DE2645305B2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C19/00—Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
- F04C19/004—Details concerning the operating liquid, e.g. nature, separation, cooling, cleaning, control of the supply
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- H02K99/20—Motors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2210/00—Fluid
- F04C2210/40—Properties
- F04C2210/42—Properties magnetic or ferromagnetic; Ferrofluids
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsring-Verdichter mit einet» Gehäuse und einem im Gehäuse
umlaufenden Rotor und einem Flüssigkeitsring, der durch ein von einer im Gehäuse angeordneten
Spulenanordnung indziertes Wanderfeld in Umlauf versetzt wird, wobei der rotierende Flüssigkeitsring zu
einem Umlaufen des Rotors führt
Herkömmliche Flüssigkeitsring-Verdichter weisen einen exzentrisch in einem Gehäuse angeordneten
Rotor auf, wobei der Rotor über eine Welle vermittels eines außerhalb des Gehäuses angeordneten Motor
angetrieben wird. Eine Dichtungsflüssigkeit in dem Gehäuse bildet beim Umlaufen des Rotors einen Ring,
der an der inneren Oberfläche des Gehäuses unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft anhaftet. Der Rotor
weist Flügel auf und da derselben exzentrisch bezüglich des Gehäuses angeordnet ist, wird bei einem Umlaufen
des Rotors die innere Oberfläche des Flüssigkeitsrings abwechselnd in Richtung auf und weg von der
Rotorachse geführt, wodurch sich eine Verdichtungsoder Pumpwirkung in den Arbeitskammern des Rotors
ergibt, die durch die Flügel begrenzt sind.
Es ist nun insbesondere ein Flüssigkeitsring-Verdichter nach der GB-PS 11 61 950 bekannt geworden, der
für die Ausbildung des FlUssigkeitsrings mit einer elektrisch leitfähigen Dichtungsflüssigkeit arbeitet. Ein
derartiger Verdichter ist jedoch nur für ein Arbeiten unter Hochtemperaturbedingungen geeignet und dient
dazu einen relativ hohen Druckanstieg ein einem heißen Gas auszubilden. Die elektrisch leitfähige Dichtungsflüssigkeit besteht aus einem geschmolzenen Metall,
insbesondere in Form von Zinn oder Natrium, also Metallen, die nicht ferromagnetisch sind. Als Antriebsmotor ist ein Induktionsmotor vorgesehen, wobei mit
dem Rotor ein entgegengerichtetes Magnetfeld aufgebaut wird. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, an dem
umlaufenden magnetischen Wandlerfeld einen umlaufenden Strom auszubilden, wobei der umlaufende Strom
in dem Rotor ein Magnetfeld erzeugt, das mit dem Umlaufen des Statorfeldes in Wechselwirkung tritt
unter Ausbilden eines Umlaufens der Rotorflüssigkeit. Damit die induzierten elektrischen Ströme die erforderlichen Rotormagnetfelder aufbauen können, sind hierbei
zwei Arbeitsarten für eine derartige Anordnung vorgesehen, und zwar eine erste dergestalt, daß die
elektrischen Ströme direkt in der Rotorflüssigkeit induziert werden und eine zweite dergestalt, daß
Kontakte an dem Motor direkt den Strom auf die elektrisch leitfähige Flüssigkeit beaufschlagen.
Flüssigkeitsring-Verdichter dieser Art sind mit Nachteilen behaftet, die in einer begrenzten Anwendbarkeit und relativ aufwendiger Kauart /u sehen sind.
Dies wird bedingt unter anderem durch die hohen Arbeitstemperaturen, die eine erhebliche Aggressivität
von geschmolzenem Zinn und Natrium bedingeii.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Flüssigkeitsring-Verdichter der angegebenen Art so auszubilden, daß die mit dem geschilderten Stand der
Technik verbundenen Nachteile vermieden werden und insbesondere eine einfache und wenig störanfällige
Anordnung geschaffen wird.
to Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß für die Flüssigkeit für die Ausbildung des Flüssigkeitsrings eine solche angewandt wird, die eine
elektrisch nicht leitende ferromagnetische Flüssigkeit ist, die als solche vorbekannt ist
Derartige Flüssigkeiten bestehen im wesentlichen aus kolloidalen magnetischen Teilchen, die in einer Trägerflüssigkeit dispergiert sind. Diese Flüssigkeiten sind
ultrastabil und daher setzen sich die magnetischen Teilchen nicht aus der Trägerflüssigkeit unter der
Einwirkung der Zentrifugalkraft ab, der dieselben in den Verdichtern unterworfen sind. Die erfindungsgemäß
angewandten elektrisch nicht leitenden ferromagnetischen Flüssigkeiten werden so ausgewählt, daß dieselben leidglich der zu verdichtenden Gase inert sind. Zu
diesem Zweck steht eine Vielzahl an Flüssigkeiten als Träger für die kolloidal suspendierten Teilchen zur
Verfügung, z. B. Diester, Kohlenwasserstoffe, Fluorkohlenwasserstoffe, Ester, Wasser, Polyphenyläther usw.
Vorzugsweise wendet man eine solche Flüssigkeit an,
die auch eine gewisse Schmierwirkung zeigt. Diesbezügliche Einzelheiten finden sich in den Februar- und
Aprilausgaben des Fahres 1975 der Veröffentlichung »Mechanical Engineering«.
Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile bestehen
darin, daß nunmehr ein Flüssigkeitsring-Verdichter
vorliegt, der sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet; so sind herkömmliche Motor- und die
Kupplung zwischen der Motorwelle und dem Rotor nicht mehr erforderlich, wodurch sich eine kompakte
Bauweise ergibt. Dadurch, daß Stopfbuchsen und andere Dichtungselemente in Fortfall kommen, ergibt
sich eine geringere Wartung.
Ein Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
■»5 beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch einen Flüssigkeitsring-Verdichter;
F i g. 2 einen radialen Querschnitt durch den Flüssigkeitsring-Verdichter nach der F i g. 1 gemäß der Linie
2-2.
Der Flüssigkeitsring-Verdichter nach den Fig. I und
2 kann auch vermittels geringfügiger Abwandlungen als eine Vakuumpumpe angewandt werden. Der Flüssigkeitsring-Verdichter weist einen Lagerträger mit einem
Unterteil 12 auf und in dem Lagerträger ist ein Paar Lagerflächen 14 und 16 vorgesehen, in denen Lager 18
und 20 für das Tragen der Welle 22 angeordnet sind. An der Welle 22 ist ein Rotor 24 mit einer Nabe 26 verkeilt,
und es liegt eine Mehrzahl allgemein radialer, sich
längsseitig erstreckender Flügel 28 vor, deren axiale
Kanten 30 im lichten Abstandsverhältnis oder in Gleitberührung mit der Oberfläche 32 des Lagerträgers
10 vorliegen, und das Gleiche gilt bezüglich der Oberfläche der Öffnungsplatte und des Rohrverbinders
An den gegenüberliegenden axialen Ende des Rotors liegt die Offnungsplatte und der Rohrverbinder M vor,
und in dieser Offiiiingspl.iilt· ist eine Ausl.ilSuKnimg Vt.
die zu dem Auslaßkanal 38 führt und eine Einlaßplatte 40, der zu pumpendes Gas durch den Einlaßkanal 42
zugeführt wird, ausgebildet
Es ist ein kreisförmiges einen Raum begrenzendes Gehäuse 44 zwischen dem Lagerträger 10 und der
Öffnungsplatte (Rohrverbinder 34) vorgesehen und längs einer Achse zentriert, die gegenüber der Achse
der Welle 22 versetzt ist
Um dieses Gehäuse 44 herum liegt ein ringförmiges Spulengehäuse 46 vor, in dem Wicklungen 48 der Spule ι ο
angeordnet >ind. Diese Wicklungen sind so angeschlossen,
daß dieselben die Spulen darstellen als die Statorwicklung eines Mehrphasenmotors und der Rotor
dieses Motors wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene elektrisch nicht leitende, ferromagnetische
Flüssigkeit gebildet, die in das den Raum begrenzende Gehäuse eingeführt wird.
Sobald die Spulen erregt werden, wird in der elektrisch nicht leitenden, ferromagnetischen Ringflüssigkeit
in dem Gehäuse 44 ein Feld induziei t, und diese Flüssigkeit bildet einen an der inneren Oberfläche des
Gehäuses 44 anhaftenden umlaufenden Ring. Die Wechselwirkung zwischen dem Ring und den Flügeln
des Rotors führt dazu, daß sich der Rotor dreht, und da
das Gehäuse und der Motor exzentrisch sind, wird der Ring sich bezüglich der Nabe des Rotors auf dieselben
zu- und wegbewegen, wodurch eine Pumpwirkung in den Kammern des Rotors, begrenzt duivh die
benachbarten Flügel ausgebildet wird. Hierdurch wird Gas längs des Kanals 42 angesaugt tritt durch die
öffnung 40 hindurch und in die Kammern hinein, sowie anschließend durch die Auslaßöffnung 36 und längs des
Auslaßkanals 38 aus.
In Abhängigkeit von der angewandten elektrisch nicht leitenden ferromagnetischen Ringflüssigkeit kann
es sich als zweckmäßig oder sogar erforderlich erweisen, dafür Sorge zu tragen, daß keine nachteilige
Beeinflussung durch ein Kondensai aus dem durch den Verdichter gehandhabten Medium eintritt Zu diesem
Zweck kann man jede geeignete Vorrichtung zum Trocknen des Mediums vor der Einführung in den
Verdichter anwenden, z. B. einen Kondensator und man kann dort, wo es die Zustände zulassen, den Verdichter
heiß laufen lassen, so daß jede flüssige Komponente des Mediums verdampft wird oder man kann das Kondensat
aus der ferromagnetischen Flüssigkeit im Anschluß an den Durchtritt dieser Materialien durch den Verdichter
abtrennen.
Die Spulenwicklungen werden in Abhängigkeit von den entsprechenden Erfordernissen des speziellen
Verdichters ausgewählt Die zweckmäßigste Anordnung ist eine Mehrphasenwicklung, jedoch sind auch
Einphasenwicklungen oder sogar Gleichstromwicklungen geeignet.
Da die elektrich nicht leitende ferromagnetische Flüssigkeit des Rings recht kostspielig ist ist es
erforderlich, eine Anordnung vorzusehen, durch die der Teil des Rings zurückgewonnen wird, der durch die
Auslaßöffnung zusammen mit dem gepumpten Gas austritt. Für diesen Zweck kann ein Separator
vorgesehen werden, der eine herkömmliche Ausführungsform aufweisen kann, wie ein üblicher Flüssigkeits-Gas-Separator,
und im Hinblick auf die magnetische Eigenschaft der Flüssigkeit kann auch ein magnetischer
Separator zur Anwendung kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Flüssigkeitsring-Verdichter mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse umlaufenden Rotor und einem Flüssigkeitsring, der durch ein von einer im Gehäuse angeordneten Spulenanordnung induziertes Wanderfeld in Umlauf versetzt wird, wobei der rotierende Flüssigkeitsring zu einem Umlaufen des Rotors führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit für den Flüssigkeitsring aus einer an sich bekannten, elektrisch nicht leitenden ferromagnetischen Flüssigkeit besteht
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