DE3217566C2 - Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer Luttenleitung - Google Patents
Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer LuttenleitungInfo
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F1/00—Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
- E21F1/04—Air ducts
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Abstract
Wetterluttenanordnung für eine mit dem Luttenmagazin ausgerüstete Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer auseinanderziehbaren Luttenleitung untertage. Das Luttenmagazin weist zwischen einem Innenmantel und einem Außenmantel einen zumindest einseitig zum Ausziehen eines gespeicherten Wetterluttenschusses offenen Ringraum auf, in dem der Wetterluttenschuß harmonikaartig zusammengeschoben gespeichert ist. Dieser harmonikaartig zusammengeschobene Wetterluttenschuß ist eine fabrikmäßig übertage vorgefertigte Wetterluttenpatrone, die durch eine Stabilisierungseinrichtung zusammengehalten ist. Die Wetterluttenpatrone ist transportierbar und manipulierbar sowie in den Ringraum einführbar.
Description
Im Rahmen der Erfindung kann die Stabilisierungseinrichtung auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Jedenfalls
ist sie nach bevorzugter Ausführungsforrn zugleich als Beschickeinrichtung für das Liittenmagazin
ausgebildet welches daher im Rahmen der Erfindung so bleiben kann, wie es üblicherweise eingerichtet ist und
der weiteren Ausbildung nicht bedarf. Eine solche Ausführungsform der Stabilisierungseinrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Beschickeinrichtung vom offenen Ernte des Ringraumes her auf den Innenmantel
des Luttenmagazins gleitend aufschiebbar ist Im allgemeinen wird man die Stabilisierungseinrichtung am Ende
mit einer Ringscheibe versehen, die in dem Luttenmagazin, z. B. an der verschlossenen Stirnseite, festsetzbar
ist Es versteht sich, daß das entsprechende Ende des Wetterluttenschusses an diese Ringscheibe angeschlossen
ist. Die Stabilisierungseinrichtung selbst kann im einfachsten Falle als Umhüllung und/oder Verschnürung
des harmonikaartig zusammengelegten Wetterluttenschusses ausgebildet und im in den Ringraum eingeschobenen
Zustand aufreißbar oder aufschneidbar sein. Die Stabiiisierungseinrichtung kann aber auch einen
Spulenkörper mit verlorener, z. B. aus Pappe oder Kunststoff bestehender Spulendüse aufweisen, auf die
der zusammengeschobene Wetterluttenschuß aufgeschoben ist und die ihrerseits auf den Innenmantel des
Luttenmagazins aufschiebbar ist. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper
einen Lattenkäfig aufweist, auf den der zusammengeschobene Wetterluttenschuß aufgeschoben ist,
wobei der Lattenkäfig auf den Innenmantel des Luttenmagazins aufschiebbar ist. In beiden Fällen kann der
Spulenkörper in der Wetterluttenfabrik zugleich dazu dienen, das harmonikaartige Zusammenschieben des
Wetterlutienschusses zu erleichtern. Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß die Stabilisierungseinrichtung einen
dünnwandigen Kunststoffolienschlauch besitzt, der den zusammengeschobenen Wetterluttenschuß innenscitig
oder außenseitig umgibt und an den der zusammengeschobene Wetterluttenschuß gleichsam mit den
Wellenbergen seines harmonikaförmigen Profils angeschlossen ist, wobei der Wetterluttenschuß, nachdem die
Weilerluttenpatrone in den Ringraum des Luttenmagazins eingeführt ist und der Wetterluttenschuß aus dem
Ringraum herausgezogen wird, von dem Kunststoffolienschlauch abreißbar ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei
Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung es nicht mehr erforderlich ist, die Luttenmagazine nach
übertage zu transportieren, um sie in einer Fabrik mit dein Weücrluttenschuß zu füllen. Es werden vielmehr
fabrikmäßig hergestellte Wetterluttenpatronen zum Instalkuionsort der Vorrichtungen nach untertage gebracht
und dort in die Wetterluttenmagazine eingeführt Das geschieht im allgemeinen durch bloßes Einschieben,
weil die Elemente, die den harmonikaartig zusammengeschobenen Wetterluttenschuß als Wetterluttenpatrone
manipulierbar machen, gleichzeitig als Beschickeinrichtung zum Beschicken der Luttenmagazine funktionieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Luttenmagazin einer Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer
auseinanderziehbarcn Luttenleitung untertage,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus
Richtung des Pfeiles A,
F i g. 3 eine Wetterluttenpatrone im Längsschnitt
F i g. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 3 aus Richtung des Pfeües B,
F i g. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 3 aus Richtung des Pfeües B,
F i g. 5 eine andere Ausführungsfonm des Gegenstandes
der F i g. 3 und
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 3.
In den F i g. 1 und 2 erkennt man zunächst das Luttenmagazin 1 einer Vorrichtung zur Führung und Verlängerung
einer auseinanderziehbaren Luttenleitung 2 untertage. Man erkennt daß das Luttenmagazin I zwischen
einem Innenmantel 3 und einem Außenmantel 4 einen zumindest einseitig zum Ausziehen eines gespeicherten
Wetterluttenschusses 2a offenen Ringraum 5 aufweist in dem der Wetterluttenschuß 2a harmonikaartig
zusammengeschoben gespeichert ist Das Luttenmagazin 1 besitzt auf seiner Unterseite einen Schlitten
6 und kann mit diesem Schlitten 6 auf zugeordneten Schienen oder dergleichen 7 senkrecht zur Zeichenebene
der F i g. 1 bewegt werden. In dem Ringraum 5 befindet sich eine Wetterluttenpatrone 8, deren freies Ende in
Richtung der in F i g. 1 eingezeichneten, nach rechts weisenden Pfeile 9 abgezogen werden kann.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 sowie 3, 5 und ό erkennt man, daß ein fabrikmäßig übertage
harmonikaartig zusammengeschobener Wetterluttenschuß 2a in zusammengeschobener Form durch eine
Stabilisierungseinrichtung 10 zu der Wetterluttenpatrone 8 zusammengehalten ist. Diese ist transportierbar
und manipulierbar sowie dem Ringraum 5 des Luttenmagazins 1 angepaßt. In den F i g. 3 bis 6 erkennt man
solche Wetterluttenpatronen 8, wie sie fabrikmäßig, übertage vorbereitet werden. In F i g. 1 ist eine solche
Wetterluttenpatrone 8 in den Ringraum 5 bereits von seiner offenen Seite her eingeschoben. Das geschah untertage.
Die Stabilisierungseinrichtung ist dabei zugleich als Beschickeinrichtung 10 für das Luttenmagazin
1 ausgebildet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Beschickeinrichtung 10 vom offenen Ende des Ringraumes
5 her auf den Innenmantel 3 des Luttenmagazins 1 gleitend aufschiebbar ist. Sie besitzt am Ende eine Ringscheibe
11, die in dem Luttenmagazin 1, z.B. an der verschlossenen Stirnseite 12, festsetzbar ist, wozu sin
entsprechendes Fenster 13 vorgesehen ist
In der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Stabilisierungseinrichtung
10 als Umhüllung und Verschnürung 10a des harnonikaartig zusammengelegten Wetterluttenschusses
2a ausgebildet wobei diese Umhüllung oder Verschnürung 10a im in den Ringraum 5 eingeschobenen
Zustand aufreißbar oder aufschneidbar ist. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 5 ist im
Gegensatz dazu die Stabilisierungseinrichtung 10 mit einem Spulenkörper 106 aus Pappe oder Kunststoff
versehen, der eine verlorene Spulenhülse darstellt, auf die der zusammengeschobene Wetterluttenschuß 2a
aufgeschoben ist und die auch zur Erleichterung des Aufschiebens schon eingesetzt sein konnte. Sie ist auf
den Innenmantel 3 des Luttenmagazins 1 aufschiebbar
so und mit der beschriebenen Ringscheibe 11 ausgerüstet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 besitzt die Stabilisierungseinrichtung
einen Lattenkäfig 10c, auf den der zusammengeschobene Luttenschuß 2a aufgeschoben ist
und der in der beschriebenen Weise in den Ringraum 5 einführbar ist. Es besieht auch die Möglichkeit, die Slabilisierungseinrichtung
10 aus einem dünnwandigen Kunststoffolienschlauch aufzubauen, der den zusammengeschobenen
WetterluttenschuB 2a innenseitig
oder außenseitig umgibt. Der zusammengeschobene Wetterluttenschuß 2a ist dann gleichsam mit den Wellenbergen
seines harmonikaartigen Profils an diesen Kunststoffolienschlauch angeschlossen, z. B. angeschweißt,
jedoch so, daß der Wetterluttenschuß beim Auseinanderziehen aus dem Ringraum 5 der F i g. 1 heraus
von dem Kunststoffolienschlauch abreißbar ist. Diese Ausführungsform stimmt in der zeichnerischen Darstellung
im wesentlichen mit der der F i g. 3 überein, wo die Spulenhülse 1Oi durch einen solchen Kunststoffolienschlauch
ersetzt sein könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
40 45 50 55 60 65
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer Luttenleitung mit einem Luttenmagazin, das einen
wenigstens einseitig offenen, von einem Innenmantel und einem Außenmantel begrenzten Ringraum
für einen darin gefaltet untergebrachten Luttenschuß aufweist, wobei das Luttenmagazin zumindest
so weit aus der Flucht der Luttenleitung heraus-
* bewegbar ist, daß der Ringraum zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luttenschuß
als fabrikmäßig vorgefertigte, in den Ringraum (5) des Luttenmagazins (1) einführbare Luttenpatrone
(8) ausgebildet ist, die von einer während oder nach dem Einführen in den Ringraum (5) entfernbaren
Stabilisierungseinrichtung gestützt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung zugleich
als Beschickeinrichtung (10) für das Luttenmagazin (1) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung als Beschickeinrichtung (10) vom offenen
Ende des Ringraumes (5) her auf den Innenmantel (3) des Luttenmagazins (1) gleitend aufschiebbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung
(10) am Ende eine Ringscheibe (11) besitzt, die in dem Luttenmagazin (1), z. B. an der verschlossenen
Stirnseite (12), festsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung
als Umhüllung und/oder Verschnürung (XQa) des harmonikaartig zusammengelegten Wetterluttenschusses
(2a) ausgebildet und im in den Ringraum (5) eingeschobenen Zustand aufreißbar
oder aufschneidbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung
einen Spulenkörper (lOb) mit verlorener, z. B. aus Pappe oder Kunststoff bestehender Spulenhülse
aufweist, auf die der zusammengeschobene Luttenschuß (2a) aufgeschoben ist und die ihrerseits
auf den Innenmantel (3) des Luttenmagazins (1) aufschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper einen
Lattenkäfig (lOc) aufweist, auf den der zusammengeschobene
Wetterluttenschuß (2a) aufgeschoben ist, und daß der Lattenkäfig (iOc) auf den Innenmantel
(3) des Luttenmagazins (1) aufschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung
(10) einen dünnwandigen Kunststoffolienschlauch aufweist, der den zusammengeschobenen
Wetterluttenschuß (2a) innenseitig oder außenseitig umgibt und an den der zusammengeschobene Wetterluttenschuß
(2a) gleichsam mit den Wellenbergen seines harmonikaförmigen Profils angeschossen ist,
und daß der Wetterluttenschuß (2a) beim Auseinanderziehen
von dem Kunslstoffolienschlauch abreißbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer Luttenleitung mit einem Luttenmagazin,
das einen wenigstens einseitig offenen, von einem Innenmantel und einem Außenmantel begrenzten
Ringraum für einen darin gefaltet untergebrachten Luttenschuß aufweist wobei das Luttenmagazin zumindest
so weit aus der Flucht der Luttenleitung herausbewegbar ist daß der Ringraum zugänglich ist
Vorrichtungen der beschriebenen Zweckbestimmung
Vorrichtungen der beschriebenen Zweckbestimmung
ίο sind beim Vortreiben von Stollen und Strecken im Berg-
und Tunnelbau gebräuchlich, bei denen eine Zwangsbelüftung erforderlich ist Sie erlauben eine stetige Verlängerung
der Luttenleitung. Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art (EU 00 25 862, EU 00 50 760,
DE-OS 29 35 604, »Glückauf« 1980, Seite 1209) besitzen dazu neben dem Luttenmagazin im allgemeinen an einem
Ende eine Düse und am anderen Ende einen sogenannten Trichter, wobei einerseits an den Trichter und
andererseits an die Düse die Luttenleitung angeschlossen ist während die in der Luttenleitung geführte Luft
das zwischen Düse und Trichter angeordnete Luttenmagazin durchströmt Der harmonikaartig zusammengeschobene
Wetterluttenschuß kann über den Trichter abgezogen werden, wenn die trichterseitig angeschlossene
Luttenleitung nach Maßgabe des fortschreitenden Streckenvortriebs oder Tunnelvortriebs verlängert
wird. Dazu muß der Wetterluttenschuß in den Ringraum eingebracht werden. Im Rahmen der bekannten
Maßnahmen ist das Luttenmagazin seitlich aus der beschriebenen Anordnung herausfahrbar und dazu mit einem
Schlitten ausgerüstet, der auf zur Vorrichtung gehörenden Querschienen verschiebbar ist. Das aus der
beschriebenen Anordnung herausgefahrene Luttenmagazin wird zum Zwecke des Einfüllens des Wetterluttenschusses
nicht nur nach übertage, sondern zur Wette rluttenfabrik gebracht und dort mit dem Wetterluttenschuß
gefüllt. Inzwischen wird ein zweites mit einem Wetterluttenschuß gefülltes Luttenmagazin in die Vorrichtung
eingesetzt. Die bekannten Maßnahmen sind aufwendig. Einerseits verursacht der Transport der Luttenmagazine
nach übertage, weiter zur Wetterluttcnfabrik und zurück erheblichen Aufwand, zumal die Luttenmagazine
mit ihrem angeschlossenen Schlitten schwere Bauteile darstellen. Darüber hinaus müssen
Luttenmagazine bevorratet werden, damit sie in der beschriebenen Weise ausgetauscht und gleichsam im Umlauf
geführt werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wetterluttenanordnung zu schaffen, die es
auf einfache Weise erlaubt, untertage das L.uttenmagazin zu füllen, so daß der beschriebene Transport der
Luttenmagazine nicht mehr erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Luttenschuß als fabrikmäßig vorgefertigte,
in den Ringraum des Luttenmagazins einführbare Luttenpatrone ausgebildet ist, die von einer während
oder nach dem Einführen in den Ringraum entfernbaren Stabilisierungseinrichtung gestützt ist.
Bezogen auf die Arbeitsweise handelt es sich um ein neues Verfahren zum Beschicken des Luttenmagazins. Das leere Luttenmagazin wird nicht mehr nach übertage gebracht, zur Wetterluttenfabrik transportiert, dort mit dem Wetterlullenschuß gefüllt und zurückgebracht. Es bleibt vielmehr untertage. Ist es entleert, so wird es lediglich in der beschriebenen Weise aus der Stellung zwischen Düsen und Trichter heraus zur Seite gefahren, woraufhin die fabrikmäßig vorgefertigte Wetterluüenpatrone in den Ringraum eingeführt wird.
Bezogen auf die Arbeitsweise handelt es sich um ein neues Verfahren zum Beschicken des Luttenmagazins. Das leere Luttenmagazin wird nicht mehr nach übertage gebracht, zur Wetterluttenfabrik transportiert, dort mit dem Wetterlullenschuß gefüllt und zurückgebracht. Es bleibt vielmehr untertage. Ist es entleert, so wird es lediglich in der beschriebenen Weise aus der Stellung zwischen Düsen und Trichter heraus zur Seite gefahren, woraufhin die fabrikmäßig vorgefertigte Wetterluüenpatrone in den Ringraum eingeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823217566 DE3217566C2 (de) | 1982-05-11 | 1982-05-11 | Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer Luttenleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823217566 DE3217566C2 (de) | 1982-05-11 | 1982-05-11 | Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer Luttenleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3217566A1 DE3217566A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3217566C2 true DE3217566C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6163213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823217566 Expired DE3217566C2 (de) | 1982-05-11 | 1982-05-11 | Vorrichtung zur Führung und Verlängerung einer Luttenleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3217566C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2960617B1 (fr) * | 2010-05-26 | 2012-07-06 | Sema | Procede et accessoires pour la mise en place d'une gaine d'aeration dans un conduit souterrain |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935604A1 (de) * | 1979-09-04 | 1981-03-19 | Maschinenfabrik Korfmann Gmbh, 5810 Witten | Vorrichtung zum verlaengern von luttenleitungen |
-
1982
- 1982-05-11 DE DE19823217566 patent/DE3217566C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3217566A1 (de) | 1983-11-24 |
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