DE3216404C2 - Heizung für eine Turbo-Molekularpumpe - Google Patents
Heizung für eine Turbo-MolekularpumpeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Heizung für Turbo-Molekularpumpen. Dabei wird der Rotor der Turbo-Molekularpumpe durch ein Magnetfeld, dessen Feldlinien senkrecht zur Rotorachse verlaufen, erhitzt. Das Magnetfeld kann durch Permanentmagnete oder durch Elektromagnete erzeugt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizung für Turbo-Molekularpumpen. Dabei wird der Rotor der Turbomolekularpumpe
durch ein Magnetfeld, dessen Feldlinien senkrecht zur Rotorachse verlaufen erhitzt. Das Magnetfeld
kann durch Permanentmagnete oder durch Elektromagnete erzeugt werden. Bei der Anwendung von Elektromagneten
können das Gehäuse und die nichtrotierenden Teile einer Turbo-Molekularpumpe durch die
ohm'sche Wärme der Elektromagnetfeldspulen erhitzt werden.
Turbo-Molekularpumpen sind Vakuumpumpen zur Erzeugung von Hoch- bzw. Ultra-Hochvakuum. Um die
Evakuierungszeiten zu verkürzen, ist es nötig, die Desorption der hochvakuumseitigen Oberflächen zu beschleunigen.
Diese Oberflächen werden rm wesentlichen gebildet durch das Pumpengehäuse, den Rotor, die Rotorscheiben
und durch die Statorscheiben. Die Oberflächendesorption wird durch Aufheizen dieser Flächen
beschleunigt. Dies geschieht seither durch ohm'sche Widerstände in Form von Mantelheizungen.
Die hochvakuumseitige Gehäuseoberflächen der Turbo-Molekularpumpe wird auf diese Weise relativ
schnell erwärmt.
Die hochvakuumseitigen Oberflächen des Rotors und des Stators dagegen werden jedoch mangels ausreichender
Berührung mit dem Gehäuse und durch die fehlende Wärmeleitung im Vakuum nur sehr langsam
erwärmt. Die Erwärmung erfolgt im wesentlichen nur durch Strahlung, die von der erwärmten hochvakuumseitigen
Oberfläche ausgeht Die Aufheizzeit der Rotor-■ und Statoroberflächen ist nicht beeinflußbar, da nur eine
begrenzte Heizleistung zur Verfügung steht und das Gehäuse nicht über eine bestimmte Temperatur hinaus
erhitzt werden darf. Zur Zeit beträgt die Aufheizzeit eines Rotors ca. 6 Std.
Ein weiterer Nachteil der derzeitigen Methode zum Aufheizen einer Turbo-Molekularpumpe besteht darin,
daß bei Drehzahlabfall des Rotors Sicherheitsvorkehrangen zum Abschalten der Heizung getroffen werden
müssen.
Es gibt die Möglichkeit, metallische Teile induktiv aufzuheizen. Dieses Heizungsprinzip ist in der Technik
unter dem Begriff »induktive Heizung« oder »Wirbel-Stromheizung« bekannt Zum Beispiel wird in der DE-AS
11 06 440 eine solche Heizmethode beschrieben. Dabei
werden durch magnetische Wechselfelder Ströme erzeugt die die Aufheizung von aus elektrisch leitendem
Werkstoff bestehenden Behältern bewirken.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung vorzustellen, mit der die Rotor- und Statoroberflächen
einer Turbo-Molekularpumpe schneller und sicherer erwärmt werden können, als mit den seitherigen
Einrichtungen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst der Rotor durch Wirbelst! ome, die sich
aus dem Zusammenwirken seiner eigenen Rotation mit einem Magnetfeld, dessen Feldlinien senkrecht zur Rotorachse
verlaufen, ergeben, erhitzt wird.
Für die Übertragung der Wärme von den Rotorscheiben auf die Statorscheiben durch Strahlung sind die
Verhältnisse ideal, da sich Rotor- und Statorscheiben abwechselnd gegenüberstehen.
Die Erzeugung des Magnetfeldes kann durch Permanentmagnete oder durch Elektromagnete erfolgen.
Auch eine Kombination beider Arten ist möglich. Bei der Verwendung von Elektromagneten kann die
ohm'sche Wärme der Elektromagnetfeldspulen gleichzeitig zum Aufheizen des Pumpengehäuses benutzt
werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Erwärmung der hochvakuumseitigen Oberflächen einer Turbo-Mo
lekularpumpe bringt gegenüber den herkömmlichen Anordnungen folgende Vorteile mit sich:
Der Rotor wird durch Wirbelströme direkt und schnell aufgeheizt Die Wärme kann dann direkt durch
Srahlung auf die Statorscheiben übertragen werden, da diese den Rotorscheiben gegenüberstehen. Bei Störungen,
die eine Drehzahlerniedrigung des Rotors zur FoI-ge haben, erniedrigt sich die Aufheizung des Rotors. Bei
Rotorstillstand ist die Heizung außer Betrieb, da keine Wirbelströme mehr auftreten.
Anhand der Fig. 1 bis 4 soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt eine einflutige Turbo-Molekularpumpe mit der erfindungsgemäßen Heizungsanordnung.
F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung in Draufsicht.
F i g. 3 zeigt eine zweiflutige Turbo-Molekularpumpe mit der erfindungsgemäßen Heizungsanordnung.
F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung in Draufsicht.
F i g. 3 zeigt eine zweiflutige Turbo-Molekularpumpe mit der erfindungsgemäßen Heizungsanordnung.
Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung nach AA in
Fig. 3.
F i g. 1 und 2 zeigen eine einflutige Turbo-Molekularpumpe mit dem Gehäuse 1, dem Rotor 2 und den Rotorscheiben
3.
Abwechselnd zwischen den Rotorscheiben sind die Statorscheiben 4 angeordnet. Mit 5 ist der hochvakuumseitige
Anschlußflansch, mit 8 die Lagerung und mit 9 der Antriebsmotor bezeichnet. Am äußeren Umfang
des Gehäuses 1 sind Permanentmagnete 6 oder Elektromagnete 7 angeordnet, die zur Erzeugung eines Magnetfeldes
dienen, dessen Feldlinien senkrecht zur Rotorachse verlaufen. Das Magnetfeld ktnn auch durch
eine Kombination von Permanentmagneten und Elektromagneten erzeugt werden.
F i g. 3 und 4 zeigen eine zweiflutige Turbo-Molekularpumpe mit der erfindungsgemäßen Heizungsanordnung. Der hochvakuumseitige Teil wird durch das Kugelgehäuse 1 gebildet Hier sind Permanentmagnete oder Elektromagnete oder eine Kombination der beiden angebracht, die das zur Auiheizung des Rotors benötigte Magnetfeld erzeugen.
F i g. 3 und 4 zeigen eine zweiflutige Turbo-Molekularpumpe mit der erfindungsgemäßen Heizungsanordnung. Der hochvakuumseitige Teil wird durch das Kugelgehäuse 1 gebildet Hier sind Permanentmagnete oder Elektromagnete oder eine Kombination der beiden angebracht, die das zur Auiheizung des Rotors benötigte Magnetfeld erzeugen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Heizung für eine Turbo-Molekularpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizung
der hochvakuumseitigen Bauteile der Turbo-Molekularpumpe durch ein Magnetfeld, dessen Feldlinien
senkrecht zur Rotorachse verlaufen, erfolgt
Z Heizung für eine Turbo-Molekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor
der Turbo-Mblekularpumpe durch ein senkrecht zu
seiner Achse verlaufendes Magnetfeld erhitzt wird, welches von Permanentmagneten erzeugt wird.
3. Heizung für eine Turbo-Molekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor
der Turbo-Molekularpumpe durch ein senkrecht zu seiner Achse verlaufendes Magnetfeld erhitzt wird,
welches von Elektromagneten erzeugt wird.
4. Heizung für eine Turbo-Molekularpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
und die nichtrotierenden Teile der Turbo-Molekularpumpe durch die ohm'sche Wärme der Elektromagnetfeldspulen
erhitzt werden.
5. Heizung für eine Turbo-Molekularpumpe nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnete zur Erzeugung des Magnetfeldes bei einflutigen Turbo-Molekularpumpen unterhalb des
hochvakuumseitigen Flansches außen am Gehäuse der Pumpe angebracht sind.
6. Heizung für eine Turbo-Molekularpumpe nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnete zur Erzeugung des Magnetfeldes bei 2flutigen Turbo-Molekularpumpen auf der Hochvakuumseite
am Kugelgehäuse der Pumpe angebracht sind.
Priority Applications (6)
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DE3216404A DE3216404C2 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Heizung für eine Turbo-Molekularpumpe |
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- 1983-05-04 JP JP58078872A patent/JPS5932697A/ja active Granted
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JPS5932697A (ja) | 1984-02-22 |
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