DE3218032A1 - Schaerfverfahren und -vorrichtung fuer ein sich drehendes schneidrad - Google Patents

Schaerfverfahren und -vorrichtung fuer ein sich drehendes schneidrad

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DE3218032A1 DE19823218032 DE3218032A DE3218032A1 DE 3218032 A1 DE3218032 A1 DE 3218032A1 DE 19823218032 DE19823218032 DE 19823218032 DE 3218032 A DE3218032 A DE 3218032A DE 3218032 A1 DE3218032 A1 DE 3218032A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schärfeinrichtungen für Schneidmesser und behandelt insbesondere Schärfeinrichtungen für scheibenartige Schneidräder, die zum Schneiden von Flachmaterial verwendet werden.
Eine automatisch gesteuerte Schneidmaschine, die von einem Schneidrad zum Durchtrennen einer einzigen Schicht oder von ein paar Schichten aus schlaffem Flachmaterial wie gewebtem oder ungewebtem Tuch, Papier, Pappe, Leder u.dgl. Gebrauch macht, ist in der DE-OS 31 17 877 der Anmelderin vorgeschlagen worden. Das dünne Schneidrad hat eine scharfe periphere Schneide, die gegen eine harte, flache Zuschneidfläche gedrückt wird, auf der das schlaffe Flachmaterial während eines Schneidvorgangs gehalten wird. Das Schneidrad durchtrennt das schlaffe Flachmaterial, wie angenommen wird, sowohl in einem Quetsch- als auch in einem Schneidvorgang. Eine einzigartige und vorteilhafte Eigenschaft dieses Vorgangs liegt darin, daß es im Grunde keine inhärente Beschränkung hinsichtlich der Geschwindigkeit oder Rate gibt, mit der das Durchtrennen stattfindet, und daher ist die Geschwindigkeit, mit der das Schneidrad arbeitet, nur durch äußere Faktoren wie die Trägheit der Mechanismen, die die Relativbewegung zwischen dem Schneidmesser und dem gerade geschnittenen Material hervorrufen, begrenzt.
Für den Schneidvorgang ist es natürlich wesentlich, daß die periphere Schneide des Messers einen Schärfegrad behält, der das Quetschen und Schneiden des Flachmaterialsermöglicht. Wenn die Schneide aufgrund häufigen Gebrauchs und häufiger Tätigkeit gegen die harte Zuschneidfläche stumpf wird, kann das Flachma-
terial entlang bestimmter Segmente der Schneidbahn fehlerhaft oder überhaupt nicht geschnitten werden.
Das Abstumpfproblem der peripheren Schneide kann entweder durch periodisches Auswechseln des Schneidrades bei der Schneidmaschine oder durch Schärfen des Rades angegangen werden. Es ist vorteilhafter, das Rad zu schärfen, und zwar, wenn möglich, ohne den Schneidvorgang zu unterbrechen und das Rad aus seiner Halterung zu lösen. Natürlich wird der Schneidvorgang unterbrochen, und es geht Zeit verloren, wann immer die'Masc.hine stillgelegt ,werden mußj wesentlich wirtschaftlicher ist es jedocjj» ,wenn der Schärfvorgang in der Schneidmaschine ausgeführt werden kann und während oder bei Intervallen im Schneidvorgang.
Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einer automatisch gesteuerten Schneidmaschine eine Schärfeinrichtung für ein Schneidrad vorzusehen und ein Verfahren zum Ausführen des Schärfvorgangs mit minimaler Störung des Schneidvorgangs vorzuschlagen.
Die vorliegende Erfindung liegt in einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Schärfen eines Schneidrades mit einer scharfen peripheren Schneide. Das Schneidrad ist in einer automatisch gesteuerten Sehneidmaschine zum Zwecke einer Bewegung relativ zu einer Auflagefläche montiert, auf der das Flachmaterial zum Schneiden ausgebreitet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Relativbewegung von programmgesteuerten Antriebsmotoren bestimmt, die das Schneid-
messer entlang einer programmierten Schneidbahn zum Bilden von Musterstücken übersetzen und ausrichten. Eine aus einem drehbaren Schärfrad bestehende Schärfeinrichtung wirkt mit dem Schneidrad zusammen, um entlang der peripheren Schneide eine Schärfe aufrechtzuerhalten. Das Schärfrad hat eine Schleiffläche, die während eines SchärfVorgangs in Berührung mit dem Schneidrad entlang eines Segments der scharfen peripheren Schneide gedreht wird. Die Schleiffläche überlappt das Segment der Schneide, und die Drehachse des Rades ist in nichtparalleler Beziehung zur Drehachse des Schneidrades angeordnet, so daß eine Wetzbewegung zwischen der Schleiffläche und der Schneide geschaffen wird, während die beiden Räder gleichzeitig in gegenseitiger Berührung gedreht werden.
Das Schärfverfahren wird auf verschiedene Art und Weise ausgeführt. Einmal wird das Schneidrad über einer Auflage angetrieben, auf der das gerade geschnittene Material positioniert ist. Das Schneidrad wird zum Antreiben des Schärfrades über den Reibangriff des Schneidrades und der Schleiffläche des Schärfrades verwendet. Ein anderes Mal steht das Schneidrad mit dem zu schneidenden Flachmaterial außer Eingriff, und ein Antriebsmotor ist mit dem Schärfrad verbunden, um sowohl das Schärfrad als auch das Schneidrad über den Reibangriff der Schleiffläche zu drehen.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Schärfen ergeben den Vorteil, daß eine scharfe Schneide an dem Schneidrad beibehalten werden kann, ohne daß das Rad aus der Maschine entfernt werden muß und mit einem Minimum an zusätzlicher Hardware.
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Auch wird die Schneide mit einer simulierten Wetzbewegung quer über die Schneide geschärft. Bei dem Schärfverfahren und der Schärfvorrichtung können ohne irgendeine Justierung neue Schneidräder und auch solche Schneidräder verwendet werden, die aufgrund häufigen Gebrauchs und wiederholten Schärfens abgenutzt sind.
Der Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielendes Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatisch gesteuerten Schneidmaschine, die ein sich drehendes Schneidrad umfaßt und die vorliegende Erfindung enthält;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht, die teilweise
im Schnitt das Schneidrad und das Schärfrad bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schneidrades und des Schärfrades in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht, die teilweise im
Schnitt das Schneidrad und das Schärfrad bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Schneidvorrichtung in Fig. 1 darstellt;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Schneidrades und zweier Schä'rfräder gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Schneidrad und die Schärfräder, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine allgemein mit "10" bezeichnete, automatisch gesteuerte Schneidmaschine, bei der ein Schneidwerkzeug in Form eines Schneidrades oder einer Schneidscheibe 12 mit einer scharfen peripheren Schneidkante zum Schneiden von schlaffem Flachmaterial S verwendet wird. Das Rad hat einen Durchmesser, der 2,54 cm (1 Zoll) im allgemeinen nicht unterschreitet, und wird über eine harte Auflagefläche eines Zuschneidetisches 16 mittels motorgesteuerter Schlitten 18 und 20 übersetzt. Der X-Schlitten 18 übersetzt über den Zuschneidetisch 16 in der angedeuteten X-Koordinatenrichtung auf einem Satz von Führungen 22, 24 vor und zurück, und der Y-Schlitten 20 ist an dem X-Schlitten 18 zum Zwecke einer Bewegung an dem Schlitten 18 in der angedeuteten Y-Koordinatenrichtung gelagert.
Ein (nicht dargestellter) Antriebsmotor richtet das Schneidrad 12 an jedem Punkt entlang der Schneidbahn P aus, und eine durch Druckluft oder anderweitig betriebene Betätigungseinrichtung 26 drückt das Schneidrad 12 nach unten in Eingriff mit der harten Auflagefläche 14, um das Flachmaterial S in einem Schneidvorgang zu durchtrennen. Die Betätigungseinrichtung löst durch Anheben auch das Schneidrad vom Flachmaterial und der Auflagefläche, wenn nicht geschnitten werden soll.
Eine Steuereinrichtung 28 führt die Bewegungen des Schneidrades in Eingriff mit dem Flachmaterial, um das Material zu durchtrennen und Musterstücke oder andere Artikel in Übereinstimmung mit einem von einem Programmband 30 bestimmten Programm zuzuschneiden. Zwecks weiterer Einzelheiten bezüglich einer Schneidmaschine dieser Art kann die eingangs erwähnte DE-OS 31 17 877 herangezogen werden.
Die Auflagefläche 14, auf der das Flachmaterial S während eines Schneidvorgangs in einem ausgebreiteten Zustand gehalten wird, ist eine harte Fläche, und die scharfe periphere Schneide des Schneidrades 12 wird in Berührung mit dieser Fläche gedruckt und rollt entlang der Fläche in Schneideingriff mit dem Material, während das Rad durch die Schlitten 18 und 20 übersetzt wird. Nach einer gewissen Benutzungszeit verliert die periphere Schneide des Schneidrades ihre Schärfe aufgrund des Durchtrennens des Materials und des ständigen Rollkontakts mit der harten Auflagefläche 14 unter Druck. Die Auflagefläche 14 wird vorzugsweise von einer Metallplatte bestimmt, und das Schneidrad 12 ist aus einem Metall hergestellt, das eine größere Härte als die Platte hat. Nichtsdestoweniger wird die Schneide durch häufige Benutzung stumpf. Selbst bei einem motorangetriebenen Schneidrad und bei Vorhandensein einer weichen Auflagefläche wie eines Borstenbetts macht ständiges Schneiden des Flachmaterials das Rad stumpf, was sich auf das genaue, schnelle und vollständige Schneiden des Materials entlang der Schneidbahn störend auswirkt.
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Dementsprechend veranschaulichen Fig. 2 und 3 eine Einrichtung zum Schärfen des Schneidrades 20 entweder gleichzeitig mit dem Schneidvorgang oder in Intervallen während des Schneidvorgangs, wenn das Schneidrad durch Anheben außer Schneideingriff mit dem Flachmaterial S gebracht ist. Die Schärfeinrichtung umfaßt ein Schleif-Schärfrad 40, das in dem Radhaltearm 42 an der Antriebswelle 44 eines Antriebsmotors 46 angebracht ist. Der Motor 46 ist mit dem Arm 42 verbunden, und die Antriebswelle 44 ist in Lagern 48 drehbar gelagert, wobei die Drehachse des Schärfrades 40 und die Antriebswelle in nichtparalleler Beziehung zur Achswelle 50 des Schneidrades 12 stehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Drehachse des Schärfrades und die Drehachse des Schneidrades in einer vertikalen Ebene, die zum Flachmaterial auf der Auflagefläche 14 lotrecht verläuft. Der Winkel der beiden Achsen bestimmt den Schärfwinkel a zwischen den beiden Seiten des Rades an der peripheren Schneidkante.
Eine Schraubenfeder 54 ist koaxial über die Antriebswelle zwischen dem Schärfrad 40 und einer Unterlegscheibe 56 in der Nähe des unteren Lagers 48 verspannt. Die Antriebswelle kann sich in axialer Richtung um begrenzte Beträge relativ zum Gehäuse des Motors 46 frei bewegen. Daher drängt die Schraubenfeder 54 das Schärfrad 40 gegen die abgeschrägte Seite des Schneidrades 12, um einen leichten Druck zwischen den gegenüberliegenden, sich berührenden Oberflächen aufrechtzuerhalten. Die Unterlegscheiben62 an jeder Seite des Schneidrades 12 halten das Schneidrad fest an Ort und Stelle entgegengesetzt zu dem von der Feder 54 erzeugten Druck. Dieser
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Druck ist zu zwei Zwecken erwünscht: (1) die axiale Schleif-Stirnfläche des Rades muß gegen das Schärfrad 12 unter Druck gerieben werden, um die periphere Schneidkante zu schärfen, und (2) dieser Druck wird zum Schaffen von Reibungsantriebskräften an den gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Räder gebraucht, um das Schneidrad zu drehen und ein Schärfen der ganzen peripheren Schneidkante zu ermöglichen.
Die Reibungskräfte, die ein Drehen des Schneidrades bewirken, sind verständlicher in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Das Schärfrad 40 wird durch den Antriebsmotor 46, wie in Fig. 3 durch Pfeil angedeutet, im Uhrzeigersinn gedreht, und das Schärfrad ist derart positioniert, daß der berührende Oberflächenabschnitt des Schneidrades 12 von der Mitte der kreisförmigen Stirnfläche des Schärfrades versetzt ist. Des weiteren springt das Schärfrad radial über die periphere Schneidkante hinaus vor und überlappt auf diese Weise ein Segment der Schneide, wie dargestellt ist. Bei dieser Anordnung wird ein Hauptabschnitt der axialen Stirnfläche gegen das Schneidrad 12 von rechts nach links in Fig. 3 gewischt oder gerieben, und die mit der Bewegung des Schärfrades verbundenen Reibungskräfte werden auf das Schneidrad übersetzt und rufen eine Gegenuhrzeigersinn-Antriebskraft oder -Drehmoment auf dem Schneidrad hervor. Dementsprechend wird, wenn der Schärfmotor 46 das Schärfrad 40 im Uhrzeigersinn antreibt und das Schneidrad 12 von der Auflagefläche 14 und dem Flachmaterial, wie dargestellt, abgehoben wird, das Schneidrad im Gegenuhrzeigersinn ange-
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trieben, und aufeinanderfolgende Segmente der scharfen peripheren Schneidkante werden ständig in Eingriff mit dem Schärfrad bewegt, um ein ununterbrochenes Schärfen der Schneide entlang der gesamten Peripherie des Rades 12 zu bewirken.
Aus der Darstellung des Schärfrades 40 und des Schneidrades 12 in Fig. 3 geht hervor, daß, wenn die Räder sich während eines Schärfvorgangs in wechselseitigem Eingriff befinden, ein Abschnitt des Schärfrades radial nach außen über einen Teil des angegriffenen Segments der peripheren Schneidkante verschwenkt wird und daß ein anderer Abschnitt radial nach innen über einen anderen Teil des angegriffenen Segments verschwenkt. Diese Relativbewegung des Schärfrades und der Schneide am Schärfwinkel a entspricht einer Reib- oder Wetzbewegung, die den Schärfvorgang der vorliegenden Erfindung charakterisiert. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schleif-Stirnflache des Rades 40 in der Mitte napfförmig ausgebildet oder mit einer Ausnehmung versehen ist, wodurch es den peripheren Bereichen des Rades ermöglicht wird, mit der Schneide eine Berührung einzugehen.
Selbst wenn das Schneidrad 12 und das Schärfrad 40 abgenutzt werden könnten, bleiben die Schleiffläche und die Schneide während der Schärfvorgänge aufgrund der Verschiebung der Antriebswelle 44 und des Rades 40 in axialer Richtung in Berührung. Die Grenze der Abnutzung des Schärfrades ist erreicht, wenn die Antriebswelle und das Schneidrad sich gegenseitig behindern oder wenn beim Schärfrad zu wenig
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Material übrig ist, um die beabsichtigte Schärftätigkeit . sicher auszuführen. Die Grenze beim Schneidrad ist auch dann erreicht, wenn die Schneidkante einen bestimmten Mindestdurchmesser erreicht hat.
Für Schneidvorgänge wird das Schärfrad 40 vorzugsweise von dem Schneidrad 12 gelöst, und zu diesem Zweck ist ein Zurückziehsoienoid 60 am oberen Ende des Schärf-Antriebsmotors 46 angebracht. Wenn das Solenoid betätigt wird, wird d-ie Antriebswelle 44 zusammen mit dem Schärfrad 40 von dem Schneidrad 12 entgegen den Kräften aus der Schraubenfeder 54 weg leicht zurückgezogen. Unter diesen Bedingungen kann sich das Schneidrad 12 in den Achslagern 64 und 66 am unteren Ende des Haltearms 42 frei drehen. Wenn das Schneidrad auf den Zuschneidetisch zum Schneiden abgesenkt wird, kann das Rad quer über die Auflagefläche 14 entlang einer programmierten Schneidbahn in Schneideingriff mit dem Flachmaterial S rollen, und zwar ohne Behinderung durch das Schärfrad 40.
Fig. 4 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schärfvorrichtung und ein Verfahren zum Schärfen des Schneidmessers 12. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden im wesentlichen die gleichen Teile verwendet mit Ausnahme des Antriebsmotors und des Zurückziehsolenoids für das Schärfrad 40. Das Schärfrad 40 ist stattdessen an einer kurzen Leerlaufwelle 70 angebracht, die sich in den Lagern 48 frei drehen kann und in axialer Richtung in den Lagern frei gleitbar ist. Die Schraubenfeder 54 drängt daher das Schärfrad unablässig in Eing^^ff mit der peripheren Schneidkante.
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Die Antriebskraft für den Schärfvorgang bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 wird durch die Rollbewegung des Schneidrades 12 auf der harten Auflagefläche 14 erzeugt. Auf diese Weise wird, im Gegensatz zu dem AusfUhrungsbeispiel in Fig. und 3, das Schärfrad 40 vom Schneidrad angetrieben, und der Schärfvorgang findet gleichzeitig mit dem Schneidvorgang statt. Natürlich könnte, falls erwünscht, ein dem Solenoid in Fig. 2 ähnliches Zurückziehsolenoid diesem Ausführungsbeispiel hinzugefügt werden, und das Schärfrad könnte, wann immer ein Schärfen erwünscht ist, in und außer Eingriff gebracht werden.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Schärfen eines Schneidrades 80, das eine scharfe periphere Schneidkante hat, die von zwei abgeschrägten Flächen an jeder Seite des Rades gebildet wird. Das Rad ist auf einer Achse 82 zwecks Drehung in der Schneidmaschine auf die gleiche Weise wie das bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 2 bis 4 dargestellte Rad 12 angebracht. Zum Schärfen des Rades 80 sind zwei Schärfräder 84, 86 derart angebracht, daß sie sich gegen die betreffenden abgeschrägten Flächen an gegenüberliegenden Seiten des Rades 80 drehen können. Die Schärfräder sind entlang verschiedener Segmente der Schneide, wie am deutlichsten in Fig. 6 zu sehen ist, mittels Wellen 88 bzw. 90 montiert. Die Wellen 88 und 90 können Antriebswellen sein wie die Welle 44 in Fig. 2 oder Leerlaufwellen wie die Welle 70 in Fig. 4 und sind auf die gleiche Weise wie die vorerwähnten Wellen gelagert.
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Für sich allein genommen arbeiten die Räder 84 oder 86 auf die gleiche Weise wie das Rad 40 bei jedem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele und führen Schärftätigkeiten entweoer durch Antreiben des Schneidrades 80 wie in Fig. 4 oder dadurch aus, daß sie durch das Schneidrad wie in Fig. 5 angetrieben werden. Die Pfeile in Fig. 5 deuten die Drehrichtungen jedes der Räder entweder in der Version des Antreibens oder des Angetriebenwerdens der Erfindung an.
Dementsprechend sind Schärfeinrichtungen zum Aufrechterhalten einer scharfen peripheren Schneide an einem sich drehenden Schneidrad anhand von mehreren Ausführungsbeispielen offenbart worden. In jedem Fall ist das Schärfrad so angebracht, daß es sich um eine Achse drehen kann, die in nichtparalleler Beziehung zur Achse des Schneidrades steht. Durch eine solche Anordnung kann eine axiale Stirnfläche des Rades im allgemeinen radial quer über die Schneidkante in einer Schärfbewegung verschwenken, um die Schneide in einem ununterbrochenen Vorgang um die Peripherie des Schneidrades herum zu schärfen.
Während die vorliegende Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, versteht es sich von selbst, daß zahlreiche Abänderungen und Auswechse-: lungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So versteht es sich z.B. von selbst, daß, obwohl ein Schleifrad bei jedem der Ausführungsbeispiele offenbart wi'rde, entweder ein Rad oder eine Scheibe, die eine
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im allgemeinen flache axiale Schleif-Stirnflache hat, als Schärfwerkzeug verwendet werden kann. Die Verwendung eines Solenoids oder einer anderen mechanischen Zurückzieheinrichtung zum Aussereingriffbringen der Schneid- und Schärfräder int Verlauf von Schneidvorgängen sowie des Antriebsmotors zum Drehen des Schärfrades ist freigestellt. Es ist auch möglich, die offenbarten Schärfräder zusammen mit motorangetriebenen Schneidrädern zu verwenden, und in einem solchen Fall können die Schärfräder entweder motorangetrieben oder freilaufend sein. Während der Antriebsmotor mit der Antriebswelle 44 in Fig. 2 direkt verbunden ist, könnte er ebensogut auch örtlich entfernt angeordnet und mit der Welle über ein Kabel oder andere Antriebsübertragungsmittel verbunden sein. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eher zum Zwecke der Veranschaulichung als der Beschränkung beschrieben worden.
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L eers-et te

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Schneidvorrichtung mit einer harten Zuschneidfläche, auf der Flachmaterial in einem ausgebreiteten Zustand gelegt ist, zum Schneiden mittels eines dünnen Schneidrades, das zwei sich in einem Winkel an einer scharfen peripheren Schneidkante treffende Seiten hat und das auf der und in Eingriff mit der harten Fläche rollt, um das Flachmaterial entlang einer Schnittlinie zu durchtrennen, gekennzeichnet durch ein sich drehendes Schärfwerkzeug (40;84,86) für das Schneidrad (12;80) mit einer Schleiffläche, die während eines Schärfvorgangs in Berührung mit einer der beiden Seiten des Schneidrades gedreht wird und die scharfe periphere Schneide überlappt, wobei die Drehachse (44;70 ;88,90) des Schärfwerkzeuges und die Schleiffläche in nichtparalleler Beziehung zur Drehachse (50;82) des Schneidrades angeordnet sind.
    BERLIN: TELEFON (03O) 8312088 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 184OS7
    MÜNCHEN: TELEFON (089) 225586 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524-244
  2. 2. Schneidmaschine mit einem Schneidrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche des sich drehenden Schärfwerkzeuges (40) im allgemeinen lotrecht zur Drehachse (44) des Schärfwerkzeuges angeordnet ist, um die Schleiffläche gegen die eine Seite des Schneidrades (12) und quer über ein Segment der peripheren Schneidkante zu reiben.
  3. 3. Schneidmaschine mit einem Schneidrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (54), der die Schleiffläche des sich drehenden Schärfwerkzeuges (40) in Berührung mit einer Seite des Schneidrades (12) drängt.
  4. 4. Schneidmaschine nach Anspruch 3, d a d■ u r c h gekennzei chnet, daß der Mechanismus (54) eine elastische Feder ist, die die Schleiffläche ständig gegen eine Seite des Rades (12) drückt.
  5. 5. Schneidmaschine mit einem Schneidrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (46), der mit dem sich drehenden Schärfwerkzeug (40) in Antriebsbeziehung verbunden ist, um die Schleiffläche gegen die eine Seite des Schneidrades (12) zu drehen.
  6. 6. Schneidmaschine mit einem Schneidrad nach Anspruch 1, oder 5, gekennzeichnet durch eine Zurückzieheinrichtung (60), um die Schleiffläche des Schärfwerkzeugs (40) mit dem Schneidrad (12) außer Berührung zu ziehen.
  7. 7. Schneidmaschine mit einem Schneidrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites sich drehendes Schärfwerkzeug (90) für das Schneidrad (80) mit einer Schleiffläche, die während eines Schärfvorgangs in Berührung mit der anderen der beiden Seiten des Schneidrades gedreht wird und die scharfe periphere Schneidkante überlappt.
  8. 8. Schneidmaschine mit einem Schneidrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich drehende Schärfwerkzeug ein Schleifrad (40) und die in Berührung mit dem Schneidrad (12) gedrehte Schleiffläche die Stirnfläche des Schleifrades ist.
  9. 9. Schneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schleiffläche des Schärfwerkzeuges (40) eine im allgemeinen flache, planparallele Fläche ist, die über der peripheren Schneidkante des Schneidrades (12) in dem Schärfwinkel (a) liegt, wodurch der Antriebsmotor (46) einen Abschnitt der Schleiffläche veranlaßt, sich vom Schneidrad (12) nach außen über die Schneide zu verschwenken, und einen anderen Abschnitt veranlaßt, sich vom Schneidrad nach innen über die Schneide zu verschwenken.
    Ma^MP - 27 824 - 4 -
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