DE19847681C1 - Flüssigkeitsringpumpe - Google Patents
FlüssigkeitsringpumpeInfo
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Abstract
Eine einfache und kompakte Bauweise wird durch eine Flüssigkeitsringpumpe erreicht, die folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - mindestens ein Arbeitsraumgehäuse (8) mit mindestens einem darin umlaufenden Laufrad (3), DOLLAR A - Lagerung der Achse (7) des Laufrades (3) im Arbeitsraumgehäuse (8), DOLLAR A - Antrieb des Laufrades (3) am Außenumfang (5).
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsringpumpe.
Aus der DE-AS 27 31 451 ist eine Flüssigkeitsringpumpe be
kannt, deren Laufrad auf einem verlängerten Wellenende des
Antriebsmotors fliegend befestigt ist. Das Motorgehäuse ist
dabei so ausgeführt, daß es von der Betriebsflüssigkeit des
Verdichters oder der Pumpe kühlend durchflossen wird. Es sind
hierbei nicht nur Sonderausführungen der Motorgehäuse erfor
derlich, sondern auch verstärkte Motorwellen und Wellenlager
sowie aufwendige Abdichtungen zwischen Verdichter bzw. Pumpe
und dem Antriebsmotor, wobei der Raum für diese Abdichtungen
klein und während des Betriebs unzugänglich ist.
Durch die DE 26 45 305 A1 ist eine Flüssigkeitsringpumpe be
kannt, bei der die Abdichtung mittels Stopfbuchsen oder Glei
tringdichtungen dadurch verbessert wurde, daß ein Schaufelrad
in einem hermetisch dichten Gehäuse untergebracht ist, wel
ches durch ein von einem im Gehäuse induzierten Wanderfeld
angetrieben wird. Dies setzt jedoch voraus, daß das Schaufel
rad mit dem Wanderfeld magnetisch in Eingriff kommen kann.
Schaufelräder aus amagnetischen Werkstoffen wie Edelstähle
Hochnickellegierungen oder Kunststoffe scheiden deshalb aus.
Gerade diese Werkstoffe sind auch bei giftigen und/oder ag
gressiven Fördermedien für das Schaufelrad besonders geeig
net. Bei dem erwähnten induzierten Wanderfeld ist eine Über
tragung der Antriebskräfte nur mit einem verhältnismäßig
schlechten Wirkungsgrad möglich.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist auch bereits eine Flüs
sigkeitsringpumpe der eingangs erwähnten Art bekannt gewor
den, bei der als Antriebsanschluß eine dem Pumpenteil gegen
über den Antrieb hermetisch dicht abschließende mit, einem
Spaltrohrtopf versehene Magnetkupplung vorgesehen ist
(DE 29 12 938 A1), dort sind günstige Antriebsverhältnisse
mit einer hermetischen Abdichtung des Pumpengehäuses verei
nigt. Spaltrohrmagnetkupplungen, die auch den Vorteil gerin
ger Verlustwärme haben, sind u. a. nur für Pumpenleistungen
bis ca. 50 KW geeignet.
Beispielsweise sind dort zwei im Pumpeninnenraum angeordnete
Gleitlager für eine, einen Innenmagnetträger der Magnetkupp
lung tragenden Pumpenwelle, ferner zwei einen Außenmagnetträ
ger der Magnetkupplung haltende Wälzlager und zusätzlich die
beiden üblichen Lager eines separaten Elektromotors, insge
samt also sechs Lager erforderlich. Dies ist nicht nur auf
wendig, sondern ergibt auch eine verhältnismäßig große Bau
länge des gesamten sich aus der Pumpe der Spaltrohrmagnet
kupplung und dem Elektromotor zusammengesetzten Aggregats.
Gegenüber Beschädigungen, insbesondere des Spaltrohrtopfes,
ist dabei die Magnetkupplung und die sie haltende Lagerung
verhältnismäßig empfindlich. Es ist somit nicht einfach, Maß
nahmen zu treffen, die bei Beschädigung des Spaltrohrtopfes
das unerwünschte Austreten von Fördermedien oder Betriebs
flüssigkeit der Gaspumpe ausschalten oder wenigstens stark
vermindern können. Dies ist jedoch gerade bei giftigen, ag
gressiven und/oder wertvollen Fördermedien sehr erwünscht.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Flüssigkeitsringpumpe
zu schaffen, die eine kompakte und einfache Bauweise sowie
eine sichere Übertragung der Antriebsleistungen auf das
Schaufelrad aufweist und sich für nahezu alle Fördermedien
eignet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch eine Flüssig
keitsringpumpe, die folgende Merkmale aufweist
- - mindestens ein Arbeitsraumgehäuse mit mindestens einem dar in umlaufenden Laufrad,
- - Lagerung der Achse des Laufrades im Arbeitsraumgehäuse,
- - Antrieb des Laufrades am Außenumfang.
Die Lager der Achse des Laufrades einer derartigen erfin
dungsgemäßen Flüssigkeitsringpumpe sind vorzugsweise als
Gleitlager ausgeführt und werden durch die Betriebsflüssig
keit geschmiert bzw. gekühlt. Das Laufrad und die Achse des
Laufrades sind vorzugsweise aus dem gleichen Material, z. B.
einem einteiligen Gußstück hergestellt. Das Arbeitsraumgehäu
se ist vorzugsweise horizontal geteilt. Damit wird eine Ver
einfachung der Herstellung erreicht. Der Außenumfang des
Laufrades ist vorzugsweise als Zahnrad ausgeführt, so daß ein
Antrieb über einen Zahnriemen oder direkt eine Ritzeleinheit
erfolgen kann, die sich auf dem Arbeitsraumgehäuse befindet.
Die Ritzeleinheit wird mit der Betriebsflüssigkeit geschmiert
und weist Gleitlager auf. Es ist nur eine Wellendurchführung
für die Ritzelwelle erforderlich; diese kann mit wenig Auf
wand durch eine Stopfbuchs- oder Gleitringdichtung versehen
werden.
Durch einen derartigen Aufbau besitzt die Flüssigkeitsring
pumpe einen besseren Wirkungsgrad als vergleichbare Flüssig
keitsringpumpe und es ist außerdem ein geringeres Drehmoment
des Antriebs erforderlich. Der nutzbare Arbeitsraum wird ge
genüber herkömmlichen Flüssigkeitsringpumpen bei gleichen Au
ßenabmessungen vergrößert. Die Achse des Laufrades weist ei
nen gegenüber herkömmlichen Flüssigkeitsringpumpen geringeren
Durchmesser auf, da das erforderliche Antriebsdrehmoment
nicht über eine Welle auf das Laufrad übertragen wird. Durch
die mitdrehende Trennwand des Laufrades treten weniger Rei
bungsverluste auf. Gegenüber herkömmlichen Flüssigkeitsring
pumpen weist die erfindungsgemäße Flüssigkeitsringpumpe einen
geringeren Platzbedarf und eine geringere Anzahl von Bautei
len auf. Diese Flüssigkeitsringpumpe hat keinen Schmiermit
telbedarf; sie ist somit komplett fettfrei. Es sind damit
auch zwei- oder mehrstufige Ausführungen als Vakuumpumpe und
Kompressor möglich, da unterschiedlich geteilte axiale Rad
hälften unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. Dieses
System ist bis auf die Durchführung der Ritzelwelle zu einer
Antriebseinheit hermetisch komplett abgeschlossen, so daß nur
eine abzudichtende Stelle vorhanden ist.
Vorzugsweise können Laufrad und Achse aus einem einteiligen
Gußstück hergestellt werden. Dieses Prinzip des Antriebs von
Flüssigkeitsringpumpen ist für sämtlich bekannte Konstrukti
onsprinzipien so auch für die Konusbauart von Flüssigkeits
ringpumpen anwendbar. Es existiert kein Spaltabdichtungspro
blem zwischen den einzelnen Stufen einer mehrstufig ausge
führten Flüssigkeitsringpumpe, da die Trennwand über den gan
zen Umfang in den Flüssigkeitsring eingetaucht ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das
Laufrad über ein Ritzel von einem externen Elektromotor ange
trieben. Dabei ist die Antriebsachse des Elektromotors axial
nicht fluchtend mit der Laufradachse. Das Drehmoment kann
über ein Ritzel oder über einen Zahnriemen übertragen werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Lauf
rad über eine, die Drehzahl der Flüssigkeitsringpumpen beein
flussende Vorrichtung angetrieben, dabei kann der Elektromo
tor über einen Umrichter oder über ein Getriebe das Laufrad
antreiben. Damit läßt sich die Flüssigkeitsringpumpe für un
terschiedlichste industrielle Prozesse einsetzen, bei denen
es auf unterschiedliche Drehzahlen, d. h. unterschiedliche
Kompressionsverhältnisse ankommt.
Eine weitere stufenlose Drehzahlregelung einer derartigen
Flüssigkeitsringpumpe wird dadurch erreicht, daß der Außenum
fang der Trennwand des Laufrades wasserturbinenrad-ähnlich
ausgeführt ist und somit das Laufrad über einen Gas- oder
vorzugsweise Flüssigkeitsstrahl antreibbar ist. Damit läßt
sich die Drehzahl über Wasserdruck bzw. die -menge steuern.
Der Vorteil dieses hydrodynamischen Antriebs ist, daß kein
Antriebsmotor erforderlich ist, und somit die äußeren Abmes
sungen der Flüssigkeitsringpumpenanordnung weiter reduziert
werden. Der Wasserdruck und die Wassermenge wird von einer
Kreiselpumpe erzeugt, dabei wird das Wasser in einem ge
schlossenen Kreislauf geführt oder von einem Kühlwassernetz
gespeist. Die Kreislaufwassermenge wird dabei so groß sein,
daß eine Rückkühlung nicht erforderlich ist. Der Vorratsbe
hälter, der vorzugsweise als Abscheider ausgeführt ist, kann
dennoch mit einer Kühlschlange zur Rückkühlung des Betriebs
wassers ausgerüstet sein. Somit ist das Antriebswasser des
Laufrades gleichzeitig das Betriebswasser der Flüssigkeits
ringpumpe.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gemäß Merkmal der Unteransprüche werden im folgen
den anhand der schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
in der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Flüssigkeitsringpumpe,
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt einer Flüssigkeitsringpum
pe,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Flüssigkeitsringpumpe mit ko
nusförmigem Laufrad,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Flüssigkeitsringpumpe mit ei
ner Motorachse, die senkrecht zur Laufradachse angeord
net ist,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Flüssigkeitsringpumpe mit ei
ner axial verschiebbaren Zwischenrolle zwischen An
triebsachse und Laufradachse,
Fig. 6 einen Längsschnitt einer Flüssigkeitsringpumpe mit was
serturbinenradähnlicher Außenumfang eines Laufrades und
Fig. 7 prinzipielle Anordnung der Düse.
Fig. 1 zeigt eine zweiflutige Flüssigkeitsringpumpe 1, deren
Trennwand 2 des Laufrades 3 auf der dem Scheitel 4 gegenüber
liegenden Seite aus der Kontur des Arbeitsraumgehäuses 8 ragt
und dessen Außenumfang 5 ein Zahnrad 6 aufweist. Eine Laufra
dachse 7 stützt sich in einem horizontal geteilten Arbeits
raumgehäuse 8 auf zwei Gleitlagern 9 ab. Diese Gleitlager 9
werden durch die in der Flüssigkeitsringpumpe 1 vorhandene
Betriebsflüssigkeit geschmiert und gekühlt. Der Antrieb des
Laufrades 3 erfolgt über den Teil der Trennwand 2 des Laufra
des 3, der aus dem Arbeitsraumgehäuse 8 der Flüssigkeitsring
pumpe 1 ragt und der von einem Ritzel 10, das aus Kunststoff
oder einem anderen Material bestehen kann, und mit einer An
triebswelle 1 drehfest verbunden ist, antreibbar ist. Das
Ritzel 10 selbst wird ebenfalls durch die Betriebsflüssigkeit
gekühlt und geschmiert, so daß die gesamte Flüssigkeitsring
pumpe 1 nur eine Abdichtung 12 benötigt. Die Notwendigkeit
dieser Abdichtung 12 ergibt sich aus der Durchführung 13 der
Antriebswelle 11 eines Elektromotors 15 in eine Ausbuchtung
16 des Arbeitsraumgehäuses 8. Das Arbeitsraumgehäuse selbst
weist vorzugsweise zwei identische Hälften auf. Der dabei
nicht benutzte Durchgriff kann beispielsweise durch einen
Stopfen verschlossen werden. Das Ritzel 10 kann durch Ab
standshalter 17 fixiert werden, so daß auch während des Be
triebs immer ein vollständiger Eingriff in das Zahnrad 6, das
sich am Außenumfang 5 des Laufrades 3 befindet, vorhanden
ist. Laufrad 3 und Laufradachse 7 bestehen vorzugsweise aus
einem einstückigen Gußteil. Steuerscheiben 18 befinden sich
jeweils an den Stirnseite der Flüssigkeitsringpumpe 1, d. h.
parallel zu der Trennwand 2 des Laufrads 3.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt einer Flüssigkeitsringpumpe 1,
mit den angedeuteten Ein- und Auslässen 19, 20 des geförder
ten Mediums über die Steuerscheibe 18, die sich an den jewei
ligen Stirnseiten der Flüssigkeitsringpumpe 1 befinden. Das
Ritzel 10, das vorzugsweise als Reibrolle oder Riemenscheibe
ausgebildet ist, wird durch einen Elektromotor 15 angetrie
ben, der sein Drehmoment über ein, aus dem Arbeitsraumgehäuse
8 ragenden Zahnrad 6 überträgt. Das Laufrad wird in diesem
Fall über feststehende Achsen 7, 9 geführt. Diese sind Teil
der stirnseitigen Steuerscheiben. Als Laufrad 3 sind auch
Ausbildungen von konusmäßigen Laufrädern 3 möglich, wie Fig. 3
zeigt, dabei befinden sich die Ein- und Auslässe 19, 20 in
axial-fluchtenden Bereichen des Laufrades. Der Antrieb dieses
Laufrades 3 erfolgt, wie in Fig. 2, über ein Ritzel 10, eine
Reibrolle oder einen Zahnriemen, die ein Elektromotor 15 an
treibt.
Fig. 4 zeigt eine Flüssigkeitsringpumpe 1, deren Antriebswelle
11 senkrecht zur Laufradachse 7 steht und die über einen
Reibradantrieb, der von einer Stützrolle 21 unterstützt wird,
das Drehmoment vom Elektromotor 15 auf das Laufrad 3 über
trägt. Durch eine auf der Antriebswelle 11 axial verschiebba
re Antriebsrolle 22 läßt sich die Winkelgeschwindigkeit und
damit die Drehzahl des Laufrades 3 variieren. Ein- und Aus
lässe 19, 20 der Flüssigkeitsringpumpe 1 sind an den Stirn
seiten der Flüssigkeitsringpumpe 1 oder liegen an der Ober
seite der Flüssigkeitsringpumpe 1.
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit der Drehzahländerung des
Laufrades 3, in dem ein Elektromotor 15, dessen Antriebswelle
11 axial parallel zur Laufradachse 7 ausgerichtet ist, über
Kegelräder 23 und verschiebbare Zwischenrollen 24 eine Varia
tion der Drehzahl herbeiführt.
Fig. 6 zeigt einen Außenumfang des Laufrades 3, der wassertur
binenähnlich, vorzugsweise pelton- oder francisartig 30 aus
gebildet ist. Eine oder mehrere am Umfang des Laufrades 3
verteilte Düsen 31 treiben das Laufrad 3 an. Dabei ist über
den Volumenstrom, den Druck oder der Anzahl der Düsen 30 die
Drehzahl des Laufrades 3 einstellbar. Es entfällt somit ein
direkter motorischer Antrieb.
Fig. 7 zeigt die prinzipielle Anordnung der Düse 31, die durch
einen Wasser- oder anderen Flüssigkeitsstrahl das Laufrad 3
antreiben. Über eine oder mehrere im wesentlichen tangential
angeordnete Düsen 31, können Drehzahl des Laufrades 3 und
übertragenes Drehmoment beeinflußt werden.
Alle diese Ausführungsformen haben gemeinsam, daß der Antrieb
auf einen entsprechend gestalteten Außenumfang des Laufrades
3 wirkt, um somit das erforderliche Drehmoment zu übertragen.
Durch unterschiedliche Laufraddurchmesser beider Hälften kön
nen auch zweistufige Kompressoren damit realisiert werden.
Durch eine flach ausgeführte Gehäuseoberseite können direkt
kuppelbare Motoren angebracht werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Flüssigkeitsring
verdichter, sondern ist auch bei anderen Pumpen und Verdich
tern einsetzbar.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsringpumpe (1) mit mindestens einem Arbeits
raumgehäuse (8), mit mindestens einem darin umlaufenden Lauf
rad (3), wobei die Achse (7) des Laufrades (3) im Arbeits
raumgehäuse (8), gelagert ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Antrieb am Außenumfang
(5) des Laufrades (3) mechanisch oder hydraulisch angreift.
2. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufrad (3) von einem
externen Elektromotor (15) antreibbar ist, dessen Antriebs
welle (11) mit der Laufradachse (7) nicht axial fluchtet.
3. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11)
des externen Elektromotors (15) senkrecht zur Laufradachse
(7) angeordnet ist.
4. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Laufrad
(3) von einem Elektromotor (15) über eine die Drehzahl der
Flüssigkeitsringpumpe (1) beeinflussende Vorrichtung antreib
bar ist.
5. Flüssigkeitsringpumpe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich am Arbeitsraumgehäuse (8) eine Ausbuchtung (16) be
findet, in der eine direkte oder indirekte Kupplung des Lauf
rades (3) mit der Antriebswelle (11) eines Elektromotors (15)
erfolgt.
6. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufrad eine Trenn
wand (2) aufweist, die einen wasserturbinenrad-ähnlichen Au
ßenumfang (5) aufweist und daß das Laufrad (3) über minde
stens einen Flüssigkeitsstrahl, der auf diesen Außenumfang
gerichtet ist, antreibbar ist.
7. Flüssigkeitsringpumpe nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Flüssigkeitsringpumpe (1) mehrstufig ausge
führt ist.
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