DE2111869A1 - Maschine zum Reinigen von insbesondere buegelfreier Waesche - Google Patents

Maschine zum Reinigen von insbesondere buegelfreier Waesche

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DE2111869A1
DE2111869A1 DE19712111869 DE2111869A DE2111869A1 DE 2111869 A1 DE2111869 A1 DE 2111869A1 DE 19712111869 DE19712111869 DE 19712111869 DE 2111869 A DE2111869 A DE 2111869A DE 2111869 A1 DE2111869 A1 DE 2111869A1
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DE
Germany
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washing
air
drying room
machine according
laundry
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DE19712111869
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Karl-Heinz Groeters
Ottokar Heine
Wolfgang Dipl-Phys Dr Oberhoff
Geschka Hugo Werner
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BEGES AG
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BEGES AG
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    • D06F18/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, and having further drying means 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F58/00Domestic laundry dryers
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    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • "Maschine zum Reinigen von insbesondere bügelfreier Wäsche" (Zusatz zur Patentanmeldung P 19 66 075.4) Gegenstand der Patentanmeldung P 19 66 075.4 ist eine automatische, durch einen Programmregler gesteuerte Maschine zum Reinigen von insbesondere bügelfreier Wäsche durch deren Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen in hängendem Zustand in einem im Maschineninneren vorgesehenen Wasch- und Trockenraum, der mit kammartigen Halte streben für die daran aufzuhängenden Wäschestücke sowie mit oben und unten angeordneten Sprührohren für umzupumpende Waschlauge bzw. Spülwasser versehen und durch den von oben nach unten mittels eines Gebläses umzuwälzende Trockenluft hindurchzuleiten ist, die in einem vom Wasch- und Trockenraum durch eine senkrechte Zwischenwand getrennten schmalen Luftschacht an einer Kühlmittel-Berieselungseinrichtung sowie einer Luftheizung vorbei zurückströmt, Durch das für solche Maschinen charakteristische Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen der Wäsche in hängendem Zustand wird eine maschinell schonende Reinigung und Gesamtpflege der Wäsche gewährleistet, was insbesondere für das Reinigen von gegen mechanische Beanspruchungen empfindlichen, bügelfreien Wäsche stücken von großer praktischer Bedeutung ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an der vorgenannten Wäschereinigungsmaschine, die sich dabei durchweg auf eine noch wirksamere Führung und Aufbereitung der Umwälztrockenluft beziehen, wodurch gleichwohl die Wirtschaftlichkeit als auch das Ergebnis der Wäschereinigung wesentlich verbessert werden können. S# ist es ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Umwälztrockenluft über Düsen strahlartig in den Wasch- und Trockenraum einzublasen ist und die Trockenluftstrahlen über die darin hängenden Wäschestücke hin und her zu schwenken sind.
  • Auf diese Weise kann das Wasch- und Trocknungsgut von den Luftstrahlen wesentlich besser durchdrungen werden, wobei es von den Luftstrahlen intermittierend getroffen wird. Dadurch wird eine Wäschebewegung hervorgerufen, die derjenigen ähnelt, die beim Trocknen aufgehängter Wäschestücke im Freien durch den Wind erzielt wird. Eine solche Wäschebewegung beim Trocknen ist auch deswegen empfehlenswert, weil man dadurch einen angenehmeren Wäschegriff erhält.
  • Weitere Merkmals der Erfindung, die die verbesserte Führung der Trockenluft sowie deren wirkungsvolle Entfeuchtung und Erhitzung betreffen, werden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 die neue Wäschereinigungsmaschine in senkrechtem, parallel zu ihrer Beschickungstür verlaufendem Schnitt, Fig. 2 einen entsprechenden, jedoch quer zur Beschickungstür verlaufenden Schnitt, Fig. 3 und 4 jeweils senkrechte Schnitte durch zwei verschieden ausgebildete Beschickungstüren und Fig. 5 ein Schaltbild.
  • Die in den Fig. 1 und 2 abgebildete Wäschereinigungsmaschine ist mit einem Wasch- und Trockenraum 11 versehen, der durch die senkrechte Zwischenwand 3 von dem Luftschacht 21 getrennt ist. Im oberen Teil des Wasch- und Trockenraumes sind die an einem stirnseitig herausfahrbaren Wagen befestigten, kammartigen Halte streben 2 angeordnet, an denen die Wäschestücke für die Dauer ihrer Wasch-, Spül-, Glätt- und Trocknungsbehandlung aufgehängt werden.
  • Oberhalb davon befinden sich zwei Sprührohre 5, die um ihre Längsachsen schwingbeweglich gelagert und ebenso wie der untere rotierende Sprühazin 4 an das nicht näher dargestellte Waschlaugen- und SpülwaC##r#Umwälzsyste#n angeschlossen sind, das durch die Umwälzpumpe 1 betrieben wird. Deren Saugstutzen ist mit dem Sammelbehälter bzw.
  • der Bodenwanne 6 verbunden, oberhalb derer sich die Waschheizung 7 befindet.
  • Zum Trocknen der fertig gewaschenen und gespülten, an den Haltestreben 2 hängenden Wäsche stücke wird die in der Maschine befindliche Luft als Wärme- und Feuchtigkeits träger durch das kräftig ausgebildete Querstromgebläse 8 umgewälzt. Dieses Gebläse ist mit einem in seinem Gehäuse 12 befindlichen umlaufenden Dichtflansch 9 über eine zwischengelegte Dichtung mit dem Maschinengehäuse bzw. der Wandung des Wasch- und Trockenraumes 11 dicht verbunden. Um zu verhindern, daß beim Waschprozeß Wasserdampf oder Waschmittel schaum und beim Trocknen Feuchtluft aus den im allgemeinen offenen Stirnseiten des Gebläsegehäuses 12 austritt, ist es dicht verschlossen, wobei die Durchführung der Antriebswelle 13 mittels einer Wellendichtung erfolgt.
  • Das Querstromgebläse 8 fördert die aus dem Luftschacht 21 kommende und dort durch Kondensation an dem Kühlwasser-Berieselungsgewebe 24 hinreichend entfeuchtete sowie durch Passieren an der Heizung 32 ausreichend erhitzte Luft durch eine oder mehrere als Luftdüsen ausgebildete Eintrittso..ffnungen 14 in den Wasch- und Trockenraum 11.
  • Das Querstromgebläse ist, wie Fig. 1 zeigt, auf den eigentlichen Wasch- und Trockenraum 11 aufgee setzt irid so ausgebildet, daß seine Ansaug- und Ausblasrichtung 8t bzv. 8et einen Umlenkwinkel? für die Umwä7ztrockenluSt bildet, der größer als 1400 ist und bis nahezu 1800 betragen kann. Dadurch kann die Umwälztrockenluft besser geführt werden, wobei insbesondere auch die durch die vorangegangene Kondensationsentfeuchtung der Luft geschaffenen Verhältnisse berücksichtigt werden.
  • Die Ausbildung der zum Wasch- und Trockenraum 11 führenden Lufteintrittsöffnung als eine oder mehrere Luftdüsen 14 bewirkt, daß die aus dem Querstromgebläse 8 austretende Luft beim Eintritt in den Wasch- und Trockenraum 11 beschleunigt wird und dabei eine oder mehrere gerichtete Luftstrahlenbündel bildet. Dadurch werden die zu trocknenden Wäsche stücke von den Luftstrahlen intensiv durchdrungen, die außerdem infolge ihrer Randwirbel die Ausbildung von laminaren Diffusions-Grenzschichten, die die Verdunstung wesentlich beeinträchtigen können, behindern Diese Trockenluftstrahlen werden dabei weiterhin zur gleichmäßigen Beaufschlagung der Wäsche während des Trocknungsvorganges über die hängenden Wäschestücke hin- und hergeschwenkt, so daß letztere von den Luftstrahlen intermittierend getroffen werden. Hierdurch wird eine Wäschebewegung hervorgerufen, die weithin dem Windtrocknen von im Freien aufgehängter Wäsche entspricht. Durch die Wäschebewegung beim Trocknen wird darüber hinaus auch noch ein angenehmer Wäschegriff erhalten.
  • Würde das Waschgut nämlich im unbewegten Zustand getrocknet, so würde sich der als"Wasserstarre" bezeichnete harte Wäschegriff ausbilden.
  • Das vorbeschriebene Schwenken der Trockenluftstrahlen kann auf verschiedene Weise erfolgen: Hierzu kann, wie Fig. 1 zeigt, im oberen Teil des Wasch- und Trockenraumes 11 in der Nähe der Trockenluft-Eintrittsdüsen 14 ein in Pendelbewegungen zu versetzendes Luftleitblech 15 angeordnet sein, das je nach seiner Stellung ein oder zwei gebündelte Flachluftstrahlen erzeugt, die über die hängenden Wäschestücke schwenken. Das Leitblech 15 kann von dem Elektromotor 16 über das Untersetzungsgetriebe 17 und das Kurbelgestänge 18 angetrieben werden, das zugleich auch - wie im dargestellten Fall- die Sprührohre 5 antreiben kann. Anstelle eines besonderen Elektromotors 16 kann aber auch der Motor 19, verwendet werden, der die Lüfterwalze des Gebläses 8 antreibt, so daß dann das Getriebe 17 auf das zweite Wellenende dieses Elektromotors aufgeflanscht werden könnte.
  • Beim Durchströmen der hängenden Wäsche teile nimmt die Trocknungsluft durch Verdunstung Feuchtigkeit auf und gelangt im unteren Bereich des Wasch- und Trockenraumes 11 über die Luftaustrittsöffnung 20 in den Kondensations- und Luftansaugschacht 21. Die Luftaustrittsöffnung 20 ist so beschaffen, daß Luftwirbel und somit Druckveflhste vermieden werden. Luftwirbel hätten an dieser Stelle darüber hinaus die sehr nachteilige Wirkung, daß das herabfließende Kühlwasser, welches gemeinsam mit dem Kondensat in den Wasch- und Trockenraum 11 eintritt, vom Luftstrom mitgerissen und damit auf die Wäsche aufgebracht würde, wodurch sich der Trocknungsgrad verminderte. Um das zu verhindern, ist die Luftaustrittsöffnung 20 von mindestens doppelt so großem Querschnitt wie der des Luftschachtes 21 und strömungstechnisch so ausgebildet, daß sie zusammen mit dem Boden des Wasch-und Trockenraumes 11 einen düsenartigen, wirbelfreien Luft-21 einlauf in den Luftschacht i währleistet.
  • Um weiterhin zu verhindern, daß im Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 Kühlwasser und Kondensat vom Luftstrom mitgerissen werden, ist im Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 ein wenig oberhalb des Bodens des Wasch- und Trockenraumes 11 liegendes und sich teilweise in den Luftschacht 21 hinein erstreckendes Kühlwasserführungsblech 23 vorgesehen. Es hat die Aufgabe, das im Kühlwasserführungsgewebe 24 herabfließende Kühlwasser und Kondensat speziell im Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 vom Luftstrom völlig getrennt zu halten. Zu dem Zweck deckt das Blech 23 den unteren Teil des an der Außenwandung des Luftschachtes 21 angebrachten Kühlwasser-Führungsgewebes 24 ab bzw. letzteres ist in den Zwischenraum zwischen dem Blech 23 und der Gehäusewandung eingesteckt. Die vorteilhafte Wirkungsweise des Ktihlwasserführungsgewebes 24 beruht vor allem darauf, daß die Haft- und Kapilarkräfte, die das Kühlwasser und Kondensat im Gewebe halten, wesentlich größer sind als die durch die Luftströmung verursachren Ablösekräfte für das Kühlwasser bzw.
  • Kondensat.
  • Eine grundsätzliche Eigenschaft von Geräten, bei denen die Wäsche im hängende und getrocknet wird, ist die, daß zwischen den 3ten ;s t9;3 unten durchgehende Zwischenräume 26 verbleibea, durch die die Trocknungsluft ungehindert und daher auch ohne aus der Wäsche Feuchtigkeit aufzunehmen, hindurchtreten kann. Das hat zur Folge, daß ein wesentlicher Anteil der Trocknungsluft unausgenutzt den Wasch- und Trockenraum 11 passieren kann. Beide Luftanteile mischen sich dann anschließend im Kondensations- und Luftansaugschacht 21. Um diese Erscheinung, die zu ein stark verminderten Wirkungsgrad bei der Trocknung fühi'#en F~urde, auszuschalten, wird der Kühlwasserzuflüß zum Kühlwasserführungsgewebe 24 intermittierend durchgeführt, wobei die Zuflußpausen so zu wählen sind, daß dabei jeweils ein Mehrfaches der in der Maschine insgesamt vorhandenen Luftmenge umgewälzt wird. Dabei hat dann die Trocknungsluft Gelegenheit, sich vollständiger mit Feuchtigkeit anzureichern, wodurch ent der Wirkungsgrad der Kondensationsteuchtung der Luft entsprechend verbessert wird. Das Verhältnis des während der Kühlpausen vom Gebläse 8 geförderten Luftvolumens zum Behältervolumen ist größer als 1.
  • Dem abtropf- und spritzfreien herablaufen des Kühlwassers im Kühlwasserführungsgewebe 24 kommt auch im oberen Teil der Kühlwasserberieselungseinrichtung erhebliche Bedeutung zu. Daher erfolgt hier die Berieselung des Kühlwasser-Führungsgewebes 24 durch ein zwischen letzterem und der Außenwand des Luftschachtes 21 angeordnetes Berieselungsrohr 25, das von dem Kühlwassereinlaufbehälter 27 abzweigt. Dieser Behälter 27 ist über die mit einem Magnetventil 31 versehene Zuleitung 28 an das Wasserversrgungsnetz anzuschließen. Weiterhin besitzt der Behälter 27 einen Überlaufstutzen 30, der durch ein Rohr oder einen Schlauch mit dem Wasch- und Trockenraum 11 verbunden ist. Der Kühlwasserzuführungsbehä#r 27 hat die Aufgabe, das aus dem Frischwassernetz über das Magnetventil 31 bei unterschiedlichem Wasserdruck ankommende Frischwasser für die Kühlung mit definiertem, sehr geringem Überdruck, der sich aus der Höhendifferenz ergibt, aus den Öffnungen des Kühiwasserberieselungsrohres 25 heraus auf die Kühlflächen bzw. in das Kühlwasser-Führungsgewebe 24 rinnen zu lassen. Das Volumen des Behälters 27 ist so bemessen, daß er auch bei sehr hohem Wasserdruck die während der Kühlwasserdosierzeit aus dem Magnetventil austretende Kühlwassermenge faßt, die durch den Auslaufstutzen 29 ausfließt. Der Überlaufstutzen 30 ist in seinem Querschnitt so bemessen, daß er einerseits den n~twendigen Druckausgleich gegenüber dem Wasch- und Trockenraum 11 sicherstellt und andererseits auch bei etwa dauernd offenbleibendem Magnetventil 31 das Frischwasser in den Wasch- und Trockenraum 11 ablaufen läßt.
  • Geräte, die in der beschriebenen Weise nahezu hermetisch verschlossen sind, haben die nachteilige Eigenschaft, daß Restwasser, welches nach dem Abpumpen grundsätzlich in bestimmte Menge im Ablaufteil des Gerätes verbleibt, nicht zum Außenraum hin verdunsten kann. Das hat bei dem beschriebenen Wäschepflegeautomaten zur Folge, daß nach dem Abschalten des Trocknungsganges aus dem Restwasser stammende Verdunstungsfeuchtigkeit in den Wasch- und Trockenraum 11 gelangen kann und das trockene Waschgut, welches bei dieser Temperatur hygroskopische Eigenschaften hat, wiederanfeuchtet, obwohl vom eingestellten Programm her schranktrockene Wäsche erzielt werden soll. Dies wirkt sich insbesondere dann nachteilig aus, wenn nach dem an sich selbsttätigen Abschalten des Gerätes bis zum Entnehmen des Waschgutes ein langer Zeitraum, z.B. von mehr als drei Stunden vergeht. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann auf elektromagnetisch-mechanische oder auf thermo-mechanische Weise die Beschickungstür oder eine möglichst große Durchlüftungsöffnung geöffnet werden. Erfindungsgesäß wird hierfür aber eine schaltungstechnische Maßnahme getroffen, die bewirkt, daß von Zeit zu Zeit, z.B. alle 30 Minuten, die Luftheizung 32 ganz oder teilweise sowie das Umwälzgebläse 8 kurzzeitig, z.B. zwei Minuten lang, eingeschaltet werden. Die Einschaltung dieser Aggregate kann anstatt von einem Zeitgeber auch von einem Feuchtigkeitsfühler gesteuert werden, so daß bei Erreichen einer vorbestimmten Luftfeuchtigkeit (z.B.
  • 8CX relativer Feuchte) im Wäschebehandlungsraum 11 das Gebläse 8 und die Luftheizung 32 solange eingeschaltet werden, bis die Luftfeuchte auf einen niedrigeren vorbestimmten Wert (z.B. 3096 relativer Feuchte) abgesunken ist oder bis eine vorgegebene Temperatur von z.B. 400C im Wäschebehandlungsraum 11 erreicht ist oder bis eine vorgegebene Zeitspanne von z.B. zwei Minuten verstrichen ist.
  • Ein entsprechend beschaffenes Schaltungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Darin bezeichnet 51 einen End-Dauerkontakt, der als Umschalter ausgebildet ist und am Ende des Wasch- und Trockenzyklus alle Funktionen, die vom Umlauf der Nockenwalzen 58 des Programmreglers abhängig sind und von der Stromzuleitung 56 versorgt werden, unterbricht. Gleichzeitig schaltet der Kontakt 51, wie in der Zeichnung dargestellt, den Stromkreis 59 ein, in welchem der Ventilator 52, die Trocken- und Luftheizung 53 und das Steuerglied 54 liegen. Dieses Steuerglied 54 kann eine Zeituhr, ein Retall oder ein Feuchtigkeitsfühler sein. Solange die Wäsche in der Maschine hängt, das Programm also abgelaufen ist, der Hauptschalter 55 aber noch nicht betätigt, d.h. noch nicht geöffnet ist, hat der End-/Dauerkontakt 51 den Stromkreis 59 geschlossen. Das Zeitglied 54 ist dabei so eingestellt, daß es etwa alle 10 bis 30 min kurzzeitig - ca. 30 sec. - Lüfter 52 und Heizung 53 über den Kontakt 57 betätigt. Dadurch wird die hängende Wäsche auf einem etwas höheren Temperaturniveau gehalten als der übrige Wasch- und Trockenraum, so daß eine Feuchtigkeitsaufnahme durch die Wäsche nicht erfolgen kann. Erst wenn die Wäsche entnommen werden soll, d.h. das Gerät durch den Hauptschalter 55 abgeschaltet wird, ist auch der Stromkreis 59 unterbrochen.
  • Ein besonderes und schwieriges Problem, welches durch die Vereinigung von Waschprozeß und Trockenprozeß im gleichen Gerät entsteht, ist die Belüftung und der Druckausgleich. Während nämlich z.B. für das Trocknen nach dem Umluft-Kondensationsprinzip für den die Wärmeausdehnung der Luft berücksichtigenden Druckausgleich eine möglichst kleine und möglichst im neutralen Druckbereich liegende Druckausgleichs-Öffnung vom Innenraum zum Außenraum hin verlangt wird, um so den Austritt von Feuchtigkeit gering zu halten, verlangen die beim Wasch- und Spülprozeß auftretenden schnellen Temperaturänderungen und die dadurch verursachten unerwünschten Druckeffekte einen großen Belüftungsquerschnitt. Auch die Miördlichen Vorschiften, die den Schutz der Frischwasserleitungen vor Rücksaug-Schmutzwasser sicherstellen sollen, verlagen einen Überlauf mit großem Querschnitt, der bei Ausfall aller Regelelemente garantiert, daß der höchstmögliche Wasserstand um einen bestimmten Mindestbetrag unterhalb des druckfiihrenden Frischwasseraustritts bleibt. Diese sich an sich ausschließenden Aufgabenstellungen werden durch eine besonders gestaltete mehrschalige Beschickungstür 33 gelöst, wovon die Figuren 3 und 4 Ausführungsbeispiele im Querschnitt zeigen. Diese Türe 33 verschließt den Wasch- und Trockenraum 11 über die umlaufende Türdichtung 34. Die Tür besteht im wesentlichen aus der Außentür-Schale 35 und der Innentür-Schale 36, zwischen denen der in bestimmter Weise gestaltete Druckausgleichs-Kanal 37 angeordnet ist. Der Druckausgleichskanal 37 besitzt im Falle der Fig. 3 eine Druckausgleichsöffnung 38, einen Kondensatabscheider 39, einen Kondensatrücklauf 40, eine Kondensat-Falle 41, einen Überlauf 42, ein Labyrinth 43 und einen Spritzschutz 44. Über den Druckausgleichskanal 37 ist der ansonsten dicht verschlossene Wäschebehandlungsraum 11 mit dem Außenraum verbunden. Sein Querschnitt ist überall so dimensioniert, daß er den Anforderungen an einen schnellen Druckausgleich und an einen Überlauf entspricht, je nachdem, welche Forderung jeweils den größeren Querschnitt erfordert.
  • Die Druckausgleichsöffnung 38 liegt außerhalb der abgedichteten Zone und kann entweder, wie in Fig. 3 im unteren Bereich liegen oder auch, wie in Fig. 4 dargestellt, höher aber unterhalb des Überlaufs 42 angeordnet sein.
  • Der Kondensatabscheider 39 befindet sich oberhalb der unteren Begrenzung der Türdichtung 34. Er ist so als Überlappung der inneren und der äußeren Kanalbegrenzung ausgebildet, daß Flüssigkeit, die in den oberen Teil des Kanals 37 gelangt ist - z.B. Dampfkondensat beim Waschprozeß -, über eine Luftstwoke in den als Rinne ausgebildeten unteren Teil des Kondensatabscheiders 39 tropft und von dort durch den oberhalb der unteren Türdichtungsbegrenzung angebrachten Kondensatrücklauf 40 in den Wäschebehandlungsraum 11 zurückgelangt. Um zu vermeiden, daß umgekehrt Waschlauge Schaum, Dampf oder dergleichen z.B.
  • bei Druckstößen vom Wäschebehandlungsraum 11 über die Kondensatrücklauföffnung in den Druckausglei chskanal 37 gelangt, ist die Kondensatrücklauföffnung durch eine nur vom Druckausgleichskanal 37 her zu öffnende Rückschlagklappe 45 verschlossen, die von in der Rinne 40' angesarmelter Flüssigkeit-geöffnet werden kann, Unterhalb des Kondensatabscheiders 39 und der Druckausgleichsöffnung 38 befindet sich die unten und seitlich dichte Kondensat-Falle 41, die so ausgebildet ist, daß sich Kondensat, welches erst unterhalb des Kondensatabscheiders 39 bzws der Druckausgleichsöffnung 38 anfällt, in ihr sammelt.
  • Dieses der Menge nach sehr wenige Kondensat verdunstet beim Trocknungsgang bzw. beim Stillstand des Gerätes. Zur Vergrößerung der Oberfläche und somit zur Verbesserung der Verdunstung enthält die Falle 41 eine schaumartige Füllung 46.
  • Im oberen Bereich des Druckausgleichskanals 37 befindet sich die Überlauföffnung 42. Sie begrenzt durch ihre Lage den höchstmöglichen Flüssigkeitsstand im Wäschebehandlungsraum 11, so daß selbst im sogenannten Schmutzwasser-Katastrophenfall, bei Ausfall aller den Wasserzufluß steuernden Regelelemente - nachfließendes Wasser über diesen Überlauf aus dem Gerät ausfließt, bevor es an den Frischwasseranschluß gelangt. Hierdurch wird den behördlichen Trinkwasser-Schutz-Forderungen entsprochen.
  • Das in dem dem Wäschebehandlungsraum 11 gelegenen Teil des Druckausgleichskanals 37 untergebrachte Labyrinth 43 ist vor der Überlauföffnung 42 angeordnet. Das Labyrinth 43 hat die Aufgabe, zu verhindern, daß z.B.
  • bei stark schäumenden Waschmitteln Schaum über die Überlauföffnung 42 in den äußeren Teil des Druckausgleichsknals 37 gelangt. Die Profile im Labyrinth 43 sind so ausgebildet, daß sie für den vom Wasch- und Trockenraum 11 her eintretenden Schaum Barrieren bilden, während sie beim Druckausgleich für die von der Druckausgleichsöffnung 58 her kommende Luft als Führung wirken. In der in Fig. 4 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform des Druckausgleichskanals 37 ist anstelle des Labyrinths eine schwammartige Sperre 47 eingebaut, die der Druckausgleichsluft nur einen geringen Widerstand entgegensetzt, dagegen aber dem Waschmittel-Schaum den Durchtritt verwehrt.
  • Die Lage der Eintrittsöffnung 48 bestimmt die Lage der Druckneutralen-Zone im Gerät beim Trocknen. Der für den Trocknungsvorgang mit Umluft erforderliche sehr kräftige Luftstrom erfordert allein zur Uberwindung der durch das Waschgut zwangsläufig vorhandenen Strömungswiderstände eine Druckdifferenz zwischen Saug- und Druckseite von ca. 10 bis 12 mm Wassersäule. Um die hierdurch verursachten nicht unerheblichen Kräfte auf die den Wasch- und Trockenraum 11 begrenzende Behälterwand bzw. auf die Beschickungstür 33 möglichst klein zu halten, muß die Eintrittsöffnung 48 etwa auf halber Höhe des Wäschebehandlungsraumes angeordnet sein. Unterhalb der Eintrittsöffnung 48 ist an der Innentürschale 36 eine als Spritzschutz 44 dienende Barriere angebracht. Sie verhindert, daß die aus den Düsen des unteren Sprührohres 4 mit hoher Geschwindigkeit nach oben spritzende Wasch- oder Spülflüssigkeit direkt in den Druckausgleichskanal 37 gelangt.

Claims (12)

Patentans#rüche:
1. Automatische, durch einen Programmregler gesteuerte Maschine zum Reinigen von insbesondere bügelfreier Wäsche durch deren Waschen, Spülen, Glätten und Trocknen in hängendem Zustand in einem im Maschineninneren vorgesehenen Wasch- und Trockenraum, der mit kammartigen Halte streben für die daran aufzuhängenden Wäschestücke sowie mit oben und unten angeordneten Sprührohren für umzupumpende Waschlauge bzw, Spülwasser versehen und durch den von oben nach unten mittels eines Gebläses umzuwälzenoie Trockenluft hindurchzuleiten ist, die in einem vom Wasch- und Trockenraum durch eine senkrechte Zwischenwand getrennten schmalen Luftschacht an einer Kühlmittel-Berieselungseinrichtung sowie einer Luftheizung vorbei zurückströmt, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 19 66 075.4), d a d u r c 11 g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umwälztrockenluft über Düsen (14) strahlartig in den Wasch- und Trockenraum (11) einzublasen ist und die Trockenluftstrahlen über die darin hängenden Wäschestücke hin und her zu schwenken sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß im oberen Teil des Wasch- und Trockenraumes (11) in der Nähe der Trockenluft-Eintrittsdüsen (14) ein in Pendelbewegungen zu versetz-endes Luftleitblech (15) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Antrieb des Luftleitblechs (15) über ein durch einen Elektromotor (16) angetriebenes Kurbelgestänge (18) erfolgt 4.
Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß im Bereich der zwischen dem Boden des Wasch- und Trockenraums (11) und der Unterkante der senkrechten Zwischenwand (3) gelegenen Luftaustrittsöffnung (20) ein wenig oberhalb des Bodens des Wasch- und Trockenraumes (11) liegendes und sich teilweise in den Luftschacht (21) hinein erstreckendes Kühlwasserführungsblech (23) angeordnet ist, das den unteren Teil eines an der Wandung des Luftschachtes angebrachten, von Kühlwasser berieselten Gewebes (24) abdeckt.
So Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Berieselung des Kühlwasser-Führungsgewebes (24) durch ein zwischen letzterem und der Außenwand des Luftschachtes (21) angeordnetes Berieselungsrohr (25) erfolgt, das von einem Kühlwasserbehälter (27) abzweigt, der über eine mit einem Magnetventil (31) versehene Zuleitung (28) an das Wasserversorgungsnetz anzuschließen ist und einen Überlaufstutzen (30) aufweist, der in den Wasch- und Trockenraum (11) führt.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kühlwasserzufluß zur Berieselungseinrichtung intermittierend erfolgt, wobei die Zuflußpausen so zu wählen sind, daß dabei jeweils ein Mehrfaches der in der Maschine insgesamt vorhandenen Luftmenge umgewälzt wird.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach beendetem Wasch- und Trockengang in größeren Zeitabständen das Querstromgebläse (8) und die Luftheizung (32) bei abgeschaltet bleibender Kühlwasserzu-fuhr zu betreiben sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Ein- und ggfs. auch Ausschalten des Querstromgebläses (8) sowie der Luftheizung (32) entweder zeitabhängig erfolgt oder durch einen Luftfeuchtigkeitsfühler zu steuern ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit einer den Wasch- und Trockenraum stirnseitig abdichtend verschließaden Be schicktungstür, die doppelwandig ausgebildet und mit einem dazwischen gelegenen, einerseits in den Wasch-und Trockenraum und andererseits nach außen frei ausmündenden, eine Überlaufstelle aufweisenden Druckausgleichskanal versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckausgleichskanal (37) als Kondensatabscheider dient und in seinem unteren Bereich mit einem zum Wasch-und Trockenraum (11) zurückführenden, durch eine Rückschlagklappe (45) o.dgl. zu verschließenden Kondensat-Rücklauf (40) versehen ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der unterhalb des Kondensat-Rücklaufs (40) gelegene Raum zwischen Türaußen- und -innenwand als Kondensat-Falle (41) ausgebildet und mit einer die Verdunstung des Kondensats begünstigenden schaumartigen Füllung (46) versehen ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß in dem zwischen dem Überlauf (42) und dem Wasch-und Trockenraum (11) gelegenen Teil des Druckausgleichskanals (37) eine den Schaumübertritt behindernde Barriere, z.B. in Form eines Labyrinths (43) oder einer schwammartigen Sperre (47) vorhanden ist.
12. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Eintrittsöffnung (48) zum in der Beschickungstür gelegenen Druckausgleichskanal (37) etwa in halber Höhe des Wasch- und Trockenraumes (11) angeordnet und mit einem Spritzschutz (44) versehen ist.
DE19712111869 1970-04-08 1971-03-12 Maschine zum Reinigen von insbesondere buegelfreier Waesche Pending DE2111869A1 (de)

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ES1021773Y (es) * 1992-06-12 1993-07-01 Gonzalez Garcia Luis Emilio Maquina industrial para el desempolvado, lavado y secado de alfombrillas, aplicada a vehiculos automoviles.
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