DE2854735A1 - Schwimmbadabdeckung - Google Patents

Schwimmbadabdeckung

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DE2854735A1
DE2854735A1 DE19782854735 DE2854735A DE2854735A1 DE 2854735 A1 DE2854735 A1 DE 2854735A1 DE 19782854735 DE19782854735 DE 19782854735 DE 2854735 A DE2854735 A DE 2854735A DE 2854735 A1 DE2854735 A1 DE 2854735A1
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DE
Germany
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roller shutter
cover according
propulsion device
swimming pool
transmission line
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DE19782854735
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LANGHOFF WALTER DIPL PHYS DR
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LANGHOFF WALTER DIPL PHYS DR
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/082Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements composed of flexibly or hingedly-connected slat-like elements, which may or may not be wound-up on a fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Schwimmbadabdeckung
  • Die Erfindung betrifft eine Schwimmbadabdeckung mit einem emiteinander verbundenen schwimmfähigen Profilstäben bestehcrrn.n Rolladen und einer Wickelvorrichtung zum Aufwickeln des 7-Z~^ dens.
  • Es ist bereits eine derartige Schwimmbadabdeckung bekannt.
  • der an dem freien Ende des Rolladens Zugseile angreifen, 2 über einen Motor den Rolladen ausziehen. Zum Aufwickeln c5-Rolladens dient eine Wickelwelle, die über eine Rutschkoppeln mit einem zweiten Antriebsmotor gekuppelt ist (US-PS 2 95@ D: .
  • Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie kompliziert aufgebaut ist und eine besondere BeckenausbildX.q ew dert, wenn die Zugseile bei geöffnetem Schwimmbad nicht storen sollen.
  • Es ist ferner bekannt, anstelle der Zugseile ein oder mehrere Bänder zu verwenden, die zusammen mit dem Rolladen auf die Wickelwelle aufwickelbar sind und mit ihrem anderen Ende a^-eine oberhalb der Wickelwelle angebrachte drehbare Vorrichtung aufwickelbar sind. Durch Antrieb der drehbaren Vorrichtun ird dabei der Rolladen abgewickelt und über die Wasseroberfläche geschoben (DE-AS 1 236 164). Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Bänder die Dicke des Rolladenwickels vergrößern und nicht unmittelbar am freien Ende des Rolladens angreifen, so daß die Schiebewirkung begrenzt ist.
  • Ferner ist eine Schwimmbadabdeckung bekannt, bei der der aufgewickelte Rolladen ganz unter die Wasseroberfläche untertaucht oder über dem Wasserspiegel liegt und bei der der Auftrieb bzw.
  • die Schwerkraft des von dem Wickel an die Wasseroberfläche reichenden Teils des Rolladens zum Ausbreiten desselben verwendet wird. Diese bekannte Schwimmbadabdeckung hat den Nachteil, daß der Abstand des Rolladenwickels von der Wasseroberfläche umso größer sein muß, je länger der Rolladen ist, um eine genügende Antriebskraft zu erzeugen (DE-PS 1 434 647).
  • Bei einer anderen bekannten Schwimmbadabdeckung (US-PS 3 144 565) sind zum Abwickeln des Rolladens Zahnräder vorgesehen, die den Rolladen von der Wickelwelle abziehen und über die Wassersbc fläche schieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmbadabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche gleich günstige Eigenschaften aufweist wie eine durch Zugseile ausaezogene Rolladenabdeckung, jedoch keine Behinderung bei sen;çnetem Schwimmbad bildet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß der Rolladen an seinem freien Ende mindestens eine Vortriebseinrichtung aufweist, die über eine flexible Energieübertragungsleitung mit einer Energiequelle verbunden ist, und daß die Energieübertragungsleitung entlang einer Längskante des Rolladens verläu.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Vortriebseirichtung eine Düse, die so angeordnet ist, daß die Ausströrichtung in Richtung der öffnungsbewegung des Rolladens verläuft, die Energiequelle ist eine Druckfluidquelle, und die Energieübertragungsleitung ist eine flexible Fluidleitung.
  • Wenn auf die Fluidleitung Druckwasser gegeben wird, etwa von der Hauswasserleitung, erzeugt die Düse einen Vortrieb, der bestrebt ist, den Rolladen über das Schwimmbecken zu schieben.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Vortriebseinrichtung ein Motor, der an mindestens einer Ecke des freien Endes des Rolladens angebracht ist und ein Antriebsrad aufweist, welches elastisch gegen die angrenzende Seitenwand des Schwimmbeckens gedrückt ist. Eine derartige Vortriebseinrichtung erzeugt eine höhere Zugkraft als sie mit einer Düse erreichbar ist.
  • Der Motor kann dabei als Hydromotor ausgebildet sein.
  • Bei Verwendung eines Hydroantriebes als Vortriebseinrichtung kann die Energieübertragungsleitung eine flexible Fluidleitung sein, die vorzugsweise aus in den Profilstäben vor=esehenen, miteinander fluchtenden Fluiddurchlässen gebildet ist, und die Energiequelle kann eine Druckfluidquelle sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist das von der Vortriebseinrichtung entfernt liegende Ende der Energieübertragungsleitung über eine spiralförmig oder schraubenförmig gewickelte Anschlußleitung mit der Energiequelle verbunden. Eine derartige ge Anschlußleitung ermöglicht beim Drehen des Rolladenç csc-ls eine ununterbrochene Energiezufuhr.
  • Vorzugsweise ist an beiden Ecken des freien Endes des RsSiadens je eine Vortriebseinrichtung angebracht, und entlarg jeder Seitenkante des Rolladens verläuft eine Energieäbertragungsleitung.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich; gen an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Schwimmbadabdeckung mit einer Düse als Vortriebseinrichtung; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Schwimmbadabdeckung nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung den eingekreisten Ausschnitt von Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3; Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Fluidleitung in einem Ausschnitt, der dem eingekreisten Bereich von Fig. 2 entspricht; Fig. 6 zeigt einen Motor als Vortriebseinrichtung an einer Ecke der Vorderkante des Rolladens; Fig. 7 ist eine Seitenansicht auf die Vortriebseinrichtung nach Fig. 6.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Schwimmbadabdeckun umfa3t einen aus gelenkig miteinander verbundenen schwimmfähigen Profilstäben 1 zusammengesetzten Rolladen 2, der auf eine Wickelwelle 3 zu einem Wickel 4 aufwickelbar ist. An der.
  • beiden Längskanten des Rolladens 2 ist jeweils ein Schlauch 5 und 6 mittels U-förmiger Bügel 7 an dem Rolladen befestigt.
  • Die Schläuche 5 und 6 tragen an ihren der Vorderkante 8 des Rolladens benachbarten Enden Düsen 9 bzw. 10, deren Münduna 11 bei schwimmendem Rolladen unter der Wasseroberfläche 12 licht, wobei die Ausstoßrichtung der Düsen in Richtung der Offnungsbewegung des Rolladens 2 verläuft, wie durch einen Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Die beiden anderen Enden der Schläuche 5 und 6 sind jeweils mit dem radial innen liegenden Ende eines spiralförmig aufgewickelten Anschlußschlauches 14 verbunden, deren radial äuBeren Enden 15 an eine Druckfluidquelle anschaltbar sind. Die spiralförmigen Anschlußschläuche 14 müssen natürlich so locker gewickelt sein, daß sie zwischen dem voll geöffneten und voll geschlossenen Zustand des Rolladens nicht unter Zugspannung geraten. Anstelle der spiralförmigen Anschlußschläuche können auch schraubenförmige oder anderweitig geformte Anschlußschläuche verwendet werden.
  • Anstelle der an den Seitenkanten des Rolladens befestigten Schläuche 5 und 6 können auch Fluidleitungen verwendet werden, die in die Profilstäbe 1 integriert sind. Fig. 5 zeigt eine derartige Ausführungsform, bei der in der Nähe der Enden jedes Profilstabes 1 Rohrstücke 16 eingesetzt sind, die miteinander fluchten, wobei an die Austrittsseite jedes Rohrstückes 16 jeweils ein Übergangsstück 17 angesetzt ist, welches in das nächstfolgende Rohrstück 16 hineinreicht und dafür sorgt, daß der Druckabfall durch die Spalten zwischen den aufeinanderfolgenden Rohrstücken 16 möglichst gering bleibt.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, be der die Vortriebseinrichtung durch einen Motor 18 gebildet ist, dessen Welle 19 an dem Umfang eines Antriebsrades 20 enliegt, das mit einem Friktionsbelag versehen ist. Diese heit ist parallel zur Vorderkante 8 des Rolladens 2 feder lagert, wie durch die Feder 21 in Fig. 6 angedeutet ist. e Feder kann an einem oder mehreren der Profilstäbe befesti«-sein. Sie ist so vorgespannt, daß das Antriebsrad 20 gegen e Seitenwand 22 gedrückt wird. Der Motor 18 ist über eine Energieübertragungsleitung 23 an eine Energiequelle angesch'o-s-.
  • Eine derartige Vortriebseinrichtung ist vorteilhafterweise an beiden Eckenbereichen der Vorderkante 8 angebracht, damit genügend große Andrückkraft auf die Antriebsräder 20 ausgeübt werden kann, ohne daß eine Längskante des Rolladens an der Seitenwand 22 des Schwimmbeckens schleift.
  • Als Motor kann ein Hydromotor oder ein Elektromotor verwendet sein, die nicht näher beschrieben sind, da deren Ausführung an sich bekannt ist und keinen Gegenstand der Erfindung bildet.
  • Der Motor 18 muß natürlich so gelagert sein, daß seine Welle 19 dauernd gegen das Antriebsrad 20 drückt. Anstelle der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Konstruktion kann jedoch auch ein Getriebemotor verwendet werden, auf dessen Welle das Antriebsrad 20 direkt aufgesetzt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schwimmbadabdeckung mit einem aus miteinander ners7andtnschwimmfähigen Profilstäben bestehenden Rolladen und einer Wickelvorrichtung zum Aufwickeln des Rolladens, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rolladen an seinem freien Ende mindestens eine Vortriebseinrichtung aufweist, die über eine flexible EnergieibertragunrIsletung mit einer Energiequelle verbunden ist, und daß die Energieübertragungsleitung entlang einer Längskante Hes Rolladens verläuft.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Vortriebseinrichtung ein Hydroantrieb ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e - z 'l n e t , daß die Vortriebseinrichtung eine Düse (9,10) ist die so angeordnet ist, daß die Ausströmrichtung in nic'-tung der öffnungsbewegung des Rolladens (2) verläuft, daß die Energiequelle eine Druckfluidquelle ist, und daß die Energieübertragungsleitung eine flexible Fluidleitung (5,6) bildet.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Vortriebseinrichtung ein Motor (18) ist, der an mindestens einer Ecke des freien Endes des Rolladens (2) angebracht ist und ein Antriebsrad (20) aufweist, welches elastisch gegen die angrenzende Seitenwand (22) des Schwimmbeckens gedrückt wird.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e ic h -n e t , daß der Motor ein Hydromotor ist.
  6. 6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Energieübertragungsleitung eine flexible Fluidleitung bildet und daß die Energiequelle eine Druckfluidquelle ist.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die flexible Fluidleitung aus in den Proriistäben vorgesehenen, miteinander fluchtenden Fluiddurchlässen (16,17) gebildet ist.
  8. 8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das von der Vortriebseinrichtung entfernt liegende Ende der Energieübertra'ungsleitung über eine spiralförmig oder schraubenförmig gen wickelte Anschlußleitung (14) mit der Energiequelle verbunden ist.
  9. 9. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Vortriebseinrichtung ein Elektromotor ist, der ein Antriebsrad aufweist, welches elastisch g3n die angrenzende Seitenwand des Schwimmbeckens gedrückt ist.
  10. 10. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an beiden Ecken des freien Endes des Rolladens je eine Vortriebseinrichtung angebracht ist und daß entlang jeder Seitenkante des Rolladens eine Energieübertragungsleitung verläuft.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598741A1 (fr) * 1986-05-13 1987-11-20 Moreau Armand Moteur pour couverture de piscines ou bassins, commande par pression d'eau.
WO1991017332A1 (en) * 1990-05-03 1991-11-14 Produits De Piscines Vogue Swimming pool cover and roll-up device
CN106310564A (zh) * 2016-10-18 2017-01-11 上海市政工程设计研究总院(集团)有限公司 电缆隧道火灾的防延燃方法
DE102021110786A1 (de) 2021-04-27 2022-10-27 Huesker Synthetic Gmbh Abdeckung für nicht-tragfähige Land- und/oder Wasserflächen

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