DE29906636U1 - Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1769Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners

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  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

12.04.99 IC43LE/P - Je
Akte 52476
Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine
Die Neuerung betrifft eine Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine. Derartige Qualitätsweichen separieren in oder an einer Spritzgießmaschine Ausschußteile von Gutteilen unmittelbar nach ihrer Herstellung.
Qualitätsweichen von der in der Figur 1 dargestellten Bauart sind bekannt.
Dabei sind unter dem Spritzwerkzeug 2 der Spritzgießmaschine 1 zwei Rampen 3 und 4 angeordnet, über die die hergestellten Kunststoffteile 5 entweder über die Rampe 3 oder 4 in einen am jeweiligen Auslauf der Rampe 3 oder 4 aufgestellten Sammelbehälter 6 bzw. 7 geleitet werden. Die beiden Rampen 3 und 4 sind durch ein in sich geschlossenes Textilband 9 realisiert, das gemäß der dargestellten Schnittebene entlang den beiden Schrägen eines Dreiecks aufgespannt und in den Eckpunkten U, V, W jeweils umgelenkt ist. An der Unterseite des Textilbandes 9 ist ein drehbar gelagertes, rahmenförmiges Gestell 8 vorgesehen, an dessen beiden äußeren Enden sich über die Breite des Textilbandes 9 erstreckende Umlenkrollen 8a und 8b angebracht sind. Die Stellung des Gestells 8 wird von der Spritzgießmaschine 1 gesteuert, so daß entweder die Umlenkrolle 8a oder die Umlenkrolle 8b den oberen Umlenkpunkt U für das Textilband 9 bildet. Je nach der Stellung des Gestells 8 werden die im Spritzwerkzeug 2 hergestellten Kunststoffteile 5 über die Rampe 3 oder die Rampe 4 aus der Spritzgießmaschine 1 abgeleitet.
Der Aufbau solcher bekannten Qualitätsweichen ist offen, womit die durch den unmittelbar vorausgegangenen Fertigungsprozeß noch warmen Kunststoffteile
5 durch in Kunststoff verarbeitenden Werkstätten übliche Betriebsbedingungen einer Verschmutzung ausgesetzt sind. Auch kann über solche offenen Aufbauten Schmutz aus der Spritzgießmaschine 1 in deren Umgebung freigesetzt werden. Hinzu kommt, daß kleine leichte Kunststoffteile 5 an dem Textilband 9 haften bleiben können und daher nicht zuverlässig in die vorgesehenen Sammelbehälter 6 bzw. 7 gelangen. Überdies muß bei einer Qualitätsweiche von der in der Figur 1 aufgezeigten Bauart im Laufe der Zeit mit einem Ermüden des Textilbandes 9 gerechnet werden, so daß sich in den durchhängenden Bereichen des Textilbandes 9 Taschen ausbilden können, in denen gerade kleine leichte Kunststoffteile 5 liegen bleiben und nicht zuverlässig in die vorgesehenen Sammelbehälter 6 bzw. 7 gelangen.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine aufzuzeigen, die eine durch Verschmutzung bedingte Beeinträchtigung der in der Spritzgießmaschine gefertigten Kunststoffteile unmittelbar nach deren Fertigung ausschließt und die dauerhaft einen zuverlässigen Transport der in einer Spritzgießmaschine gefertigten Kunststoffteile in für sie vorgesehene Sammelbehälter gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Schutzanspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der gefundenen Lösung.
Wie anhand des in der Figur 2 perspektivisch dargestellten Beispiels zur Ausführung der Neuerung mitverfolgt werden kann, zeichnet sich die gefundene Lösung dadurch aus, daß bei der neuerungsgemäßen Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine ein in Längsrichtung symmetrisches, nach oben offenes Gehäuse 10 vorgesehen ist,
a) bei dem zwei sich stirnseitig gegenüberstehende Wände 11 und 12 mit Streben 13a bis 131 miteinander verschraubt sind,
b) bei dem Seitenteile 14 und 15 entlang der Streben 13a bis 13d sowie 13e bis 13h in Längsrichtung des Gehäuses 10 einfügbar und von den Streben 13a bis 13d sowie 13e bis 13h gehaltert sind,
c) bei dem die Seitenteile 14 und 15 mit den sich stirnseitig
gegenüberstehenden Wänden 11 und 12 formschlüssig abschließen,
d) bei dem die Seitenteile 14 und 15 sich durch ihre Formgebung im oberen Bereich des Gehäuses 10 zu einer Trichtermündung 16 ergänzen,
e) bei dem die Trichtermündung 16 für in der Spritzgießmaschine gefertigte Kunststoffteile als Einlaß in die Qualitätsweiche dient,
f) bei dem die Trichtermündung 16 einen den Einlaß verengenden Schenkel 17 und darunter einen abgewinkelten, das Gehäuseinnere weitenden Schenkel 18 besitzt,
g) bei dem in der vertikalen Schnittebene X-Y des Gehäuses 10 an den sich stirnseitig gegenüberstehenden Wänden 11 und 12 eine Welle 19 gelagert ist,
h) bei dem an der Welle 19 eine schwenkbare Wippe 20 mit zwei stabilen Endlagen angebracht ist,
i) bei dem ein Ende 21 der Wippe 20 mit dem abgewinkelten, das Gehäuseinnere weitenden Schenkel 18 der Trichtermündung 16 formschlüssig abschließt, während das gegenüberliegende Ende 22 der Wippe 20 zumindest teilflächig auf einem zumindest in Teilbereichen rampenförmig ausgebildeten, ebenfalls durch Streben 13i bis 131 gehalterten Boden 23 des Gehäuses 10 aufliegt,
j) bei dem der rampenförmig ausgebildete Boden 23 in Verbindung mit der schwenkbaren Wippe 20 von der Spritzgießmaschine durch die Trichtermündung 16 in das Gehäuse 10 einfallende Kunststoffteile je nach der Stellung der Wippe 20 die Kunststoffteile entweder zur einen oder zur anderen Seite des Gehäuses 10 ableitet,
k) bei dem sowohl über die eine als auch die andere Längsseite des Gehäuses 10 Öffnungen 24 und 25 angebracht sind, und
I) bei dem sich die Öffnungen 24 und 25 über die gesamte Länge des Gehäuses 10 erstrecken.
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Darüber hinaus ist es vorteilhaft,
• wenn an den seitlichen Öffnungen 24 und 25 des Gehäuses 10 jeweils mit einem schwenkbaren Deckel 26 und 27 versehene Materialrutschen 28 und 29 angebracht sind,
• wenn die dem Staub- und Spritzschutz dienenden schwenkbaren Deckel 26 und 27 aus einem transparenten Werkstoff gefertigt sind,
• wenn ein Luftmotor 30 die Wippe 20 verschwenkt, wobei der Luftmotor 30 die Welle 19 antreibt und wobei die Spritzgießmaschine den Luftmotor 30 über ein elektropneumatisches Relais 31 steuert,
• wenn die Welle 19 über ihre Länge im Gehäuse 10 zur Befestigung der Wippe 20 mindestens eine plane Fläche 34 aufweist.
Bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die längsseitigen Kanten der Seitenteile 14 und 15 sowie die des Bodens 23 umbördelt, um unter anderem auch eine Verletzungsgefahr beim Reinigen der Qualitätsweiche zu vermeiden. Die Seitenteile 14 und 15 sowie der Boden 23 klammern sich durch die Umbördelung an ihren längsseitigen Kanten an den Streben 13a und 13d bzw. 13e und 13h bzw. 13i und 131 fest, was zu einer sehr einfachen Befestigung dieser Bauteile im Gehäuse 10 der Qualitätsweiche führt. Im oberen Bereich des Gehäuses 10 sind beidseitig Befestigungs- bzw. Transportlaschen 32 und 33 angebracht, um die Qualitätsweiche am Unterbau einer Spritzgießmaschine beispielsweise durch Verschraubung zu befestigen. Der Luftmotor 30 zum Verschwenken der Welle 19 sowie das ihn steuernde elektropneumatische Relais 31 können an einer der beiden stirnseitigen Wände
11 oder 12 des Gehäuses 10 angebracht sein, wie es in der Figur 2 die aus der Hauptzeichnung herausgezogene Darstellung eines Ausschnitts aus der Wand
12 beispielhaft zeigt.
Die gefundene Lösung hat den Vorteil, daß die Qualitätsweiche aus verhältnismäßig einfach anfertigbaren Bauteilen aufgebaut ist. Alle Bauteile der Qualitätsweiche können miteinander verschraubt werden, so daß sich eine
einfache Montage und im Reparaturfall ein leichter Austausch von Bauteilen ergibt. Die in Längsrichtung des Gehäuses eingefügten Seitenteile 14 und 15 benötigen in der vorgeschlagenen Konstruktion keine feste Verbindung mit den stirnseitigen Wänden 11 und 12, wenngleich sie formschlüssig mit diesen abschließen. Falls erforderlich, werden die Seitenteile 14 und 15 an den Streben 13a bis 13d und 13e bis 13h beispielsweise durch kleine Schrauben fixiert. Schweißarbeiten, die in der Fertigung höhere Anforderungen stellen, fallen für den gesamten Aufbau der Qualitätsweiche nicht an. Das Gehäuse kann beispielsweise aus Blechteilen und handelsüblichem Stangenmaterial gefertigt werden, wodurch eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
Dadurch, daß das Gehäuse im wesentlichen in sich geschlossen ist, kann über die Qualitätsweiche weder durch die Spritzgießmaschine erzeugter Schmutz in den Werkstattraum austreten noch stehen die in der Spritzgießmaschine gefertigten Kunststoffteile in der Gefahr, durch äußere Einwirkungen beschmutzt zu werden, denn sie können über am Gehäuse anbringbare Materialrutschen unmittelbar in für ihren Weitertransport geeignete, gegebenenfalls abdeckbare Sammelbehälter 35 und 36 geleitet werden. Der Aufbau der vorgeschlagenen Qualitätsweiche ist stabil, praktisch wartungsfrei und für einen Dauerbetrieb an einer Spritzgießmaschine geeignet. Die Gleitflächen auf der Wippe 20, dem rampenförmig ausgebildeten Boden 23 und den Materialrutschen 28 bzw. 29 sind formbeständig und gewährleisten ein zuverlässiges Weiterleiten der in der Spritzgießmaschine gefertigten Kunststoffteile in die bereitgestellten Sammelbehälter 35 und 36.

Claims (5)

12.04.99 IC43LE/P - Je Akte 52476 Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine SCHUTZANSPRÜCHE
1. Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine, gekennzeichnet durch ein in Längsrichtung symmetrisches, nach oben offenes Gehäuse (10),
a) bei dem zwei sich stirnseitig gegenüberstehende Wände (10,11) mit Streben (13a bis 131) miteinander verschraubt sind,
b) bei dem Seitenteile (14,15) entlang der Streben (13a bis 13d bzw. 13e bis 13h) in Längsrichtung des Gehäuses (10) einfügbar und von den Streben (13a bis 13d bzw. 13e bis 13h) gehaltert sind,
c) bei dem die Seitenteile (14, 15) mit den sich stirnseitig gegenüberstehenden Wänden (11,12) formschlüssig abschließen,
d) bei dem die Seitenteile (14, 15) sich durch ihre Formgebung im oberen Bereich des Gehäuses (10) zu einer Trichtermündung (16) ergänzen,
e) bei dem die Trichtermündung (16) für in der Spritzgießmaschine
gefertigte Kunststoffteile als Einlaß in die Qualitätsweiche dient, f) bei dem die Trichtermündung (16) einen die Einlaßöffnung verengenden Schenkel (17) und darunter einen abgewinkelten, das Gehäuseinnere weitenden Schenkel (18) besitzt,
g) bei dem in der vertikalen Längsschnittebene (X-Y) des Gehäuses (10) an den sich stirnseitig gegenüberstehenden Wänden (11,12) eine Welle
(19) gelagert ist,
h) bei dem an der Welle (19) eine schwenkbare Wippe (20) mit zwei
stabilen Endlagen angebracht ist,
i) bei dem ein Ende (21) der Wippe (20) mit dem abgewinkelten, das Gehäuseinnere weitenden Schenkel (18) der Trichtermündung (16) formschlüssig abschließt, während das gegenüberliegende Ende (22) der Wippe (20) zumindest teilflächig auf einem zumindest in Teilbereichen rampenförmig ausgebildeten, ebenfalls durch Streben (13i bis 131)
gehalterten Boden (23) des Gehäuses (10) aufliegt, j) bei dem der rampenförmig ausgebildete Boden (23) in Verbindung mit der schwenkbaren Wippe (20) von der Spritzgießmaschine durch die Trichtermündung (16) in das Gehäuse (10) einfallende Kunststoffteile je nach der Stellung der Wippe (20) die Kunststoffteile entweder zur einen
oder zur anderen Seite des Gehäuses (10) ableitet, k) bei dem sowohl über die eine als auch die andere Längsseite des Gehäuses (10) Öffnungen (24, 25) angebracht sind, und
I) bei dem sich die Öffnungen (24, 25) über die gesamte Länge des Gehäuses (10) erstrecken.
2. Qualitätsweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Öffnungen (24, 25) des Gehäuses (10) mit einem schwenkbaren Deckel (26, 27) versehene Materialrutschen (28, 29) angebracht sind.
3. Qualitätsweiche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Deckel (26, 27) aus einem transparenten Werkstoff gefertigt sind.
4. Qualitätsweiche nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftmotor (30) die Wippe (20) verschwenkt, wobei der Luftmotor (20) die Welle (19) antreibt und wobei die Spritzgießmaschine den Luftmotor (30) über ein elektropneumatisches Relais (31) steuert.
5. Qualitätsweiche nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) über ihre Länge im Gehäuse (10) zur Befestigung der Wippe (20) mindestens eine plane Fläche (34) aufweist.
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