DE3220668A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von stabfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigaretten, zu einer verarbeitungsmaschine, insbesondere einer zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern von stabfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigaretten, zu einer verarbeitungsmaschine, insbesondere einer zigarettenverpackungsmaschine

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten,zu einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Zigarettenverpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, mit Hilfe von Körben oder Schalen in den Beschickungstrichter einer Handhabungsmaschine, insbesondere einer Zigarettenverpackungsmaschine.
Unter den Körben oder Schalen sind parallelepipedförmige Behälter zu verstehen, die an der Oberseite und an einer Seitenfläche offen sind und in denen die stabförmigen Gegenstände oder Zigaretten in übereinanderliegenden Schichten regelmässig angeordnet sind.
Es sind Fördervorrichtungen dieser speziellen Art bekannt, bei denen der volle Korb nach seinem automatischen Einführen in ein Gehäuse oder einen Rahmen, das bzw. der die offenen Seiten des Korbes schliesst, auf dem Trichter umgekippt wird, so dass dieser allmählich den Inhalt des Korbes dadurch aufnimmt, dass eine geeignete Bodenwand des Gehäuses geöffnet wird.
Der Befehl zum Ersetzen des leeren Korbes durch einen vollen wird üblicherweise durch eine Fotozellensichteinrichtung gegeben, die die Höhe der Gegenstände im Korb erfasst.
Zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Befehl zum Ersetzen des Korbes ausgegeben wird,und dem Zeitpunkt, an dem die Bodenwand des Gehäuses geöffnet wird, liegt ein Zeit-
intervall, in dem die Höhe der Gegenstände im Trichter abnimmt.
Das hat zur Folge, dass auf das Öffnen der Bodenwand des Gehäuses die vom Korb austretenden Gegenstände plötzlich in einem Ausmass herunterfallen, das mit der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine zunimmt, wenn dasselbe Zeitintervall zum Ersetzen des Korbes beibehalten wird.
Ein derartiges Herunterfallen der Gegenstände erzeugt ersichtlich Betriebsstörungen. Um diese Störungen in zufriedenstellenden Grenzen zu halten oder zu vermeiden, sind bereits Vorrichtungen zum Fördern von stabförmigen Gegenständen in Körben zu einem Trichter vorgeschlagen worden, bei denen eine Drehkippeinrichtung zwei Rahmen oder Gehäuse umfasst, von denen jeder oder jedes einen vollen Korb aufnehmen kann, so dass dann, wenn ein Korb eines Gehäuses seine Ladung an Gegenständen in den Trichter ausgibt, eine geeignete Ersatzeinrichtung den leeren Korb vom anderen Gehäuse entfernt und einen vollen Korb in diesem Gehäuse anordnet, und somit die Kippeinrichtung sich drehen wird, um einen vollen Korb über den Trichter zu drehen, wenn der bisher über dem Trichter befindliche Korb geleert worden ist.
Um weiterhin die Ze\',. zum Austausch der Körbe so klein wie möglich zu halten, wurden Korbzuführungseinrichtungen in Betracht gezogen, bei denen ein voller Korb vorher in eine Bereitstellungsposition in der Nähe des Trichters gebracht wird.
Es sind weitere Korbzuführungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen mit Hilfe von einziehbaren oder zurückziehbaren Wänden, beispielsweise in Form von aufwickelbaren oder teleskopartig zusammenziehbaren Wänden zusätzliche
Speichervolumina zu einem geeigneten Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden/ die kurzzeitig die Seitenwände des Korbes verlängern, so dass ein geleerter Korb zuvor wegbewegt werden kann und ein neuer voller Korb in die Ausgabeposition gebracht werden kann.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Fördern von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen mit Hilfe von Körben zum Beschickungstrichter einer Handhabungsmaschine, insbesondere einer Verpackungsmaschine, geschaffen werden, das praktisch jedes Herunterfallen der Zigaretten vom Korb in den Trichter und die sich daraus ergebenden Folgen vermeidet und dennoch ein ausreichendes Zeitintervall bietet, um einen leeren Korb zu ersetzen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich im; wesentlichen dadurch aus, dass zwei Körbe in der Ausgabeposition über der Einlassöffnung angeordnet werden und zueinander in Richtung der Breite des Trichters ausgerichtet werden und dass ein Absinken der Zigaretten abwechselnd nur von einem der Körbe zugelassen wird, bis dieser geleert ist, während der andere geleerte Korb durch einen vollen Ersatzkorb ersetzt wird.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird im wesentlichen ein Trichter mit einer Breite, die zweimal so gross wie die Breite eines Korbes ist, über zwei Körbe beschickt, die in Richtung ihrer Breite in einer Linie zueinander ausgerichtet sind und sich beide in der Ausgabestellung befinden, wobei die Ausgabe der Zigaretten in den Trichter unter einem der Körbe ausgeschlossen wird und die Einrichtung, die ein Ausgeben der Zigaretten ausschliesst, auf den anderen Korb immer dann umgeschaltet wird, wenn die Funktionen der Körbe
umzuschalten sind, d.h. bei jedem Umschalten von der Bereitschaftsstellung zur Ausgabestellung und umgekehrt.
Die Ausgabe der Zigaretten in den beschickten Trichterteil wird insbesondere unterbrochen, sobald der Korb, der entladen wird, leer ist, so dass die Höhe der Zigaretten in diesem Trichterteil unverändert bleibt. Diese Höhe wird beim Austausch eines leeren Korbes durch einen vollen direkt unter den auf dem Boden des Gehäuses liegenden Zigaretten liegen, das den neuen Korb umgibt. Wenn der Korb beim Ausgeben geleert wird, ist ein Absinken von Zigaretten in den Trichterteil unter dem Ersatzkorb ausgeschlossen, so dass sich die vorher eingestellte Höhe der Zigaretten in diesem Trichterteil nicht ändert. Das Absinken der Zigaretten in den Trichterteil unter dem Ersatzkorb wird unmittelbar nach dem Leeren des Korbes erlaubt, der vorher in den anderen Trichterteil entladen wurde.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung an besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführunq-f beispiel der erf indungsgemässen Fördervorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Fördervorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in den Fig." 1 und
dargestellten Vorrichtung bei der Aufnahme eines vollen Korbes.
Fig. 4 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 3 das Instellungbringen des gerade aufgenommenen Krcbes.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit von Fig. 4 bezüglich der Halteeinrichtung, die ein Absinken der Zigaretten in den Trichter verhindert, wobei diese Einrichtung ausgeschaltet ist. 5
Fig. 6 zeigt dieselbe Einzelheit wie Fig. 5, jedoch die Halteeinrichtung im eingeschalteten Zustand.
Fig. 7, zeigen scheiuatische Vertikalschnittansichten
ο Qi-] in
' " des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung in den aufeinanderfolgenden Grundarbeitsschritten ihres Arbeitszyklus.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Fördervorrichtung 1 umfasst einen Trichter 2, der sich von den herkömmlichen Trichtern dadurch unterscheidet, dass er einen zusätzlichen sich konisch erweiternden Teil 3 aufweist, so dass die Breite seiner Einlassöffnung im wesentlichen verdoppelt ist und somit der Trichter von zwei Seite an Seite liegenden Körben 4 und 5 beschickt werden kann.
An der Vorderseite ist der Trichter 2, 3 durch transparente Wände 6, 7, 8 mit Türen 9, 10, 11 begrenzt, die parallel an Scharnieren oder Gelenken 109, 110, 111 jeweils an die Einlassöffnung angelenkt sind.
In der geschlossenen Stellung, die beispielsweise durch einen Permanentmagneten gesichert wird, überlappen die Anschlagrändern der Tür 11 die Ränder der Türen 9 und 10,* so dass diese parallel zur Rückwand 14 des Trichters 2 gehalten werden.
Ein Permanentmagnet 211 hält die Tür 11 in der geschlossenen Stellung.
Die Türen 9 und 10, deren Ränder von den Rändern der Tür 11 überlappt werden, sind durch Querstreben 15, 16 jeweils verstärkt, die mit durchgehenden Löchern an jedem Ende versehen sind. Gleitend verschiebbar ist in jedem Loch ein zylindrischer Stift oder Stössel 17 (Fig. 5) mit einer Scheibe oder einem Kopf 18 angeordnet, die bzw. der an einem Ende befestigt ist, wobei eine Mutter 19 auf das andere Ende geschraubt ist. Eine Feder 20, die zwischen der Querstrebe 15 oder 16 und der Mutter 19 angeordnet ist,hält die entsprechende Scheibe 18 mit der zugehörigen Tür 9 oder 10 jeweils in Berührung.
-
Die Scheiben 18 an den Enden der Querstreben 15 oder arbeiten mit den jeweiligen Paaren von Elektromagneten 12, 13 zusammen.
Wenn eines der Elektromagnetsnpaare, beispielsweise das Paar 12, entregt ist, liegt die jeweilige Tür 9 oder parallel zur Rückwand 14 des Trichters 1 in einem Abstand, der etwas grosser als die Zigarettenlänge ist.
Im erregten Zustand zieht das Elektromagnetenpaar 12 die jeweiligen Scheiben 18 an, was zu einer Schwenkbewegung der Tür 9 nach innen führt, die daher durch ihre Stirnkante einen leichten Druck auf die Zigaretten S in der entsprechenden Hälfte des oberen Trichters 3 ausübt. Dieser Druck bewirkt, dass die Zigaretten als Haltebrücke oder Haltesperre wirken, die die darüberliegenden Zigaretten festhält, so dass sie daran gehindert sind, in den Körper 2 des Trichters herunterzufallen.
Um irgendeine merkliche Beschädigung der Zigaretten zu vermeiden, die in der oben beschriebenen Weise einem Druck ausgesetzt werden, ist eine Auskleidung aus einem elastischen Material, die nicht dargestellt ist, am Kontaktrand der oberen Tür 9 und 10 vorgesehen. Ersichtlich wird die wirksame Fläche dieser Auskleidung mit der Innenfläche der dadurch ausgekleideten Tür fluchten.
Um die freie Fläche der Zigarettenladung während der Entleerung des aktiven Korbes im wesentlichen horizontal zu halten, sind schrägverlaufende Trennwände 21, die vom herkömmlichen Typ sein können, an der Einlassöffnung des Trichters befestigt.
Diese Trennwände sollen dazu dienen, die herabrutschende Zigarettenladung in eine Vielzahl von Strömen zu unterteilen, die verschiedene Widerstandskennwerte gegenüber dem Herabrutschen haben.
Um die Körbe 4, 5 auf dem Einlass des oberen Teils 3 des Trichters umzukippen, sind Schwingträger oder-rahmen vorgesehen, von denen jeder eine zurückziehbare Verriegelungsplatte 23 aufweist, deren Öffnen und Schliessen durch zwei pneumatische Zylinder 24 gesteuert wird.
Um die Höhe der Zigaretten in beiden Trichterteilen zu überwachen, werden zwei jeweilige Sichteinrichtungen vom herkömmlichen Typ verwandt, die beispielsweise eine Lichtquelle 25 und eine Fotozelle 26 umfassen.
Die Förderbewegung der vollen Körbe und die Rückbewegung der leeren Körbe werden durch eine Fördereinrichtung bewirkt, die nicht im einzelnen dargestellt ist.
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Die Arbeitsweise der oben dargestellten Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 7 bis 10 der zugehörigen Zeichnung unter der Annahme beschrieben, dass am Anfang der Ersatzkorb der Korb 5 ist, der auf dem linken Teil des Einlasses 3 des Beschickungstrichters steht. In diesem Fall ist der Riegel 23 geschlossen, so dass der Korb 5 nicht entladen wird.
Die Elektromagneten 12 werden erregt, wodurch die Tür 9, die zwangsweise nach innen in den Vortrichter 3 schwingt, einen leichten Druck gegen die Zigaretten .S längs ihres Randbereiches ausübt, der dem Flächenbereich der Tür entspricht, der direkt durch die Elektromagnete beeinflusst wird, so dass mit den Zigaretten etwas Ähnliches wie eine Sperre gebildet wird, die die darüberliegenden Zigaretten hält und somit die bestehende Höhe der Zigaretten unter dem Riegel 23 beibehalten wird.
unter diesen Umständen wird der Korb 4 auf der rechten Seite des Trichtereinlasses 3 dann entleert. Ersichtlich sind die Elektromagneten 13 entregt und liegt die Tür 10 parallel zur Rückwand 14 des Trichters , so dass ein unbehindertes Absinken der Zigaretten S in den Körper des Trichters 2 vom rechten Teil des Trichtereinlasses 3 aus möglich ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Wenn der Korb 4 vollständig geleert ist, wie es in Fig. dargestellt ist, fällt der Lichtstrahl von der Quelle 25 auf die entsprechende Fotozelle 26, so dass ein Steuersignal erzeugt wird, das die folgende Reihe von Arbeitsvorgängen auslöst: 1. Die Elektromagneten 13 werden erregt, um die Tür 10 nach innen zu schwenken,wodurch ein Absinken der Zigaretten im Inneren des rechten Teils des Trichters verhindert wird und somit die Höhe der Zigaretten unverändert bleibt. 2. Der Riegel 23, der die Zigaretten im Korb 5,
d.h. den nun bereitstehenden Korb hält, wird geöffnet. 3. Die Elektromagneten 12 werden entregt, um ein freies Absinken der Zigaretten vom Korb 5 am linken Teil des Trichtereinlasses 3 zu ermöglichen. 4. Der Riegel 23 am rechten Teil des Trichters (leerer Korb 4) wird geschlossen, um diesen Korb während des Umdrehens des jeweiligen Halters oder Rahmens 22 zu halten.
Während der Korb 5 auf der linken Seite des Trichters in der in Fig. 9 dargestellten Weise geleert wird, kann nun ein Ersatzkorb für den folgenden Ladezyklus im Gehäuse 4 auf der rechten Seite des Trichters angeordnet werden.
Fig. 10 zeigt den Anfangszustand von Fig. 7, jedoch in Erwartung eines vollen Ersatzkorbes im linken Gehäuse 5.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass das Herunterfallen der Zigaretten von jedem Korb 4 und 5 in den Trichter 3, 2 ein vernachlässigbares Ausmass hat und dass dieses Ergebnis erreicht wird, ohne den Aufbau der herkömmlichen Vorrichtungen mechanisch zu komplizieren.
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentanwälte
    .H. WeiexMAN-N,- ;I>ipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Oipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    MDHI5TRASSE 22
    TELEFON (0 89) 98 03 52
    TELEX 522 621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
  2. 2. Juni 1S82
    SASIB S.p.A.
    87/89, Via dl Oortlcallc
    Bologna / Italian
    ■p/ht.
    Verfahren tmd Yorriclitung zum Fördern von stabförmigen G-egenständen, insbesondere Zigarettan, zu einer YercrbeitungGmasciiine, insbesondere einer Zig-Lretteiiverpacloingsmascniiie
    PATENTAN S P RÜCHE
    1. Verfahren zum Fördern von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten, mit Hilfe von Körben zum Beschickungstrichter einer Handhabungsmaschine, insbesondere einer Zigarettenverpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Körbe in der Ausgabestellung zueinander in Richtung der Breite des Trichters ausgerichtet über der Einlassöffnung des Trichters angeordnet werden und dass das Absinken der Zigaretten abwechselnd nur von einem der Körbe zugelassen wird, bis dieser geleert ist, während der andere vorher geleerte Korb durch einen vollen Ersatzkorb ersetzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Absinken der Zigaretten in
    • den Teil des Trichters, der zu dem Korb ausgerichtet ist, der geleert wird, unterbrochen und verhindert wird, so bald dieser Korb geleert ist, so dass die Höhe der Zigaretten in dem entsprechenden darunter liegenden Teil des Trichters direkt unter der untersten Schicht der Zigaretten im neuen vollen Korb gehalten wird, der in der Ausgabestellung als Ersatz für den leeren Korb angeordnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein Absinken der Zigaretten im Inneren des Trichterteils unter dem Ersatzkorb verhindert wird, während einer der Körbe geleert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Absinken der Zigaretten im Inneren des Teils des Trichters, der unter dem vollen Ersatzkorb liegt, unmittelbar nachdem der andere Korb über dem anderen Teil des Trichters geleert ist, zugelassen wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten,mit Hilfe von Körben in den Trichter einer Handhabungsmaschine, insbesondere einer Zigarettenverpackungsmaschine, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Trichter (2, 3) eine sich konisch erweiternde Einlassöffnung aufweist, die zwei Körbe (4, 5) aufnehmen kann, die in einer Linie Seite an Seite angeordnet sind, so dass ein separater Einlassteil unter jedem Korb (4, 5) begrenzt ist, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die wahlweise den Strom der Zigaretten von jedem Einlassteil in den Trichter (2, 3) unterbricht.
    _ ο
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekenn-ze i c h net durch zwei Kippschwenkhalterungen (22) , die Seite an Seite in Richtung ihrer Breite über der sich konisch erweiternden Einlassöffnung des Trichters (2, 3) angeordnet ist, wobei die Halterungen (22) die jeweiligen Körbe (4,5) für die Zigaretten aufnehmen können und durch eine wahlweise Betätigung von Riegelplatten (23) verschliessen können, vordere türartige Teile (9, 10) der sich konisch erweiternden Trichtereinlassöffnung, gegen die wahlweise durch Druckelektromagnete (12, 13) in Wechselbeziehung zu der Betätigung der Riegel (23) und der Steuerung von Fotozelleneinrichtungen (25, 26) gedrückt wird, die den Bodenpegel der Zigaretten in den Körben (4, 5) wahrnehmen, um abwechselnd die Zigaretten in den Trichtereinlassteilen unter jedem Gehäuse auf die Entleerung des Korbes (4, 5) im darüber befindlichen Gehäuse ansprechend zu blockieren und dadurch den jeweiligen absinkenden Strom der Zigaretten in den Trichter (2, 3) zu unterbrechen, während der jeweilige entleerte Korb (4, 5) ersetzt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge k e η η zeichnet, dass geeignet geformte schrägverlaufende und im Abstand voneinander angeordnete Trennwände (21) in jedem Trichtereinlassteil vorgesehen sind, um die absinkende Ladung an Zigaretten in eine Vielzahl von Strömen zu unterteilen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckelektromagnet (12, 13) mit einer jeweiligen federbeaufschlagten Scheibe (18) oder einem jeweiligen federbeaufschlagten Kopf zusammenarbeitet, um jeden türartigen Teil (9, 10) in einem begrenzten Ausmass nach innen zu drücken und dadurch leicht den absinkenden Strom der Zigaretten vom darüber liegenden Korb (4, 5) in den Beschickungstrichter (2, 3) zu bremsen.
DE19823220668 1981-06-02 1982-06-02 Verfahren und vorrichtung zum foerdern von stabfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigaretten, zu einer verarbeitungsmaschine, insbesondere einer zigarettenverpackungsmaschine Granted DE3220668A1 (de)

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