DE3000683A1 - Lafettenbohrgeraet - Google Patents

Lafettenbohrgeraet

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DE3000683A1
DE3000683A1 DE19803000683 DE3000683A DE3000683A1 DE 3000683 A1 DE3000683 A1 DE 3000683A1 DE 19803000683 DE19803000683 DE 19803000683 DE 3000683 A DE3000683 A DE 3000683A DE 3000683 A1 DE3000683 A1 DE 3000683A1
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DE
Germany
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mount
drill rod
drill
inner tube
helix
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803000683
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich 3320 Salzgitter Manten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
Salzgitter Maschinen AG
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Publication date
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Priority to ZA00810128A priority patent/ZA81128B/xx
Publication of DE3000683A1 publication Critical patent/DE3000683A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Salzgitter Maschinen und
  • Anlagen Aktiengesellschaft Lafettenbohrgerät (Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 29 31 208.1)) Das Hauptpatent betrifft ein Bohrgerät mit einem längs einer Lafette durch eine Vorschubeinrichtung verschiebbaren, wenigstens eine an der Lafette geführte rohrstange mit eini: Bohrkrone antreibenden I)rehantrieb, und mit Führungselementen für die Verschiebeführung und Drehmomentabstützung des Drehantriebs an der Lafette, wobei zumindest ein Teil des Drehantriebs, die Führungselemente, zumindest ein Teil der Vorschubeinrichtung und zumindest ein Teil der wenigstens einen Bohrstange in einer Längsausnehmung der Lafette angeordnet sind, Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bohrgerät noch betriebssicherer zu gestalten und für einen sicheren Abtransport des Bohrmehls oder Bohrklein zu sorgen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Zusatzerfindung durch elöst, daß die wenigstens eine Bohrstange einen Hohlraum auf weist, der an einem Ende mit wenigstens einem Naul der Bohrkrone und am anderen Ende mit wenigstens einem durchbruch in der Bohrstange verbunden ist, daß sich in dem Hohlraum VOl dem wenigstens einem Maul bis zu dem wenigstens einen Durchbruch eine Innenwendel erstreckt, und das eine die Längsusnahrung der Lafette begrenzende Wand im esentlichen unterhalb der Bohrstange mit wenigstens einer Durchbrecl.ung ver- sehen ist. Auf diese Weise wird das Bohrgut durch die Innenwände zwangsläufig von der Bohrkrone zum hinteren Ende der Bohrstange transportiert, dort durch den wenigstens einen Durchbruch ausgeworfen und schließlich entsprechend dem Bohr fortschritt durch die wenigstens eine Durchbrechung in der die Lafette begrenzenden Wand auf der Lafette ausgetragen0 Das Bohrgut fällt auf diese Weise in sehr guter S=ngsverteilung unter das Bohrgeräts so daß es den Bohrbetrieb nicht mehr blockieren oder stören kann0 Die die Lafette begrenzende Wand kann an ihrer Unterseite weitgehend glatt und insbesondere ohne Yerschließmechanismen für die wenigstens eine lurchbrechung ausgebildet sein, Dadurch steigt die Betriebssicherheit und sinkt gleichzeitig der konstruktive Aufwand.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn nsch einer Ausfhrunsform der Erfindung die Innenwendel an der Bohrstange befestigt ist Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist außen auf der wenigstens einen Bohrstange eine Wendel bebefestigt, Diese wendel wirft Bohrgut, ausgehend von der Bohrkrone, gegenläufig zu der Innenwendel durch die wenigstens eine Durchbrechung aus, was. ebenfalls einer möglichst gleichmäßigen und reibungslosen Abfuhr des Bohrgutes und seiner Verteilung in Längsrichtung unterhalb des Bohrgerätes zugute kommt Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, Es zeigen: Figo 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführunsform des Bohrgeräts mit Wendel und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausf"hrungform des Bohrgeräts ohne Wendel0 Fig. 1 zeigt ein selbstfahrendes Bohrgerät 1 mit einer als zylindrisches Rohr ausgebildeten Lafette 20 Der Qucrschnitt der Lafette 2 ist im wesentlichen kreisförmig unu wird durch eine Wendelbohratange 3 mit einer Bohrkrone 4 gefüllt. Seitlich ist die Lafette 2 mit diametral gegenabelliegenden, außen angesetzten, durchgehenden, nicht dargestellten Führungsscbienen versehen, Hinten ruht die Lafette 2 auf einer Starrachse mit lenkbaren Hinterrädern 80 Die Starrachse ist durch nicht dargestellte Mittel an Längsführungen der Lafette 2 relativ zu der Lafette 2 höhenverstellbar.
  • Vorne ruht die Lafette 2 auf einer Pendelachse mit einzeln in der Höhe relativ zu der Lafette 2 verstellbaren, nicht lenkbaren Vorderrädern 120 Die Pendelachse ist in nicht dargestellter Gleise in ihrer Mitte an einer Achse eines an der Lafette 2 befestigten Querrahmens pendelnd gelagert, Die Vorderräder 12 sind jeweils durch nicht dargestellte Mittel, z.3 eine Kolben-Zylinder-Einheit, entlang Führungen der Pendelachse einzeln höhenverstellbar, Die Höhenverstellbarkeit der Starrachse und der Vorderräder 12 hat zur Folge, daß die Lafette 2 für den Transport relativ zu einer Sohle 18 angehoben werden und in diesen Zu- stand auch verhältnismäßig große Unebenheiten der Sohle 18 sicher überfahren kann0 Andererseits kann die Lafette 2 gemäß den Figuren 1 und 2 verhältnismäßig tief abgesenkt und in Betriebstellung gebracht werden. Dazu sind an der Unterseite der Lafette 2 eine nicht gezeigte vordere- Traverse mit hydraulischen Stützen 20 und eine ebenfalls nicht gezeigte hintere Traverse mit hydraulischen Stützen 23-befestigt.
  • Auf der in Bohrrichtung rechten Seite der Lafette 2 ist eine gegen eine Firste 29 verspannbare, teleskopierbare Kolben-Zylinder-Einheit 27 heb- und senkbar angelenkt, Die Figuren lund 2 zeigen daß sich in der Betriebstellung die Kolben-Zylinder-Einheit 27 im Eingriff mit der Firste 29 befindet und dabei nach hinten und oben geneigt angeordnet ist, um über einen Kniehebeleffekt eine besonders sichere Verspannung des Bohrgeräts 1 an seinem Einsatzort zu gewährleisten.
  • Gemäß Figur 1 ist mit dem hinteren Ende der Wendelbohrstange 3 ein Drehantrieb 32 gekuppelt, dessen Getriebe 33 durch einen Motor 34 angetrieben wird0 Der Drehantrieb 32 ist an seiner Unterseite in einem dem Überfahren von Bohrgut in der Lafette 2 dienenden Abstand 35 von der Lafette 2 angeordnet, Da die Wendel 36 der Wendelbohrstange 3 sich mit geringem Spiel gegenüber einer Innenwand 37 des kreiszylindrischen Teils der Lafette 2 bewegt, wird das Bohrgut in der Lafette in Figur 1 von links nach rechts durch die Wendel 36 transportiert0 Dazu ist ein Bodenabschnitt der Lafette 2 mit Durchbrechungen 38 versehen, Die Durchbrechungen 38 sind in einer tiefsten Zone der Lafette 2 angeordnet, können sich jedoch außerdem in Richtung der drehenden Mitnahme des Bohrgutes durch die Wendel 36 versetzt in einer Wand 89 der Lafette 2 befinden, * nur Bei Beginn des Bohrbetriebs fällt Bohrgut zunächst in einen Spalt 90 zwischen einer Ortsbrust 91 und der Lafette 20 Gleichzeitig wird Bohrgut durch die Wendel 36 nach hinten transportiert und tritt durch die der Ortsbrust nächstgelegenen Durchbrechungen 38 aus, wo es unterhalb des Bohrgeräts 1 auf der Sohle 18 jeweils Schüttkegel bildete Wenn die der Ortsbrust 91 nächstliegende Durchbrechung 38 durch den darunter befindlichen Schüttkegel verschlossen astes wird das bohrgut durch die nächatweiter von der Ortsbrust 91 entfernte Durchbrechung 38 ausgeworfen usw00 Durch die Wendel 36 wird also, ausgehend von der Ortsbrust 91s Bohrgut in Längsrichtung des Bohrgeräts 1 verhältnismäßig gleichmäßig unterhalb des Bohrgeräts 1 auf der Sohle 18 verteilt, In einer Längsausnehmung 44 der Lafette 2 sind außer dein Drehantrieb 32 und der Wendelbohrstange 3 auch nicht gezeichnete Führungselemente angeordnet, die außen an dem Drehantrieb 32 befestigt sind und in die Führungsschienen der Lafette eingreifen0 Durch diese Führungselemente ist der Drehantrieb 32 gegenüber der Lafette 2 längs verschiebbar und mit seinem Reaktionsmoment abgestützt0 Ebenfalls in der Längsausnehmung 44 ist in jeder der Führungsschienen der Lafette 2 eine nicht gezeichnete durchgehende Zahnstange einer Vorschubeinrichtung befestigt0 In jede der Zahnstangen greift ein nicht gezeichnetes Ritzel eines an dem Drehantrieb 32 angeordneten Vorschubantriebs der im einzelnen nicht gezeichneten Vorschubeinrichtung ein, Gemäß Figur 1 weist die Wendelbohratange 3 einen Hohlraum 92 auf, der an einem Ende mit einem Maul 93 der Bohrkrone 4 und am anderen Ende mit Durchbrüchen 94 in der Wendelbohrstange 3 verbunden ist0 In dem Hohlraum 92 erstreckt sich von dem Maul 93 bis zu den Durchbrüchen 94 eine Innenwendel 95, die an der Wendelbohrstange 3 befestigt ist Beim Bohren mit dem Bohrgerät 1 gemäß Figur 1 wird ein Anteil des entstehenden Bohrguts durch das Maul 93 in den Hohlraum 92 gefördert und fällt dort auf die Innenwendel 95e Dieser Bohrgutanteil wird durch einen Gang der Innenwendel 95 bei weiterer Drehung der Wendelbohrstange 3 angehoben und fällt aufgrund der Schwerkraft ober aus diesem Gang heraus in Förderrichtung auf den nächsten tieferliegenden Gang der Innenwendel 950 So wird das Bohrgut nach und nach durch den Hohlraum 92 in Figur 1 von links nach rechts gefördert bis es schließlich die Durchbrüche 94 erreicht und durch diese hindurch auf die Innenwnad 37 der Lafette 2 oder sogleich durch die Durchbrechunsen 38 hindurch auf die Sohle 18 fällt0 Auf die Innenwand 37 gefallenes Bohrgut wird beim nächsten Vorbeilauf der Wendel 36 durch die nächsterreichbare Durchbrechung 38 hindurch auf die Sohle 18 befördert, Der durch den Hohlruam 92 hindurch geförderte Bohrgutanteil wird also in Figur 1 von rechts nach links fortschreitend in Längsrichtung unter dem Bohrgerät 1 verteilt, Figur 2 zeigt ein dem Bohrgerät 1 weitgehend entsprechen! des selbstfahrendes Bohrgerät 96, bei dem mit geringem Abstand von der-Innenwand 37 der Lafette eine Bohrstange 97 von verhältnismäßig großem Durchmesser angeordnet ist0 Gleiche Teile sind in Figur 2 mit den gleichen Bezugszahlen wie in Bigo 1 versehen, Allerdings wird in Figo 2 im Gegensatz zu Figo 1 das gesamte Bohrgut mit Ausnahme des durch den Spalt 90 fallenden Bohrguts durch den Hohlraum 92 hindurch abtransportiert, Statt zahlreicher kleinerer Durchbrechungen 58 sind in Figo 2 nur wenige verhältnismäßig große Durchbrechungen 38 in der Wand 89 der Lafette 2 vorgesehen0 Leerseite

Claims (2)

  1. Salzgitter Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft PATENTANSPRÜCHE 10 Bohrgerät mit einem längs einer Lafette durch eine Vorschubeinrichtung verschiebbaren, wenigstens eine an der Lafette geführte Bohrstange mit einer Bohrkrone antreibenccn Drehantrieb, und mit Bührungselementen für die Vers-ctliebeführung und Drehmomenabstützung des Prehantrietes an der Lafette, wobei zumindest ein Teil des Drehantriebs, die Führungselemente, zumindest ein Teil der Vorsenubeinrichtung zumindest ein Teil der wenigstens einen Bohrstange in einer Längsausnehmung der Lafette angeordnet sind, nc Patent (Patentanmeldung P 29 31 20801), dadurch gekennzeichnet, dd die wenigstens eine Bohrstange (3;97) einen Hohlraum (92) aufweist, der an einem Ende mit wenigstens einem Naul (93) der Bohrkrone (4) und am anderen Ende mit wenigstens einen durchbruch (94) in der Bohrstange (3;97) verbunden ist, d sich in dem Hohlraum (92) von dem wenigstens einen Naul (93) bis zu dem wenigstens einen Durchbruch (94) eine Innenwendel (95) erstreckt, und daß eine die Langsausnehmung (44) der Lafette (2) begrenzende Wand (89) im wesentlichen unterhalb der Bohrstange (3;97) mit wenigstens einer Dui.chbrechung (38) versehen ist,
  2. 2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwendel (95) an der Bohrstange (3;97) befestigt ist, 30 Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf der wenigstens einen Bohrstange (3) eine wendel (36) befestigt ist.
DE19803000683 1979-08-01 1980-01-10 Lafettenbohrgeraet Withdrawn DE3000683A1 (de)

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DE19803000683 DE3000683A1 (de) 1979-08-01 1980-01-10 Lafettenbohrgeraet
ZA00810128A ZA81128B (en) 1980-01-10 1981-01-09 Carriage borne drill apparatus

Applications Claiming Priority (2)

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DE2931208A DE2931208C2 (de) 1979-08-01 1979-08-01 Bohrkleinaustragsvorrichtung für ein Bohrgerät
DE19803000683 DE3000683A1 (de) 1979-08-01 1980-01-10 Lafettenbohrgeraet

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DE3000683A1 true DE3000683A1 (de) 1981-07-16

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ID=25780301

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DE19803000683 Withdrawn DE3000683A1 (de) 1979-08-01 1980-01-10 Lafettenbohrgeraet

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596084A1 (fr) * 1986-02-18 1987-09-25 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de pose de tubes par poussee, en particulier pour tubes de faible diametre
US4898496A (en) * 1987-09-04 1990-02-06 Mts Minitunnelsysteme Gmbh Apparatus for underground tunneling
US5125768A (en) * 1988-04-27 1992-06-30 Ilomaeki Valto Method and apparatus for the production of underground pipelines

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596084A1 (fr) * 1986-02-18 1987-09-25 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de pose de tubes par poussee, en particulier pour tubes de faible diametre
BE1000191A3 (fr) * 1986-02-18 1988-08-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de pose de tubes par poussee, en particulier pour tubes de faible diametre.
US4898496A (en) * 1987-09-04 1990-02-06 Mts Minitunnelsysteme Gmbh Apparatus for underground tunneling
US5125768A (en) * 1988-04-27 1992-06-30 Ilomaeki Valto Method and apparatus for the production of underground pipelines

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