DE2111870C3 - Maschine zum Waschen, Spulen und Trocknen von insbesondere bügelfreier Wäsche - Google Patents

Maschine zum Waschen, Spulen und Trocknen von insbesondere bügelfreier Wäsche

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DE2111870C3
DE2111870C3 DE712111870A DE2111870A DE2111870C3 DE 2111870 C3 DE2111870 C3 DE 2111870C3 DE 712111870 A DE712111870 A DE 712111870A DE 2111870 A DE2111870 A DE 2111870A DE 2111870 C3 DE2111870 C3 DE 2111870C3
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washing
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Hugo Werner 4034 Angermund Geschka
Karl-Heinz 4032 Lintorf Groeters
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr. 4150 Krefeld Oberhoff
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BEGES AG CHUR (SCHWEIZ)
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BEGES AG CHUR (SCHWEIZ)
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    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

Description

Gegenstand des Hauptpatents 19 19 730 ist eine durch einen Programmregler gesteuerte Maschine zum Waschen, Spülen und Trocknen von insbesondere bügelfreier Wäsche in hängendem Zustand, mit einem Wasch- und Trockenraum und darin angeordneten Sprührohren für daraus intermittierend austretende Waschlauge, wobei die Umwälzpumpe intermittierend anzutreiben ist und ihre Stillstandszeiten länger als ihre Einschaltzeiten sind.
Durch das intermittierende Antreiben der Umwälzpumpe nach dem Hauptpatent wird erreicht, daß die Umwälzpumpe nach ihrer jeweiligen Stillstandszeit hinreichend kompakte Waschlauge vorfindet, die sie mit ihrer vollen Pumpenleistung und damit mit vollem Spritzstrahldruck durch die Sprührohre auf die hängenden Wäschestücke zu spritzen vermag, wodurch eine intensive mechanische Waschwirkung zustande kommt. Während der jeweiligen Arbeitspausen der Pumpe findet der Waschlaugenschaum Gelegenheit, sich zu verdichten, so daß sich auf der Pumpensaugseite bzw. in einem der Pumpe vorgeschalteten Sammelbehälter genügend kompakte Waschlauge ansammeln kann. Die dazu erforderliche Zeitspanne hängt von den verschiedensten Faktoren ab, insbesondere von der Art und Konzentration des Waschmittels, dem Verschmutzungsgrad der Wäsche, der Laugentemperatur, Wasserhärte usw. Die Schaumbildung wie auch das Zusammenbrechen des Schaums sind also sehr unterschiedlich und ändern sich sowohl im Verlauf eines Waschganges als auch von Waschgang zu Waschgang und Gerät zu Gerät. Dabei werden gemäß dem Hauptpatent die entsprechenden Stillstands- und Einschaltzeiten für die intermittierend anzutreibende Umwälzpumpe experimentell ermittelt und als zeitliche Mittelwerte im Waschprogramm voreingestellt, wobei die Stillstandszeiten länger als die Einschaltzeiten gewählt werden. Dabei kommt man aber nur zu einer groben Anpassung des intermittierenden Umwälzpumpenbetriebes an die jeweils herrschenden Waschlaugen-Schauniverhältnisse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sprühstrahlintensität bei diesen Maschinen durch noch feinere Anpassung des Umwälzpumpenbetriebes an die jeweiligen Schaumverhältnisse ;zu steigern. Diese Aufgabe wird nach der vorliegenjden Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß das jeweilige Einschalten der Umwälzpumpe in Abhängigkeit ,von dem auf ihrer Saugseite bzw. einem ihr vorgeschalteten Sammelbehälter herrschenden Flüssigkeitsstand durch einen Niveauregler und ihr Ausschalten in Abhängigkeit von dem auf der Pumpenförderseite herrschenden Laugendruck durch einen entsprechend angeordneten Druckwächter erfolgt. Das jeweilig-; Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe geschieht also nicht mehr zeitabhängig, sondern in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsniveau und dem von der Umwälzpumpe erzeugten Waschlaugendruck. Beim Erreichen eines bestimmten fest vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus gibt der Niveauregler die Stromzufuhr zur Umwälzpumpe frei, so daß letztere mit der Pumparbeit beginnt Der von ihr erzeugte Druck, der zunächst z. B. 1 atü beträgt, wird von dem Druckwächter überwacht Fällt der Druck unter einen bestimmten vorgegebenen Wert von z. B. 0,5 atü ab, so wird die Pumpe vom Druckwächter abgeschaltet und die Pause beginnt. Dieses Spiel wird so lange fortgesetzt, bis vom Programmregler eine andere Funktion, z. B. das »Abpumpen«, eingeleitet wird.
Weitere Merkmale bzw. Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel einer entsprechend beschaffenen Maschine sowie ihrer erfindungswesentlichen Schaltung dargestellt ist. Dabei zeigt
Fig. 1 die Maschine in senkrechtem, parallel zur stirnseitig angeordneten Beschickungstür verlaufendem Schnitt,
F i g. 2 ein Schaltungsbeispiel für die Steuerung des Umwälzpumpenantriebes und
F i g. 3 die der Schaltung nach F i g. 2 entsprechende Abwicklung der entsprechenden Nockenscheiben des Programmreglers.
Die in Fig. 1 im wesentlichen nur schematisch abgebildete Wäschebehandlungsmaschine ist mit einem Wasch- und Trockenraum 211 versehen, der durch die senkrechte Zwischenwand 203 von dem Luftschacht 221 getrennt ist. Letzterer ist zur Entfeuchtung des in ihn aus dem Wasch- und Trockenraum 211 eintretenden, mittels des Querstromgebläses 208 umgewälzten Trockenluftstromes mit einer Kühlwasser-Berieselungseinrichtung versehen, die im wesentlichen aus dem Berieselungsrohr 225 und dem Kühlwasserführungsgewebe 224 besteht, das an der Außenwand des Luftschachtes 221 angeordnet ist. Oberhalb des Luftschachtes befindet sich die Luftheizung 232, die zur Wiedererwärmung der gekühlten entfeuchteten Trockenluft dient.
Im oberen Teil des Wasch- und Trockenraumes 211 sind an einem stirnseitig herausfahrbaren Wagen befestigte, kammartige Haltestreben 202 angeordnet, an denen die Wäschestücke für die Dauer ihrer Wasch-, Spül- und Trocknungsbehandlung aufgehängt werden. Oberhalb davon befinden sich die Sprührohre 205 die um ihre Längsachsen schwingbeweglich gelagert und durch den Motor 216 sowie über das Kurbelgestänge 218 in entsprechende Pendelschwingungen versetzt
werden können. Die oberen Sprührohre 205 sind ebenso wie der untere rotierende Sprüharm 204 an das nicht näher dargestellte Waschlaugen- und Spülwasser-Umwälzsystem angeschlossen, das durch die Umwälzpumpe 201 betrieben wird. Deren Saugstutzen ist mit dem Sammelbehälter bzw. der Bodenwanne 206 verbunden, oberhalb deren sich die Waschheizung 207 befindet
Da beim Umpumpen von schäumender Waschlauge der von der Umwälzpumpe erzeugte und zu einer wirksamen Beaufschlagung der Wäsche notwendige Laugenspritzdruck sehr schnell zusammenbricht, sobald nämlich i!is Luftblasen des Schaums in die Pumpe gelangen, ist bereits nach dem Hauptpatent ein intermittierender Betrieb der Umwälzpumpe 201 vorgesehen, die dabei durch eine reine Zeitsteuerung mit längeren Stillstands- als Einschaltzeiten betrieben wird, wobei das Verhältnis zwischen beiden etwa 3 :1 beträgt. Eine solche Zeitsteuerung berücksichtigt aber noch nicht ausreichend die unterschiedlichen Schaumdktivitäten in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad der Wäsche, vom jeweiligen Waschmate! und der Waschlaugentemperatur. Um diesen Mangel zu vermeiden, wird die Umwälzpumpe 210 erfindungsgemäß in Abhängigkeit von dem auf ihrer Saugseite bzw. dem ihr vorgeschalteten Sammelbehälter 206 herrschenden Flüssigkeitsstand durch einen entsprechenden Niveauregler eingeschaltet dagegen in Abhängigkeit von dem auf der Pumpenförderseite herrschenden Laugendruck durch einen entsprechend angeordneten Druckwächter jeweils ausgeschaltet. Dadurch wird sichergestellt, daß die Umwälzpumpe 201 den notwendigen Laugenspritzdruck in den Sprührohren 204, 205 für die jeweils maximale Dauer aufzubringen erlaubt.
Ein entsprechendes Schaltungsbeispiel dafür zeigt die F i g. 2. Darin bezeichnet 261 einen durch eine entsprechende Nockenscheibe des Programmreglers gesteuerten Einschaltkontakt, der über den Nockenschalter 262 den den Umwälzpumpen-Antriebsmotor 263 enthaltenden Stromkreis 264 mit Spannung zu versorgen ver.nag. Parallel zum Nockenschalter 262 liegen die Schalter 265 und 266. Während der Schalter 265 durch einen das Flüssigkeitsniveau im Sammelbehälter 206 abfühlenden Niveaufühler 267 geschaltet und bei Erreichen eines bestimmten Mindestflüssigkeitsstandes geschlossen wird, erfolgt die Steuerung des Schalters 266 durch einen in die Druckleitung 268 der Umwälzpumpe 201 eingebauten Druckwächter 269.
Während des Spülens der Wäsche ist der Nockenschalter 262 geschlossen, so daß- er dabei die Schalter 265 und 266 überbrückt und somit den kontinuierlichen, schaumstandsunabhängigen Betrieb des Umwälzpumpen-Elektromotors 263 gewährleistet. Während des Waschens ist jedoch der Überbrückungsschalter 262 geöffnet In diesem Fall wird also der Pumpenantriebsmotor 263 über den niveauabhängigen Schalter 265 eingeschaltet Mit dem Einschalten der Umwälzpumpe 201 erzeugt diese einen entsprechenden Waschlaugendruck in der Druckleitung 268, so daß sich der hier vorhandene Druckwächter-Schalter 266 ebenfalls schließt Durch die Schaumbildung während des Waschganges sinkt das Flüssigkeitsniveau an der Pumpen-Saugseite rasch, so daß sich der Schalter 265 öffnet solange sich im Umpumpsystem noch genügend Flüssigkeit befindet und die Pumpe noch einen wirksamen Druck zu erzeugen in der Lage ist, bleibt der Pumpenantriebsmotor 263 über den Druckwächter-Schalter 266 zunächst noch eingeschaltet. Erst wenn auch der in der Pumpendruckleitung vorhandene Waschlaugendruck unter eine bestimmte Grenze sinkt, öffnet auch der Druckschalter 266, so daß dann der Pumpenantriebsmotor 263 stehen bleibt, die Umwälzpumpe 201 also zum Stillstand kommt. Die Waschlauge sammelt sich dann in dem der Umwälzpumpe 201 vorgeschalteten Sammelbehälter bzw. in der Bodenwanne 206. Sobald das voreingestellte Flüssigkeitsniveau hier erreicht ist, wird über den Niveaufühler 267 der Schalter 265 geschlossen, mithin der Pumpenantriebsmotor 263 wieder eingeschaltet, so daß der Umpumpzyklus von neuem beginnt.
In Fig. 3 ist die Abwicklung der die Nockenschalter 261 und 262 steuernden Nockenscheiben des Programmreglers dargestellt, woraus unmittelbar hervorgeht, daß der Schalter 261 für die gesamte Dauer des Vorwaschens, Klarwaschens und Spülens geschlossen bleibt, hingegen der Überbrückungsschalter 262 lediglich während des Spülens geschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch einen Programmregler gesteuerte Maschine zum Waschen, Spülen und Trocknen von insbesondere bügelfreier Wäsche in hängendem S Zustand, mit einem Wasch- und Trockenraum und darin angeordneten Sprührohren für daraus intermittierend austretende, mittels einer Umwälzpumpe umzupumpende Waschlauge, wobei die Umwälzpumpe intermittierend anzutreiben ist und ihre Stillstandszeiten länger als ihre Einschaltzeiten sind, nach Patent 1919730, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Einschalten der Umwälzpumpe (201) in Abhängigkeit von dem auf ihrer Saugseite bzw. einem ihr vorgeschalteten Sammelbehälter (206) herrschenden Flüssigkeitsstand durch einen Niveauregler (767) und ihr Ausschalten in Abhängigkeit von dem auf der Pumpenförderseite (268) herrschenden Laugendruck durch einen entsprechend angeordneten Druckwächter (269) erfolgt
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromzuleitung (264) zum Umwälzpumpen-Antriebsmotor (263) jeweils parallel zueinander liegend ein Druckwächter-Schalter (266), ein Niveauregler-Schalter (265) und ein beim Spülen zu schließender Überbrückungskontaktschalter (262) für die erstgenannten Schalter eingebaut sind.
    30
DE712111870A 1970-04-08 1971-03-12 Maschine zum Waschen, Spulen und Trocknen von insbesondere bügelfreier Wäsche Expired DE2111870C3 (de)

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IT1239195B (it) * 1990-04-18 1993-09-28 Zanussi Elettrodomestici Dispositivo di controllo per macchine combinate per il lavassio e l'asciugatura della biancheria
ES1021773Y (es) * 1992-06-12 1993-07-01 Gonzalez Garcia Luis Emilio Maquina industrial para el desempolvado, lavado y secado de alfombrillas, aplicada a vehiculos automoviles.
DE102008046465A1 (de) * 2008-09-09 2010-03-11 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine

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