17C und einem Inverter 17D aufgebaut.
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-13-
Dem Steuersignalgenerator 17 wird von einer Taktimpuls-Eingabeeinrichtung
18 der in Fig. 2A gezeigte Taktimpuls CPO zugeführt. Der Taktimpuls CPO hat eine Periode
von 60 Nanosekunden. Nachstehend wird die Arbeitsweise des Steuersignalgenerators 17 bei Beaufschlagung mit
dem Taktimpuls CPO zur Erzeugung der bereits genannten Impulse CP1, SE und WE beschrieben.
Der Taktimpuls CPO wird einer Klemme C des JK-Flip-Flop
17A," auch JK FF 1 genannt, zugeführt. Im Zeitpunkt ti
ändern sich die Zustände an dessen Ausgängen gemäß den Darstellungen in den Fig. 2B und 2C, d.h. der Q1-Ausgang
gelangt in den "1"-Zustand und der Q1 -Ausgang in den
"0"-Zustand. Die an denQ1- und Q1 -Ausgängen anstehenden
Signale werden den J- bzw. K-Klemmen des JK-Flip-Flops
17B, auch JK FF 2 genannt, zugeführt. Eine Halbperiode des Taktimpulses CPO später, d.h. zum Zeitpunkt t2
ändert sich der Pegel des Taktimpulses CPO (er fällt ab). Das den Pegelwechsel repräsentierende Signal wird
über den Inverter 17D der C-Klemme des JK-Flip-Flops 17B zugeführt. Demgemäß ändert das JK-Flip-Flop 17B
seinen Zustand entsprechend den Darstellungen in den Fig. 2D und 2E. Da die Q1- und Q1-Ausgänge des JK-Flip-Flops
17A mit den J- und K-Eingängen des JK-Flip-Flops 17B verbunden sind, gelangt dessen Q2-Ausgang
in den "1 "-Zustand und dessen Q2-Ausgang in den 11O"-Zustand.
Die an den Q2- und Q2-Ausgängen anstehenden Signale werden wieder zu der K- bzw. J-Klemme des JK-Flip-Flops
17A zurückgeführt. Zum Zeitpunkt t3 steigt der Pegel des Taktimpulses CPO wieder an. Demgemäß
ändert das JK-Flip-Flop 17A wieder seinen Zustand, so daß nunmehr an dessen Q1-Ausgang die "0" und an
dessen Q1-Ausgang die "1" ansteht.
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Da zum Zeitpunkt t3 der Klemme C des JK-Flip-Flops 17B
ein positiver Impuls zugeführt wird, ändert dieser seinen Zustand nicht. Erst wenn der Taktimpuls CPO bei t 4
wieder abfällt, wird der Klemme C des JK-Flip-Flops 17B wieder eine "1" zugeführt, so daß das JK-Flip-Flop
17B erst dann wieder seinen Zustand ändert und an seinem Q2-Ausgang die "0" und an seinem Q2-Ausgang die
"1" ansteht. Das JK-Flip-Flop 17A ändert seinen Zustand zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht. Vorstehend beschriebene
Arbeitsweise des Steuersignalgenerators 17 wiederholt sich dauernd bei jedem Pegelwechsel des Taktimpulses
CPO. Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß das ODER-Glied 17C seinen Zustand zwischen den
Zeitpunkten ti und t2 ändert und demgemäß das in Fig. 2F dargestellte Signal als Taktimpuls CP1 dem internen
Adressengenerator 13 zuführt. Das am Q1-Ausgang des
JK-Flip-Flops 17A anstehende Signal wird dem Adresseninformations-Wähler
14 als Adresseninformations-Wählimpuls SE und dem Schalter 15C der Speichereinheit
15 als Schreib-/Lese-Impuls WE zugeführt.
Die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird anhand der Fig. 3A bis 3J erläutert
Hierbei entsprechen die Fig. 3A der Fig. 2A, die Fig. 3B der Fig. 2F und die Fig. 3D und 3E der Fig. 2C.
Wenn der Steuersignalgenerator 17 mit dem in Fig. 3A gezeigten Taktimpuls CPO durch die Taktimpuls-Eingabeeinrichtung
18 angesteuert wird, gibt er die in den Fig. 3B, 3D und 3E dargestellten Impulse CP1, SE bzw.
WE an den internen Adressengenerator 13, den Adresseninformations-Wähler
14 bzw. den Schalter 15C der Speichereinheit 15 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Impuls CPO ein Arbeits- bzw.
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Tastverhältnis von 50% und eine Periode von T Sekunden, Der Taktimpuls CP1 ist zum Taktimpuls CPO synchronisiert,
hat eine Periode von2TSekunden und ein Tastverhältnis
von 75%. Der Taktimpuls CP1 hat lediglich während jeder zweiten positiven Halbwelle des Taktimpulses
CPO einen "0"-Pegel.
iQ Der interne Adressengenerator 13 weist einen Zähler
auf, der die ihm zugeführten Taktimpulse CP1 sequentiell zählt und das Zählergebnis als interne Adresseninformation
AI in Form binär kodierter Signale AU , AI2, AI3 ...-entsprechend den Dezimalzahlen 1, 2, 3
pro Periode 2T abgibt.
Wird der Adresseninformations-Wähler 14 vom Steuersignalgenerator
17 mit dem Adresseninformations-Wählimpuls SE beaufschlagt - letzterer ist in Fig. 3D
gezeigt und hat eine Periode von 2T Sekunden und ein Tastverhältnis von 50% -, dann wählt er die externe
Adresseninformation AO als Adresseninformation G während desjenigen Zeitintervalles T (t10 -_t12) aus,
in welchem der Impuls SE einen "0"-Pegel hat. Im darauf folgenden Zeitintervall T (t12 - t14) hingegen
wählt der Adresseninformations-Wähler 14 die interne
Adresseninformation AI als weiterzugebende Adresseninformation
G aus. Insgesamt besteht die an die Speichereinheit 15 weitergegebene Adresseninformation
G aus einer alternierenden Kombination der externen Adresseninformationen AO1, AO2 ... und der internen
Adresseninformationen AU, AI2 ... pro Periode T. Die Adresseninformation G wird dem Adressendecoder 15B
zugeführt, dort decodiert und in ein Wortbestimmungssignal für die Speicherzellenanordnung 15A überführt.
NTT -16-
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Der Schalter 15C der Speichereinheit 15 wird mit dem in Fig. 3E gezeigten und vom Steuersignalgenerator 17
g abgegebenen Schreib-/Leseimpuls WE beaufschlagt. Die
Schreib-/Lese-Impulse WE und Adresseninformations-Wählimpulse SE sind identisch und bringen die Speichereinheit
15 während eines Zeitintervalls t10 - t12, in welchem der Schreib-/Lese-Impuls WE den "0"-Pegel
,Q hat/ in den Lese-Modus, und während eines Zeitintervalls
t12 - t14, in welchem der Impulspegel = "1" ist,
in den Schreib-Modus. Demgemäß führt der Schalter 15C sequentiell die Informationen D1, D2, D3 ... entsprechend
dem in Fig. 31 gezeigten Zeitmuster in die
,,- Speicherzellenanordnung 15A ein bzw. speichert sie
dort. Die genannten Informationen stellen die in Fig. 3H gezeigte und von der Informations-Eingabeeinrichtung
11 gelieferte Speicherinformation während eines
Zeitintervalls T von t12 - t14 dar. Die so in den
Schalter 15C eingegebenen Speicherinformationen werden sequentiell in denjenigen Speicherzellen der Speicherzellenanordnung
15A abgelegt, die mittels der internen Adresseninformationen AU, AI2, AI3 ... desAdressendecoders
15B hierfür bestimmt sind.
Während desjenigen Zeitintervalls, in welchem der Schreib-/Lese-Impuls WE den "O"-Pegel hat, beispielsweise
während des in Fig. 3E gezeigten Zeitintervalls t10 - t12, nimmt der Schalter 15C keine Informationen
von der Informations-Eingabeeinrichtung 11 an. Während dieses Intervalls werden die externen Adresseninformationen
AO1 , A02 ..., also die Wortbestimmungssignale des Adressendecoders 15B sequentiell der Speicherzellenanordnung
15A zugeführt. Während dieses Intervalles werden die gespeicherten Informationen D1', D21, D31,
d.h. die Inhalte der adressierten Speicherzellen
NTT ' -17-
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sequentiell an die Informations-Ausgabeeinrichtung 16
über den Leseverstärker 15D ausgegeben, und zwar entsprechend dem in Fig. 3J gezeigten Zeitmuster.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Speicheradressen nicht nur
mittels einer von außen zugeführten externen Adresseninformation festgelegt, sondern auch mittels interner
Adresseninformationen, die von einem internen, d.h. innerhalb der Speicheranordnung vorgesehenen internen
Adressengenerator erzeugt werden. Die Periode, in welcher die externen Adresseninformationen eingegeben
werden, wird doppelt so groß wie die Arbeitsperiode des Speichers. Hierdurch werden die Zeittoleranzen
aufgefangen. Demgemäß kann die erfindungsgemäße Speicheranordnung mit einer Betriebszeit arbeiten,
die durch die jeweilige Arbeit des Speichers selbst bestimmt wird, ohne daß die mit der Speicheranordnung
zusammenhängenden Zeittoleranzen deren Arbeitsweise beeinträchtigen..
Anstelle einer alternierenden Erzeugung einer externen Adresseninformation für ein Lesen und einer internen
Adresseninformation für ein Schreiben mittels eines Übertragungsschalters kann nach der Erfindung auch
die Arbeitsgeschwindigkeit bei einem üblichen Speicheraufbau verdoppelt werden. Denn ein Ausschnitt
eines Intervalles, das keine Abweichung von der externen Adresseninformation enthält und ein den erstgenannten
Ausschnitt nicht überlappender Ausschnitt der internen Adresseninformation werden von einem Wähler
ausgewählt. Dies stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar. Wird nun die erfindungsgemäße Speicheranordnung
in Form eines LSI-Chips hergestellt, dann kann
NTT -18-
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die Arbeitsgeschwindigkeit bei gleicher Speicherabmessung
gegenüber bekannten Speichern verdoppelt werden. Darüber hinaus ist zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit
die Vorwendung eines speziellen Hochgeschwjndigkeits-Schaltelementes
nicht erforderlich. Dies hat zur Folge, daß ein Element mit geringem Leistungsverbrauch verwendet und außerdem die . .
jQ Packungsdichte des integrierten Schaltkreises erhöht
werden kann. Wird die erfindungsgemäße Lehre auf einen Zeitschalter für eine im Zeitteilungsbetrieb
arbeitende Fernsprechvermittlung angewendet, dann kann bei Verwendung von n-MOS'en der Integrationsgrad
JP5 auf 16 k Bit gesteigert werden. Mit anderen Worten
können eine Speichereinheit und ein Zähler entsprechend 1024 Kanälen auf einem LSI-Chip installiert werden.
Gegenüber einem bekannten Zeitschalter mit 1024 gemultip.loxten
Sprechkanälen ist es mittels eines erfindungsgemäßen Zeitschalters möglich, die Zahl der integrierten
Schaltungen auf 1/40 und den Leistungsverbrauch auf 1/9 zu reduzieren. Bei der erfindungsgemäßen Informa.tions-Speicheranordnung
verhält sich die von der Speicherzellenanordnung eingenommene Fläche zu der von ^em peripheren Anpassglied und der Adressensteuerschaltung,
die als Schnittstelle zwischen der Speichereinheit und den logischen Schaltelementen dienen, eingenommene
Fläche bzw. zu der von den logischen Schaltelementen in Form des der Speicherzellenanordnung
zugeordneten Schalters und Leseverstärkers eingenommenen Fläche wie 6:3:1. Die vom Steuersignalgenerator
eingenommene Fläche beträgt lediglich 2% der Gesamtfläche. Dies entspricht der Fläche üblicher Speicher
LSI's, so daß es nicht immer notwendig ist, die Fläche der Speicherzellenanordnung wesentlich zu vergrößern.
NTT -19-
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Fig. 4 ; schematisch das äußere Erscheinungsbild
eines LSI-Chips 100 sowie den von einem erfindungsgemäßen Zeitschalter eingenommenen Flächenbereich.
Jedes Chip hat eine Größe von 3,9 mm χ 6,35 mm. Das in Fig. 4 dargestellte LSI-Chip 100 weist Verbindungselektroden
102, Adressensteuerschaltungen 104, von denen jede dem Adressengenerator 13 und dem Adresseninforma-
2Q tions-Wähler 14 entspricht, eine Speicherzellenanordnung
106 mit einer Kapazität von 11 k Bits (128 χ 4 8 + 128
χ 40), einen Zeilendecoder 107 sowie Spaltendecoder 108, die dem in Fig. 1 gezeigten Adressendecoder 15B entsprechen,
auf. Ferner sind vorgesehen eine Datenein-
^p- gangs-/Ausgangsschaltung mit dem Schalter 1 5C, dem
Leseverstärker 15D (vgl. Fig. 1) und einem Schnittstellenpuffer
zwischen dem LSI-Chip und den externen Schaltkreisen sowie eine Schaltungseinheit mit einem
Schaltkreis zur Erzeugung der Taktimpulse CPO bei Ansteuerung durch die externen Taktimpulse und dem
Steuersignalgenerator 17, der die Impulse CP1, SE und WE bei Ansteuerung durch die Taktimpulse CPO erzeugt.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Informations-Speicheranordnung veranschaulicht.
In den Fig. 1 und 5 sind jeweils (funktionell) gleiche Elemente bzw. Teile mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Dem in Fig. 5 gezeigten Steuersignalgenerator 17 werden die Signale
M1 und M2 von einer ersten Steuersignal-Eingabeeinrichtung 21 und einer zweiten Steuersignal-Eingabeeinrichtung
22 zugeführt; zusätzlich noch die Taktimpulse CPO der Taktimpuls-Eingabeeinrichtung 18. Der Steuersignalgenerator
17 überträgt die gewünschten Betriebsmoden der Speichereinheit 15 entsprechend einer Wertekomblnation
der ersten und zweiten Steuersignale M1 und M2.
NTT ' ~20~
Pat 129/10-82E
Sind beispielsweise beide Steuersignale M1 und M2 auf "O"-Pegel, d.h. in einem zweiten Schaltmodus, dann
steht am Ausgang eines Verknüpfungsglieds 24A eines Decoders 24 eine "1" an, während an den Ausgängen der
beiden übrigen Verknüpfungsglieder 24B und 24C jeweils eine "0" steht. Als Folge hiervon werden in dem Decoder
24 nachgeschalteten Wählern 26 und 27 vorgesehene UND-Glieder 26A und 27A freigeschaltet derart,daß das
am Q1-Ausgang des JK-Flip-Flops 17A anstehende Signal
über - ebenfalls in den Wählern 26 bzw. 27 - vorgesehene ODER-Glieder 26D bzw. 27D als Adresseninformations-Wählimpuls
SE bzw. Schreib-/Lese-Impuls WE vom
,p- Steuersignalgenerator 17 abgegeben wird. Diese Betriebsart
stimmt mit der Betriebsart des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels überein.
Als erster Schaltmodus wird derjenige Schaltmodus bezeichnet, bei welchem das erste Steuersignal M1 = "1"
und das zweite Steuersignal M2 = "0" ist. In diesem Fall gibt Verknüpfungsglied 24B des Decoders 24 eine
"1" ab, während die Ausgänge der Verknüpfungsglieder
24A und 24C auf "0" stehen. Demgemäß gehen in den Wählern 26 und 27 vorgesehene UND-Glieder 26B und
27B in den leitenden Zustand, so daß an deren Ausgängen das Ausgangssignal des Ausgangs Q1 als
Adresseninformations-Wählimpuls SE bzw. das Ausgangssignal des Ausgangs Q1 als Schreib-ZLese-Impuls WE
ansteht und über das ODER-Glied 26D bzw. 27D vom Steuersignalgenerator 17 abgegeben wird. Diese Betriebsart
entspricht einer um 180° gegenüber dem zweiten Schaltungsmodus, in welchem das erste und
das zweite Steuersignal ._ M1 und M2 gleich 11O"
sind, verschobenen Betriebsart. Der hierbei vom Steuersignalgenerator 17 abgegebene Schreib-/Lese-Impuls
NTT -21-
Pat 129/10-82E
WE wechselt gemäß dem in Fig. 6A dargestellten Zeitverlauf zwischen den Zuständen "1" und "0". Der
Adresseninformations-Wählimpuls SE stimmt in diesem Fall mit dem in Fig. 3D gezeigten Adresseninformations-Wählimpuls
SE überein.
Aufgrund dieser Phasenverschiebung der Adressenfestlegung kann mit der externen Adresseninformation AO
■ geschrieben und mit der internen Adresseninformation AI gelesen werden. Ein Primärschalter mit T-S-T-Aufbau
kann für den Fall verwendet werden, daß sowohl das erste als auch das zweite Steuersignal M1 und M2 = 1
ist (ein Modus in welchem der Schaltersteuerspeicher arbeitet). In diesem Fall werden das Ausgangssignal des
Verknüpfungsgliedes 24C des Decoders 24 gleich"1" und
die Ausgangssignale der Verknüfungsglieder 24A und 24B gleich "0". Dies hat zur Folge, daß die UND-Glieder
26C und 27C der Wähler 26 und 27 freigegeben werden und das UND-Glied 26C eine "1" (s. Fig. 6B) als
Adresseninformations-Wählimpuls SE über das ODER-Glied 26D zum Adresseninformations-Wähler 14 sendet.
In diesem Fall wählt der Adresseninformations-Wähler lediglich die interne Adresseninformation AI aus und
gibt diese Information kontinuierlich als Adressenin-
2^ formation G an die Speichereinheit 15 ab.
•Gleichzeitig (s. Fig. 6C) gibt das UND-Glied 27C eine "0"
als Schreib-/Lese-Impuls WE über das ODER-Glied 27D auf den Schalter 15C und schließt diesen hierdurch.
Folglich wird die Speichereinheit 15 in den Lese-Modus
geschaltet, wenn sowohl das erste als auch das zweite ' Steuersignal M1 und M2 = "1" ist. In diesem Modus wird
der Inhalt der Speicherzellenanordnung 15A entsprechend
(Jen internen Adresseninformationen AI sequentiell ausgelesen
und über den Leseverstärker 15D als Ausgangsinformation D der Informations-Ausgabeeinrichtung 16
zugeführt.
NTT
Pat 129/10-82E
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß mit dem
in Fig. 4 gezeigten Schaltungsaufbau Informationen mit c hoher Geschwindigkeit eingelesen und ausgelesen werden
können, und zwar in unterschiedlichen Arbeitsmoden, die ihrerseits von der Wertekombination des ersten und
des zweiten Steuersignals M1 und M2 abhängen.
,Q Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Lehre
nicht nur auf die vorstehend speziell beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfaßt sie
auch weitere in den Schutzbereich der erfindungsgemäßen Lehre fallende Modifikationen vorgenannter Aus-
•jK führungsbeispiele.
Beispielsweise kann der vorstehend beschriebene Speicher so geändert werden, daß Speicherinformationen
mit mehr Bits als die Adressenirformätionen . AO und AI
eingelesen und/oder ausgelesen werden können. In diesem Fall ist es möglich, die Speicherzellenanordnung
als Speicherschaltung für Adresseninformationen zu verwenden. Soll der Speicher auch als Schaltersteuerspeicher
verwendet werden, muß der Bitzahl der Speicherinformation wesentliche Beachtung geschenkt werden. Bei
einem gewöhnlichen Schaltersteuerspeicher wird mit sequentiellen Adressen gelesen und mit wahlfreien.
Adressen geschrieben, jedoch nur, wenn diese entsprechend bezeichnet sind. Demgemäß wird mit den Steuer-Signalen
M1 = "1" und M2 = "0" gelesen und wenn die Bezeichnung M1 = "1" und M2 = "0" durchgeführt ist,
wird mit wahlfreien Adressen (externen Adressen) zu dieser Zeit geschrieben.und das Lesen mit sequentiellen
Adressen fortgesetzt. Demgemäß wird ein Schreiben in den Schaltsteuerspeicher selbst nur dann durchgeführt,
wenn das Schaltsteuersignal M2 markiert bzw. designiert ist.
NTT ' -23-
Pat 129/10-82E
In den vorangehenden Ausführungsbeispielen können auch der Steuersignalgenerator 17 fortgelassen und die
Taktimpulse CPO sowie die Adresseninformations-Wählimpulse
SE und die Schreib-ZLese-Impulse WE von
externen Quellen der Informations-Speicheranordnung 10 zugeführt werden.
NTT
Pat 129/10-82E
Leer sei te
Claims (5)
- CiLYl R, MACtMAN^. & PARTbALR .-·,.*-. - --ΡΛΠΝϊΛί\νΛ,Kr. ■ : ;**. . .**- -* T ? ? 1 Q 7PKOHSSIONAL RFt'Kt.SlNlAllVlS lrt.F.CTKl.ini f 0KtH'CÄN*l'AHN1 OTHCI 3 L L IO / Zlsmaninger Straße 108 · 8000 München 80 -Telefon O 089/980731-34 -Tolcx 5-210136 hage d -Ti-lfgwrnm hageypatenl · Telpkopierw 0H9'9»0731Bripfanschrift:Postfdch 860 329 ■ 8000 München 86Nippon Telegraph & Telephone München, denPublic Corporation, Tokyo 9. Juni 1982u.Z. Pat 129/10-82E vS/6/jsPATENTAN SPRÜCHE, 1. Informations-Speicheranordnung (10; 100) zum sequentiellen Einspeichern und Auslesen von Informationen in bzw. aus den mittels Adresseninformationen (G) adressierten Speicherzellen einer Speicherzellenanordnung (15A; 106) ,
gekennzeichnet durcha) einen zur Erzeugung interner Adresseninformationen (AI) ausgelegten internen Adressengenerator (13; 104),b) einen zur Auswahl entweder der internen Ädresseninformation (AI) oder einer von außen zugeführten externen Adresseninformation (AO) als Adresseninformation (G) ausgelegten Adresseninformations-Wähler (14; 104) undc) eine zur Einspeicherung einer Speicherinformation (D) an einer mittels der Adresseninformation (G) vorgegebenen Position sowie zum Auslesen der an der vorgegebenen Position gespeicherten Information (D1) ausgelegte Informations-Speichereinheit (15).-2- - 2. Speicheranordnung (10; 100) nach Anspruch 1gekennzeichnet durch einen Steuersignalgenerator (17), der ausgelegt ist zur Abgabe- ontwoder eines Schreib-/Ijese-Signals (WE) zur Steuerung des Einspeicherns oder Auslesens der Speicherinformationen (D, D')- oder eines Adresseninformations-Wählsignals (SE) zurSteuerung des Adresseninformations-Wählers (14; 104) hinsichtlich dessen Auswahl entweder der externen oder der internen Adresseninformation (AO, AI)- oder aber beider vorgenannter Signale (WE, SE).
- 3. Speicheranordnung (10; 100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine externe zum Empfang von von außen kommender externer Steuersignale (CPO; M1, M2) ausgelegte Steuersignal-Eingabeeinrichtung (18; 21, 22) vorgesehen ist und der Steuersignalgenerator(17) zur Ansteuerung mittels der externen Steuersignal-Eingabeeinrichtung (18; 21, 22) ausgelegt ist, derart, daß er entsprechend den ihm zugeführten Steuersignalen(CPO; M1, M2) die Adresseninformations-Wählsignale (SE) und die Schreib-/Lese-Signale (WE) erzeugt.
- 4. Speicheranordnung (10; 100) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der interne Adressengenerator (13; 104) einen Zähler aufweist, der zur Bildung der internen Adresseninformation (AI) Taktimpulse (CP1) zählt.
- 5. Speicheranordnung (10; 100) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (15; 106) zum Einspeichern oder Auslesen von Speicherinformationen (D, D')NTT -3-Pat 129/10-82Emit größerer Bitzahl als die Mresseninformation (G) ausgelegt ist. 5
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