DE3218256C2 - - Google Patents

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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skistiefel mit Einstieg von hinten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es gibt zur Zeit auf dem Markt verschiedene Skistiefeltypen, die mit der erforderlichen Technik die Übertragung des Richtungsbefehls für die Skier durch den Skiläufer sicherstellen. Die für diese Skistiefel verwendeten Materialien wie z. B. relativ starre Kunststoffmaterialien begünstigen jedoch während ihrer Verwendung nicht immer den Komfort des Skiläufers. Dies gilt inbesondere im Falle von Stiefeln mit hohen Schäften, die an dem Schalenunterteil angelenkt sind oder nicht.
Solche Stiefel mit angelenktem Schaft sind z. B. in der US-PS 36 19 914 beschrieben worden. Diese Stiefel sind trotz der Schaftanlenkung unbequem im Bereich der Schienenabstützung während der im Verlaufe des Skifahrens nach vorn ausgeübten Verschwenkungen. Diese Unbequemlichkeit ergibt sich u. a. aufgrund der Tatsache, daß die Gelenkachse des Schaftes in Wirklichkeit niemals genau dem durch die Knöchel des Benutzers gebildeten Gelenk entspricht. Diese Nichtübereinstimmung zwischen dem Gelenk des Stiefelschaftes und diejenigen des Skiläuferbeins erzeugt während der Abwinklungen des Unterschenkels in dem Stiefel einen linearen Berührungsbereich um die Schienbeinabstützung des Beines herum aufgrund der Winkelunterschiede zwischen dem Unterschenkel und dem Schaft. Solche Unzulänglichkeiten sind selbstverständlich noch markanter bei Stiefeln mit nicht angelenktem Schaft und mit Zutritt von hinten.
Die Konstrukteure haben auch versucht, den Komfort dadurch zu verbessern, daß verschiedene Einrichtungen, wie z. B. Schlitzsysteme auf der Vorderseite des Schaftes angeordnet sind, deren Abstand durch einen längs des Schlitzes bewegbaren Läufer gesteuert wird, wie dies in der DE-PS 24 10 063 beschrieben ist. Diese Einrichtungsart löste jedoch das Problem des Komforts der Schienbeinabstützung nicht, sondern verschiebt es nur in Abhängigkeit von der Position des beweglichen Läufers längs der Vorderseite des Schaftes.
Die Sorge um den Komfort des Skiläufers im Bereich des Beines ist nicht nur auf die Verschwenkungen nach vorn beschränkt. Es ist bereits in der FR-PS 20 89 128 ein Skistiefel mit einer schwenkbaren Vorrichtung beschrieben worden, die im hinteren Teil eines Stiefels mit nicht angelenktem Schaft eingebaut ist, derart, daß das Bein des Skiläufers nicht dem linearen Kontakt des oberen Randes des Schaftes bei den hinteren Abstützungen unterliegt. In diesem Falle ist die schwenkbare Vorrichtung auf die Schutzfunktion der Wade des Skiläufers beschränkt.
Als bekannt vorausgesetzt wird auch ein Skistiefel der im Oberbegriff der Patentansprüche 1, 3, 5 und 6 angegebenen Gattung z. B. gemäß der FR-PS 20 24 700. Durch den Ausschnitt in seinem vorderen Schaftteil wird zwar eine gewisse Nachgiebigkeit in dem kritischen Bereich Schienbein/Oberkante Manschette erreicht, doch die Unzulänglichkeit infolge der Nichtübereinstimmung des Schaftgelenks mit dem Knöchelgelenk sind auch hier nicht beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Skistiefel der als bekannt vorausgesetzten Art die Probleme im Bereich der Schienbeinabstützung am oberen vorderen Rand des Schaftes weiter zu verringern, die vor allem dadurch entstehen, daß der Unterschenkel des Skiläufers nicht wie der Schaft des Skistiefels um eine präzise definierte Achse verschwenkt.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den nebengeordneten Patentansprüchen 1, 3, 5 und 6 angegeben.
Allen Lösungen gemeinsam ist eine sich auf dem Schienbein abstützende, schwenkbare Verteilungsplatte, wodurch u. a. eine flächige, dem Komfort des Skiläufers dienende Lastverteilung erreicht wird.
Darüber hinaus ist im Anspruch 1 eine in einer von der Schaftachse abwei­ chenden Richtung wirkende Verschiebbarkeit der Anlenkpunkte der Verteilungs­ platte angegeben, wodurch eine individuelle Anpassung der Verteilungsplatte an das Bein des Skiläufers erreicht wird.
Bei dem Skistiefel nach Anspruch 3 ist zusätzlich angegeben, daß das Gelenk für die Verteilungsplatte aus zwei mit divergierenden Achsen angeordneten Drehzapfen besteht. Beim Schwenken der Verteilungsplatte entstehen hierbei Zwängungen, durch die eine Rückstellkraft aufgebaut wird. Auch hierdurch wird der Komfort des Skiläufers gefördert.
Zusätzlich zur verschwenkbaren Verteilungsplatte ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen, daß die Schaftmanschette aus zwei miteinander durch ein Gelenk verbundenen Teilen besteht, wobei der Winkel dieser Teile zueinander einstellbar ist. Auch diese Ausbildung ist günstig für eine individuelle Anpassung des Skistiefels.
Die vierte Lösung gemäß Anspruch 6 besteht darin, daß die Gelenkachse der Verteilungsplatte ungefähr längs einer Tangente zur vorderen Erzeugenden der Schaftmanschette verläuft. Hierdurch wird die Schwenkbewegung der Verteilungs­ platte begünstigt und außerdem ermöglicht, durch Zusammenziehen der Ränder des Ausschnittes eine individuelle Anpassung vorzunehmen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2, 4 und 7 bis 10.
Die vorliegende Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stiefels gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 und 3 den Stiefel nach Fig. 1 in Seitenansicht in Ausgangsposition und in einer nach vorn verschwenkbaren Schaftposition,
Fig. 4 und 4a Schnitte gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2 mit verschiedenen Anordnungen der Gelenkachsen,
Fig. 5 und 5a eine weitere Ausführungsform der Erfindung in perspektivischen Teilansichten,
Fig. 6 und 7 jeweils eine perspektivische und eine Teil-Schnittansicht (gemäß Linie VII-VII in Fig. 6) einer anderen Ausführungsform,
Fig. 8 und 9 eine andere Ausführungsform in Teilansicht bzw. Teilschnitt entsprechend der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stiefels gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 und 12 schematisch zwei Gelenkzapfenbereiche für die Verteilungsplatte,
Fig. 13 eine Schnittdarstellung eines verstellbaren Gelenkzapfenbereichs, und
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform zur Veränderung der Position der Verteilungsplatte.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Skistiefel 1 mit einem Schalenunterteil 2 aus starren Kunststoffmaterial dargestellt, an welchem ein Schaft angelenkt ist, der den Unterschenkel 8 umgibt. Dieser Schaft besteht aus einer hinteren Kappe 4 und einer vorderen Schaftmanschette 5. Die hintere Kappe 4 und die Manschette 5 sind im Falle der beschriebenen konstruktiven Anordnung gleichzeitig um die gleiche Gelenkachse 6 angelenkt, die ungefähr im Bereich des Schalenunterteils entsprechend dem Knöchelbereich des Skiläufers angeordnet ist. Ein schematisch dargestellter Verschluß 7 gewährleistet das Festspannen des Schaftes um den Unterschenkel 8. Die Schaftmanschette 5 weist in ihrem oberen Teil einen Ausschnitt 9 auf, der sich vom oberen Rand 10 der Manschette 5 aus nach unten erstreckt und koaxial zur mittleren Längsebene des Stiefels angordnet ist. Die an den Ausschnitt 9 angrenzenden zwei Abschnitte 11, 12 der Manschette 5 sind im Verhältnis zum übrigen Schaft biegsamer und verformbarer. Eine im wesentlichen nach der Unterschenkelkontur gebogene Verteilungsplatte 13 deckt den Ausschnitt 9 vom Inneren der Manschette 5 aus ab. Eine drehbare Verbindung dieser Verteilungsplatte 13 mit dem oberen Teil der Manschette 5 ist beiderseits des Ausschnittes 9 mit Hilfe von Gelenkachse 14, 15 vorgesehen. Diese Gelenkachsen sind beispielsweise auf halber Höhe der Verteilungsplatte 13 angeordnet. Die Gelenkachsen 14, 15 können durch Nieten mit besonders flachen Köpfen aus Metall Kunststoffmaterial usw. verwirklicht werden. Sie können gemeinsam mit der Formung der Verteilungsplatte oder des oberen Teils der Manschette in Form von zylindrischen Zapfen gebildet werden, die jeweils in dem einen oder anderen Teil gemäß der konstruktiven Disposition festklemmbar sind.
In der Ausgangsposition (Fig. 2) wird der untere Teil des Beines 8 des Skiläufers in dem Schaft gemäß einem Vorlagewinkel α gehalten, den der Schaft im Verhältnis zu der Sohlenebene des Stiefels Vertikalen bildet. Die Verteilungsplatte 13 paßt sich dem Schienbeinbereich 8′ gemäß dieser Winkelorientierung des Schaftes an.
Dadurch, daß der Knöchelbereich 16 als Verschwenkachse des Unterschenkels 8 nicht mit der Gelenkachse 6 des Schaftes übereinstimmen, ergibt sich bei Vorlageverschwenkung des Unterschenkels um einen Winkel β für den Schaft ein davon unterschiedlicher kleinerer Verschwenkwinkel α1. Dabei paßt sich die Verteilungsplatte 13 dem Schienbeinbereich 8′ an, so daß dieser eine jeweils genau winkelorientierte Abstützfläche vorfindet und nicht wie bei verschiedenen Ausführungen des Standes der Technik zu einer linearen schmerzhaften Anlage am oberen Rand der Manschette kommt.
Diese konstruktive Anordnung gewährleistet dem Skiläufer über den Gebrauchskom­ fort hinaus eine beachtliche technische Wirkung im Bereich der Steifigkeit des Schaftes. Wenn der Skiläufer z. B. beim Passieren einer Buckelpiste wiederholte Verschwenkungen ausübt, behält er eine dauerhafte Kontaktempfindung mit dem Stiefel, da dessen seitliche Manschetten-Abschnitte 11 und 12 sich mehr oder weniger unter der Schwenkbewegung der Verteilungsplatte 13 nach vorn verbiegen bzw. Rückstellkräfte entfalten.
Diese Manschettenbereiche stellen daher aufgrund ihrer eigenen Elastizität eine Federdämpfungseinrichtung dar. Diese elastische Rückstellung wird durch die Position der Gelenke 14a, 15a verstärkt, deren Achsen divergieren (Fig. 4a) im Gegensatz zu einer Ausführungsform gemäß Fig. 4, bei welcher die Achsen der Gelenke 14, 15 zusammenfallen. Die Wirkung dieser Konstruktion gemäß Fig. 4a beruht darauf, daß die elastische Rückstellung des oberen Teils des Schaftes nicht nur durch die Verformung der seitlichen Abschnitte 11, 12 der Manschette 5, sondern auch durch eine zusätzliche Energiespeicherung im Manschettenbereich der Gelenke 14a, 15a während der Vorabwinklung erfolgt. Die Position der Gelenke 14, 15 im oberen Teil der Schaftmanschette 5 kann einstellbar sein, wobei deren Anlenkpunkte in einer Richtung verschoben werden, die mit der Schaftachse einen Winkel bildet, z. B. auch in einer im wesentlichen parallel zur Sohlenebene verlaufenden Richtung. Hiermit wird eine Einstellmöglichkeit des Ausgangs- Vorlagewinkels für das Bein gewährleistet, ohne daß der Ausgangsvorlagewinkel des Schaftes beeinträchtigt wird. Das in Fig. 11 angedeutete Schema illustriert diese Möglichkeit, wobei die Veränderung des Ausgangsvorlagewinkels z. B. von β1 zu β2 entsprechend der Plazierung der Anlenkpunkte im Verstellbereich verläuft, während der Ausgangsvorlagewinkel α des Schaftes unverändert bleibt ebenso wie der dem Schaft vorgegebene eigene Widerstandsverlauf bei Vorabwinklung.
Ähnliches gilt für eine mehr vertikale Orientierung der Verschieberichtung für die Anlenkpunkte der Gelenke 14, 15, Fig. 12, wobei die ausgeprägtere Höheneinstell­ möglichkeit der Verteilungsplatte längs der Schienbeinkante, angedeutet durch den Pfeil 75, den Umfang des Komforts entsprechend der Situation und der Morphologie der Schienbeinabstützung steigern kann.
In den Fig. 5 und 5a ist eine Ausführungsform dargestellt, die einen einzigen Lagerbolzen 17 besitzt, der tangential zur vorderen Erzeugenden der Schaftman­ schette 29 verläuft. Hierzu sind die Ränder des Ausschnittes 20 der Manschette 29 mit von Verstärkungen gebildeten Lageraugen 18, 19 versehen, in welchen mit Gewinde versehene Löcher 21, 22 ausgenommen sind zur Aufnahme des Lagerbolzens 17, der an seinen beiden Enden 23, 24 mit gegenläufigem Gewinde versehen ist und in seinem mittleren Teil 25 zylindrisch ausgebildet ist. Dieser mittlere Teil 25 dient zur Anlenkung der Verteilungsplatte 26, die mit einem vorspringenden Lagerauge 27 des gleichen Winkels wie die V-Form des Aus­ schnittes und einer zylindrischen Bohrung 28 versehen ist. Die Verteilungsplatte 26, die im Inneren der Schaftmanschette 29 angeordnet ist, dreht sich nach vorn, wenn der Skiläufer den Unterschenkel entsprechend Pfeil 30 verschränkt. Dabei spreizt das Lagerauge 27 die Lageraugen 18, 19 auseinander, welche aufgrund der Elastizität des Materials der Manschette 29 einen bestimmten Verformungswider­ stand entgegensetzen. In diesem System erlauben die beiden mit gegenläufigem Gewinde versehenen Enden 23, 24 des Lagerbolzens 17 eine Einstellung des Abstands der Lageraugen 18, 19, was eine Veränderung der Steifigkeit der Manschette und der Amplitude des wirklichen Vorlagewinkels des Beines mit sich bringt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Gelenkzapfen für die Verteilungsplatte 32 durch einen zylindrischen Wulst 31 gebildet wird, der am unteren Rand 34 des U-förmigen Ausschnittes 33 im oberen Teil der Vorderkante der Manschette 35 angeordnet ist. Dieser zylindrische Wulst 31 kann einstückig mit der Manschette 35 selbst geformt sein, wie dargestellt. Die Verteilungsplatte 32 weist selbst ungefähr auf halber Höhe einen Vorsprung 36 (mitgeformt oder aufgesetzt) auf ihrer Vorderseite 37 mit einer quer verlaufenden Aussparung 38 mit gleicher Querschnitts- und Längenabmessung wie der zylindrische Wulst 31 auf. Diese Aussparung 38 ist nach unten mit einer durchgehenden Öffnung 39 mit einer Abmessung versehen, die kleiner als der Durchmesser des Wulstes ist, so daß die Verteilungsplatte 32 auf den Wulst 31 aufgeschnappt werden kann und auf ihm verschwenkbar ist.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Hierbei weist die Verteilungsplatte 41 in ihrem mittleren Teil einen Zapfen 43 auf, der senkrecht zu ihrer Außenseite 44 vorspringt und in einem Loch 45 festgeklemmt ist, das kurz unterhalb des unteren Randes 46 des Ausschnittes 40 der Manschette 42 angeordnet ist. Die Verschwenkung des Unterschenkels nach vorn bewirkt Biegeverformungen des Zapfens 43 entsprechend einem Verschwenkbereich 48. Selbstverständlich sollte das für diese Konstruktion verwendete Material derart ausgewählt werden, um dieser Art von Belastungen zu widerstehen. Der zylindrische Abschnitt des Zapfens 43 erlaubt außerdem eine Drehung der Verteilungsplatte 41 um die Achse des Zapfens (gemäß dem Pfeil 49). Dies bedeutet, daß die Platte 41 die Möglichkeit besitzt, sich innerhalb der durch die Wände der Manschette 42 begründeten Grenzen zu orientieren. Hierdurch kann sich die Platte an die verschiedenen Morphologien der Skiläufer anpassen, welche gekrümmte Beine haben oder Anomalien dieser Art aufweisen. Es ist möglich, ebenfalls eine Einstelleinrichtung für die Einbauhöhe der Platte für diese Konstruktionsart vorzusehen, indem das zylindrische Loch durch ein Langloch ersetzt wird. Dieses Langloch nimmt eine Blockiereinrichtung auf, welche eine Fixierung des Zapfens gemäß einer ausgewählten Position längs des Langlochs ermöglicht.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform eines Stiefels 50 dargestellt, dessen Schaft 51 aus zwei Teilmanschetten 53 bzw. 57 besteht. Das Manschettenunterteil 53 ist direkt am Schalenunterteil 54 unter Zwischenschaltung der Gelenkachse 56 angelenkt, während das Manschettenoberteil 57 am Manschettenunterteil 53 mit einer Gelenkverbindung 59 und einer Verstelleinrichtung 58 zur Wahl einer bestimmten Ausgangswinkellage befestigt ist.
Schließlich ist eine Verteilungsplatte 55 durch zwei Schwenkzapfen 60 am Manschettenoberteil 57 gemäß einer der konstruktiven Anordnungen angelenkt, die im Rahmen der Fig. 1 bis 4a, 11 und 12 erörtert worden sind.
Eine lös- und feststellbare Einstelleinrichtung 61 zur Verstellung der Anlenkpunkte bei den vorher beschriebenen Ausführungen (Fig. 8-11) kann z. B. wie folgt gebaut sein: Ein Gewindebolzen 62, der mit einer Drehblockierung 63 versehen ist, durchquert die Verteilungsplatte 64 sowie die Manschette 65, die gegen die Platte 64 mit Hilfe einer zylindrischen Mutter 66 festgespannt ist, deren Kopf 67 eine Positionierungsscheibe 68 hält. Um die Drehung der Verteilungsplatte 64 um die Gelenkachse zu ermöglichen, weist die Scheibe 68 ein Loch 69 auf, das dem zylindrischen Körper 70 der Mutter ein freies Spiel läßt; eine vorspringende Verzahnung 71 wirkt mit entsprechenden Aussparungen 72 zusammen, die in der Manschette beiderseits eines Langloches 73 vorgesehen ist, in welchem sich der zylindrische Körper 70 der Mutter verschieben kann. Für die Veränderung der Position der Gelenkachse lockert man die Mutter 66, um die Verzahnung 71 außer Eingriff mit den Aussparungen 72 der Manschette zu bringen. Anschließend verschiebt man die Gesamtheit Schraube-Mutter-Scheibe 62, 66, 68, welche die Verteilungsplatte 64 hält, zu dem einen oder anderen Ende des Langloches 73. Dann schraubt man die Mutter wieder fest, so daß die Verzahnung 71 in Eingriff mit den Aussparungen 72′ oder 72′′ kommt.
In Fig. 14 ist ein Stiefel dargestellt, für welchen diese Einstelleinrichtungen 61, die beiderseits des Ausschnittes 74 der Manschette angeordnet sind, zusätzlich eine Winkelorientierung der Verteilungsplatte im Verhältnis zur Mittelachse des Stiefelschaftes ermöglichen (markiert durch die Winkel γ).

Claims (9)

1. Skistiefel mit Einstieg von hinten mit einem den Fuß umgebenden starren Schalenunterteil, an dem eine das Bein teilweise umgebende, vordere Schaftmanschette um ein erste Gelenk angelenkt ist und einen Ausschnitt aufweist, der sich von ihrem oberen Rand aus in ihrem vorderen Bereich nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich auf dem Schienbein abstützende Verteilungsplatte (13) um mindestens ein zweites Gelenk (14, 15) schwenkbar ist, das im vorderen oberen Bereich der Schaftmanschette (5) angeordnet ist, und mindestens teilweise über ihre äußere Wand mit der inneren Wand des vorderen oberen Bereichs der Schaftmanschette zusammenwirkt und daß die Anlenkpunkte des zweiten Gelenks (14, 15) in den Wänden der Schaftmanschette in eine Richtung, welche einen Winkel mit der Schaftachse bildet, verschiebbar und in einer gewünschten Position fixierbar sind (Fig. 1-4a, 11, 12 und 14).
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierein­ richtung (61) einen Gewindebolzen (62) und eine Mutter (66) aufweist, die eine Positionierungsscheibe (68) mit Verzahnungen (71) verspannt (Fig. 13).
3. Skistiefel mit Einstieg von hinten mit einem den Fuß umgebenden starren Schalenunterteil, an dem eine das Bein teilweise umgebende, vordere Schaftmanschette um ein erstes Gelenk angelenkt ist und einen Ausschnitt aufweist, der sich von ihrem oberen Rand aus in ihrem vorderen Bereich nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich auf dem Schienbein abstützende Verteilungsplatte (13) und mindestens ein zweites Gelenk (14, 15) schwenkbar ist, das im vorderen oberen Bereich der Schaftmanschette (5) angeordnet ist, und mindestens teilweise über ihre äußere Wand mit der innren Wand des vorderen oberen Bereichs der Schaftmanschette zusammenwirkt und daß das zweite Gelenk aus zwei beiderseits des Ausschnitts (9) angeordneten Drehzapfen (14a, 15a) besteht, deren Achsen divergieren (Fig. 4a).
4. Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (14a, 15a) durch Niete, Schrauben-Mutter-Anordnungen oder Rastzapfen verwirklicht sind.
5. Skistiefel mit Einstieg von hinten mit einem den Fuß umgebenden starren Schalenunterteil, an dem eine das Bein teilweise umgebende, vordere Schaftmanschette um ein erstes Gelenk angelenkt ist und einen Ausschnitt aufweist, der sich von ihrem oberen Rand aus in ihrem vorderen Bereich nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftmanschette aus zwei miteinander durch ein Gelenk (59) verbundenen Teilmanschetten (53, 57) besteht, wobei der Winkel dieser Teilmanschetten (53, 57) zueinander einstellbar ist, und daß im vorderen oberen Bereich der oberen Teilman­ schette (57) der Ausschnitt und über ein drittes Gelenk (60) eine sich auf dem Schienbein abstützende Verteilungsplatte (55) schwenkbar angeordnet ist, die mindestens teilweise über ihre äußere Wand mit der inneren Wand der oberen Teilmanschette (57) zusammenwirkt (Fig. 10).
6. Skistiefel mit Einstieg von hinten mit einem den Fuß umgebenden starren Schalenunterteil, an dem eine das Bein teilweise umgebende, vordere Schaftmanschette um ein erstes Gelenk angelenkt ist und einen Ausschnitt aufweist, der sich von ihrem oberen Rand aus in ihrem vorderen Bereich nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich auf dem Schienbein abstützende Verteilungsplatte (26, 32) um mindestens ein zweites Gelenk (17; 31, 38; 43) schwenkbar ist, dessen Gelenkachse quer zur Längsachse des Stiefels ungefähr längs einer Tangente zur vorderen Erzeugenden der Schaftmanschette verläuft (Fig. 5 bis 8).
7. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse durch einen Lagerbolzen (17) gebildet wird, der durch am Rand des Ausschnitts (20) angeordnete Lageraugen (18, 19) und durch ein zur Verteilungsplatte (26) gehörendes Lagerauge (27) verläuft, das keilförmig zwischen die mit der Schaftmanschette (29) verbundenen Lageraugen (18, 19) eingreift (Fig. 5 und 5a).
8. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse durch einen mit der Schaftmanschette (35) einstückigen, zylindrischen Wulst (31) gebildet wird, der horizontal am unteren Rand des Ausschnitts (33) verläuft und auf welchen die Verteilungsplatte (32) mit einer zylindrischen Aussparung (38) aufgeschnappt ist, deren Öffnung (39) eine kleinere Abmessung als der Durchmesser des zylindrischen Wulstes (31) aufweist (Fig. 6 und 7).
9. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse durch einen relativ flexiblen, festklemmbaren Zapfen (43) ausgebildet ist, der sich senkrecht zur äußeren Oberfläche (44) der Verteilungsplatte (41) erstreckt und mit dieser einstückig geformt ist und der durch ein im vorderen Bereich der Schaftmanschette (42) unter dem unteren Rand (46) des Ausschnitts (40) vorgesehenes Loch (45) geführt ist (Fig. 8 und 9).
DE19823218256 1981-05-22 1982-05-14 Skistiefel Granted DE3218256A1 (de)

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