DE3221756A1 - Laufrolle fuer ein gleiskettenfahrwerk - Google Patents

Laufrolle fuer ein gleiskettenfahrwerk

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DE3221756A1
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DE19823221756
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Eugen Ing.(grad.) 8031 Gröbenzell Schlegl
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle für ein
  • Gleiskettenfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1 865 401 ist eine Laufrolle dieser Art bekannt, bei der die Ringscheibs beim Zusammenschrauben der beiden Laufrollenteile durch Verklemmen in der Führungsnut befestigt werden.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Laufrolle aus einer Vielzahl von einzelnen Bauelementen zusammengesetzt werden muß. Die Montagearbeiten werden dadurch verhältnismäßig aufwendig, insbesondere auch deswegen, weil darauf zu achten ist, daß zwischen die Ringscheibe und die Flankenfläche des Laufrollenteils keine Fremdkörper bzw. Verunreinigungen gelangen. Dieser Nachteil macht sich insbesondre bei Arbeiten im Gelände unter Manöverbedingungen bemerkbar.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verschraubung der beiden Laufrollenteile auch auf die Erzielung der beträchtlichen Vorspannung ausgelegt sein muff, mit der die Ringscheiben an den Flankenflächen anliegen müssen, um ein Abheben der Ringscheiben beim Aufschlagen der einlaufenden Kettenführungszähne zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die Anzahl der Bauelemente einer Laufrolle zwecks Montagevereinfachung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Aufgrund der Tatsache, daß jede Ringscheibe bereits mit der erforderlichen Vorspannung an dem zugehörigen Laufrollenteil befestigt ist und somit einstückige Bauteile geschaffen sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß beim Zusammenbau der Laufrollen keine großen Schraubkräfte anzuwenden sind. Die Verschraubungselemente können auch leichter dimensioniert sein, wodurch ein geringeres Laufrollengewicht erzielt wird.
  • Die Aufweitung der inneren Ringöffnung bewirkt bei der nach Art einer Tellerfeder gestalteten Ringscheibe eine Verformung der Ringscheibenfläche in der Weise, daß sie gegen die Flankenflächen des Fuhrungsunterteils der Laufrollenteile gepreßt wird.
  • Vorzugsweise erfolgt die Aufweitung durch eine Preßpassung zwischen der Öffnungsfläche der inneren Ringöffnung und der zugeordneten Auflagefläche am Laufrollenteil, wodurch gleichzeitig eine sichere Befestigung gegen Verdrehung erzielt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Aufweitung dadurch erreicht, daß zwischen der zylindrischen Auflagefläche des Laufrollenteils und der Öffnungsfläche der Ringscheibe ein geschlitztes Ringkonuselement einschiebbar ist. Damit läßt sich auch bei geringer Fertigungsgenauigkeit eine sichere Befestigung der Ringscheiben mit der erforderlichen Vorspannung an den Laufrollenteilen erzielen.
  • Um eine besonders starke Aufweitung bzw. eine besonders starke Vorspannkraft zu erreichen, kann das Ringkonuselement aus einem hochfesten Stahl bestehen, wobei dessen Innenfläche zylindrisch ist und eine größere Fläche aufweist als die Öffnungsfläche der Ringscheibe. Es lassen sich somit wesentlich größere Anpreßkräfte und Vorspannungskräfte erzielen, ohne daß die Flächenpressung zwischen der aus Leichtmetall bestehenden Auflagefläche des Laufrollenteils und der aus verschleißfestem Stahl bestehenden Ringscheibe zu groß wird. Zur besseren Auflage der Öffnungsfläche der Ringscheibe auf dem Ringkonuselement, ist im Anschluß an dessen äußere Konusfläche eine zylindrische Auflagefläche ausgebildet.
  • In einer anderen vorteilhaften AusfUhrungsform weist die Ringscheibe im Bereich ihrer inneren Ringöffnung ein Ansatzteil auf, dessen Innenfläche leicht konisch :gençigtflist. as Ansatzteil der Ringscheibe wird mit der erweiterten Konus öffnung auf eine zylindrische Auflagefläche auf dem Laufrollenteil aufgeschoben, wobei eine weitere axiale Aufschiebebewegung mit einer Erweiterung der inneren Konusfläche des Ansatzteils einhergeht und somit eine Aufweitung der inneren Ringscheibenöffnung eintritt. Es lassen sich somit starke, eine beträchtliche Vorspannung bewirkende Aufweitkräfte erzielen, wobei gleichzeitig erreicht wird, daß sich die Ringscheibe mit einer großen Fläche auf der aus Leichtmetall bestehenden Auflagefläche des Laufrollenteils abstützt. Damit wird gleichzeitig auch noch eine Auskleidung des Grundes der Fuhrungsnut mit verschleißfestem Material erreicht.
  • Zur weiteren Fixierung der Ringscheibe kann die Randkante der inneren Ringöffnung in eine in der Auflagefläche des Laufrollenteils ausgebildete Ringnut einrastbar sein.
  • -Anstelle der Innenfläche des Ansatzteils kann auch die aus Leichtmetall bestehende Auflagefiäche der~Laufrollenteile konisch ausgebildet sein,um die erforderliche Verformung bzw. Vorspannung der Ringscheiben zu erreichen.
  • Zweckmäßigerweise ist diese Auflagefläche mit einer Doppelkonusfläche mit zu beiden Seiten sich verjUngenden Konusflächen versehen, wobei die äußere Konusfläche zur Erleichterung des Aufschiebens des Ansatzteils dient und die andere Konusfläche zur Lagerung des Ansatzteils bzw. der Ringscheibe mit aufgeweiteter innerer Ringöffnung.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Halbschnitt durch ein Laufrollenteil mit einer aufgepreßten und einer losen Ringscheibe, Fig. 2 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform zur Befestigung einer Ringscheibe mittels eines Ringkonuselements, Fig. 3 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform zur Befestigung einer Ringscheibe und Fig. 4 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform zur Befestigung einer Ringscheibe mit Vorspannung.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Laufrollenteil 1 aus Leichtmetall an dem eine Ringscheibe 2 aus verschleißfestem Material befestigt ist. Mittels eines weiteren, dem Laufrollen teil 1 mit Ringscheibe 2 komplemetär entsprechenden Laufrollenteils, ist eine Laufrolle fUr ein Gleiskettenfahrwerk herstellbar, wobei die beiden Laufrollenteile mit ihren Ringscheiben zueinander zusammengeschraubt werden und somit eine von den Ringscheibenflächen ausgekleidete Führungsnut für die Kettenführungszähne der Gleiskette bilden.
  • Die Ringscheibe 2, von der in Fig. 1 eine Ringscheibe 2' im nichteingebauten Zustand dargestellt ist, weist eine innere und eine äußere Ringöffnung 3 und 4 auf. An der inneren Ringöffnung 3 ist eine Öffnungsfläche 5 ausgebildet. Die dem Laufrollenteil 2 abgewandte Ringscheibenfläche bildet die Flankenfläche 6 der Führungsnut.
  • Die Ringscheibe 2, 2' ist nach Art einer Tellerfeder mit stumpfem Innenkonuswinkel gestaltet, bei der eine radiale Aufweitung (Pfeil x) der-inneren Ringöffnung 3 im elastischen Bereich mit einer Verengung (Pfeil y) des Konuswinkels einhergeht.
  • Das Laufrollenteil 1 weist eine der Öffnungsfläche 5 der Ringscheibe 2 entsprechende Auflagefläche 7 sowie eine der inneren Konusfläche der Ringscheibe 2 im wesentlichen entsprechende Ringfläche 8 auf. Die Lauffläche der Laufrolle ist mit Vollgummibandagen 9 versehen.
  • Der Durchmesser der inneren Ringöffnung 3 ist geringer als der Durchmesser der Auflagefläche 7 des Laufrollenteils 1, so daß, wenn beide Flächen zur Auflage gebracht werden, die innere Ringöffnung 3 aufgeweitet wird und die Ringscheibe mit ihrem radial äußeren Bereich unter Vorspannung auf die Ringfläche gepreßt wird. Die mit dieser Befestigungsmetbode erreichbare Vorspannung ist so groß, daß auch bei stärkster Schlagbeanspruchung durch die in die Führungsnut einlaufenden Kettenführungszähne eine sichere Auflage der Ringscheibe auf dem aus Leichtmetall bestehenden Laufrollenteil gewährleistet bleibt.
  • Die Öffnungsfläche der Ringscheibe kann beispielsweise durch ein thermisches Aufschrumpfverfahren auf die Auflagefläche des Laufrollenteils aufgepreßt werden.
  • Eine andere Methode zum Aufpressen der Ringscheibe ist in Fig. 2 dargestellt, bei der zwischen der inneren Ringöffnung 3 und der Auflagefläche 7 ein geschlitztes Ringkonuselement 10 eingeschoben ist. Der Aufpreßvorgang erfolgt in der Weise, daß das- Ringkonuselement 10 mit seinem konisch abgeflachten Ende in den zwischen Auflagerfläche 7 und Öffnungsfläche 5 gebildeten Ringspalt eingeführt wird. Bei weiterem axialen Einschieben des Ringkonuselements 10, wird die innere Ringöffnung 3 über die Konusfläche 10' radial aufgeweitet, bis die Öfrnungsfläche auf der zylindrischen Ringfläche 10" des Ringkonuselements 10 zu liegen kommt. Diese Methode hat den Vorteil, daß sich die aus hochfestem Stahl bestehende Ringscheibe mittels des ebenfalls aus Stahl bestehenden Ringkonuselements 10 über eine größere Innenfläche 10 " ' auf der Auflagefläche 7 des aus Leichtmetall bestehenden Laufrollenteils abstützt. Es lassen sich somit noch größere Anpress- und Verspannungskräfte erzielen, ohne daß die Gefahr von Materialüberbeanspruchungen gegeben ist.
  • Weitere Ausführungsformen -zur -Befestigung - der Ringscheiben an den Laufrollenteilen sind in den eigen. 3 und. 4 dargestellt, die mit einem Ansatzteil 12, 18 versehene Ringscheiben 11, 17 zeigen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ringscheibe 11 im nicht eingebauten Zustand, deren Ansatzteil 12 eine konische Innenfläche 13 aufweist. Die Ringscheibe ist auf eine zylindrische Auflagefläche 14 des Laufrollenteils 1 aufschiebbar, wobei sich dabei eine Aufweitung der inneren Ringöffnung 3 der Ringscheibe 11 einstellt, die im eingebauten Zustand eine Anpreßbewegung der äußeren Ringscheibenbereiche an das Laufrollenteil bewirkt.
  • Die zylindrische Auflagefläche 14 kann mit einer Ringnut 16 versehen sein, in welche die Randkante der inneren Ringscheibenöffnung 3 im eingebauten Zustand einrastet.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ringscheibe 17' im nicht eingebauten Zustand, deren Ansatzteil 18 eine zylindrische Innenfläche 19 aufweist. Die Ringscheibe ist auf eine Auflagefläche des Laufrollenteils 1 aufschiebbar, die als Doppelkonusfläche ausgebildet ist. Diese besteht aus einer äußeren Konusfläche 20, an die sich eine innere Konusfläche 21 anschließt. Zur Befestigung wird die Ringscheibe über die äußere Konusfläche 20 zur inneren Konusfläche 21 geschoben, auf der sich die Ringscheibe 17 im eingebauten Zustand befindet, wobei deren innere Ringöffnung 3 so stark aufgeweitet ist, daß die äußeren Rinsheibenbereiche mit der erforderlichen Vorspannung auf die zugeordnete Ringfläche des Laufrollenteils 1 gepreßt werden. Die Ringscheibe kann mit dem Ansatzteil auch mittels eines thermischen Aufschrumpfverfahrens auf der inneren Konusflache zur Auflage gebracht werden.
  • Die Anordnung eines Ansatzteils hat den Vorteil, daI3 d aus verschleißfestem Material, wie z.B. Federstahl bestehende Ringscheibe mit einer größeren Fläche auf die aus Leichtmetall bestehende Auflagefläche des Laufrollenteils gepreßt werden kann.
  • Die konischen Neigungen der Innenflächen der Ansatzteile bzw. der Auflageflächen der Laufrollenteile und die Durchmesserabmessungen der Ringöffnungen bzw. der Auflageflächen sind in der Zeichnung zur Verdeutlichung des Funktionsprinzips übertrieben dargestellt; sie sind so bemessen, daß die Aufweitung der Ringöffnung nur im elastischen Bereich erfolgt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Laufrolle fÜr ein Gleiskettenfahrwerk Patentansprüche 1. Laufrolle aus Leichtmetall für ein Gleiskettenfahrwerk * mit''einer Führungsnut, deren mit Kettenfiiirungszahnen der Gleiskette in Eingriff kommende Flankenflächen mit Ringscheiben aus verschleißfestem Material ausgestattet sind, wobei die Laufrolle aus zwei Laufrollenteilen mit einer durch die Mittelebene der Führungsnut verlaufenden Teilungsebene zusammengesetzt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Ringscheibe (2, 11, 17) nach Art einer Tellerfeder gestaltet ist, mit einer inneren Ringöffnung (3) und einer äußeren Ringöffnung (4) und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen.
    die Ringscheibe (2, 11, 17) mit elastisch aufgeweiteter innerer Ringöffnung (3) auf einer Auflagefläche (7, 14, 21) des zugehörigen Laufrollenteils (1) aufpreßbar ist.
  2. 2. Laufrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Aufpressen der Ringscheibe (2) auf das Laufrollenteil (1) eine Preßpassung zwischen der Öffnungsfläche (5) der inneren Ringöffnung (3) und der zugeordneten Auflagefläche (7) des Laufrollenteils (1) umfassen.
  3. 3. Laufrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der zylindrischen Auflagefläche (7) des Laufrollenteils (1) und der Öffnungsfläche (5) der Ringscheibe (2) ein geschlitztes Ringkonuselement (10) einschiebbar ist.
  4. 4. Laufrolle nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ringkonuselement (10) aus einem hochfesten Stahl besteht, dessen Innenfläche (10 " ') zylindrisch ist und eine größere Fläche aufweist als die Öffnungsfläche (5) der Ringscheibe (2) und daß dessen konische Außenfläche (10') in eine der Öffnungsfläche (5) der Ringscheibe (2) entsprechende zylindrische Auflagefläche (10") übergeht.
  5. 5. Laufrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ringscheibe (11) an ihrer inneren Ringöffnung (3) ein Ansatzteil (12) mit einer inneren, spitzwinkeligen Konusfläche (13) aufweist, die auf eine zylindrische Auflagefläche (14) des Laufrollenteils (1) unter elastischer Aufweitung der inneren Ringöffnung (3) und des angrenzenden Bereichs des Ansatzteils (12) axial aufschiebbar ist.
  6. 6. Laufrolle nach Anspruch 5, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Randkante der inneren R-ingöifnung- in in eineRingnut =(1) der Auflagefläche (14) einrastbar ist.
  7. 7. Laufrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t , daß die Ringscheibe (17) an ihrer innerenRingöffnung (1) ein Ansatzteil (18) mit einer zylindrischen Innenfläche (19) aufweist und die Auflagefläche am Laufrollenteil (1) eine Doppelkonusfläche ausgebildet hat, mit einer äußeren, sich zum freien Ende der Auflagefläche verjüngenden Konusfläche (20) und einer anschließenden, sich in entgegengesetzter Richtung verjngenden inneren Konusfläche (21), wobei die größeren Durchmesser der beiden Konusflächen (20, 21) einander gleich und größer sind als der Innendurchmesser der zylindrischen Innenfläche (19).
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