DE3217660C2 - - Google Patents

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DE3217660C2
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Germany
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control
cylinder
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opening
structural unit
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DE19823217660
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English (en)
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DE3217660A1 (de
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Guenter 7129 Gueglingen De Obermeyer
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Weber Hydraulik GmbH Germany
Original Assignee
Emil Weber Fabrik fur Oelhydraulik & Co 7129 Gueglingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/162Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms the hydraulic system itself

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Vorrichtung ist bereits durch die DE-OS 28 28 632 bekannt. Dort sind das Absperrventil und die das Zurückkippen der Ladefläche einleitende Löseeinrichtung zwar als Baueinheit ausgebildet, jedoch liegt bei dieser Vorrichtung ein Druckstift außerhalb des Ventilgehäuses an einem Geberhebel an, der mit dem Boden der Ladefläche gekoppelt ist, so daß diese beweglichen Teile der Baueinheit nicht gegen äußere Einwirkungen geschützt sind. Es kann vorkommen, daß Schmutz, Teilchen oder dergleichen sich zwischen dem Druckstift und dem Geberhebel festsetzen oder daß der Geberhebel verbogen wird, was dann möglicherweise dazu führt, daß der zuvor eingestellte Grenzwinkel nicht ordnungsgemäß eingehalten wird, weil das Rückschlagventil 7 zu spät an dem Ventilsitz 6 zur Anlage kommt.
Weiterhin ist durch die DE-PS 9 66 604 bereits eine ähnliche Abschaltvorrichtung bekannt, bei der das Steuerteil in einem Anbauteil des Zylinders angeordnet ist. Dabei ist in dem Anbauteil ein in einer Steuerbohrung geführter Steuerschieber angeordnet, dessen Nase sich auf einem Kurventeil abstützt, welches an der Kolben­ stange des Kippzylinders vorgesehen ist. Der Steuer­ schieber wird somit von der Hubbewegung der Kolben­ stange gesteuert.
Schließlich ist es aus der US-PS 41 82 534 bei einer weiteren derartigen Abschaltvorrichtung auch bereits bekannt, den Steuerkolben direkt vom Verschwenkwinkel zwischen dem Kippzylinder und dem Chassis des Fahrzeuges zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches einfacher sowie störunanfälliger auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Wesentlich ist erfindungsgemäß, daß das Steuerteil direkt an dem Zylinder angebracht ist und der Kippwinkel der Ladefläche direkt von der Lage des Zylinders abgeleitet wird. Hinzu kommt, daß das Steuerteil in einem gekapselten Anbauteil angebracht werden kann, so daß Beschädigungen oder Verschmutzungen, die zu Fehlfunktionen führen können, infolgedessen völlig ausscheiden, was die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber solchen nach dem Stande der Technik beträchtlich erhöht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen teilweise abgebrochenen Zylinder mit einer angebauten Vorrichtung zum Abschalten der Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit für den Zylinder und
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild zur Verdeutlichung der Funktion.
In Fig. 1 ist ein mit 5 bezeichneter dreistufiger Zylinder vorgesehen, der ein Anbauteil 6 aufweist, in dem die ins­ gesamt mit 7 bezeichnete Zuführleitung in den Zylinder ge­ führt ist und das zugleich als mechanisches Halteteil für den Zylinder dient und in einem insgesamt mit 8 bezeichneten Teil einer kardanischen Aufhängung verschwenkbar gelagert abgestützt ist.
In dem Anbauteil 6 ist ein verschieblich geführtes Steuer­ teil 9 vorgesehen, das einen federbelasteten Steuerkolben 10 aufweist, dessen Nase 11 sich an einem an dem Teil 8 der kardanischen Aufhängung festgelegten, schematisch mit 12 bezeichneten Kurventeil abstützt. Der in der schematisch mit 13 bezeichneten Steuerbohrung geführte Steuerkolben weist eine sich an eine Steuerkante 14 anschließende Verjüngung 15 auf. Beiderseits der Verjüngung sind - nicht bezeichnete - Dichtungen vorgesehen.
In eine Aufnahmebohrung 16 des Anbauteils 6 ist weiterhin die als Baueinheit 17 ausgebildete Funktionseinheit von Absperr­ ventil und Löseeinrichtung zum Einleiten des Zurückkippens der Ladefläche lösbar und dicht festgelegt. Im - in Einschraub­ richtung der Baueinheit 17 gesehen - vorderen Bereich wird mit der Aufnahmebohrung 16 ein Zwischenraum 18 gebildet. Ferner liegt die Vorderseite der Baueinheit 17 an einer Steuerleitung 19 dicht an, und zwar mit einer mit 20 bezeichneten Aus­ gangsöffnung.
Die Baueinheit 17 ist in Fig. 2 als getrenntes Bauteil näher dargestellt. Es weist einen ringförmigen Ventilsitz 21 auf, auf dessen einer Seite ein unter der Kraft einer Feder 34 verschieblich geführter Schieber 22 ange­ ordnet und in Richtung auf den Ventilsitz 21 hin gedrückt ist. Auf der dem Schieber 22 entgegengesetzten Seite des Ventilsitzes 21 ist ein insgesamt mit 23 bezeichneter Frei­ raum vorgesehen, der an die Zuführleitung 7 angeschlossen werden kann. Auf der anderen Seite schließt sich an den Ventilsitz 21 ein mit 24 bezeichneter Ringraum an, in den Durchgangsöffnungen 25 mit ihrem einen Ende münden, dessen andere Seite in die Zwischenraum 18 einmündet, der einen Teil der Zuführleitung 7 im Bereich der Aufnahme­ bohrung 16 bildet.
Der Schieber 22 weist einen von dem Ringraum 24 abge­ dichteten Hohlraum 26 auf, der an seiner dem Ventilsitz 21 zugewandten Seite eine Eingangsöffnung 27 und an der anderen Seite die Ausgangsöffnung 20 aufweist, die (in eingebautem Zustand gemäß Fig. 1) dicht an der Steuerleitung 19 an­ liegt. Die Ausgangsöffnung 20 und die Eingangsöffnung 27 weisen mit Bezug auf den durchschnittlichen Querschnitt der Zuführleitung 7 einen vergleichsweise kleinen Querschnitt auf, der für die Steuerfunktion ausreichend ist.
In Fig. 2 ist, von dem Anbauteil 6 getrennt, noch einmal das Steuerteil 9 schematisch dargestellt, und zwar im Ver­ bund mit der schaltungsmäßigen Funktion der Hydraulikschal­ tung.
In den strichpunktierten Block 30 ist ein Tank 31 für eine Hydraulikflüssigkeit, eine motorgetriebene Pumpe 32 und ein Steuerventil 33 angeordnet, durch das die Steuerleitung 7 an die Pumpe 32, oder an den Tank 31, oder aber einfach abgetrennt werden kann.
Die Vorrichtung funktioniert bei Betätigung der Pumpe 32 und entsprechend geschalteter Stellung des Ventils 33 wie folgt:
Von der Pumpe 32 tritt Hydraulikflüssigkeit über die Leitung 7 in den Freiraum 23 der Baueinheit 17 ein. Im Bereich des Ventilsitzes 21 baut sich auf der freien Querschnitts­ fläche des Schiebers 22 ein Druck auf. Zugleich tritt über die Eingangsöffnung 27 die Hydraulikflüssigkeit in den Hohlraum 26 und von dort über die Ausgangsöffnung 20 und die Steuerleitung 19 zu der Zuführleitung 7. Infolgedessen wird der Schieber 22 vom Ventilsitz abgehoben und die Hydraulik­ flüssigkeit strömt über den Ringraum 24, die Durchgangs­ öffnung 25 und von dort über den Zwischenraum 18 in die Zuführleitung 7 zum Hydraulikzylinder 5, so daß dieser aus seiner Stellung herausgehoben wird, wobei die Ladefläche gekippt wird. Während des Verschwenkens läuft die Nase 11 des Steuerkolbens 10 des Steuerteils 9 längs des Kurventeils 12. Bei entsprechender Schwenklage des Zylinders, der einer bestimmten Kippstellung der Ladefläche entspricht, wird der Steuerkolben (in Fig. 1 nach oben) verschoben, wobei dann die Steuerkante 14 über die Steuerleitung 19 streicht, so daß diese durch den Umfang des Steuerkolbens 10 abgeschlos­ sen und nicht mehr mit dem durch die Verjüngung 15 ent­ stehenden ringförmigen Raum mit der Zuführleitung 7 in Verbindung steht. Infolgedessen besteht in dem Hohlraum 26 und dem Freiraum 23 derselbe Druck der Hydraulikflüssigkeit, so daß die Kraft der Feder 34 ausreicht, um den Schieber 22 in Richtung des Ventilsitzes 21 so lange zu bewegen, bis er an dem Ventilsitz 21 zur Anlage kommt und hierbei den Ringraum 24 von dem Freiraum 23 abschließt. Die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zu dem Zylinder 5 ist somit unterbrochen. In dieser Lage bleibt der Schieber 22 so lange, wie Druck von der Pumpe 32 auf der Leitung 7 an­ liegt oder aber die Leitung 7 durch das Ventil 33 (mittels dessen gezeichneter Mittelstellung) abschließt und sperrt. Wird, wie in Fig. 2 gezeigt, die Zuführleitung 7 an den Tank 31 angeschlossen, so reicht das Eigengewicht der Lade­ fläche aus, um den Kolben des Zylinders 5 etwas zurückzu­ drücken und infolgedessen baut sich ein gewisser Druck in der Leitung zwischen dem Zylinder und der Bauein­ heit 17 auf. Gleichzeitig wird aber der Druck im Hohl­ raum 26 über die Öffnung 27 auf Null abgebaut. Der Ringraum 24 wird dabei mit Druck beaufschlagt. Da der Schieber 22 im Bereich dieses Ringraumes einen geringeren Durchmesser als an seinem hinteren Ende aufweist, kann der Druck im Ringraum 24 wirksam auf eine Teilkreisringfläche des Schiebers 22 wirken und diesen entgegen der Kraft der Feder 34 von dem Ventil­ sitz 21 abheben und dort halten. Somit kann die Hydraulikflüssigkeit über die Leitung 7 unter Zurück­ kippen der Ladefläche abfließen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Abschalten der Zufuhr von Hydraulik­ flüssigkeit für einen einfach wirkenden hydraulischen Zylinder zum Kippen der Ladefläche eines Fahrzeugs bei Erreichen der Kippendstellung, wobei der Zylinder verschwenkbar an dem Chassis des Fahrzeugs abgestützt gelagert ist, mit einem Absperrventil in der Zuführ­ leitung zum Zylinder, mit einem bei Kippendlage das Absperrventil schließenden Steuerteil und mit einer das Zurückkippen einleitenden Löseeinrich­ tung, wobei das Steuerteil bei Erreichen der Kipp­ endlage eine in die Zuführleitung mündende Steuer­ leitung unterbricht und das Absperrventil sowie die Löseeinrichtung als Baueinheit ausgebildet sind, die einen in ihr angeordneten, ringförmigen Ventilsitz, einen auf dessen einer Seite verschiebbar angeordneten und unter der Kraft einer Feder auf den Ventilsitz gedrückten Schieber, einen sich an den Ventilsitz anschließenden Ringraum um den Schieber und zumindest eine in den Ringraum mündende Durchgangsöffnung ausweist, an die die Zuführleitung angeschlossen ist, wobei der sich an den Ventilsitz anschließende, bezüglich des Schiebers entgegenge­ setzte Freiraum an die Zuführleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (17) einen von dem Ringraum (24) abgedichteten Hohlraum (26) in dem Schieber (22), der an seiner dem Ventilsitz (21) zugewandten Seite mit einer Eingangsöffnung (27) versehen ist, und eine in den Hohlraum (26) mündende Ausgangs­ öffnung (20) aufweist, welche an die Steuerleitung (19) angeschlossen ist, daß das Steuerteil (9) in einem Anbauteil (6) des Zylinders (5) angeordnet ist und daß in dem Anbauteil (6) ein in einer Steuerbohrung (13) geführter Steuerkolben (10) angeordnet ist, dessen Nase (11) sich auf einem Kurventeil (12) abstützt, welches an dem Chassis festgelegt ist, derart, daß der Steuerkolben (10) von dem Verschwenkwinkel zwischen dem Zylinder (5) und dem Chassis des Fahrzeugs gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kurventeil (12) an einem Teil (8) einer kardanischen Aufhängung für den Zylinder (5) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (10) eine sich an eine Steuerkante (14) anschließende Verjüngung (15) aufweist, in deren Bereich zwei als Steuerleitung (19) dienende Bohrungen münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eine der Bohrungen (19) bei Erreichen der Kippendlage von der Steuerkante (14) überstrichen und damit geschlossen wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (17) als an dem Anbauteil (6) anbringbar aus­ gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Baueinheit (17) als in eine Aufnahmebohrung (16) des Anbauteils (6) ein­ schraubbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (17) von dem Mündungsbereich der Durchgangs­ öffnung (25) ab einen die Zuführleitung (7) bildenden Zwischenraum (18) von der Aufnahmebohrung (16) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmebohrung (16) die als Bohrung ausgebildete Zuführleitung (7) des Zylinders (5) mündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrung (7) sich mit der Steuerbohrung (13) im Bereich der Ver­ jüngung (15) des Steuerkolbens (10) kreuzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) zum Kippen der Ladefläche nach drei Seiten kardanisch verschwenkbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (9) und die Baueinheit (17) als vorgefertigte Nachrüsteinheit ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in der sich an die Ausgangsöffnung (20) anschließenden Steuer­ leitung (19) ein zu der Ausgangsöffnung (20) hin schlie­ ßendes Rückschlagventil (35) angeordnet ist.
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