DE102011119812A1 - Ausfalltrichter für eine Spritzgussmaschine - Google Patents

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ausfalltrichter für eine Spritzgussmaschine, bestehend aus – zumindest teilweise miteinander vernähten Stoffteilen, welche – einen mit einer Spritzgussform der Spritzgussmaschine verbundenen Fangtrichter, und – einen sich daran anschließenden Auslaufbereich ausbilden, wobei – der Auslaufbereich eine Decke, Seitenwände und einen Boden aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Boden oder mit dem Boden verbundene Seitenwände mit der Decke oder mit der Decke verbundenen Seitenwänden lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausfalltrichter für eine Spritzgussmaschine nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ausfalltrichter für Spritzgussmaschinen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Sie bestehen normalerweise aus miteinander vernähten Stoffteilen, welche einen mit der Spritzgussmaschine verbundenen Fangtrichter und einen sich daran anschließenden Auslaufbereich aufweisen. Der Fangtrichter wird mit einer Spritzgussform der Spritzgussmaschine verbunden, beispielsweise über eingelegte Halteelemente, welche mechanisch oder magnetisch an der Spritzgussform angebunden werden. Der Auslaufbereich, welcher sich an den Fangtrichter anschließt, besteht typischerweise aus einem Boden, einer Decke und diese verbindenden Seitenwänden. Der Ausfalltrichter wird unterhalb der Spritzgussmaschine an der Spritzgussform angebracht. Er bewegt sich dabei mit der Spritzgussform mit und sorgt dafür, dass die ausgestoßenen spritzgegossenen Teile durch den Fangtrichter aufgefangen und durch den Auslaufbereich zum Beispiel in eine bereitstehende Kiste oder auf ein Förderband fallen. Der Ausfalltrichter selbst besteht aus Stoff, welcher typischerweise individuell für die jeweilige Spritzgussmaschine beziehungsweise Spritzgussform ausgemessen, zugeschnitten und vernäht oder gegebenenfalls auch verklebt wird. Er kann dann zusammen mit der jeweiligen Spritzgussform eingesetzt werden.
  • Aufgrund der typischerweise sehr hohen Stückzahlen von Bauteilen, welche durch Spritzgussmaschinen hergestellt werden, unterliegt der Ausfalltrichter und hier insbesondere der Boden des Auslaufbereichs einem nicht unerheblichen Verschleiß. Das Problem besteht darin, dass im Falle eines Verschleißes die Spritzgussteile im Bereich des Ausfalltrichters hängenbleiben können. Die Spritzgussmaschine muss dann angehalten werden. Da der Ausfalltrichter individuell für die jeweilige Spritzgussform angefertigt worden ist, entstehen dabei vergleichsweise lange Ausfallzeiten, bis ein neuer Ausfalltrichter beschafft werden kann, um den verschlissenen zu ersetzen. Ferner ist der Ausfalltrichter materialaufwändig und in der Herstellung teuer.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen verbesserten Ausfalltrichter für eine Spritzgussmaschine anzugeben, welcher die oben genannten Nachteile abmildert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Ausfalltrichter mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den restlichen abhängigen Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausfalltrichter für eine Spritzgussmaschine ist es vorgesehen, dass der Boden oder mit dem Boden verbundene Seitenwände mit der Decke oder mit der Decke verbundenen Seitenwänden lösbar verbunden ist. Eine solche lösbare Verbindung, welche beispielsweise durch eingenähte oder aufgeklebte Magnetstreifen, Druckknöpfe, Klettverschlüsse oder Ähnliches realisiert sein kann, erlaubt es, den Boden sowie die gegebenenfalls mit dem Boden verbundenen Teile der Seitenwände des Ausfallbereichs von der Decke oder den mit der Decke verbundenen Teilen der Seitenwände zu lösen. Ohne dass die über den Fangtrichter realisierte an die jeweilige Spritzgussmaschine beziehungsweise Spritzgussform individuell angepasste Ausgestaltung des Ausfalltrichters beeinträchtigt wird, lässt sich so der Boden des Auslaufbereichs austauschen. Hierdurch kann bei Verschleiß durch ein einfaches und schnelles Austauschen des Bodens ein eventuell verschlissener Boden ersetzt werden. Dies gilt insbesondere, wenn der Boden in einer oder mehreren standardisierten Größen vorliegt und so effizient für mehrere Spritzgussmaschinen gleichzeitig bevorratet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters ist es dabei vorgesehen, dass der Boden aus wenigstens zwei Stofflagen besteht, zwischen welchen ein Verstärkungsmaterial eingebracht ist. Ein solches Verstärkungsmaterial, welches beispielsweise ein Brett, eine Kunststoffplatte, ein Blech oder dergleichen sein kann, dient zur Verstärkung des Auslaufbereichs und ermöglicht so eine präzisere Ausschüttung der hergestellten Teile beispielsweise in eine Kiste, auf ein Förderband oder dergleichen.
  • In einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters ist es dabei vorgesehen, dass auf der der Decke zugewandten Seite des Bodens eine zusätzliche Stofflage angebracht ist, welche mit dem Boden und/oder den Seitenwänden lösbar verbunden ist. Eine solche zusätzliche Stofflage kann als „Verschleißschicht” auf dem Boden aufgebracht und lösbar mit dem Boden und/oder den Seitenwänden verbunden sein. Im Falle des Verschleißes reicht es dann aus, diese zusätzliche Stofflage auszuwechseln, wofür der Boden über die lösbare Verbindung abmontiert und die zusätzliche Stofflage von dem Boden und/oder den Seitenwänden gelöst und durch eine neue zusätzliche Stofflage ersetzt wird. Insbesondere beim Einsatz eines mehrschichtigen Bodens mit einem Verstärkungsmaterial zwischen zwei Stofflagen entsteht so der entscheidende Vorteil, dass im Falle des Verschleißes lediglich eine einzige zusätzliche Stofflage ausgetauscht werden muss und der aufwändiger und teurer herzustellende Boden des Ausfalltrichters nicht mit ausgetauscht werden muss.
  • Wie bereits erwähnt können die lösbaren Verbindungen in vielerlei Art realisiert werden, beispielsweise durch Druckknöpfe, eingebrachte oder aufgeklebte Magnetstreifen oder dergleichen. Insbesondere sollen alle beschriebenen lösbaren Verbindungen jedoch über Klettverschlüsse realisiert werden. Diese besonders günstige und vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters ist hinsichtlich der Herstellungskosten außerordentlich effizient, da die einzelnen Stofflagen und Stoffteile des Ausfalltrichters sowieso genäht werden. Das Einbringen von Klettverschlüssen, welche als Klettbänder in Form von Flauschbändern auf dem einen Stoffteil und Hakenbändern auf dem anderen Stoffteil aufgenäht werden können, ist bei einem ohnehin durch Nähen geprägten Herstellungsprozess besonders einfach und effizient. Darüber hinaus sind Klettverschlüsse einfach, zuverlässig und kostengünstig und erlauben ein sicheres und zuverlässiges über die gesamte Fläche des Klettbandes verlaufendes Verbinden der beiden Stofflagen miteinander. Sie sind außerdem ausreichend tragfähig, um auch schwerere Verstärkungsmaterialien wie beispielsweise Bleche oder dickere Holzbretter im Bereich des Bodens problemlos, auch bei einer schnellen Bewegung des Ausfalltrichters zusammen mit der Spritzgussform, zu halten. Darüber hinaus lassen sich über Klettverschlüsse Herstellungstoleranzen ausgleichen, was ebenfalls der einfachen und kostengünstigen Fertigung des Ausfalltrichters zuträglich ist.
  • In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters ist es ferner vorgesehen, dass die zusätzliche Stofflage über längs zur Ausfallrichtung verlaufende Klettverschlüsse mit dem Boden verbunden ist. Eine solche Fixierung der zusätzlichen Stofflage über längs verlaufende Klettbänder ist ideal, da so das Abrutschen der hergestellten Teile auf der zusätzlichen Stofflage nicht durch einen quer zur Bewegungsrichtung der Teile verlaufenden durch den Klettverschluss erzeugten unvermeidlichen kleinen Wulst behindert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung hiervon ist es ferner vorgesehen, dass die Verbindung durch einen längs zur Ausfallrichtung verlaufenden zentral angeordneten Klettverschluss ausgebildet ist. Der eine zentral in der Mitte angeordnete Klettverschluss hat dabei den Vorteil, dass dieser einfach und effizient zu montieren ist. Das Material der zusätzlichen Stofflage legt sich dann links und rechts des Klettverschlusses selbsttätig an. Dadurch lassen sich bei einfacher Montierbarkeit Falten weitestgehend vermeiden.
  • In einer günstigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Auffangtrichters ist es ferner vorgesehen, dass ein erster Abschnitt der Seitenwände mit der Decke und ein zweiter den ersten Abschnitt überlappender Abschnitt der Seitenwände mit dem Boden verbunden sind, wobei zwischen den überlappenden Teilen der Abschnitte der Seitenwände die lösbare Verbindung angebracht ist. bei diesem Aufbau des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters ist es also vorgesehen, dass sowohl mit der Decke als auch mit dem Boden überlappende Abschnitte der Seitenwände jeweils verbunden beziehungsweise aus zumindest einer der Stofflagen des Bodens oder der Decke hergestellt sind. In dem Bereich, in dem die Seitenwände sich überlappen, sind dann die lösbaren Verbindungen, beispielsweise in Form der bevorzugten Klettverschlüsse, angeordnet. Zum Auswechseln des Bodens reicht es dabei aus, wenn die überlappenden Abschnitte der Seitenwände rechts und links an dem Auslaufbereich entsprechend voneinander gelöst werden. Der Boden kann dann entweder selbst ausgetauscht werden oder geöffnet werden, um die zusätzliche Stofflage auf dem Boden auszutauschen.
  • In einer besonders günstigen und vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist es dabei vorgesehen, dass die ersten Abschnitte der Seitenwände, welche mit der Decke verbunden sind, im montierten Zustand innen liegen. Dadurch wird ein Überlappen der einzelnen Abschnitte der Seitenwände im Innenbereich des Ausfalltrichters von oben nach unten, in der Art von Dachziegeln, erreicht. Die Gefahr, dass ausgeworfene spritzgegossene Teile im Bereich des Ausfalltrichters hängenbleiben, lässt sich dadurch minimieren. Idealerweise ragt deswegen auch die zusätzliche Stofflage – sofern vorhanden – mit ihren seitlichen Enden bis hinter die inneren Abschnitte.
  • In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters kann es außerdem vorgesehen sein, dass das dem Auffangtrichter zugewandte Ende des Bodens und/oder – wenn vorhanden – der zusätzlichen Stofflage lösbar mit einer Rückwand des Ausfalltrichters verbunden ist. Eine solche Anbindung des Bodens auf einer dritten Seite an einer Rückwand des Ausfalltrichters muss nicht zwingend vorgesehen sein. Sie kann jedoch vorgesehen werden, um die stabile Befestigung des Bodens am Rest des Ausfalltrichters zu verbessern. Insbesondere die Befestigung der zusätzlichen Stofflage, falls diese vorhanden ist, kann außerdem die Gefahr eines Spalts oder eines Knicks am Übergang zwischen Rückwand und Boden minimieren, welcher wiederum eine Gefahr für den gleichmäßigen und ungestörten Auswurf der hergestellten Teile darstellt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausgestaltung kann es daher vorgesehen sein, dass die Rückwand im montierten Zustand innen liegt. Dadurch wird erreicht, dass der Aufbau in der Art von Dachziegeln ausgebildet ist und die Rückwand die oberste Schicht bildet. Diese kann insbesondere einen Teil der zusätzlichen Stofflage oder des Bodens überlappen und so für ein sicheres Abgleiten der hergestellten Teile von dem Bereich des Auffangtrichters auf den daran angeschlossenen Boden sorgen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben ist.
  • Die beigefügten Figuren zeigen dabei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausfalltrichters für eine Spritzgussmaschine;
  • 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Boden des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters in einer möglichen Ausführungsform;
  • 4 eine Draufsicht auf eine zusätzliche Stofflage des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters gemäß einer möglichen Ausführungsform; und
  • 5 ein Detail des erfindungsgemäßen Ausfalltrichters im zusammengebauten Zustand.
  • In der Darstellung der 1 ist eine Seitenansicht eines Ausfalltrichters 1 zu erkennen. Ein solcher Ausfalltrichter 1 ist bei Spritzgussmaschinen 100 üblich. Er wird insbesondere an eine Spritzgussform 2, welche hier als Teil einer Spritzgussmaschine 100 angedeutet ist, angebracht. Dies kann beispielsweise durch Halteprofile 3 aus Aluminium erfolgen, welche über montierte Magnete an der Spritzgussform 2 angebracht werden können. Alternative Befestigungsmöglichkeiten über Spannverschlüsse, Schrauben oder dergleichen sind denkbar. Der Ausfalltrichter 1 selbst ist zur Aufnahme von ausgeworfenen Spritzgussteilen aus der Spritzgussform 2 vorgesehen. Die Spritzgussteile fallen an dem mit dem Pfeil 4 gekennzeichneten Bereich aus der Spritzgussform 2 der Spritzgussmaschine heraus, werden in einem Auffangtrichter 5 und einen sich daran anschließenden Auslaufbereich 6 aufgefangen und beispielsweise in eine hier mit 7 bezeichnete Kiste geleitet. Der Sinn und Zweck dieses Auffangtrichters 1, welcher aus miteinander vernähten Stoffteilen besteht, ist die, dass die ausgeworfenen Spritzgussteile gesammelt werden, beispielsweise in die Kiste 7, auf ein Förderband weitergeleitet werden oder dergleichen. Der Ausfalltrichter 1 selbst wird typischerweise für jede Spritzgussform 2 maßkonfektioniert und aus einzelnen Stoffteilen zusammengenäht. Er besteht im Auslaufbereich 6 aus einem Boden 8 sowie Seitenwänden 10. Der Auffangtrichter 5 besteht ebenfalls aus Seitenwänden, einer Frontwand 11 sowie einer Rückwand 12, welche in den Boden 8 des Auslaufbereichs 6 übergeht.
  • In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Ausfalltrichters 1 ist der Auflaufbereich 6 nun so aufgebaut, wie es in dem Querschnitt gemäß Linie II–II in 1 in der vergrößerten Darstellung der 2 zu erkennen ist. Einzelne Stofflagen sind dabei als durchgehende schwarze Striche mit vergrößerter Strichstärke dargestellt. Die Seitenwände 10 werden jeweils aus einem ersten Abschnitt 10.1 und einem zweiten Abschnitt 10.2 gebildet, welche sich zumindest teilweise überlappen. Die ersten Abschnitte 10.1 sind dabei im Inneren angeordnet und einstückig mit der Decke 9 ausgeführt oder fest mit dieser vernäht. Die zweiten Abschnitte 10.2 sind mit dem Boden 8 verbunden. Sie können entweder einstückig mit diesem ausgebildet oder ebenfalls mit diesem vernäht realisiert sein.
  • Der Boden 8 wird in dem hier dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel durch mehrere Stofflagen ausgebildet. Die unterste Stofflage ist mit dem Bezugszeichen 13 versehen. Sie bildet zusammen mit der zweituntersten mit dem Bezugszeichen 14 versehenen Stofflage den eigentlichen Boden 8 aus. Zwischen diesen beiden Stofflagen 13, 14, welche miteinander und gegebenenfalls mit den zweiten Abschnitten 10.2 der Seitenwände 10 vernäht ausgebildet sind, ist eine Tasche 15 ausgebildet, in welche ein Verstärkungsmaterial 16 eingebracht ist. Die Tasche 15 kann insbesondere auf der der Rückwand 12 des Auffangtrichters 5 zugewandten Seite des Bodens 8 einseitig offen ausgebildet sein, sodass das Verstärkungsmaterial 16, welches beispielsweise als Holzbrett, Spanplatte, Kunststoffplatte, Blech, Gitter oder dergleichen ausgebildet sein kann, in die Tasche 15 eingeschoben werden kann. Das Verstärkungsmaterial 16 stabilisiert dabei die Form des Ausfalltrichters 1, insbesondere die Form des Bodens 8 des Auslaufbereichs 6. Auf dieser Konstruktion des Bodens 8 ist eine weitere zusätzliche Stofflage 17 angeordnet.
  • Diese steht im Gebrauch des Ausfalltrichters 1 unmittelbar mit den auf ihr abgleitenden spritzgegossenen Bauteilen in Kontakt und wird daher entsprechend abgenutzt. Sie ist austauschbar und dafür über lösbare Verbindungen in Form eines Klettverschlusses 18 an der zweiten Stofflage 14 des Bodens 8 befestigt. Im Prinzip wäre auch die Anbindung über mehrere parallele Klettverschlüsse denkbar. Der eine idealerweise zentral in der Mitte angeordnete Klettverschluss 18 hat dabei den Vorteil, dass dieser einfach und effizient zu montieren ist. Das Material der zusätzlichen Stofflage 17 legt sich dann links und rechts des Klettverschlusses 18 selbsttätig an. Dadurch lassen sich bei einfacher Montierbarkeit Falten weitestgehend vermeiden.
  • Ebenfalls über Klettverschlüsse, welche hier mit 19 bezeichnet sind, sind die beiden Abschnitte 10.1 und 10.2 der Seitenwände 10 miteinander verbunden. Wie bereits erwähnt liegt dabei der mit 10.1 bezeichnete Abschnitt innen, wodurch vorstehende Kanten in dem Auslaufbereich 6 vermieden werden, an welchen die spritzgegossenen Teile hängen bleiben könnten. Idealerweise ragt deswegen auch die zusätzliche Stofflage 17 mit ihren seitlichen Enden bis hinter die inneren Abschnitte 10.1.
  • Ist der Ausfalltrichter 1 nun im Betrieb einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, so wird dieser Verschleiß typischerweise in dem Bereich stattfinden, in dem die spritzgegossenen Teile auf dem Material des Ausfalltrichters 1 gleiten. Bei geeigneter Wahl des Winkels zwischen der Rückwand 12 des Auffangtrichters 5 und dem Boden 8 des Auslaufbereichs 6 von beispielsweise weniger als 100 Grad zueinander, wird erreicht, dass der Bereich, in dem die spritzgegossenen Bauteile in Kontakt mit dem Ausfalltrichter 1 kommen, im Wesentlichen der Boden 8 des Auslaufbereichs 6 ist. Ist dieser Boden nun, wie in der Darstellung der 2 dargestellt, durch die zusätzliche Stofflage 17 abgedeckt, dann wird der Verschleiß fast ausschließlich im Bereich dieser Stofflage 17 stattfinden. Aufgrund der lösbaren Anbindung über den Klettverschluss 18, welche in Längsrichtung zur Ausfallrichtung der spritzgegossenen Bauteile angeordnet ist, um deren Bewegung nicht unnötig zu behindern, ist es nun möglich, diese zusätzliche Stofflage 17, wenn sie verschlissen ist, auszutauschen und gegen eine neue zu ersetzen. Dafür kann der gesamte Boden 8 abgenommen werden, indem im Bereich der Klettverschlüsse 19 die zweiten Abschnitte 10.2 der Seitenwände von den ersten Abschnitten 10.1 der Seitenwände abgezogen werden. Auf den einen Abschnitten 10.1 sind dann die Hakenbänder angebracht, auf den anderen Abschnitten 10.2 beispielsweise die Flauschbänder, oder umgekehrt. Der so sehr einfach abmontierte Boden 8 ist dann gut zugänglich, sodass die zusätzliche Stofflage 17, welche über die Klettverschlüsse 18 an der zweiten Stofflage 14 des Bodens 8 gehalten ist, ebenfalls einfach abmontiert werden kann. Auch hier ist es so, dass beispielsweise auf der zusätzlichen Stofflage 17 das Hakenband und auf der zweiten Stofflage 14 des Bodens 8 das Flausch band angeordnet ist, oder umgekehrt. Die zusätzliche Stofflage 17 kann dann einfach und effizient durch eine vorbereitete neue Stofflage 17 mit vergleichbar angebrachtem Hakenband entsprechend positioniert und angebracht werden. Der Boden 8 kann dann über die Klettverschlüsse 19 wieder mit dem Rest des Ausfalltrichters 1 verbunden werden und nach extrem kurzer Wartung kann die Spritzgussmaschine 1 von der Spritzgussform 2 ihren Betrieb wieder aufnehmen.
  • In den Darstellungen der 3 und 4 sind nun jeweils Draufsichten auf den Boden 8 und die zusätzliche Stofflage 17 im voneinander demontierten Zustand zu erkennen. Der Boden 8, von welchem in der Draufsicht im Wesentlichen die zweite Stofflage 14 zu erkennen ist, ist hier ein rechteckiges Bauteil. Er könnte ebenso als trapezförmiges Bauteil realisiert sein. Seitlich an den eigentlichen Boden 8 schließen sich die mit einem Teil der Klettverschlüsse 19, beispielsweise dem Flausch band 19.1 versehenen zweiten Abschnitte 10.2 der Seitenwände 10 an. Auf der Fläche des Bodens 8 auf der zweiten Stofflage 14 ist mittig der Klettverschluss 18, beispielsweise dessen Flauschband 18.1, zu erkennen.
  • In der Draufsicht auf die zusätzliche Stofflage 17, welche in ihrer Form dem Boden 8 ohne die daran angebrachten zweiten Abschnitte 10.2 der Seitenwände 10 entspricht, ist, in der hier dargestellten Ansicht auf der Unterseite, das Hakenband 18.2 des Klettverschlusses 18 aufgenäht.
  • Die zusätzliche Stofflage 17 steht auf einer Seite, in der Darstellung der 4 ist dies die Oberkante, mit einem weiteren Klettband, beispielsweise einen Flauschband 20.1, versehen ist. In der Detaildarstellung der 5, welche den Bereich des Übergangs vom Boden 8 in die Rückwand 12 des Auffangtrichters 5 im Querschnitt zeigt, wird der Grund für diesen Aufbau deutlich. Die auf dem Boden 8 über den Klettverschluss 18 montierte zusätzliche Stofflage 17 wird über ein korrespondierendes Hakenband (welches einzeln nicht dargestellt ist) eines Klettverschlusses 20 mit der Rückwand 12 verbunden, wobei die Rückwand 12 die zusätzliche Stofflage 17 im Inneren des Ausfalltrichters 1 überlappt. Dadurch wird verhindert, dass eine Öffnung zwischen dem Boden 8 und der Rückwand 12 oder eine Kante in diesem Bereich entsteht, da sich hier spritzgegossene Teile festsetzen könnten. Dadurch, dass die Rückwand 12 mit ihrem unteren Ende den Boden 8 oder zumindest die zusätzliche Stofflage 17 etwas überlappt und durch die Befestigung mit dem Klettverschluss 20 an der zusätzlichen Stofflage 17 gespannt wird, wird eine Kante oder Falte in diesem Bereich sicher und zuverlässig verhindert. Dadurch, dass die innenliegende Rückwand 12 die in dem Fall außenliegende zusätzliche Stofflage 17 in ihrem Endbereich überlappt, entsteht ein Aufbau in der Art von Dachziegeln, welcher einem Verhaken der spritzgegossenen Teile ideal entgegenwirkt.
  • In der Darstellung der 5 ist außerdem zu erkennen, dass der Boden 8 im Bereich zwischen der ersten Stofflage 13 und der zweiten Stofflage 14 auf seiner der Rückwand 12 zugewandten Stirnseite offen ausgebildet ist, sodass auf dieser Seite das Verstärkungsmaterial 16 bei Bedarf entnommen und wieder in den Boden 8 zurückgeschoben werden kann. Auch dies erleichtert die Montage und den Umgang mit dem Boden 8. Außerdem wird durch die typischerweise abfallende Positionierung des Bodens 8, sodass die spritzgegossenen Teile auf ihm entlang in die Kiste 7 gleiten können, ein Herausrutschen des Verstärkungsmaterials 16, auch ohne dass dieses in den Boden 8 zusätzlich befestigt wird, verhindert.
  • Der Aufbau des Ausfalltrichters 1, wie er hier dargestellt ist, ließe sich prinzipiell auch ohne die zusätzliche Stofflage 17 analog realisieren. Ein Austausch der Stofflage 17, nachdem diese verschlissen ist, wäre dann zwar nicht möglich, es könnte jedoch der Boden 8 insgesamt einfach und effizient ausgetauscht werden, was den Aufwand gegenüber dem Austausch des gesamten Ausfalltrichters 1 immer noch erheblich reduzieren würde. In diesem Fall müsste die Verbindung zwischen der Rückwand 12 und dem Boden 8 dann zwischen Rückwand 12 und der zweiten Lage 14 des Bodens 8 realisiert sein. Die Rückwand 12 sollte dabei den Boden 8 entsprechend überlappen oder die Stofflage 14 könnte über den restlichen Aufbau des Bodens in Richtung der Rückwand 12 etwas überstehen.
  • Anstelle des Vernähens der Stoffteile und/oder Klettbänder wäre ebenso ein Verkleben derselben möglich.

Claims (11)

  1. Ausfalltrichter (1) für eine Spritzgussmaschine (100), bestehend aus 1.1 miteinander verbundenen Stoffteilen, welche 1.2 einen mit einer Spritzgussform (2) der Spritzgussmaschine (100) verbundenen Fangtrichter (5), und 1.3 einen sich daran anschließenden Auslaufbereich (6) ausbilden, wobei 1.4 der Auslaufbereich (6) eine Decke (9), Seitenwände (10) und einen Boden (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass 1.5 der Boden (8) oder mit dem Boden verbundene Seitenwände (10.2) mit der Decke (9) oder mit der Decke (9) verbundenen Seitenwänden (10.1) lösbar verbunden ist.
  2. Ausfalltrichter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) aus wenigstens zwei Stofflagen (13, 14) besteht, zwischen welchen ein Verstärkungsmaterial (16) eingebracht ist.
  3. Ausfalltrichter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Decke (9) zugewandten Seite des Bodens (8) eine zusätzliche Stofflage (17) angebracht ist, welche mit dem Boden (8) und/oder den Seitenwänden (10) lösbar verbunden ist.
  4. Ausfalltrichter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung über Klettverschlüsse (18, 19, 20) realisiert ist.
  5. Ausfalltrichter (1) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Stofflage (17) über längs zur Ausfallrichtung verlaufende Klettverschlüsse (18) mit dem Boden (8) verbunden ist.
  6. Ausfalltrichter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch einen längs zur Ausfallrichtung verlaufenden zentral angeordneten Klettverschluss (18) ausgebildet ist.
  7. Ausfalltrichter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, ein erster Abschnitt (10.1) der Seitenwände (10) mit der Decke (9) und ein zweiter den ersten Abschnitt (10.1) überlappender Abschnitt (10.2) der Seitenwände (10) mit dem Boden (8) verbunden ist, wobei zwischen den überlappenden Teilen der Abschnitte (10.1, 10.2) der Seitenwände (10) die lösbare Verbindung (Klettverschluss 19) angebracht ist.
  8. Ausfalltrichter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abschnitte (10.1) der Seitenwände (10), welche mit der Decke (9) verbunden sind, im montierten Zustand innen liegen.
  9. Ausfalltrichter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Ausfalltrichter (5) zugewandte Ende des Bodens (8) und/oder der zusätzlichen Stofflage (17) lösbar mit einer Rückwand (12) des Auffangtrichters (5) verbunden ist.
  10. Ausfalltrichter (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung mittels eines Klettverschlusses (20) realisiert ist.
  11. Ausfalltrichter (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (12) des Auffangtrichters (5) im montierten Zustand innen liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29906636U1 (de) * 1999-04-13 1999-07-29 Mannesmann Vdo Ag Qualitätsweiche für eine Spritzgießmaschine
DE29915993U1 (de) * 1999-09-13 2000-05-04 Polet Hartmut Aufprallschutz für Ausfallrinnen an Spritzgießmaschinen u.dgl.
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