DE3218883A1 - Waschmaschine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/083—Liquid discharge or recirculation arrangements
- D06F39/086—Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit
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- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
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Description
PHI 81.009 1 26-4-1982
"Waschmaschine".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine insbesondere eine Haushaltswaschmaschine mit
einem Bottich, einer drehbaren Trommel in dem Bottich, in welche Trommel zu waschende Wäsche gegeben werden kann und
mit einer Abführungspumpe, deren Ansaugseite hydraulisch mit dem Bottich verbunden ist und wobei die Abführungsseite hydraulisch mit einem Abführungsschlauch bzw. -rohr
verbunden ist. Zur Regelung der jeweiligen Arbeitszyklen weisen diese Maschinen eine Programmschaltuhr auf, die entweder
elektromechanisch (wobei ein Satz von Kämmen Kontakte betätigt, die mit elektrischen Schaltungen verbunden sind)
oder elektronisch sein können, (wobei eine elektronische Prozesschaltung vom integrierten Typ oder aus einzelnen
Elementen bestehend mittels elektronischer Kontakte die elektrische Schaltungsanordnungen steuert). Jeder Zyklus
einer derartigen Waschmaschine beinhalt das Beschicken des Bottichs mit einer bestimmten Menge Waschmittel, das meistens
in Form eines Waschpulvers besteht.
Dieses Beschicken erfolgt durch das Wasser, das
\ 20 den Waschmittelbehälter, in dem sich das Waschpulver befindet,
entleert bevor es den Bottich erreicht. Es wurde gefunden, dass eine bestimmte Menge Waschmittel während |
der Vorwäsche und während der Hauptwaschgänge nicht gelöst wird trotz der Temperatur und der Bewegungen der Trommel,
wobei der Grund ist, dass Teile de3 Waschmittels sich in demjenigen Teil des Bottichs ansammeln, der durch die von
der Trommel dem Wasser erteilte Bewegung r.ur wenig beeinflusst wird.
Der Verlust an Waschmittel isi: um so grosser, je
niedriger die Temperatur des Wassers ist und ist zur Zeit bestimmt nicht vernachlässigbar,, da die Arbeitatemperaturen
dazu neigen, aus Energiespargründen herabgesetzt zu werden. Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein« voll-
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PHI 81.009 2 26-4-1982
ständige Verwendung des Waschmittels in Waschmaschinen der beschriebenen Art zu erzielen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Abführungsseite der Abführungspumpe mit einem
Schlauch bzw. einem Rohr verbunden ist, dessen Höhe im wesentlichen nicht weniger ist als der maximale Pegel der
Trommel und dass Regelmittel in der Programmschaltuhr vorgesehen sind zum Bestimmen einer Reihe von kurzen Arbeits—
Perioden der Abführungspumpe abgewechselt mit Pausen, so dass das Wasser (zusammen mit dem Waschmittel) während der
Arbeitsperioden in dem Schlauch bzw, Rohr ansteigt und während der Pausen absinkt, wodurch das Waschmittel besser
v. gelöst wird.
Die Regelmittel, die in Form von Kämmen oder elektronischen Schaltungsanordnungen bestehen können,
sorgen für-die Speisung des Motors während relativ kurzer Zeitabschnitte, vorzugsweise zwischen 0,1 und 2 Sekunden.
Aber die minimale Periode ist derart gewählt, dass die Pumpe auf effektive Weise zu Arbeiten anfängt, d.h. wirklieh
pumpt und die maximale Periode ist derart gewählt worden, dass Wasserabfuhr vermieden wird.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
/ 25 Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die
/ 25 Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die
Waschmaschine, wobei deutlichkeitshalber bestimmte Teile fortgelassen sind, weil sie für die Erfindung nicht relevant
sind,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren ist das Bezugszeichen 1 eine
Waschmaschine für den Haushaltsgebrauch mit einem Gehäuse 2, einem Bottich 3, der beispielsweise auf elastische Weise in
dem Gehäuse aufgehängt ist und mit einem Waschmittelbehälter k, in den der Benutzer das Waschmittel für die Hauptwäsche
sowie die Vorwäsche geben kann und der mit einer Düse 5 versehen ist, aus der das für die Waschzyklen erforderliche
Wasser strömt und dann durch den elastischen
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PHI | |||||
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Schlauch 6 hindurchgeht und zusammen mit dem Waschmittel in den Bottich gelangt. Die Düse ist beispielsweise automatisch
von der einen zu der anderen Seite des Behälters beweglich um zu unterschiedlichen Zeitpunkten das Waschmittel
für die Vorwäsche sowie für die Hauptwäsche zu beeinflussen.
Die Maschine enthält ebenfalls eine Trommel 7» die drehbar von dem Bottich 3 getragen wird und mittels
eines (nicht dargestellten) an dem Bottich befestigten Elektromotors angetrieben wird. Eine Zentrifugalabführungspumpe
8 ist ebenfalls vorhanden, wobei die Ansaugseite mit einem biegsamen Schlauch 9 an dem Bodenausgang 10 des Bottichs
3 befestigt ist. Die Abführungsseite der Pumpe ist mit einem Schlauch bzw. Rohr 11 verbunden, der bzw. das an
dem höchsten Punkt wenigstens nahezu auf der Höhe des höchsten Punktes des Umrisses der Trommel 7 liegt. Das Ende
des genannten Rohrs ragt aus dem Gehäuse heraus und mit diesem herausragenden Ende ist ein biegsamer Abführungsschlauch
12 verbunden.
Die Betriebsarten der Waschmaschine werden auf herkömmliche Weise eingestellt (durch Tasten und/oder
Knöpfe) auf einer Programmschaltuhr (12A oder 12B). Die
Programmschaltuhr kann vom elektromechanischen Typ sein,
wie durch 12A dargestellt, wobei ein Satz gegebenenfalls
zusammenarbeitender Kämme durch einen Synchronmotor geregelt wird und wobei elektrische Kontakte mit einer Speiseschaltungsanordnung
verbunden werden, oder sie kann vom elektronischen Typ sein mit integrierten und/oder einzelnen
Schaltungselementen, mit einem Speicher, der mehrere wählbare Programme hat und der mit elektronischen Kontakten zusammenarbeitet,
die mit den Speiseschaltungen verbunden sind.
Im Falle einer elektromechanischen Programmschal tuhr ist ein Kamm Ik oder ein Kammgefüge mit oder ohne
Getrieberegelvorrichtungen vorgesehen um mit einem elektrischen Kontakt 13 zusammenzuarbeiten, der die elektrische
Speisung zu dem Elektromotor regelt, der mit der Abführungspumpe zusammenarbeitet, und zwar derart, dass während einer
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oder mehrerer bestimmter Stufen des Waschzyklus diese Pumpe zyklisch während sehr kurzer Zeit arbeitet, abgewechselt
mit Pausen einer längeren Dauer. In dem betreffenden Fall liegt der Kontakt I3 parallel zu dem Kontakt 15,
der normalerweise zur Regelung der Abführungsstufe bzw.
-stufen der Pumpe 8 vorgesehen ist und der von einem anderen Kamm 16 betätigt wird. Die elektronische Programmschaltuhr 12B kann eine geregelte Siliziumdiode enthalten, die
als elektronischer Kontakt wirksam ist, der durch die Programmschaltuhr
derart geregelt wird, dass der Motor der Pumpe 8 gespeist wird. Die Dauer der zyklischen Betriebsperioden ist derart gewählt worden, dass die Wassersäule
in dem Rohr 11 sehr nahe an den Pegel X gebracht wird, wo das Wasser in den biegsamen Abfürhungsschlauch 12 gebracht
werden würde. Es dürfte einleuchten, dass diese Zeit nicht nur auf den Pumpentyp sondern auch auf den Pegel Y des
Wassers in dem Bottich und auf die Kapazität des Rohres 11 über diesem Pegel bezogen wird, wobei diese Kapazität
dadurch vergrössert werden kann, dass ein Expansionsraum 17, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 1 dargestellt,
vorgesehen wird. Diese spezielle Bewegung, die das ganze Wasser in dem Bottich, in den Leitungen 9, 11 und in der
Pumpe 8 anbelangt, bedeutet, dass das Waschmittel eine gleiche Bewegung erfährt, wodurch die Lösung desselben ge-
25 fördert wird.
Wenn vorausgesetzt wird, dass ein Waschprogramm gewählt wurde, das eine Vorwäsche sowie einen Hauptwaschgfing
beinhalt, geschieht folgendes:
Die für die Vorwäsche und den Hauptwaschgang erforderlichen Waschmittelmengen werden in zwei einzelne
Abteile Z und P des Behälters k gegeben, die durch eine Trennwand 20 voneinander getrennt sind und die Maschine
wird durch Betätigung des Startknopfes in Betrieb gesetzt. Das Wasser für die Vorwäsche gelangt in den Abteil Z des
Behälters durch die Düse und nimmt das darin vorhandene Waschmittel mit in den Bottich 3. Die Trommel bewegt in
beiden Richtungen abwechselnd mit Bewegungen und Pausen. Wenn die erforderliche Wassermenge zugeführt worden ist,
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wird das Wasser in dem Bottich (durch ein nicht dargestelltes Heizelement) erwärmt. Gleichzeitig oder etwas
später wird die Pumpe 8 zyklisch in Betrieb gesetzt, abgewechselt durch Pausen, beispielsweise mittels des Kammes Ik
und des Kontaktes 13· Die darauf folgende bereits beschriebene
Bewegung des ganzen Wassers einschliesslich des Wassers in dem Abfuhrteil 10 und in dem Rohr 9>
wo der Anteil ungelösten Waschmittels gross ist, verursacht im wesentlichen
eine vollständige Lösung des Waschmittels. Wenn die Vorwaschstufe beendet ist wird das verschmutzte Wasser
durch die Pumpe abgeführt, da der Kamm 16 den Kontakt 15
schliesst, worauf der Kontakt 13 geöffnet wird in der Kamm
14 deaktiviert wird. Die Abfuhr erfolgt bei gleichzeitigem
Schleudern der Wäsche. Die Pumpe wird ausgeschaltet und das Schleudern hört auf.
Die Düse 5 bewegt dann zu dem Teil P, das Wasser wird in den Bottich geführt zusammen mit dem Waschmittel
und die Trommel bewegt sich wechselweise in beiden Richtungen, abgewechselt durch Pausen. Wenn die erforderliche
Wassermenge zugeführt ist, wird das Wasser erwärmt und der Kamm 1^ wird wieder wirksam um die Pumpe 8 auf die beschriebene
Art und Weise in Gang zu setzen, wodurch das vollständige Lösen der neuen Waschmittelmenge erzielt wird. Der
Pumpvorgang erfolgt für eine empirisch bestimmte Zeit, wobei am Ende dieser Zeit das Waschmittel praktisch völlig
gelöst ist. Das Waschen erfolgt nun während der erforderlichen Zeit. Eine Abfuhr des verschmutzten Wassers geschieht
danach zusammen mit dem Schleudern, wonach ein oder mehrere Spülgänge mit reinem Wasser kombiniert mit
einem Schleudergang stattfindet. Zum Schluss findet ein Schleudergang mit hoher Geschwindigkeit zum teilweisen
Trocknen der Wäsche statt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 weicht von der
der vorhergehenden Figur in dem Sinne ab, dass das Rohr 11A, das mit der Abfuhrseite der Pumpe verbunden ist, zu einem
Raum 17A mit einer bestimmten Kapazität führt (dessen
Zweck es ist, die Wassermasse, die die Pumpe während der Lösungsstufe bewegen kann, zu vergrössern). Der Raum 17A
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steht mit dem Abführungsschlauch 12A mittels eines Überlaufes
21 in Verbindung. Beim Lösen des Waschmittels erreicht das Wasser in dem Raum 17A nicht einen Pegel um
über den Überlauf 21 den Raum zu entleeren. In einer durch gestrichelte Linien in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
kann das Rohr 11A sich bis in den Raum 17A über einen bestimmten
Abstand erstrecken. Der Boden dieses Raumes kann mittels eines biegsamen Schlauches 30 mit einem geringen
Durchmesser mit dem Bottich 3 verbunden sein. Der Abfüh-
\q rungsschlauch 12A kann mit der Oberseite oder dem oberen
Teil des Raumes 17A, wie durch Z angegeben, verbunden sein. Auf diese Weise ist ein Einrichtungsumlauf über den Rückführungsschlauch
30 mit der hin- und hergehenden Bewegung
der Wassersäule in dem Rohr 11A geschlossen.
20
30 35
Claims (6)
1. Waschmaschine mit einem Bottich, einer Wäschetrommel, die drehbar in dem Bottich angeordnet und von
einem Elektromotor angetrieben wird, einer Abführungspumpe, die mit dem Bottich hydraulisch verbunden ist, einem Waschmittelbehälter,
der mit der Wasserleitung verbunden werden kann und hydraulisch mit dem Bottich verbunden ist und
einer Programmschaltuhr zur Regelung der Betriebszyklen der Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführungsseite
der Abführungspumpe mit einem Rohr bzw.
Schlauch verbunden ist, wobei die Höhe desselben nahezu nicht geringer ist als der maximale Pegel der Trommel und
dass Regelmittel vorgesehen sind in der Programmschaltuhr um eine Reihe kurzer Betriebsperioden der AbfUhrungspumpe
abgewechselt durch Pausenperioden während des Waschvorganges und möglicherweise während der Vorwäsche zu bestimmen.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dauer jeder Purnpbetriebsperiode derart ist, dass das Wasser nicht aus dem Rohr bzw. Schlauch wegfliesst
und folglich den Abführungsschlauch erreicht.
3· Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Expansionsraum in dem Rohr bzw. Schlauch
vorgesehen ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Programmschaltuhr elektromechanisch ist.
5· Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Programmschaltuhr elektronisch ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr bzw. der Schlauch sich in einem Raum erstreckt, der an der Unterseite mit dem Bottich und an
der Oberseite mit dem Abführungsschlauch verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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