DE3220668C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/32—Filling devices
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/356—Emptying the boats into the hopper of the packaging machine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Fördern von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von
Zigaretten, mit Hilfe von zwei Körben zum Beschickungstrich
ter einer Handhabungsmaschine, insbesondere einer Zigaretten
verpackungsmaschine, nach dem Gattungsbegriff der Patentan
sprüche 1 bzw. 2.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind
aus der DE AS 20 20 825 bekannt.
Die bei derartigen Verfahren und Vorrichtungen vorgesehenen
Körbe oder Schragen sind parallelepipedförmige Behälter, die
an der Oberseite und an einer Seitenfläche offen sind und in
denen die stabförmigen Gegenstände oder Zigaretten in über
einanderliegenden Schichten regelmäßig angeordnet sind. Dabei
wird der volle Korb nach seinem automatischen Einführen in
ein Gehäuse oder einen Rahmen, das bzw. der die offenen Seiten
des Korbes umschließt, auf den Trichter umgekippt, so daß
dieser allmählich den Inhalt des Korbes dadurch aufnimmt,
nachdem eine geeignete Bodenwand des Gehäuses geöffnet wurde.
Der Befehl zum Ersetzen des leeren Korbes durch einen vollen
wird üblicherweise durch eine Fotozelleneinrichtung gegeben,
die die Höhe der Gegenstände im Korb erfaßt.
Zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Befehl zum Ersetzen des
Korbes ausgegeben wird, und dem Zeitpunkt, an dem die Boden
wand des Gehäuses geöffnet wird, liegt ein Zeitintervall, in
dem die Höhe der Gegenstände im Trichter abnimmt.
Das hat zur Folge, daß auf das Öffnen der Bodenwand des
Gehäuses die vom Korb austretenden Gegenstände plötzlich
in einem Maß herunterfallen, das mit der Geschwindigkeit
der Verpackungsmaschine zunimmt, wenn dasselbe Zeitinter
vall zum Ersetzen des Korbes beibehalten wird.
Ein derartiges Herunterfallen der Gegenstände erzeugt er
sichtlich Betriebsstörungen. Um diese Störungen in zufrie
denstellenden Grenzen zu halten oder zu vermeiden, ist es
bereits vorgeschlagen worden, eine Drehkippeinrichtung mit
zwei Rahmen oder Gehäusen vorzusehen, von denen jeder oder
jedes einen vollen Korb aufnehmen kann, so daß dann, wenn
ein Korb eines Gehäuses seine Ladung an Gegenständen in den
Trichter ausgibt, eine geeignete Ersatzeinrichtung den lee
ren Korb vom anderen Gehäuse entfernt und einen vollen Korb
in diesem Gehäuse anordnet, so daß sich die Kippeinrichtung
dreht, um den vollen Korb über den Trichter zu schwenken,
wenn der bisher über dem Trichter befindliche Korb geleert
worden ist.
Um weiterhin die Zeit zum Austausch der Körbe so klein wie
möglich zu halten, wurden Korbzuführungseinrichtungen in Be
tracht gezogen, bei denen ein voller Korb vorher in eine Be
reitschaftsposition in der Nähe des Trichters gebracht wird.
Es sind weitere Korbzuführungsvorrichtungen vorgeschlagen
worden, bei denen mit Hilfe von einziehbaren oder zurückzieh
baren Wänden beispielsweise in Form von aufwickelbaren oder
teleskopartig zusammenziehbaren Wänden zusätzliche Speicher
volumina zu einem geeigneten Zeitpunkt zur Verfügung gestellt
werden, die kurzzeitig die Seitenwände des Korbes verlängern,
so daß ein geleerter Korb zuvor wegbewegt werden kann, und
ein neuer voller Korb in die Ausgabeposition gebracht werden
kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegen
über darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 3 zu schaffen, bei
denen praktisch jedes Herunterfallen der Zigaretten vom Korb
in den Trichter und die sich daraus ergebenden Folgen vermie
den sind und dennoch eine ausreichende Zeit zur Verfügung
steht, einen leeren Korb zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw.
der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Ausbildung gelöst,
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bzw. 2 angegeben ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im wesentlichen ein
Trichter mit einer Breite, die zweimal so groß wie die Breite
eines Korbes ist, über zwei Körbe beschickt, die in Richtung
ihrer Breite in einer Linie zueinander ausgerichtet sind und
sich beide in der Ausgabestellung befinden, wobei die Ausgabe
der Zigaretten in den Trichter unter einem der Körbe ausge
schlossen wird und die Einrichtung, die ein Ausgeben der Ziga
retten ausschließt, auf den anderen Korb immer dann umgeschal
tet wird, wenn die Funktionen der Körbe umzuschalten sind, d. h.
bei jedem Umschalten von der Bereitschaftsstellung zur Aus
gabestellung und umgekehrt.
Die Ausgabe der Zigaretten in den beschickten Trichterteil
wird insbesondere unterbrochen, sobald der Korb, der entladen
wird, leer ist, so daß die Höhe der Zigaretten in diesem Trich
terteil unverändert bleibt. Diese Höhe wird beim Austausch
eines leeren Korbes durch einen vollen direkt unter den auf
dem Boden des Gehäuses liegenden Zigaretten liegen, das den
neuen Korb umgibt. Wenn der Korb beim Ausgeben geleert wird,
ist ein Absinken von Zigaretten in den Trichterteil unter dem
Ersatzkorb ausgeschlossen, so daß sich die vorher eingestellte
Höhe der Zigaretten in diesem Trichterteil nicht ändert.
Das Absinken der Zigaretten in den Trichterteil unter dem
Ersatzkorb wird unmittelbar nach dem Leeren des Korbes er
laubt, der vorher in den anderen Trichterteil entladen wurde.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Vor
richtung sind Gegenstand der Pa
tentansprüche 3 und 4.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fördervor
richtung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Fördervorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Vorrichtung bei der Aufnahme eines
vollen Korbes.
Fig. 4 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 3 das
Instellungbringen des gerade aufgenommenen Korbes.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit von Fig. 4 bezüglich der
Halteeinrichtung, die ein Absinken der
Zigaretten in den Trichter verhindert, wobei
diese Einrichtung ausgeschaltet ist.
Fig. 6 zeigt dieselbe Einzelheit wie Fig. 5, jedoch die
Halteeinrichtung im eingeschalteten Zustand.
Fig. 7, 8, 9 u. 10 zeigen schematische Vertikalschnittansichten
des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in den aufeinanderfolgenden Grund
arbeitsschritten ihres Arbeitszyklus.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 umfaßt einen Trichter
2, der sich von den herkömmlichen Trichtern dadurch unter
scheidet, daß er einen zusätzlichen sich konisch erweiternden
Teil 3 aufweist, so daß die Breite seiner Einlaßöffnung
im wesentlichen verdoppelt ist und somit der Trichter von
zwei Seite an Seite liegenden Körben 4 und 5 beschickt
werden kann.
An der Vorderseite ist der Trichter 2, 3 durch transparente
Wände 6, 7, 8 mit Türen 9, 10, 11 begrenzt, die parallel
an Scharnieren oder Gelenken 109, 110, 111 jeweils an die
Einlaßöffnung angelenkt sind.
In der geschlossenen Stellung, die beispielsweise durch einen
Permanentmagneten gesichert wird, überlappen die Anschlag
ränder der Tür 11 die Ränder der Türen 9 und 10, so daß
diese parallel zur Rückwand 14 des Trichters 2 gehalten
werden.
Ein Permanentmagnet 211 hält die Tür 11 in der geschlossenen
Stellung.
Die Türen 9 und 10, deren Ränder von den Rändern der Tür
11 überlappt werden, sind durch Querstreben 15, 16 jeweils
verstärkt, die mit durchgehenden Löchern an jedem Ende
versehen sind. Gleitend verschiebbar ist in jedem Loch
ein zylindrischer Stift oder Stößel 17 (Fig. 5) mit
einer Scheibe oder einem Kopf 18 angeordnet, die bzw.
der an einem Ende befestigt ist, wobei eine Mutter 19
auf das andere Ende geschraubt ist. Eine Feder 20, die
zwischen der Querstrebe 15 oder 16 und der Mutter 19
angeordnet ist, hält die entsprechende Scheibe 18 mit der
zugehörigen Tür 9 oder 10 jeweils in Berührung.
Die Scheiben 18 an den Enden der Querstreben 15 oder 16
arbeiten mit den jeweiligen Paaren von Elektromagneten
12, 13 zusammen.
Wenn eines der Elektromagnetenpaare, beispielsweise das
Paar 12, entregt ist, liegt die jeweilige Tür 9 oder 10
parallel zur Rückwand 14 des Trichters 1 in einem Abstand,
der etwas größer als die Zigarettenlänge ist.
Im erregten Zustand zieht das Elektromagnetenpaar 12
die jeweiligen Scheiben 18 an, was zu einer Schwenkbewegung
der Tür 9 nach innen führt, die daher durch ihre Stirnkante
einen leichten Druck auf die Zigaretten S in der ent
sprechenden Hälfte des oberen Trichters 3 ausübt. Dieser
Druck bewirkt, daß die Zigaretten als Haltebrücke oder
Haltesperre wirken, die die darüberliegenden Zigaretten
festhält, so daß sie daran gehindert sind, in den Körper
2 des Trichters herunterzufallen.
Um irgendeine merkliche Beschädigung der Zigaretten zu
vermeiden, die in der oben beschriebenen Weise einem
Druck ausgesetzt werden, ist eine Auskleidung aus einem
elastischen Material, die nicht dargestellt ist, am
Kontaktrand der oberen Tür 9 und 10 vorgesehen, wobei
die wirksame Fläche dieser Auskleidung mit der
Innenfläche der dadurch ausgekleideten Tür fluchten wird.
Um die freie Fläche der Zigarettenladung während der
Entleerung des aktiven Korbes im wesentlichen horizontal
zu halten, sind schrägverlaufende Trennwände 21, die
vom herkömmlichen Typ sein können, an der Einlaßöffnung
des Trichters befestigt.
Diese Trennwände sollen dazu dienen, die herabrutschende
Zigarettenladung in eine Vielzahl von Strömen zu unter
teilen, die verschiedene Widerstandskennwerte gegenüber
dem Herabrutschen haben.
Um die Körbe 4, 5 auf dem Einlaß des oberen Teils 3 des
Trichters umzukippen, sind Schwingträger oder -rahmen 22
vorgesehen, von denen jeder eine zurückziehbare Ver
riegelungsplatte 23 aufweist, deren Öffnen und Schließen
durch zwei pneumatische Zylinder 24 gesteuert wird.
Um die Höhe der Zigaretten in beiden Trichterteilen 3
zu überwachen, werden zwei jeweilige optische Überwachungseinrichtungen
vom herkömmlichen Typ verwandt, die beispielsweise
eine Lichtquelle 25 und eine Fotozelle 26 umfassen.
Die Förderbewegung der vollen Körbe 4, 5 und die Rückbewegung
der leeren Körbe 4, 5 werden durch eine Fördereinrichtung bewirkt,
die nicht im einzelnen dargestellt ist.
Die Arbeitsweise der oben dargestellten Vorrichtung wird
im folgenden anhand der Fig. 7 bis 10 der zugehörigen
Zeichnung unter der Annahme beschrieben, daß am Anfang
der Ersatzkorb der Korb 5 ist, der auf dem linken Teil
des Einlasses 3 des Beschickungstrichters steht. In diesem
Fall ist der Riegel 23 geschlossen, so daß der Korb 5
nicht entladen wird.
Die Elektromagneten 12 werden erregt, wodurch die Tür 9,
die zwangsweise nach innen in den Vortrichter 3 schwingt,
einen leichten Druck gegen die Zigaretten S längs ihres
Randbereiches ausübt, der dem Flächenbereich der Tür ent
spricht, der direkt durch die Elektromagnete beeinflußt
wird, so daß mit den Zigaretten eine
Sperre gebildet wird, die die darüberliegenden Zigaretten
hält und somit die bestehende Höhe der Zigaretten unter
dem Riegel 23 beibehalten wird.
Unter diesen Umständen wird der Korb 4 auf der rechten
Seite des Trichtereinlasses 3 dann entleert. Ersichtlich
sind die Elektromagneten 13 entregt und liegt die Tür
10 parallel zur Rückwand 14 des Trichters, so daß ein
unbehindertes Absinken der Zigaretten S in den Körper des
Trichters 2 vom rechten Teil des Trichtereinlasses 3
aus möglich ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Wenn der Korb 4 vollständig geleert ist, wie es in Fig. 8
dargestellt ist, fällt der Lichtstrahl von der Lichtquelle 25
auf die entsprechende Fotozelle 26, so daß ein Steuersignal
erzeugt wird, das die folgende Reihe von Arbeitsvorgängen auslöst:
- 1. Die Elektromagneten 13 werden erregt, um die Tür 10 nach innen zu schwenken, wodurch ein Absinken der Zigaretten im Inneren des rechten Teils des Trichters 3 ver hindert wird und somit die Höhe der Zigaretten unverändert bleibt.
- 2. Der Riegel 23, der die Zigaretten im Korb 5, d. h. in dem nun bereitstehenden Korb hält, wird geöffnet.
- 3. Die Elektromagneten 12 werden entregt, um ein freies Absinken der Zigaretten vom Korb 5 am linken Teil des Trichtereinlasses 3 zu ermöglichen.
- Der Riegel 23 am rechten Teil des Trichters 3 (leerer Korb 4) wird ge schlossen, um diesen Korb während des Umdrehens des jeweiligen Halters oder Rahmens 22 zu halten.
Während der Korb 5 auf der linken Seite des Trichters
in der in Fig. 9 dargestellten Weise geleert wird, kann
nun ein Ersatzkorb 4 für den folgenden Ladezyklus im Gehäuse
auf der rechten Seite des Trichters 3 angeordnet werden.
Fig. 10 zeigt den Anfangszustand von Fig. 7, jedoch in
Erwartung eines vollen Ersatzkorbes 5 im linken Gehäuse.
Claims (4)
1. Verfahren zum Fördern von stabförmigen Gegenständen,
insbesondere von Zigaretten, mit Hilfe von zwei Körben zum
Beschickungstrichter einer Handhabungsmaschine, insbesondere
einer Zigarettenverpackungsmaschine, wobei die beiden Körbe
in der Ausgabestellung zueinander in Richtung der Breite des
Trichters ausgerichtet über der Einlaßöffnung des Trichters
angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absinken der Zigaretten abwechselnd nur von einem
der Körbe zugelassen wird, bis dieser geleert ist, während
der andere vorher geleerte Korb durch einen vollen Ersatzkorb
ersetzt wird, das Absinken der Zigaretten in den Teil des
Trichters, der zu dem Korb ausgerichtet ist, der geleert wird,
unterbrochen und verhindert wird, sobald dieser Korb geleert
ist, so daß die Höhe der Zigaretten in dem entsprechenden
darunterliegenden Teil des Trichters direkt unter der unter
sten Schicht der Zigaretten im neuen vollen Korb gehalten
wird, der in der Ausgabestellung als Ersatz für den leeren
Korb angeordnet wird, und das Absinken der Zigaretten im
Inneren des Teils des Trichters, der unter dem vollen Ersatz
korb liegt, unmittelbar nachdem der Korb über dem anderen Teil
des Trichters geleert ist, zugelassen wird.
2. Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen Gegenständen
insbesondere von Zigaretten mit Hilfe von zwei Körben in den
Trichter einer Handhabungsmaschine, insbesondere einer Ziga
rettenverpackungsmaschine, wobei der Trichter eine sich
konisch erweiternde Einlaßöffnung aufweist, in der beide
Körbe in einer Linie Seite an Seite aufgenommen sind, so daß
ein separater Einlaßteil unter jedem Korb begrenzt ist, zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung, die wahlweise den
Strom der Zigaretten von jedem Einlaßteil in den Trichter
(2, 3) unterbricht, zwei Kippschwenkhalterungen (22), die Seite
an Seite in Richtung ihrer Breite über der sich konisch er
weiternden Einlaßöffnung des Trichters (2, 3) angeordnet sind,
wobei die Halterungen (22) die jeweiligen Körbe (4, 5) für die
Zigaretten aufnehmen können und durch eine wahlweise Betäti
gung von Riegelplatten (23) verschließen können, und vordere
türartige Teile (9, 10) der sich konisch erweiternden Trich
tereinlaßöffnung, gegen die wahlweise durch Druckelektromag
nete (12, 13) in Wechselbeziehung zu der Betätigung der Riegel
(23) und der Steuerung von Fotozelleneinrichtungen (25, 26)
gedrückt wird, die den Bodenpegel der Zigaretten in den Kör
ben (4, 5) wahrnehmen, um abwechselnd die Zigaretten in den
Trichtereinlaßteilen unter jedem Gehäuse auf die Entleerung
des Korbes (4, 5) im darüber befindlichen Gehäuse ansprechend
zu blockieren, und dadurch den jeweiligen absinkenden Strom
der Zigaretten in den Trichter (2, 3) zu unterbrechen, während
der jeweilige entleerte Korb (4, 5) ersetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß geeignet geformte schrägverlaufende
und im Abstand voneinander angeordnete Trennwände (21) in
jedem Trichtereinlaßteil vorgesehen sind, um die absinkende
Ladung an Zigaretten in eine Vielzahl von Strömen zu unter
teilen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Druckelektromagnet (12, 13) mit
einer jeweiligen federbeaufschlagten Scheibe (18) oder mit
einem jeweiligen federbeaufschlagten Kopf zusammenarbeitet,
um jeden türartigen Teil (9, 10) in einem begrenzten Ausmaß
nach innen zu drücken und dadurch den absinkenden
Strom der Zigaretten vom darüberliegenden Korb (4, 5) in den
Beschickungstrichter (2, 3) zu bremsen.
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