DE3217660A1 - Vorrichtung zum abschalten der zufuhr von hydraulikfluessigkeit fuer einen einfach wirkenden hydraulischen zylinder zum kippen der ladeflaeche eines fahrzeugs bei erreichen der kippendstellung - Google Patents

Vorrichtung zum abschalten der zufuhr von hydraulikfluessigkeit fuer einen einfach wirkenden hydraulischen zylinder zum kippen der ladeflaeche eines fahrzeugs bei erreichen der kippendstellung

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DE3217660A1 DE19823217660 DE3217660A DE3217660A1 DE 3217660 A1 DE3217660 A1 DE 3217660A1 DE 19823217660 DE19823217660 DE 19823217660 DE 3217660 A DE3217660 A DE 3217660A DE 3217660 A1 DE3217660 A1 DE 3217660A1
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/162Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms the hydraulic system itself

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gaitungsgemãße Vorrichtung
  • nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche bekannten Vorrichtungen werden an Fahrzeugen mit einer Ladefläche eingesetzt, die mittels eines hydraulischen Zylinders zum Abladen des auf der Ladefläche befindlichen Gutes gekippt werden kann. Es gibt Fahrzeuge, deren Ladenfläche nur nach hinten oder nach beiden Seiten gekippt werden kann. Daneben sind auch solche Fahrzeuge bekannt, deren Ladefläche je nach Kipplage nach beiden-Seiten und hinten gekippt werden kann.
  • In der Zuleitung zu dem Zylinder ist ein Absperrventil angebracht, das mechanisch mittels eines Seils - über eine Feder -derart gesteuert ist, daß bei Kippendstellung der Ladefläche das Absperrventil über das Seil betätigt wird.
  • Parallel zu dem Absperrventil liegt ein in Richtung zu der Hydraulikdruckpumpe hin öffnendes Rückschlagventil. Soll die Ladefläche aus der Kippendlage zurückgekippt werden, so muß die Zuführleitung von der Pumpe getrennt und statt dessen mit t dem Tank für die Hydraulikflüssigkeit verbunden werden.
  • Aufgrund der auf den einfach wirkenden Zylinder wirkenden Gewichtskraft durch die Ladefläche selbst steht die Hydraulik flüssigkeit in dem Zylinder unter einem bestimmten Druck, der zum Uffnen des parallel zu dem geschlossenen Absperrventil geschalteten Rückschlagventils ausreicht, so daß die Hydraulikflüssigkeit in den Tank zurückfließen kann und hierbei das Zurückkippen der Ladefläche eingeleitet wird.
  • Infolgedessen wird auch nach einem kurzem Verschwenkstück das Seil gelöst und damit das Absperrventil geöffnet, so daß nicht nur über das Rückschlagventil, sondern über das Absperrventil selbst die Hydraulikflüssigkeit nahezu ungehindert in der Zuführleitung zum Tank fließen kann.
  • Wie die Praxis gezeigt hat, kann durch unachtsame Behandlung das Seil der Seil steuerung beschädigt werden, was dazu führt, daß bei erreichter Kippendlage oder vollständig ausgefahrenem Zylinder die Zuführung von Hydraulikflüssigkeit nicht abgeschalter wird, was zu Beschädigungen am Fahrzeug selbst und auch zu Unfällen führen kann. Aber selbst bei ordnungsgemäß mit erreichter Kippendlage geschlossenem Absperrventil ist es möglich, daß über das Rückschlagventil weiterhin Hydraulikflüssigkeit in den Zylinder, wenn gleich in geringer Menge, so doch stetig, gelangen kann, so daß dieser über die Kippendlage hinaus bewegt wird, was zu denselben vorstehend geschilderten unerwünschten Folgen führen kann. Leichte Undichtigkeiten und hierdurch bedingte Fehlfunktionen bei Rückschlagventilen stellen sich dann ein, wenn kleinste Teilchen sich im Bereich des Rückschlagventils absetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 störunanfälliger und sicherer auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Infolge des Steuerteils, das auf die Verschwenklage des Zylinders anspricht und vielfältig, vorzugsweise als von einem Kurventeil gesteuerter Steuerkolben ausgebildet ist, fehlt es an einer leicht beschädigbaren Einrichtung wie nach dem Stande der Technik, die sich von einem chassisfesten Teil zu der dazu relativ beweglichen Ladefläche erstrecken muß Vielmehr ist ein Anbau des Steuerteils in unmittelbarer Nähe des Verschwenkzylinders oderdessenkardanischer Aufhängung und damit auch in gekapselter Bauweise möglich. Beschädigungen oder Verschmutzungen, die zu Fehlfunktionen führen könnten, scheiden infolgedessen aus, was die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber solchen Vorrichtungen nach dem Stande der Technik beträchtlich erhöht. Mit ganz besonderem Vorteil sind das Absperrventil und die das Zurückkippen einleitende Löseeinrichtung als Baueinheit ausgebildet, die in einfacher Weise an dem Zylinder, oder in die Aufnahmebohrung für die Zuführleitung an dem Zylinder einschraubbar ist, daß auch für auf dem Markt befindlichen Systeme die Nachrüstmöglichkeit besteht. Hinzu kommt, daß infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Baueinheit ein parallel geschaltetes Rückschlagventil vollständig in Fortfall kommen kann.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Querschnitt durch einen teilweise abgebrochenen Zylinder mit einer angebauten Vorrichtung zum Abschalten der Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit für den Zylinder und Figur 2 ein schematisches Schaltbild zur Verdeutlichung der Funktion.
  • In Figur 1 ist ein mit 5 bezeichneter dreistufiger Zylinder vorgesehen, der ein Anbauteil 6 aufweist, in dem die insgesamt mit 7 bezeichnete Zuführleitung in den Zylinder geführt ist und das zugleich als mechanisches Halteteil für den Zylinder dient und in einem insgesamt mit 8 bezeichneten Teil einer kardanischen Aufhängung verschwenkbar gelagert abgestützt ist.
  • In dem Anbauteil 6 ist ein verschieblich geführtes Steuerteil 9 vorgesehen, das einen federbelasteten Steuerkolben 10 aufweist, dessen Nase 11 sich an einem an dem Teil 8 der kardanischen Aufhängung festgelegten, schematisch mit 12 bezeichneten Kurventeil abstützt. Der in der schematisch mit 13 bezeichneten Steuerbohrung geführten Steuerkolben weist eine sich an eine Steuerkante 14 anschließende Verjüngung 15 auf. Beiderseits der Verjüngung sind - nicht bezeichnete -Dichtungen vorgesehen.
  • In die Aufnahmebohrung 16 des Anbauteils 6 ist weiterhin die als Baueinheit 17 ausgebildete Funktionseinheit von Absperrventil und Löseeinrichtung zum Einleiten des Zurückkippens der Ladefläche lösbar und dicht festgelegt. Im - in Einschraub richtung der Baueinheit 17 gesehen - vorderen Bereichs wird mit der Aufnahmebohrung 16 ein Zwi-schenraum 18 gebildet. Ferner liegt die Vorderseite der Baueinheit 17 an einer Steuerleitung 19 dicht an, und zwar mit einer mit 20 bezeichneten Ausgangsöffnung.
  • Die Baueinheit 17 ist in Figur 2 als getrenntes Bauteil näher dargestellt. Es weist einen ringförmigen Ventilsitz 21 auf, auf dessen einer Seite ein unter der Kraft einer (gezeigten) Feder (34) verschieblich geführter Schieber 22 angeordnet und in Richtung auf den Ventilsitz 21 hin gedrückt ist. Auf der dem Schieber 22 entgegengesetzten Seite des Ventilsitzes 21 ist ein insgesamt mit 23 bezeichneter Freiraum vorgesehen, der an die Zuführleitung 7 angeschlossen werden kann. Auf der anderen Seite schließt sich an den Ventilsitz 21 ein mit 24 bezeichneter Ringraum an, in den Durchgangsöffnungen 25 mit ihrem einen Ende münden, dessen andere Seite in den Zwischenraum 15 einmündet, der einen Teil der Zuführleitung 7 im Bereich der Aufnahmebohrung 16 bildet.
  • Der Schieber 22 weist einen von dem Ringraum 24 abgedichteten Hohlraum 26 auf, der an seiner dem Ventilsitz 21 zugewandten Seite eine Eingangsöffnung 27 und an der anderen Seite die Ausgangsöffnung 20 aufweist, die (in eingebautem Zustand gemäß Figur 1) dicht an der Steuerleitung 19 anliegt. Die Ausgangsöffnung 20 und die Eingangsöffnung 27 weisen mit Bezug auf den durchschnittlichen Querschnitt der Zuführleitung 7 einen vergleichsweise kleinen Querschnitt auf, der für die Steuerfunktion ausreichend ist.
  • In Figur 2 ist, von dem Anbauteil 6 getrennt, noch einmal das Steuerteil 9 schematisch dargestellt, und zwar im Verbund mit der schaltungsmaßien Funtion der Hydraulikschaltung.
  • In den strichpunktierten Block 30 ist ein Tank 31 für eine Hydraulikflüssigkeit, eine motorgetriebene Pumpe 32 und ein Steuerventil 33 angeordnet, durch das die Steuerleitung 7 an die Pumpe 32, oder an den Tank 31, oder aber einfach abgetrennt werden kann.
  • Die Vorrichtung funktioniert bei Betätigung der Pumpe 32 und entsprechend geschalteter Stellung des Ventils 33 wie folgt: Von der Pumpe 32 wird Hydraulikflüssigkeit über die Leitung 7 in den Freiraum 23 der Baueinheit 17 eintreten. Im Bereich des Ventilsitzes 21 baut sich auf Wer freien Querschnittsfläche des Schiebers 22 ein Druck auf. Zugleich tritt über die Eingangsöffnung 27 die Hydraulikflüssigkeit in den Hohlraum 26 und von dort über die Ausgangsöffnung 20, die Steuerleitung 19 zu der Zuführleitung 7. Infolgedessen wird der Schieber 22 vom Ventilsitz abgehoben und die Hydraulikflüssigkeit strömt über den Ringraum 24, die Durchgangsöffnung 25 und von dort über den Zwischenraum 19 in die Zuführleitung 7 zum Hydraulikzylinder 5, so daß dieser aus seiner Stellung herausgehoben wird, wobei die Ladefläche gekippt wird. Während des Verschwenkens läuft die Nase 11 des Steuerkolbens 10 des Steuerteils 9 längs des Kurventeils 12. Bei entsprechender Schwenklage des Zylinders, der einer bestimmten Kippstellung der Ladefläche entspricht, wird der Steuerkolben (in Figur 1 nach oben) verschoben, wobei dann die Steuerkante 15 über die Steuerleitung 19 streicht, so daß diese durch den Umfang des Steuerkolbens 10 abgeschlossen und nicht mehr mit dem durch die Verjüngung 15 entstehenden ringförmigen Raum mit der Zuführleitung 7 in Verbindung steht. Infolgedessen besteht in dem Hohlraum 26 und dem Freiraum 23 derselbe Druck der Hydraulikflüssigkeit, so daß die Kraft der (nicht gezeigten) Feder ausreicht, um den Schieber 22 in Richtung des Ventilsitzes 21 so lange zu bewegen, bis er an dem Ventilsitz 21 zur Anlage kommt und hierbei den Ringraum 24 von dem Freiraum 23 abschließt.
  • Die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zu dem Zylinder 5 ist somit unterbrochen. In dieser Lage bleibt der Schieber 22 so lange, wie Druck von der Pumpe 32 auf der Leitung 7 anliegt oder aber die Leitung 7 durch das Ventil 33 (mittels dessen gezeichneter Mittelstellung) abschließt und sperrt.
  • Wird, wie in Fy-ür 2 gezeigt, die Zuführleitung 7 an den Tank 31 angeschlossen, so r?itht u\s s Eigengewicht der Ladefläche aus, um den Kolben des Zylinders 5 etwas zurückzudrücken und infolgedessen baut sich ein gewisser Druck in der Leitung zwischen dem Zylinder und der Baueinheit 17 auf. Gleic -zeitig wird aber der Druck im Hohlraum 26 über die Öffnung 27 auf Null abgebaut. Mit anderen Worten wird der Ringraum 24 mit Druck beaufschlagt. Da der Schieber 22 im Bereich dieses Ringraumes einen geringeren Durchmesser als in seinem hinteren Ende aufweist, kann der Druck im Ringraum 24 wirksam auf eine Teilkreisringfläche des Schiebers 22 wirken und diesen entgegen der Kraft der Reder von dem Ventilsitz 21 abheben und dort halten. Somit kann die Hydraulikflüssigkeit über die Leitung 7 unter Zurückkippen der Ladefläche abfließen. Leerseite

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Abschalten der Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit für einen einfach wirkenden hydraulischen Zylinder zum Kippen der Ladefläche eines Fahrzeugs bei Erreichen der Kippendstellung ANSPRUCHE Vorrichtung zum Abschalten der Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit für einen vorzugsweise einfach wirkenden hydraulischen Zylinder, der verschwenkbar an dem Chassis eines Fahrzeugs abgestützt gelagert ist, zum Kippen dessen Ladefläche bei Erreichen der Kippendstellung, - mit einem Absperrventil in der Zuführleitung zum Zylinder - mit einem bei Kippendlage des Absperrventil schließenden Steuerteils - und mit einer das Zurückkippen einleitenden Löseeinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t - daß das Steuerteil (9) von dem Verschwenkwinkel zwischen dem Zylinder (5) und dem Chassis des Fahrzeugs gesteuert ist, - daß das Steuerteil (9) bei Erreichen der Kippendlage eine in die Zuführleitung (7) mündende Steuerleitung (19) unterbricht, - daß das Absperrventil und die Löseeinrichtung als Baueinheit (17) ausgebildet sind, die aufweist: - - einen in ihr angeordneten, ringförmigen Ventilsitz (21) - - einen aur dessen einer Seite verschiebbar angeordneten und unter der Kraft ei.lel Feder auf den Ventilsitz (21) gedrückten Schieber (22) - - einen sich an den Ventilsitz anschließenden Ringraum (24) um den Schieber (22), der in diesem Bereich einen kleineren Durchmesser als in seinem rückwärtigen Bereich aufweist, -. - zumindest eine in den Ringraum (24) mündende Durchgangsöffnung (25), an die die Zuführleitung (7) anschließbar ist, - L einen von dem Ringraum (24) abgedichteten Hohlraum (26) in den Schieber (22), der an seiner dem Ventilsitz (21) zugewandten Seite eine Eingangsöffnung (27) aufweist, - - eine in dem Hohlraum (26) mündende Ausgangsöffnung (20), die an die Steuerleitung(l9) anschließbar ist, wobei der sich an den Ventilsitz (21) anschließende, bezüglich des Schiebers (22) entgegengesetzte Freiraum (23) an die Zuführleitung (7) anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerteil (9) in einem Anbauteil (6) des Zylinders (5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Anbauteil (6) ein als Steuerkolben (10) dienendes, in einer Steuerbohrung (13) geführtes Steuerteil (9) angeordnet ist, dessen Nase (11) sich auf einem Kurventeil (12) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kurventeil (12) an dem Chassis festgelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kurventeil (12) an dem einen Teil (8) einer kardanischen Aufhängung für den Zylinder (5) festgelegt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steuerkolben (10) eine sich an eine Steuerkante (14) anschließende Verjüngun3 (15) aufweist, in deren Bereich zwei als Steuerleitung (19) dienende Bohrungen münden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest eine der Bohrungen (19) bei Erreichen der Kippendlage von der Steuerkante (14) überstrichen und damit geschlossen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Baueinheit (17) als an dem Anbauteil (6) anbringbar ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Baueinheit (17) als in die Aufnahmebohrung (16) des Anbauteils (6) einschraubbar ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Baueinheit (17) von dem Mündungsbereich der Durchgangsöffnung (25) ab einen die Zuführleitung (7) bildenden Zwischenraum (18) von der Aufnahmebohrung (16) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Aufnahmebohrung (16) die als Bohrung ausgebildete Zuführleitung (7) des Zylinders (5) mündet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrung (7) sich mit der Steuerbohrung (13) im Bereich der Verjüngung (15) des Steuerkolbes (10) kreuzt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zylinder (5) zum Kippen der Ladefläche nach drei Seiten kardanisch verschwenkbar gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerteil (9) und die Baueinheit (17) als vorgefertigte Nachrüsteinheit ausgebildet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der sich an die Ausgangsöffnung (20) anschließenden Steuerleitung (19) ein zu der Ausgangsöffnung (20)hin schliessendes Rückschlagventil (35) angeordnet ist.
DE19823217660 1982-05-11 1982-05-11 Vorrichtung zum abschalten der zufuhr von hydraulikfluessigkeit fuer einen einfach wirkenden hydraulischen zylinder zum kippen der ladeflaeche eines fahrzeugs bei erreichen der kippendstellung Granted DE3217660A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2699642A1 (fr) * 1992-12-17 1994-06-24 Leray Gerard Vanne de commande pour benne montée basculante sur un véhicule sous le contrôle d'un vérin hydraulique.

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