DE3218570C2 - Elektrischer Brotröster - Google Patents
Elektrischer BrotrösterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0871—Accessories
- A47J37/0878—Warming racks
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Brotröster mit einem Gehäuse, in dem eine Röstkammer angeordnet ist und das darüber in seiner Deckseite einen Broteingabeschlitz aufweist, wobei an der Deckseite des Gehäuses um horizontale Achsen verschwenkbar ein Brötchenrost angelenkt ist, der zwischen einer auf die Deckseite geklappten Ruhestellung und einer hochgeklappten Betriebsstellung verstellbar ist. Die Aufgabe besteht darin, einen derartigen Brotröster zu schaffen, der bei geringem Fertigungsaufwand einen einfach zu bedienenden integrierten Brötchenrost aufweist und insbesondere auch als schmaler Einschlitztoaster ausgebildet sein kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachsen der Anlenkstellen des Brötchenrostes quer zur Längsrichtung des Broteingabeschlitzes verlaufen. Der heruntergeklappte Brötchenrost steht dann allenfalls an der Stirnseite des Gerätes über und behindert nicht eine Aufstellung des Gerätes mit seiner Breitseite entlang einer Wand.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Brotröster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Brotröster ist bekannt aus dem DE-GM
81 26 200. Dabei handelt es sich um einen Brotröster mit zwei Broteingabeschlitzcn und einer dementsprechend
breiten Oberfläche, auf der zwei in Gegenrichtung verschwenkbare Drahtbügel um in Längsrichtung
des Brotrösters verlaufende Achsen verschwenkbar angeordnet sind. Diese Konstruktion ist für schlanke
Einschlitz-Brotröster weniger geeignet, da auf deren schmaler Oberseite die heruntergeklappten Drahtbügel
kaum unterzubringen sind. Diese Drahtbügel müßten dann z. B. wie in Fig. 4 des obengenannten DE-GM dargestellt,
über die Oberfläche des Brotrösters quer zur Längsrichtung hinausragen und deren Aufstellung entlang
einer Wand behindern. Diese Konstruktion hat ferner den Nachteil, daß zwei Teile separat zu verschwenken
sind.
Ein derartiger Brotröster ist ferner bekannt aus dem DE-GM 81 03 638. Bei dieser Konstruktion sind ebenfalls
zwei Drahtbügel um in Längsrichtung des Brotrösters verlaufende Achsen verschwenkbar. Es treten hier
dieselben Nachteile auf, wie bei der vorstehend beschriebenen bekannten Konstruktion.
Auch bei der aus dem DE-GM 69 04 032 bekannten Konstruktion benötigen die einen Brötchenrost bildenden
Drahtbügel beim Verschwenken um in Längsrichtung verlaufende Achsen Platz quer zur Längsrichtung
des Brotrösters, wodurch die Aufstellung längs einer Wand behindert ist:
Bei der Konstruktion gemäß dem DE-GM 73 41 814 ist eine den Brötchenrost bildende Drahtkonstruktion
einseitig auf eine Seitenwand herunlerklappbar. Auch hierdurch kann die Aufstellung entlang einer Wand mit
ergonometrisch günstiger Anordnung der Bedienelemente behindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brotröster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 zu schaffen, der einen eine Aufstellung des Gerätes ;nit seiner Längsseite entlang einer Wand nicht behindernden
und bequem zu bedienenden integrierten Brötchenrost aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ίο die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruches 1.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der heruntergeklappte Brötchenrost die Oberseite bzw. Deckseite
des Gehäuses des Brotrösters nur in Längsrichtung überragt und dort auch nicht weiter übersteht als die
zum Tragen erforderlichen an den Stirnenden ausgebildeten Tragegriffe. Es wird also die Aufstellung entlang
einer Wand nicht behindert und der seitlich überstehende Teil des Brötchenrostes dient in bequemer Weise als
Handgriff zum Hochklappen, wobei der Brötchenrost mit durch Eingreifen und Hochklappen dieses überstehenden
Teiles bzw. Schwenkarmes bereits ganz in seine Betriebsstellung gebracht wird und keinen weiteren Bedienungsgang
mehr erfordert. Die vorgeschlagene Konstruktion erlaubt eine gefällige Formgestaltung. Insbesondere
kann der Brotröster auch als schmales Einschlitzgerät ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise wird zur Kühlung der vorzugsweise aus thermisch isolierendem Kunststoff bestehenden
Schwenkarme durch Hohlräume außerhalb der Röstkammer den stirnseitigen Enden des Broteingabeschlitzes
kühle Luft zugeführt, die durch Thermik gefördert wird. Die Wandung der Röstkammer kann in diesen
Bereichen Öffnungen aufweisen, durch die kühle Luft von außen in die stirnseitigen oberen Bereiche der Röstkammer
gesaugt wird um die Kühlwirkung zu fördern.
Die gehäuseseitige Schwenkachse eines Schwenkarmes kann auch im Inneren des Gehäuses angeordnet
sein und der Schwenkarm ist bogenförmig ausgebildet mit einem kreisbogenförmig geführten Abschnitt, der
durch eine Öffnung in der Deckseite des Gehäuses auf die Oberseite greift um dort schwenkbar mit dem eigentlichen
Rost zusammenzuwirken.
Im folgenden werden AusführungsbeispieSe der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Brotröster in einer breitseitigen Ansicht;
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung ausschnittsweise die Draufsicht auf den Brotröster gemäß Fig. 1;
F i g. 3 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
F i g. 3 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
F i g. 4 in weiter vergrößerter Darstellung, in einem Schnitt ähnlich dem der F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform
des nicht als Bedienungshandgriff dienenden Schwenkarmes.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Brotröster besitzt
ein haubenförmiges Gehäuse 2 aus Kunststoff, in das eine rechteckig rohrförmige Röstkammer 4 eingesetzt
ist. Oberhalb der Röstkammer 4 besitzt das Gehäuse 2 einen Broteingabeschlitz 6.
Im unteren Bereich weist das Gehäuse 2 an seinen Breitseiten Lüftungsschlitze 8 auf, durch die aufgrund
derTheimik im Gerät Umgebungsluft in und durch die
Röstkammer 4 gesaugt wird, wie der Pfeil 10 andeutet. b5 Ferner wird, wie die Pfeile 12 andeuten, Umgebungsluft
auch in die Räume 14 zwischen dem Gehäuse 2 und der Außenseite der aus Blech bestehenden Röstkammer 4
angesaugt. Zwischen dem Außenumfang der Röstkam-
mer 4 und dem Broteingabeschlitz 6 des Gehäuses 2 verbleibt ein im wesentlichen um die ganze Röstkammer
4 herumlaufender Spalt 16, durch den die Luft aus den die Röstkammer 4 umgebenden Räumen 14 ausströmt
und dabei die Kante des Brotein^abeschlitzes 6 des Kunststoffgehäuses 2 kühlt Die Röstkammer besitzt
im oberen Bereich ihrer stirnseitigen Wandungen Zuluftöffnungen 20, durch die, wie durch Pfeile angedeutet
ist, kühlere Luft aus den Räumen 14 in die Röstkammer 4 eingesaugt werden kann, um die Deckseite
des Gerätes in den stirnseitigen Endbereichen des Broteingabeschlitzes 6 zusätzlich zu kühlen bzw. die heiße
Luft aus diesen Bereichen abzudrängen. In dem in den Figuren rechten Teil des Raumes 14, der Unterteilungen
aufweisen kann, ist eine zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellte Röstgradsteuerung und Betätigungseinrichtung
für einen ebenfalls nicht dargestellten Brotträgerschlitteri untergebracht. In Fig. 1 sind lediglich
ein Drehknopf 22 zur Röstgradeinstellung und ein vertikal verschiebbarer Betätigungsgriff 24 für den
Brotträgerschlitten dargestellt. Darunter ragt von der Stirnseite des Gehäuses 2 ein Tragegriff 26 weg. An der
gegenüberliegenden Stirnseite kragt vom Gehäuse 2 im unteren Bereich ein horizontaler Traggriff 28 aus.
Auf der Deckseite 30 des Gehäuses 2 ist ein insgesamt mit 32 bezeichneter Brötchenrost angeordnet Die
Deckseite 30 besitzt über dem Steuerungsraum in Verlängerung des Broteingabeschlitzes 6 eine flache Vertiefung
33, in der im heruntergeklappten Zustand des Brötchenrostes 32 ein Schwenkarm 34 der in seinem dem
Broteingabeschlitz 6 abgewandten Endbereich quer zur Längsrichtung des Broteingabeschlitzes 6 auskragende
Achsstummel 36, die in entsprechende Ausnehmungen im Rand der Vertiefung 33 der Deckseitc 30 des Gehäuses
2 eingerastet sind und als Schwenklager dienen. Die Schwenkachse verläuft dabei horizontal und quer zur
Längsrichtung des Brötchenröstschlitzes 6 und damit quer zur Längsrichtung des gesamten Brotröster. An
der dem Broteingabeschlitz 6 zugewandten Endabschnitt besitzt der Schwenkarm 34 in seiner dem Schlitz
zugewandten Stirnfläche eine Ausnehmung 38, die sich im Inneren erweitert, so daß ein als eigentlicher Rost
dienender, im wesentlichen U-förmiger Drahtbügel 40 mit seinem Steg 42 in diese Erweiterung einrastbar ist,
um darin gelagert zu sein. Schenkel 44 und 46 des Drahtbügels 40 erstrecken sich entlang den Breitseiten des
Broteingabeschlitzes 6 bis über die Deckseite 30 des Gehäuses 2 hinaus und bilden an ihren Enden rechtwinklig
nach at-ßen abgewinkelte Lageransätze 48 und 50. Ein zweiter Schwenkarm 52 ist in Verlängerung des
anderen Endes des Broteingabeschlitzes 6 in einer deckseitigen Ausnehmung des Gehäuses 2 in seinem heruntergeklappten
Zustand angeordnet und besitzt an seinem dem Broteingabeschlitz 6 zugewandten Ende querseitige
Achsstummel 54 und 56. die in entsprechende Ausnehmungen der Seitenkanten der Ausnehmung der
Deckseite 30 eingerastet sind und als Schwenklager mit einer quer zur Längsrichtung des Broteingabeschlitzes 6
verlaufenden Achse dienen. Der Schwenkarm 52 ragt mit seinem freien Ende über die stirnseitige Begrenzung
der Deckseite hinaus und besitzt in einem verbreiterten Endabschnitt daran ausgebildete Lagerbuchsen 58 und
60, in die die Lageransätze 48 und 50 des als eigentlicher Rost dienenden Drahtbügels 40 eingreifen. Der
Schwenkarm 52 ragt Über diese Anlenkstelle des eigentlichen Rostes noch e'n Stück hinaus und besitzt in diesem
Bereich einen n;^:h unten abgewinkelten Ansatz 64.
der als Handgriff zui'l Aufstellen des Brötchenrostes 32
dient und in der in F i g. 3 ebenfalls dargestellten hochgeklappten
Stellung horizontal in Längsrichtung des Brotrösters nach außen ragt, um einen von der heißen
Zone abgewandten kühleren Handgriff zu bilden.
Um den Brötchenrost aus der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ruhestellung in die in F i g. 3 zusätzlich dargestellte Betriebsstellung zu bringen, wird der Handgriff 64 erfaßt und damit der Schwenkarm 52 um die Lagerzapfen 54 und 56 nach oben geschwenkt, wobei die Bewegung durch den eigentlichen Rost 40 auf den anderen Schwenkarm 34 übertragen wird, der sich parallel mitbewegt. Die Schwenkarme werden um 90° geschwenkt, bis sie senkrecht stehen, jedoch kann die Schwenkung noch ein Stück mehr betragen, um eine stabile Übertotpunktstellung zu erreichen. Für diesen Fall muß ein nicht dargestellter Anschlag zwischen einein der Schwenkarme 34 oder 52 und dem Gehäuse 2 vorgesehen sein. Der Drahtbügel 40 bleibt bei der Schwenkbewegung immer parallel zur Deckseite 30 des Gehäuses 2.
Um den Brötchenrost aus der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ruhestellung in die in F i g. 3 zusätzlich dargestellte Betriebsstellung zu bringen, wird der Handgriff 64 erfaßt und damit der Schwenkarm 52 um die Lagerzapfen 54 und 56 nach oben geschwenkt, wobei die Bewegung durch den eigentlichen Rost 40 auf den anderen Schwenkarm 34 übertragen wird, der sich parallel mitbewegt. Die Schwenkarme werden um 90° geschwenkt, bis sie senkrecht stehen, jedoch kann die Schwenkung noch ein Stück mehr betragen, um eine stabile Übertotpunktstellung zu erreichen. Für diesen Fall muß ein nicht dargestellter Anschlag zwischen einein der Schwenkarme 34 oder 52 und dem Gehäuse 2 vorgesehen sein. Der Drahtbügel 40 bleibt bei der Schwenkbewegung immer parallel zur Deckseite 30 des Gehäuses 2.
Da im hochgeklappten Zustand der Schwenkarm 52 sich benachbart dem Broteingabeschlitz 6 erstreckt, ist
die Kühlung durch die Umgebungsluft, die durch die Räume 14 und durch den Ringspalt 16 strömt sowie die
durch die seitliche Öffnung 20 der Röstkammer in diese zuströmende Kühlluft besonders wichtig.
F i g. 4 zeigt ein Gehäuse 402 mit einer Deckseite 430 Ein Lageransatz 436 eines dem Schwenkhebel 34 entsprechenden
Schwenkhebels 434 liegt knapp unter der Deckseite 430 im Inneren des Gehäuses 402. Von da
erstreckt in der Ruhestellung des Brötchenrostes der Schwenkarm sich erst ein Stück senkrecht nach unten
mit einem Abstandsarm 435, an den ein Bogenarm 437 anschließt, der sich in einem Kreisbogen um die Lagerstelle
436 herum in Richtung auf den nicht dargestellten Broteingabeschlitz und nach oben zur Deckseite hin erstreckt
und durch eine Öffnung 439 der Deckseite nach außen hindurchtritt. Unmittelbar über der Deckseite
430 ist an dem Bogenarm 437 bei 442 ein den cigentlichen Rost bildender Drahtbügel 440 schwenkbar angelenkt.
Der zweite, nicht dargestellte Schwenkarm kann, wie im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 dargestellt,
ausgeführt sein. Beim Hochklappen des Rostes fährt der Bogenarm 437 aus dem Gehäuse 402 aus bis
die Lagerstelle 442 die durch ein Kreuz 443 angedeutete Stelle erreicht. Der Abstandsarm 435 verläuft dann horizontal.
Für den Fall, daß aufgrund großer Gehäuseabmessungen keiner der beiden Schwenkarme über die Kontür
der Deckseite hinausragt, kann eine am Gehäuse angelenkte Schwenkachse derselben, z. B. der Achsansatz
436 seitlich verlängert und mit einer Handhabe, z. B. einem Rändelrad versehen sein, das entweder aus
der Deckseite herausragt oder an der breitseitigen Seitenwandung angeordnet ist. Alternativ kann einer der
Schwenkarme eine Grifföffnung oder eine Griffkante aufweisen, an der er erfaßt und hochgeschwenkt werden
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrischer Brotröster mit einem Gehäuse, in dem" eine Röstkammer angeordnet ist und das darüber
in seiner Deckseite einen Broteingabeschlitz aufweist, wobei an der Deckseite des Gehäuses um
horizontale Achsen verschwenkbar ein Brötchenrost angelenkt ist, der zwischen einer auf die Deckseite
geklappten Ruhestellung und einer hochgeklappten Betriebsstellung verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brötchenrost (32) zwei jeweils im Bereich der stirnseitigen Enden des
Broteingabeschlitzes (6) angeordnete parallele Schwenkarme (34,52; 434) aufweist, deren eines Ende
am Gehäuse (2; 402) und deren anderes Ende jeweils an einem sie verbindenden eigentlichen Rost
(40; 440) aäigelenkt ist, wobei die Schwenkachsen der
Anlenkstellen (36,54,56; 436) am Gehäuse quer zur
Längsrichtung des Broteingabeschlitzes (6) verlaufen.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Enden der Röstkammer
(4) etwa vertikal verlaufende Lüftungskanäle (14) angeordnet sind.
3. Brotröster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röstkammer (4) in ihren stirnseitigen
Endbereichen, vorzugsweise im oberen Bereich der Höhenerstreckung, Zuluftöffnungen (20)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218570 DE3218570C2 (de) | 1982-05-17 | 1982-05-17 | Elektrischer Brotröster |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218570 DE3218570C2 (de) | 1982-05-17 | 1982-05-17 | Elektrischer Brotröster |
Publications (2)
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---|---|
DE3218570A1 DE3218570A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3218570C2 true DE3218570C2 (de) | 1984-08-23 |
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ID=6163860
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823218570 Expired DE3218570C2 (de) | 1982-05-17 | 1982-05-17 | Elektrischer Brotröster |
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DE (1) | DE3218570C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4427054A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Bosch Siemens Hausgeraete | Elektrischer Brotröster |
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-
1982
- 1982-05-17 DE DE19823218570 patent/DE3218570C2/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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