DE3221127A1 - Vorrichtung zum befestigen von elektrischen leiterstraengen, insbesondere auf betonschwellen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von elektrischen leiterstraengen, insbesondere auf betonschwellen

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DE3221127A1
DE3221127A1 DE19823221127 DE3221127A DE3221127A1 DE 3221127 A1 DE3221127 A1 DE 3221127A1 DE 19823221127 DE19823221127 DE 19823221127 DE 3221127 A DE3221127 A DE 3221127A DE 3221127 A1 DE3221127 A1 DE 3221127A1
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conductor
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Alfred 8632 Neustadt Dietz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen
  • Leitersträngen, insbesondere auf Betonschwellen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Leitersträngen auf Trägern, insbesondere von Leitersträngen mit großem Leiterquerschnitt für den Bahnsignalbetrieb auf Schwellen, vornehmlich Betonschwellen od. dergl.
  • Für sicherheits- und signaltechnische Anlagen bei der Eisenbahn müssen Leiter mit starkem Querschnitt kontaktiert mit den Schienen verlegt werden. Die starken Leiterquerschnitte rühren dabei nicht von den eigentlichen relativ geringen Steuerströmen her, sondern sind durch die Rückströme mit großer Stromstärke erforderlich, die aus den elektrischen Fahrmotoren der Elektrolokomotiven in die Schienenprofile abströmen.
  • Die Befestigung muß dabei so erfolgen, daß die Leiter und insbesondere auch ihre Abzweigungen und Verbindungsstellen leicht von einem Streckengänger beobachtet werden können.
  • Während man bei Holzschwellen ein Annageln mit Hilfe von Schellen od. dergl. vorsehen konnte, gestaltet sich die Halterung dieser Leiterstränge an Betonschwellen wesentlich umständlicher. Bisher wurden solche Leiterstränge vorzugsweise an starken Brettern verlegt, die man seitlich an den Betonschwellen von Schiene zu Schiene führte. Hieraus resultieren aber besondere Schwierigkeiten, weil die Gleisanlagen mit Betonschwellen für schnell fahrende Züge einen viel höheren Pflegeaufwand benötigen als es bei normalen Zugseschwindigkeiten bisher üblich war. Zu diesem Pflegeaufwand gehört auch ein häufigeres Stopfen des Schotters in den die Schwellen verlegt sind. Diese Stopfarbeiten werden aber heutzutage praktisch ausschließlich maschinell durchgeführt, wobei die hydraulischen Stopfwerkzeuge sich zwangsläufig nach den Schwellen orientieren. Dadurch sind die Leiterseilverlegungen an Brettern immer zerstörungsgefährdet. Da es sich bei den Signaleinrichtungen aber um besonders wesentliche Sicherungseinrichtungen handelt, sind solche Leiterzerstörungen außerordentlich kritisch und müssen daher so weit als irgend möglich ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und montierbare Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Leitersträngen, insbesondere auf Betonschwellen, zu schaffen, welche eine Beschädigung der Seile und ihrer Verbindungen sowohl bei Wartungsarbeiten, als auch infolge der Erschütterungen der darüber fahrenden Züge ausschließt und gleichzeitig eine besonders einfache Inspektion durch das Wartungspersonal bei einer Gleisbegehung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein auf der Schwelle befestigbares Bauteil aus elastischem schwingungsdämpfendem Werkstoff mit nach oben offenen Einmuldungen und/ oder Aufnahmenuten zum vorzugsweise versenkten, klemmend halternden Einsprengen der Leiterstränge sowie gegebenenfalls ihrer Verbindungsteile vorgesehen.
  • Ein derartiges Bauteil, welches vorzugsweise als flacher Quader mit beidseitigen Verjüngungen ausgebildet sein kann, das unterseitig mit die Schwellenkanten übergreifenden Halterippen versehen ist, läßt sich sehr einfach auf dem Mittelstück einer Betonschwelle befestigen, insbesondere aufkleben. Stattdessen, vorzugsweise aber als zusätzliche Sicherung, können auch Befestigungsvorrichtungen wie glasfaserverstärkte Kunststoff-Befestigungsbänder vorgesehen sein, die um die Betonschwelle herumgelegt werden. Die Verwendung glasfaserverstärkter Kunststoffbänder vermeidet dabei die bei den bisher bisweilen verwendeten Metallbändern auftretenden Störeinflüsse auf die Signalströme.
  • Das Bauteil, das bevorzugt einstückig aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere aufgeschäumten Kunststoff wie Polyurethar gebildet sein soll, bietet nicht nur eine einfache rasche Halterungsmöglichkeit für die Leiter, die ja lediglich in die entsprechend geformten, zumindest stellenweise hinterschnittenen Nuten eingedrückt werden müssen, sondern sorgt darüber hinaus für eine erhebliche Dämpfung der Rüttelschwingungen durch die darüber fahrenden Züge, so daß weder die Halterung der Leiterstränge dadurch beeinträchtigt wird, noch insbesondere die Abzweigungen und Leiterverbindungen durch diese Rüttelbewegungen beschädigt, sprich gelöst werden können. Die Metall- oder Kunststoffteile der Verbinder bzw. Leiterstrangabzweigungen liegen dabei auf der elastischen Sohle der Einmuldungen auf und werden durch Reibung mit dem elastischen Vorrichtungswerkstoff seitlich mit Schwingungsdämpfungswirkung gehalten. Darüber hinaus kann aber zusätzlich auch vorgesehen sein, daß die Einmuldungen in ihrer Form speziell aufNie Formen der Metallklemmteile bzw. Abzweigungskästen abgestimmt sind, so daß auch eine zusätzliche Dämpfung durch seitlich anliegende elastische Stege, Noppen od. dergl. erreicht werden kann.
  • Die die Aufnahmenuten begrenzenden Klemmstege sollen dabei zumindest abschnittsweise so ausgebildet sein, daß neben-oder übereinanderliegende Leiterstränge dauerhaft und schwingungsgesichert aneinandergepreßt werden. Man erspart auf diese Weise ein arbeitsaufwendiges Verbinden der Leiter, beispielsweise durch Umwickeln mit Isolierband od.
  • dergl., was darüber hinaus den Vorteil mit sich bringt, daß bei etwaigen Wartungs- und Reparaturarbeiten derartige Verbindungen nicht erst umständlich wieder gelöst werden müssen.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, das Bauteil mit vorzugsweise die Durchführung der bereits angesprochenen Befestigungsbänder ermöglichenden Schlitzen oder Durchbrechungen zum Ableiten von Regenwasser zu versehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. l einen schematischen Ausschnitt aus einem Eisenbahngleis mit einer Halterungsvorrichtung zum Befestigen von Signalleitungen an einer Schwelle, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht des Mittelabschnitts der Schwelle mit dem aufgeklebten Halterungsbauteil, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der abgewinkelten Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht des Mittelstücks der Betonschwelle mit zusätzlicher Sicherung des Bauteils durch die Betonschwelle umschlingende Befestigungsbänder, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Betonschwelle mit einer aufgeklebten und mittels Befestigungsbändern gehalterten abgewandelten Ausführungsform eines Halterungsbauteils und Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halterungsbauteils.
  • Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leiterstranghalterung für Betonschwellen gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht im wesentlichen aus einem flachen, quaderförmigen Bauteil 1, das z-u den beiden Enden hin verjüngt ist und auf dem Schwellen-Mittelstück der Betonschwelle 2 aufliegt. Bevorzugt ist dabei eine Klebeverbindung zwischen dem Bauteil und der Schwe le 2 vorgesehen. Das Bauteil 1 aus elastischem schwingungsdämpfendem Werkstoff, wie z. B. Silikonkautschuk oder bevorzugt aufgeschäumtem Polyurethan, ist mit Einmuldungen 3 und hinterschnittenen Nuten 4 versehen. Die Nuten 4 dienen zur klemmend gehalterten Aufnahme der von oben eindrückbaren Leiterstränge 5, während die Einmuldungen 3 Polyamidblöcke 6 mit darin eingebetteten S terabzweigungen bzw. eine Blockklemme 7 aufnehmen. Sowohl die Polyamidblöcke 6, als auch die metallische Blockklemme 7 liegen auf der Sohle 8 der Einmuldungen auf und erhalten- dadurch eine Reibungsdämpfung gegen Schwingungen, die durch das Oberfahren der Gleise erzeugt werden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit dem nach oben offenen Klemm-Bauteil 1 ermöglicht ersichtlich ein sehr einfaches Erkennen und damit auch Oberwachen aller Leiterverbindungen bei einer Gleisbegehung. Darüber hinaus ist sowohl das Aufbringen des Bauteils 1 auf der Schwelle 2 durch eine in Fig. 4 bei 9 gezeigte Klebeschicht in einfachster Weise realisierbar, als auch die Halterung der Stränge und ihrer Verbindungsteile selbst am Bauteil 1. Die die Oberkanten 10 der Schwelle 2 übergreifenden und den Seitenflächen 11 der Schwelle 2 anliegenden Halterippen 12 an der Unterseite des Bauteils 1 erhöhen die Abscherfestigkeit der Klebeverbindung gegen Stöße beliebiger Ursache. Bei 13 sind - auch auf der gegenüberliegenden Seite anzuordnende - Entwässerungs durchbrechungen zu erkennen, die ein Abfließen des Regenwassers aus den Einmuldungen 3 ermöglichen. Diese Durchbrechungen, die gegebenenfalls auch, wie es in Fig. 5 angedeutet ist, nach oben offene Nuten13se'in könnten, ermöglichen gleichzeitig die Durchführung von glasfaserverstärkten Kunststoff-Befestigungsbändern 14, die in an sich bekannter Weise um die Schwelle 2 gelegt und mittels eines Spannschlosses 15 gespannt werden können. Im allgemeinen ist aber eine solche zusätzliche Spannbandbefestigung zur sicheren Halterung des Klemmaufnahmebauteils 1 auf der Oberseite der Schwelle 2 nicht erforderlich. An Hand der Fig. 6 und 7 ist verdeutlicht wie durch die spezielle Ausbildung der die Aufnahmenuten 4 seitlich begrenzenden Klemmstege 16 zwei nebeneinander bzw. übereinanderliegende Leiterstränge 5' bzw. 5" dauerhaft und schwingungsgesichert aneinandergepreßt werden. In Fig. 6 ist darüber hinaus angedeutet, wie tief eine Betonschwelle etwa in der Schotterbettung liegt und wie ein eventuell vorgesehenes Befestigungsband um das trapezförmige Schwellenprofil herumläuft. Die selbstverständlich in derartigen Betonschwellen üblichen Stahlarmierungen sind im übrigen, da sie ja mit der Erfindung nichts zu tun haben, der Einfachheit halber weggelassen worden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Selbstverständlich könnte ein erfindungsgemäßes elastisches schwingungsdämpfendes Klemmbauteil auch in anderer Formgebung ausgebildet sein, wobei es selbstverständlich ist, daß die Einmuldungen den jeweiligen Anwendungszweck, sprich den vorhandenen Leiterabzweigungen und Blockklemmend entsprechend ausgestaltet werden. Darüber hinaus lassen sich die erfindungsgemäßen Halterungsbauteile selbstverständlich auch für andere Leiterhalterungen anwenden, beispielsweise zur Halterung von Leitersträngen an Brückenkonstruktionen od. dergl.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche l. Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Leiterstränge insbesondere von Leitersträngen mit großem Leiterquerschnitt für den Bahn-Signal betrieb auf Schwellen, vornehmlich Betonschwellen od. dergl., gekennzeichnet durch ein auf der Schwelle (2) befestigbares Bauteil (1) aus elastischem schwingungsdämpfendem Werkstoff mit nach oben offenen Einmuldungen (3) und/oder Aufnahmenuten (4) zum vorzugsweise versenkten, klemmend halternden Einsprengen der Leiterstränge (5), sowie ggfls. ihrer Verbindungsteile (6, 7).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) im wesentlichen ein flacher Quader mit beidseitigen Verjüngungen sowie die Oberkanten (10) der Schwelle (2) übergreifenden unteren Halterippen (12) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) einstückig aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere aufgeschäumtem Kunststoff, z. B.
    Polyurethan, gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) auf den Mittelabschnitt der Schwelle (2) aufgeklebt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) mit Befestigungsvorrich tungen, insbesondere glasfaserverstärkten Kunststoff-Befestigungsbändern (14) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) mir vorzugsweise die Durchführung von Befestigungsbändern (14) ermöglichenden Schlitzen oder Durchbrechungen (13) zum Ableiten von Regenwasser versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmenuten (4) begrenzenden Klemmstege (16) zumindest abschnittweise so ausgebildet sind, daß neben- oder übereinanderliegende Leiterstränge (5', 5") dauerhaft und schwingungsgesichert aneinander gepreßt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwingungsgedämpfte Halterung schwerer Metallverbindungsteile (7)der Leiterstränge (5).
DE19823221127 1982-06-04 1982-06-04 Vorrichtung zum befestigen von elektrischen leiterstraengen, insbesondere auf betonschwellen Withdrawn DE3221127A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3026758A1 (de) * 2014-11-25 2016-06-01 ABB Technology AG Modulare Hochspannungsversorgungsanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3026758A1 (de) * 2014-11-25 2016-06-01 ABB Technology AG Modulare Hochspannungsversorgungsanlage
CN107112907A (zh) * 2014-11-25 2017-08-29 Abb瑞士股份有限公司 模块化高电压供应系统
CN107112907B (zh) * 2014-11-25 2019-06-07 Abb瑞士股份有限公司 模块化高电压供应系统

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