AT200547B - Automatische Waschmaschine - Google Patents

Automatische Waschmaschine

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AT200547B
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Bosch Gmbh Robert
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements

Description


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  Automatische Waschmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Waschmaschine mit einem einzigen, drehbaren
Wäschebehälter, der sowohl zur Aufnahme des Waschwassers und Behandlung des Waschgutes während des
Waschvorgangs dient als auch zum Trockenschleudern des Waschgutes bestimmt ist und in wenigstens ein
Kreislaufsystem für das Waschwasser eingeschaltet ist, das eine Pumpe und einen Durchlauferhitzer ent- hält. 



   Es sind bereits Waschmaschinen dieser Art bekannt, bei denen dem   Wäschebehälter von   oben her durch ein annähernd zentrales Zulaufrohr die Waschflüssigkeit in der Weise zugeführt werden kann, dass sie über den Rand des Wäschebehälters abfliesst und dort in einem ringförmigen, kragenartigen Überlaufbehälter gesammelt wird, bevor sie im Umlaufsystem weitergeleitet wird. Bei diesen Anordnungen muss zwischen dem   feststehenden Überlaufbehälter   und der Wand des Wäschebehälters eine Dichtfläche vorgesehen werden, durch welche nicht nur die Herstellungskosten erheblich erhöht, sondern auch die Reibung zwischen der Wand des Wäschebehälters und derjenigen des Überlaufbehälters erheblich vergrössert wird.

   Diese Nachteile sind bei der Anordnung gemäss der Erfindung vermieden, bei der am Boden des Wäschebehälters konzentrisch zu seiner Drehachse und zu seiner Antriebswelle ein Ablaufrohr für das Waschwasser angeordnet ist. 



   Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. 



   Die Waschmaschine hat ein Gehäuse 10 mit einem Deckel 11 und einem dichtend eingesetzten Boden 12. In   dem Gehäuseinnenraum   befindet sich ein Behälter 13 zur Aufnahme der zu reinigenden Wäsche, der zugleich auch zum Aufbereiten der zum Waschen erforderlichen Waschlauge dient und an ein Kreislaufsystem angeschlossen ist. Dieses System beginnt mit einer vom Boden des Wäschebehälters ausgehenden Rohrleitung 14 und führt über ein während des Waschvorgangs und beim Aufbereiten der Lauge geschlossenes Ventil 15 zu einer Pumpe 16. An den Pumpenauslass ist ein Durchlauferhitzer 17 angeschlossen, der eine elektrische Heizpatrone 18 enthält. Vom Durchlauferhitzer führt eine Leitung 19 zu einem die zur Bereitung der Waschlauge erforderlichen Waschmittel enthaltenden Vorratsbehälter 20 und von dort in den Wäschebehälter 13. 



   An die Einlassseite der Pumpe 16 ist eine Rohrleitung 21 angeschlossen, über die der Pumpe 16 aus der mit F bezeichneten Frischwasserleitung das zum Betrieb des Waschautomaten benötigte Frischwasser zuläuft, solange ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil 22 geöffnet ist. An die Frischwasserleitung F ist vor dem Ventil 22 ein zweites Einlassventil 23 angeschlossen, dessen Ventilteller 24 auf der gleichen Achse 25 sitzt wie der Ventilteller 26 eines Umsteuerventils 27, das mit dem Einlassventil 23 zusammengebaut ist. Der obere Sitz des Ventiltellers 26 ist mit 28, sein unterer Sitz mit 29 bezeichnet.

   Wenn der Ventilteller 24 des Einlassventils 23 durch Einschalten eines mit der Stange 25 gekuppelten Elektromagneten 30 angehoben wird, strömt das Frischwasser über ein Leitungsrohr 31 durch einen Wärmeaustauscher 32 und eine Leitung 33 zu einem Vorratsbehälter 34 für   Enthärtungsmittel.   Von dort fliesst es durch das Einlaufrohr 35 in den Wäschebehälter 13. 



   Der Wärmeaustauscher 32 dient dazu, nach dem Waschvorgang die Wärme der Waschlauge zur Erwärmung des Spülwassers auszunutzen. Zu diesem Zweck ist eine zweite Pumpe 36 vorgesehen, die mit der Pumpe 16 zu einer Doppelpumpe vereinigt ist und von einem Elektromotor 37 angetrieben wird. Die Saugseite der Pumpe 36 ist an eine Rohrleitung 38 angeschlossen, die vom Boden 12 ausgeht. Die Pumpe 

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 fördert das beim Öffnen des Auslassventils 15 aus dem Wäschebehälter 13 in das Gehäuse 10 abfliessende Abwasser über das Umsteuerventil 27 in Richtung des Pfeiles A durch den Wärmeaustauscher in ein Abflussrohr 39, solange der Magnet 30 den Teller 26 des Umsteuerventils von seinem unteren Sitz 29 abgehoben hält und gegen den Sitz 28 drückt.

   Wird jedoch der Magnet 30 während des Betriebs der Pumpe 36 nicht betätigt, so verbleibt der Ventilteller 26 in seiner gezeichneten Stellung, in welcher dem durch die Pumpe 36   geförderten Abwasser der Zugang zum Wäscheaustauscher   gesperrt ist. Das geförderte Abwasser fliesst dann über den offenen Ventilsitz 28 unter Umgehung des Wärmeaustauschers durch ein im Durchmesser etwas grösseres Abflussrohr 40 ab, in das auch das Auslaufrohr 39 des Wärmeaustauschers einmündet. 



   Ausser diesen bereits genannten Hauptteilen ist noch ein in der Zeichnung schematisch angedeutetes elektrisches Schaltwerk 41 vorgesehen, das einen elektrischen Synchronmotor und eine von diesem angetriebene Schaltwalze enthält. Von dieser aus werden sowohl der Antriebsmotor 37 und die Pumpen 16 und 36 als auch die Zugmagnete für die Ventile   15, 22, 23, 2*7   in einer durch die Form der Schaltwalze und deren Drehzahl bestimmten, im folgenden näher beschriebenen Zeitfolge gesteuert. 



   Die zu reinigende Wäsche wird zuerst in den leeren Behälter 13 gebracht. Hierauf wird die Maschine dadurch in Gang gesetzt, dass der Behälter 13 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel verschlossen und ein ebenfalls nicht dargestellter Einschalter betätigt wird. Beim Einschalten der Maschine öffnet das Einlassventil 22 und gibt dem aus der   FrischwasserleitungF   kommenden Wasser den Zulauf über die Leitungen 21 und 14 frei. Gleichzeitig läuft über die noch stillstehende Pumpe 16 ein Teil des Frischwassers dem Behälter 13 durch den noch kalten Durchlauferhitzer 17 und die Leitung 19 zu. Dieser Teil- 
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 in pulvriger Form vorhanden ist. 



   Mit dem Ansteigen des Wasserspiegels im Behälter 13 steigt auch der Wasserstand in einem Wasserstandmesser 45, der über eine Rohrleitung 46 an den Durchlauferhitzer 17 angeschlossen und über die
Umlaufpumpe 16 und die Leitung 14 als kommunizierende Röhre zum Behälter 13 geschaltet ist. Ist der
Wasserspiegel soweit angestiegen, dass er einen oben im Wasserstandmesser isoliert zu dessen Metallgehäuse angeordneten Kontakt 47 erreicht, dann wird ein Stromkreis geschlossen und dadurch das Schliessen des Einlaufventils 22 herbeigeführt sowie gleichzeitig der Motor und das Schaltwerk 41 in Gang gesetzt. 



  Der Motor 37 läuft dann in der durch Pfeil I angedeuteten Drehrichtung um. Etwa 30 Sekunden   später wird   durch das Schaltwerk 41 eine zwischen dem Motor 37 und einem in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekannten Getriebe angeordnete Kupplung 48 elektromagnetisch geschlossen. Die gleichbleibende Drehbewegung des Motors wird hiebei durch das Getriebe in eine ihre Richtung in kurzen Zeitabständen wechselnde Drehbewegung umgesetzt und auf das mit 50 bezeichnete Waschkreuz im Behälter 13 übertragen. Durch diese Bewegungen des Waschkreuzes werden die eingelegten Wäschestücke und das eingespülte Waschmittel kräftig durchgerührt. 



   Mit dem Einschalten des Motors laufen gleichzeitig die mit ihm gekuppelten Pumpen 16 und 36 in der angedeuteten Pfeilrichtung an. Die Pumpe 16 saugt dabei Wasser aus dem Behälter 13 an und fördert es dorthin über den Durchlauferhitzer   17,   dessen Heizpatrone 18 gleichzeitig mit dem Motor 37 eingeschaltet wurde, zurück. Bereits nach etwa einer Minute Laufzeit wird die Kupplung 48 durch das Schaltwerk 41 abgeschaltet. Der Antriebsmotor 37 mit den Pumpen 16 und 36 läuft jedoch weiter und der Zeitgeber setzt sich selbst still, während die Heizpatrone im Durchlauferhitzer eingeschaltet bleibt. Von diesem Zeitpunkt ab können drei in ihrer Dauer und in ihren einzelnen Abschnitten verschiedene Waschvorgänge gewählt werden, je nachdem, ob es sich bei dem Waschgut um Feinwäsche, Buntwäsche oder Kochwäsche handelt.

   Zur Wahl eines dieser Waschprogramm kann ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Drucktastensatz betätigt werden, der ausser je einer Drucktaste für jedes der drei Programme noch eine vierte Drucktaste zum Ausschalten der Waschmaschine aufweist. 



   Bei Feinwäsche darf die Heizung nur solange eingeschaltet bleiben, bis die Temperatur der Waschlauge etwa   350C   erreicht. Dann schaltet ein Thermoschalter 52 die Heizpatrone 18 ab und gleichzeitig das Zeitlaufwerk ein. Der Antriebsmotor 37 läuft dabei weiter. Nach einer kurzen Wartezeit wird er vom Schaltwerk 41 aus über den Kupplungsmagnet 48 mit dem Waschkreuz gekuppelt, so dass die Wäsche in der handwarmen Waschlauge durchgerührt wird, wofür etwa 3 Minuten ausreichen. 



     Bei - Buntwäsche   wird im Gegensatz zur Feinwäsche bei 550 zuerst das Zeitschaltwerk 41   eingeschal-   tet, das etwa 2 Minuten lang den Kupplungsmagnet und die Heizpatrone mit Strom versorgt. Sobald die Waschlauge   650C   erreicht hat, schaltet der Thermoschalter die Heizpatrone aus,   wobei das Waschkreuz   weiterhin angetrieben wird, bis der Kupplungsmagnet nach einer Waschzeit von etwa sechs Minuten aus-geschaltet wird. 



   Bei Kochwäsche wird das Schaltwerk erst bei etwa 650 eingeschaltet, hält den Kupplungsmagnet 48 etwa zwei Minuten lang geschlossen und setzt dann sich selbst sowie das Waschkreuz still. Die Heizung 

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 bleibt jedoch weiterhin eingeschaltet, bis die Waschlauge eine Temperatur von etwa 850 erreicht hat und der Thermoschalter die Heizpatrone abschaltet. Gleichzeitig mit dem Abschalten wird das Schaltwerk 41 wieder in Gang gesetzt, das nun etwa 6 Minuten lang den Kupplungsmagnet 48 und damit den Antrieb des Waschkreuzes 50 eingeschaltet hält. 



   Am Ende jedes dieser drei wahlweise einschaltbaren Waschprogramme wird der Motor 37 stillgesetzt und die Waschlauge durch das Auslassventil 15 in den Behälter 10 abgelassen. Sobald dabei der Wasser- spiegel im Wäschebehälter soweit gefallen ist, dass ein mit 49 bezeichneter unterer Kontakt des Wasser- standschalters 45 aus der Flüssigkeit herausragt, wird das Schaltwerk wieder in Gang gesetzt, das nach etwa 30 Sekunden das Auslassventil 15 schliesst und gleichzeitig den Betätigungsmagnet 30 für das Um- steuerventil 27 und das Einlassventil 23 einschaltet. Dem nun aus der Frischwasserleitung F zuströmenden
Wasser wird dadurch der Weg zum Wärmeaustauscher 32 über die   Zuführungsleitung   31 freigegeben.

   Die durch den gleichzeitig wieder eingeschalteten Motor 37 angetriebene Ablaufpumpe 36 saugt die im Behälter 10 angesammelte warme Waschlauge, in welcher der Schmutz des vorhergehenden Waschvorgangs gelöst ist, durch das Rohr. 38 an und fördert sie in der Pfeilrichtung durch den Wärmeaustauscher 32 hindurch zum Ablauf 40. Dabei gibt die Waschlauge im Wärmeaustauscher einen grossen Teil ihrer Wärme an das einlaufende Spülwasser ab. Hiedurch wird erreicht, dass das Spülwasser ohne zusätzliche Energiezufuhr die erforderliche Spültemperatur annimmt. 



   Solange das Spülwasser einläuft und dabei aus dem Vorratsbehälter 34 Enthärtungsmittel in den Wäschebehälter einspült, steht der Zeitgeber still. Er wird erst wieder eingeschaltet, wenn der Wasserspiegel im Behälter 13 so hoch gestiegen ist, dass er den oberen Kontakt 47 im Wasserstandschalter 45 erreicht. 



  Nach einer Laufzeit von etwa 30 Sekunden wird dann sowohl das Einlassventil 23 als auch das Umschaltventil 27 geschlossen und gleichzeitig der Kupplungsmagnet 48 eingeschaltet. Das Waschkreuz 50 schwenkt dann die Wäsche etwa 3 Minuten lang in dem eingelaufenen erwärmten Spülwasser. Hierauf schaltet das Schaltwerk 41 den Kupplungsmagneten aus und öffnet das Auslassventil 15 für eine Zeit von etwa 30 Sekunden. In dieser Zeit kann das Spülwasser in das Gehäuse 10 ablaufen, so dass die Wäsche frei liegt. 



   Anschliessend wird das Auslassventil 15 wieder geschlossen und der Motor 37 auf Linkslauf (Pfeilrichtung II) umgeschaltet. Hiedurch wird der Wäschebehälter 13 samt dem Waschkreuz über die eingeschaltete Kupplung 48 in rasche Umdrehung versetzt. Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft steigt das Wasser an der schwach geneigten Wand des Behälters 13 hoch und wird über den offenen Rand des Behälters 13 in das Gehäuse 10 abgeschleudert. Die Wäsche wird dabei nahe am Rand des Behälters von kammförmigen Stützringen 53 und 54   zurückgehalten.   Während des Schleudervorgangs saugt die Pumpe 36 das abgelaufene und abgeschleudert Spülwasser ab und fördert es durch den offenen Ventilsitz 28 ins Auslaufrohr 40. 



  Nach einer kurzen Pause wird der Wäschebehälter erneut mit Frischwasser für den zweiten Spülgang gefüllt. Das Frischwasser fliesst hiebei durch das inzwischen geöffnete Einlassventil 23 durch den Wärmeaustauscher 32 und die Leitung 33 in den Behälter 13 ein. Nach dem Spülen wird wieder kurz geschleudert. 



   Der eben beschriebene   Spul- un   Schleudervorgang kann noch ein-oder zweimal bei jeweils niedrigerer Temperatur wiederholt werden. Beim letzten Spülgang wird jedoch ausser dem Einlassventil 23 auch das Einlassventil 22 geöffnet, das noch etwa eine halbe Minute lang vom Schaltwerk 41 offengehalten wird, obwohl der Wasserspiegel bereits den oberen Kontakt des Wasserstandschalters 46 berührt und dadurch das Einlassventil 23 schliesst. Auf diese Weise erreicht man, dass das Spülwasser die Wäsche sehr kräftig durchschwenkt, wobei die letzten Reste des Waschmittels über den oberen Rand des Wäschebehälters abgespült werden. Nach diesem Überlaufspülen bringt das Schaltwerk 41 zunächst das Einlassventil 22 in seine Schliessstellung zurück und öffnet dann das Auslassventil 15.

   Danach setzt sich das Schaltwerk still und kommt erst wieder in Gang, wenn der Wasserspiegel unter den unteren Kontakt 49 des Wasserstandschalters 45 abgesunken ist. Hierauf wird die Drehrichtung des Motors 37 in Richtung des   Pfeiles II   umgeschaltet und das Waschgut etwa viereinhalb Minuten lang trocken geschleudert. Nach einer weiteren Laufzeit von etwa 30 Sekunden stellt sich das Schaltwerk in   die Ausgangsstellung zurück,   in der es zur erneuten Betätigung für den nächsten Waschvorgang bereit steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Automatische Waschmaschine mit einem einzigen, drehbaren Wäschebehälter, der sowohl zur Aufnahme des Waschwassers und zur Behandlung des Waschgutes während des Waschvorgangs dient als auch zum Trockenschleudern des Waschgutes bestimmt ist und in wenigstens ein Kreislaufsystem für das Waschwasser eingeschaltet ist, das eine Pumpe und einen Durchlauferhitzer enthält, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des. Wäschebehälters konzentrisch zu seiner Drehachse und zu seiner Antriebswelle ein Ablaufrohr für das Waschwasser angeordnet ist.
AT200547D 1956-01-20 1956-11-27 Automatische Waschmaschine AT200547B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200547X 1956-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT200547B true AT200547B (de) 1958-11-10

Family

ID=5761642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT200547D AT200547B (de) 1956-01-20 1956-11-27 Automatische Waschmaschine

Country Status (1)

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AT (1) AT200547B (de)

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