DE396195C - Maschine zur Herstellung von aus Papier gestanzten, mit Klebfalzansatz versehenen, fertig zusammengefalzten und gummierten Halterecken fuer Sammelbuecher u. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von aus Papier gestanzten, mit Klebfalzansatz versehenen, fertig zusammengefalzten und gummierten Halterecken fuer Sammelbuecher u. dgl.

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DE396195C
DE396195C DEE28240D DEE0028240D DE396195C DE 396195 C DE396195 C DE 396195C DE E28240 D DEE28240 D DE E28240D DE E0028240 D DEE0028240 D DE E0028240D DE 396195 C DE396195 C DE 396195C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/0012Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being mounting corners for photographs or cards

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von aus Papier gestanzten, mit Klebfalzansatz versehenen, fertig zusammengefalzten und gummierten Halterecken für Sammelbücher u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung der bekannten papiernen Schutzecken, die aus dreieckig gestalteten bzw. tütenförmigen, aufklebbaren Papierstücken bestehen und welche man vielfach in Sammelalben u. dgl. zur Einsteckbefestigung von Karten und Ganzsachen gebraucht (vgl. Abb. 3 der Zeichnung). Solche Halterecken werden je aus einem zusammenhängenden Stanzstück (Abb. 2) gebildet, welches einen quädrantförmigen Teil einerseits und einen an dessen einer- Rechtwinkelkante anstoßenden Dreieckteil nebst zugehörigem Klebfalz andererseits umfaßt. -Die hauptsächlichen Arbeiten, die mit einem solchen durch Stanzschnitt erzeugten und flachliegend dargebotenen Papierstück, abgesehen von der Klebstoffaufbringung, vorgenommen werden müssen, sind nacheinander folgende r. Der Quadrantteil wird an dei Falzlinie des Zusammenschlusses mit dem Dreieckteil umgefaltet, so daß jener Teil den letzteren überdeckt.
  • 2. Der Klebfalz wird über den obenauf liegenden Quadrantteil umgefalzt.
  • 3. Die fertiggebildete (und zum Schluß noch mit Klebstoff oberseitig versehene) Ecke wird zur Seite abgeschoben, um einem neuen Werkstück Platz zu machen, das von einem unten gelegenen Stanzstempel aus in die Arbeitsebene gehoben wird. Als Werkzeuge für die Arbeitsvorrichtung gemäß der Erfindung dienen ein während der Arbeiten stillstehendes und nur zum Abstreifen der fertigen Ecke jeweils zurückbewegtes Formlineal d, ein zum Festhalten des Werkstückes gegen dieses Lineal wirkender Hubstempel h, ein aus einem spiralig gewundenen Blech bestehendes Umfaltwerkzeug zt, ferner ein den Klebfalzaufnehmerrand überfahrender Klebstoffüberträger p und eine von der Klebfalzseite her in Wirkung tretende Falzklinge v, die den Klebfalz umlegt, wozu dann noch eine Vorrichtung q zur Klebstoffaufbringung an der Quadrantoberfläche im ganzen hinzukommt.
  • Die Maschinenanordnung und Wirkungsweise gemäß der Erfindung, um in derselben Maschine solche Halterecken in einem Arbeitsgang herzustellen, ist im einzelnen an Hand beiliegender Zeichnungen erläutert..
  • Abb. r ist ein Aufriß bzw. eine Endansicht der Maschine. Abb. 2 stellt das ausgestanzte Werkstück und Abb. 3 die daraus fertiggestellte Ecke in etwa natürlicher Größe dar. Abb.4 und 5 sind Seiten- und Oberansicht der Maschine nach Abb. x. Abb. 6 und 7 zeigen in vergrößertem Maßstabe als Schnitt und als stückweise Oberansicht die hauptsächlich wirksamen Werkzeuge.
  • Das Gestell der Maschine g trägt eine Oberplatte f, in welcher sich ein Matrizenfeld m (Abb. 5 und 7) befindet, innerhalb dessen aus dem emporgehobenen StanzstückdieEcke fertiggebildet wird. Im Bereich der Stanzmatrize m ist ein Stanzstempel l in senkrechter Führung angeordnet, und der letztere wird durch ein Exzenter e auf und ab bewegt, das an der horizontalen Antriebswelle w festsitzt. Von der Welle w überträgt sich durch ein Kegelradpaar (Abb. 4) ein Umlaufantrieb auf die aufrechte Welle x, die im Gestell g und in der Platte f gelagert ist. Mit k ist die an der Welle w festgekeilte Daumenscheibe zum Antriebe des Hubstempels h bezeichnet, der dazu bestimmt ist, das Werkstück festzuhalten.
  • Der Papierstreifen s, von dem das Werkstück a (Abb. 2) in Vorbereitung zu jedem Arbeitsgange ausgestanzt wird, führt sich an der Matrize m hindurch und wird mittels Rollen von einem unten gelegenen Haspel j (Abb. i) tierangeleitet. Der absatzweise Vorschub des Streifens s in Pfeilrichtung (Abb. 5) erfolgt durch eine Fortschaltvorrichtung r, deren Antriebs- und Wirkungsweise nicht beschrieben zu werden braucht. Parallel zur Streifenbahn s, aber in etwas tieferer Lage, läuft ein endloses Transportband c (Abb. i und 5), auf welchem die fertiggebildeten Ecken abgelegt und durch eine Trockenvorrichtung t hindurch weggeführt werden. Der Antrieb beider Vorschubvorrichtungen kann vereinigt sein.
  • Zur Entnahme des Klebstoffs ist ein Apparat o vorgesehen, über welchen wechselweise die Klebstoffüberträger p und q hinweggeführt werden, die an Armen pl, q1 der aufrechten Welle x angebracht sind.
  • Unter den Formwerkzeugen zur Bildung der Ecke ist mit d ,eine linealförmige Klinge bezeichnet, deren freies, rechtwinklig abgeschnittenes Ende sich zu Anfang des Arbeitsvorganges oberhalb der Matrize m eingestellt befindet (Abb. 7). Im übrigen ist dieses Lineal d vermöge Verbindung mit einem Schlitten d' in prismatischer Führung nach der Seite (links) zurückschiebbar, wodurch die nachträgliche Abstreifung der fertigen Ecke zum Transportband c ermöglicht ist. Die hierzu erforderliche Bewegung wird durch ein in Abb. 5 nur punktiert mitgezeichnetes Hebelwerk i, 2, 3, 4 abgeleitet, indem der Antrieb von einer Kurvenscheibe n an der Welle x ausgeht. Dem Antriebe des-Werkzeuges v dient andererseits dür Daumen % an derselben Welle.
  • Die Werkzeuge treten nacheinander in Tätigkeit und arbeiten folgendermaßen: Zunächst wird das zur Herstellung der Ecke erforderliche Werkstück a in der aus Abb. 2 ersichtlichen Form aus dem Papierstreifen s ausgestanzt, zu welchem Zwecke der Stanzstempel L von dem Exzenter e aus durch die Matrize m gedrückt wird. Sogleich danach wird der unter dem Antriebe der Daumenscheibe k stehende Hubstempel h emporgepreßt und drückt derselbe das ausgestanzte Papierstück gegen das über der Matrize stehende Formlineal d, wodurch es daran festgehalten wird, bis die Ecke fertiggefaltet, geklebt und mit Klebstoff überzogen ist. Die Rückbewegung des Hubstempels la erfolgt nachträglich durch Federkraft, sobald und soweit die Daumenscheibe k dies zuläßt.
  • An zweiter Stelle kommt das Werkzeug u, bestehend aus einem spiralförmig gewundenen bzw. schaufelartigen Streichblech, in Wirkung. Dieses Werkzeug wird von einem Arm ul der Welle x getragen und vollführt mit derselben eine kreisende Bewegung derart, daß es unter den Quadrantteil des Stanzstückes a greift, diese Ecke aushebt und über das Formlineal d hinwegzieht. Nachdem so die Zusammenfaltung der beiden Hälften des Stanzstückes um die Kante des Lineals d herum bewerkstelligt ist, setzt das Werkzeug it nunmehr untätig seine kreisende Bewegung in Verbindung mit der Welle x fort, indem beiläufig eine Aushebevorrichtung dabei verhütet, daß das Werkzeug it beim Überkreisen des Apparates o Klebstoff aufnimmt.
  • Der Arm p' des Klebstoffüberträgers P, der als schmale Gummiwalze ausgebildet ist, folgt dem Arm u1 des Werkzeuges it nach, und im Vorüberkreisen wird somit Klebstoff schmalstreifig längs dem Rande der Quadrantseite aufgetragen, die über der Endkante des Formlineals d liegt.
  • Das durch die Kurvenscheibe i von der stehenden Welle x aus mittels des Schiebers vx bewegte Werkzeug v greift gleich darauf unter den überstehenden, als KlebfaIz bezeichneten Ansatzlappen b des Stanzstückes a (Abb. 2), hebt denselben hoch, schiebt ihn über das Lineal d mit daraufliegendem Quadranten und drückt ihn fest auf den durch die Gummiwalze p mit Klebstoff überfahrenen Randstr(#ifen des an dem Lineal angefalzten Eckstückes, wobei dasselbe fertiggeformt ist. Die Rückbewegung des Werkzeuges v erfolgt unter Rückgleitung des Schiebers vc durch Federkraft, nachdem die Daumenschwellung der Kurvenscheibe i zur Wirkung gekommen ist. Außerdem wird die Hoch- und Tiefbewegung des arbeitenden Teiles des Werkzeuges v durch eine die eigentliche Falzklinge bzw. deren Trägerhebel v' stützende Feder v2 und eine Kurvenbahn v3 bestimmt, die beim Vorschub des Schiebers vx in Wirkung tritt (Abb. q.).
  • Sobald das Werkzeug v genügend weit zurückgegangen ist, kommt der Klebstoffüberträger q in Gestalt einer breiten Gummiwalze zur Wirkung; indem der kreisende Trägerarm q1 über die freiliegende Quadrantfläche vorbeischwingt, wird die soweit fertiggestellte Ecke im ganzen mit Klebstoff überzogen.
  • Alsdann geht der Hubstempel h, der die Ecke bis dahin am Lineal d unterwärts festhält, zurück, und das genannte Lineal d wird nun selbst mittels der vorher beschriebenen Verbindung am Schieber cd', indem der Antrieb von der Kurvenscheibe n ausgeht, seitlich zurückbewegt, bis die Ecke durch den Abstreicher w abgestrichen und auf das Transportband c gefallen ist, welches die Ecken durch den Trockenapparat t hindurch nach einem Sammelkasten befördert. Die Rückbewegung des Werkzeuges d erfolgt durch Federkraft, sobald und soweit dies die Kurvenscheibe ia zuläßt. Zu' derselben Zeit, wo das Werkzeug d bewegt wird, wird die Fortschaltvorrichtung r von der liegenden Welle w aus betätigt, d. h. der Papierstreifen s zwiscben Stanze und Matrize hindurch so weit vorgezogen, daß ein neues Papierstück aus dem Streifen s gestanzt werden kann, welches in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, der weiteren Bearbeitung unterliegt, so daß durch diese Maschine bei jeder Umdrehung eine Ecke fertiggestellt wird.
  • Die Übertragung der Bewegung von den Kurvenscheiben nach den Werkzeugen erfolgt mittels Rollen, um Kraftaufwand und Abnutzung der einzelnen Teile nach Möglichkeit zu vermindern.
  • Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist das Zusammenarbeiten der einzelnen Werkzeuge, wodurch große Vorteile in der Massenherstellung solcher Halterecken erreicht werden.

Claims (3)

  1. PATENT-AH SPRÜCHE i. Maschine zur Herstellung von aus Papier gestanzten, mit Klebfalzansatz versehenen, fertig zusammengefalzten und gummierten Halterecken für Sammelbücher u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (Papierteil ca) nach dem Ausstanzen aus einem Papierband (s) mittels Stempels (l) von einem Hubstempel (h) gegen ein Formlineal (d) gedrückt und bis zur Fertigstellung festgehalten, währenddem der frei stehende Teil des ausgestanzten Pap'-erteiles (a) über das Formlineal (d) durch ein schaufelförmiges Umfaltwerkzeug (u) gefaltet, mittels einer Leimwalze (p) mit Klebstoff versehen und durch eine Falzklinge (v) die Kante (b) des ausgestanzten Papierteiles auf den mit Klebstoff versehenen Teil (a) desselben aufgedrückt wird, worauf eine größere Leimwalze (q) schließlich das fertiggestellte Eckstück mit Klebstoff überzieht, der Hubstempel (1a) vom Formlineal (d) zurückgeht und letzteres durch eine Kurvenscheibe (za) zurückgeschoben wird, um das fertige Eckstück durch einen Abstreicher (z) vom Formlineal (d) abstreifen zu lassen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfaltwerkzeug (u) sowie die beiden Klebstoffauftragwalzen (P, q) an radialen Armen einer senkrechten Welle (x) angebracht sind, die während eines vollen Arbeitsganges eine Umdrehung ausführt und in Verbindung mit der anderen Antriebswelle (w) steht, von welcher aus ebenfalls in einem Umgange der Stanzstempel (l) und der Hubstempel (1a) beeinflußt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzklinge (v) von einem gefederten Hebel (v') getragen wird, der an einem durch eine Kurvenscheibe (i) bewegten Schieber (vY) drehbar befestigt ist, wobei dem Hebel (v') bei Bewegung des Schiebers (v-I#) durcb eine feste-Kurvenschubbahn (v3) eine Schwingbewegung erteilt wird. q.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Formlineal (d) an einem Schieber (d') befestigt ist, welcher mittels Hebel (i, 2, 3, q.) von einer Kurvenscheibe (n) in Längsrichtung aus dem Bereich der Matrize (m) selbsttätig zurückgestellt werden kann, wobei die fertiggefalzte und gummierte Ecke durch den Abstreifer (z) zum Abfall über ein Transportband (c) abgestreift wird.
DEE28240D 1922-06-27 1922-06-27 Maschine zur Herstellung von aus Papier gestanzten, mit Klebfalzansatz versehenen, fertig zusammengefalzten und gummierten Halterecken fuer Sammelbuecher u. dgl. Expired DE396195C (de)

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