DE3220112A1 - Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine

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Wolfgang Dipl.-Ing.(FH) 7142 Marbach Löwl
Heinz Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Möller
Jochen 7140 Ludwigsburg Schäfer
Gottfried 7510 Bretten Stanzel
Josef Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Wahl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0814Circuits or control means specially adapted for starting of engines comprising means for controlling automatic idle-start-stop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2300/00Control related aspects of engine starting
    • F02N2300/30Control related aspects of engine starting characterised by the use of digital means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

  • Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen einer
  • Brennkraftmaschine Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Vorrichtungen zum Anlassen und Abstellen einer Brennkraftmaschine für kurze Zeit zur Erzielung einer Kraftstoffersparnis, sogenannte Start-Stop-Vorrichtungen, sind z.B. aus der CH-PS 565 061, der DE-PS 2 158 095, der DE-PS 2 441 827, der DE-PS 2 450 1h9, der DE-PS 2 517 906, der US-PS 3 241 539 und der US-PS 4 022 164 bekannt. Durch diesen Stand der Technik ist eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt, die Brennkraftmaschine abzustellen und wieder anzulassen. Dies hängt zum Teil vom Wunsch des Käufers, von der Konstruktion des Fahrzeugs, bzw. den Möglichkeiten, Abstell-und Anlaßschalter anzubringen oder auch von Forderungen des Kraftfahrzeugherstellers ab. Um diesen vielfältigen möglichen Wünschen Rechnung zu tragen muß der Zulieferer solcher Start-Stop-Vorrichtungen eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte entwickeln, bzw. bei Realisierung durch einen Mikrocomputer eine Vielzahl unterschiedlicher Programme aufstellen. Für die Fertigung fallen daher eine Menge ungünstiger Kleinserien an.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nur ein einziger Typ einer Start-Stop-Vorrichtung konzipiert zu werden braucht, wobei die gewünschten Abstell-und Anlaßfunktionen je nach Wunsch des Käufers durch nachträgliche Beschaltung äußerer Anschlüsse eingestellt werden können. Die Start-Stop-Vorrichtung ist somit universell einsetzbar und an die besonderen Gegebenheiten eines Kraftfahrzeugtyps anpaßbar.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels, Figur 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der nachträglichen Einstellung von Start-Stop-Funktionen, Figur 3 ein erstes Beispiel einer solchen Start-Stop-Funktion und Figur 4 ein zweites Beispiel einer solchen Start-Stop-Funktion.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles In Figur 1 ist als Steuergerät ein Mikrorechner 10 dargestellt, der sechs Eingänge 11 bis 16 und drei Steuerausgänge 17 bis 19 aufweist. Diese Eingänge sind natürlich je nach Bedarf über eine nicht näher dargestellte Signalaufbereitungsschaltung bzw. über einen Eingangs/Ausgangs-Kreis (I/0-Kreis) geführt. Dem Eingang 11 ist ein fahrzeuggeschwindigkeitsabhängiges Signal v und dem Eingang 12 ein der Drehzahl der Brennkraftmaschine proportionales Signal n zugeführt. Die Eingänge 13 und-14 sind mit einem ersten Schalter 20 (T2) und mit einem zweiten Schalter 21 (T1) verbunden.
  • Dabei ist beispielsweise der Schalter T2 ein Kupplungsschalter, also ein Endschalter am Kupplungspedal des Fahrzeugs und T1 ein manuell betätigbarer Tastschalter.
  • Die Eingänge 15, 16, sind mit zwei Klemmen 22, 23 verbunden, an die je nach der gewünschten Start-Stop-Funktion 0- oder 1-Signale anzulegen sind. Der Steuerausgang 17 dient zur Abschaltung der Zündung der Brennkraftmaschine und der Steuerausgang 18 zur Abschaltung der Brennstoffzufuhr für die Brennkraftmaschine, insbesondere durch ein Steuerventil 24. Schließlich dient der Steuerausgang 19 zur Steuerung des Anlaßmotors 25 für die Brennkraftmaschine.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Eingänge P1 und P2 dargestellt, durch deren Beschaltung wahlweise vier Start-Stop-Funktionen eingestellt werden können. Dies wird durch Figur 2 verdeutlicht. Nach Betätigen des Zündanlaßschalters und damit nach Einschalten der gesamten Vorrichtung wird zunächst das Signal an P1 abgefragt (30). Je nach dem, ob dieses Signal ein 0- oder ein 1-Signal ist, wird der Eingang P2 durch den Programmschritt 31 oder 32 abgefragt. In Abhängigkeit des am Eingang P2 anliegenden Signals wird dann zwischen den Start-Stop-Funktionen V1 und V2 bzw. 73 und 'W4 ausgewählt.
  • Durch die Hinzufügung weiterer Eingänge können praktisch eine beliebige Anzahl weiterer Start-Stop-Funktionen alternativ vorgegeben werden. Für 2n verschiedene Start-Stop-Funktionen werden n-Eingänge benötigt.
  • In Figur 3 ist ein Beispiel einer solchen Start-Stop-Funktion dargestellt. Für diese Funktion braucht im einfachsten Fall lediglich der Eingang 14 mit einem manuellen Tastschalter T1 verbunden zu werden. Ausgangsseitig können die Steuerausgänge 17, 18 alternativ oder zusammen verwendet werden. Zunächst wird in einer Warteschlei-fe (40) solange verweilt, bis die Taste T1 betätigt wird (41). Über einen oder beide Steuerausgänge 17, 18 wird daraufhin die Brennkraftmaschine abgestellt (42). Danach wird erneut in einer Warteschleife (43) verweilt, bis der Tastschalter T1 erneut betätigt wird. Wenn dies der Fall ist (44), dann wird die Brennkraftmaschine über den Steuerausgang 19 durch den Anlaßmotor 25 gestartet (45). Die Start- und Stop-Funktion wird in diesem Beispiel allein durch den Tastschalter T1 bewerkstelligt. Durch den Mikrorechner 10 wird daher bei Wahl dieser Funktion allein der Eingang 14 abgefragt. Natürlich können für diese einfachste Funktion noch weitere bekannte Funktionen herangezogen werden, z.B.
  • die Abfrage der Drehzahl n über den Eingang 12, um den Anlaßmotor 25 bei Erreichen einer Startdrehzahl automatisch abzuschalten.
  • In Figur 4 ist eine weitere mögliche Start-Stop-Funktion dargestellt, die über die Eingänge P1 und P2 angewählt werden kann. Zunächst wird in einer Warteschleife (50) verweilt, bis die Geschwindigkeit v des Fahrzeugs eine minimale Geschwindigkeit vmin unterschreitet (51). Das Unterschreiten dieser minimalen Geschwindigkeit vmin.
  • erkennt der Mikrorechner 10 als Stillstand des Fahrzeugs.
  • Danach wird über den Eingang 13 abgefragt, ob der Schalter T2 betätigt ist, also ob die Kupplung niedergedrückt ist (52). Ist dies der Fall, so erfolgt ein Übergang in die Warteschleife 53. Durch Niederdrücken des Kupplungspedals kann somit trotz Stillstand des Fahrzeugs ein Abschalten der Brennkraftmaschine verhindert werden. Ist die Kupplung bzw. der Schalter T2 dagegen nicht betätigt, so wird die Brennkraftmaschine angeschaltet (54). Nun wird erneut in einer Warteschleife (55) gewartet, bis der Schalter T2 erneut betätigt wird (56). Ist dies der Fall, so wird die Brennkraftmaschine gestartet (57).
  • Es gibt nun eine Vielzahl weiterer Alternativen zum Abstellen und Starten der Brennkraftmaschine. Diese Möglich keiten müssen sämtliche im Mikrorechner 10 vorgesehen sein und können dann durch nachträgliche Beschaltung der Eingänge P1 und P2 bzw. weiterer Eingänge eingestellt bzw.
  • angewählt werden.
  • Weitere Start-Stop-Funktionen sind z.3.: - Motorstop durch Tl, Motorstart durch T2 - Motorstop bei Unterschreitung von vmin und Betätigung von T1, Motorstart durch T2 - Motorstop bei Unterschreitung von vmin, wenn nicht zweimaliges Betätigen von T2, Motorstart durch T1 - Motorstop erst nach Ablauf einer von der Umgebungstemperatur abhängigen Verzögerungszeit möglich - Anlaßdauerbegrenzung pro Startversuch - verschiedene einstellbare Verzögerungszeiten für den Motorstop - Anpassung an verschiedene Zylinderzahlen durch weitere Eingänge.
  • Dabei sind die Schalter natürlich nicht auf einen manuellen Tastschalter und einen Kupplungsschalter beschränkt, sondern es können noch weitere Schalter wie z.B. ein Fahrpedalschalter für solche Funktionen herangezogen werden.
  • Weiterhin sind zum Erkennen des Fahrzeugstillstands noch andere Möglichkeiten gegeben, wie z.B. die Erfassung über Ultraschalldetektoren oder andere berührungslos arbeitende Geber. Weitere mögliche Funktionen sind aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik zu entnehmen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen einer mit einem Anlaßmotor versehenen Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug in Abhängigkeit von Eingangsschaltsignalen und/oder Schwellwerten von Eingangssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Anlaß- und Abstellvorgänge ein Mikrorechner (10) vorgesehen ist, der wenigstens einen Eingang (15, 16) aufweist, und daß in Abhängigkeit der an diesem Eingang (15, 16) fest angelegten Signale auf unterschiedliche Ab stell-und Anlaßfunktionen in Abhängigkeit dieser Eingangssignale im Mikrorechner umgeschaltet ird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für 2n verschiedene wählbare Abstell- und Anlaß-Funktionen n Eingänge vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstellen bei ein- oder mehrmaliger Betätigung bzw. Nichtbetätigung eines Schalters und/oder Unterschreitung eines Geschwindigkeits schwellwerts durch Abschalten der Zündvorgänge und/oder Unterbrechung der Zuführung von Brennstoff erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlassen durch den Anlaßmotor (25) bei ein- oder mehrmaliger Betätigung eines Schalters oder der Kombination mehrerer Schalter erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein manueller Schalter (21) oder ein mit einem ohnehin im Fahrzeug vorgesehenen Fußpedal gekoppelter Schalter (20) ist.
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