DE1263036B - Als trommelfoermiger Geblaeselaeufer ausgebildeter Waermetauscher - Google Patents

Als trommelfoermiger Geblaeselaeufer ausgebildeter Waermetauscher

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DE1263036B
DE1263036B DEL38629A DEL0038629A DE1263036B DE 1263036 B DE1263036 B DE 1263036B DE L38629 A DEL38629 A DE L38629A DE L0038629 A DEL0038629 A DE L0038629A DE 1263036 B DE1263036 B DE 1263036B
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F5/00Elements specially adapted for movement
    • F28F5/04Hollow impellers, e.g. stirring vane

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Als trommelförmiger Gebläseläufer ausgebildeter Wärmetauscher Die Erfindung bezieht sich auf einen als trommelförmiger Gebläseläufer ausgebildeten Wärmetauscher, dessen hohle Schaufeln innen von einem ersten Wärmeträger durchströmbar sind, die außen wärmeleitend mit kreis- oder kreisringförmigen, koaxial zur Drehachse des Gebläseläufers angeordneten Scheiben verbunden und zur Förderung eines zweiten Wärmeträgers vorgesehen sind, der durch die Wände der Schaufeln und der Scheiben mit dem ersten Wärmeträger im Wärmetausch steht.
  • Bei feststehenden Wärmetauschern, beispielsweise Lamellenkühlern, ist es bekannt, daß die einzelnen Scheiben dünnwandige, einstückige, als hohle Schaufelabschnitte ausgebildete Ansätze aufweisen, die in Richtung der Drehachse aneinandergefügt die Strömungskanäle für den einen Wärmeträger bilden. Die Herstellung eines derartigen Wärmetauschers stellt einen sehr komplizierten und langwierigen Vorgang dar, da die einzelnen Scheiben bzw. Strömungskanalabschnitte jeweils während der Verbindung zweier aufeinanderfolgender Scheiben bzw. Strömungskanalabschnitte in genauer Fluchtung gehalten werden müssen.
  • Dabei kann jeweils zum gleichen Zeitpunkt nur eine weitere Scheibe angesetzt werden und erst nach deren Befestigung durch Anlöten od. dgl. die Anfügung einer weiteren Scheibe in Angriff genommen werden. Wird ein solcher Wärmetauscher als trommelförmiger Gebläseläufer ausgebildet, so muß die Verbindung zwischen den einzelnen Schaufelabschnitten außerordentlich stabil sein, da sie beim Betrieb des Wärmetauschers starken Drehmomenten unterworfen ist. Da außerdem die Wärmeträger unter einem gewissen Druck stehen, kann infolge der auftretenden Drehmomente an den Verbindungsstellen leicht ein Bruch auftreten, welcher eine Reparatur des Wärmetauschers nötig macht.
  • Zur Erleichterung des Zusammensetzens und zur Erhöhung der Stabilität ist es bei feststehenden Wärmetauschern bekannt, nebeneinanderliegende Rippen auf beiden Seiten mit einstückigen Ansätzen zu versehen, wobei. die in eine Richtung weisenden Ansätze jeweils genau in die in entgegengesetzter Richtung weisenden Ansätze einer entsprechenden Scheibe passen. Diese Bauweise erleichtert jedoch die obengenannten Schwierigkeiten nur unwesentlich und erfordert zudem, daß die einzelnen Scheiben bzw. Rippen zu beiden Seiten mit hohlen Ansätzen versehen werden. Außerdem ist diese bekannte Anordnung nicht ohne weiteres auf die weiter unten beschriebenen verbesserten Ausführungsformen von Wärmetauschern gemäß der Erfindung zu übertragen. Die Erfindung hat demgegenüber die Schaffung von Wärmetauschern zur Aufgabe, bei welchen die angegebenen Schwierigkeiten vermieden werden, indem ein schneller und vollständiger stabiler Zusammenbau der einzelnen Teile ermöglicht wird. Durch die Maßnahmen der Erfindung soll es auch möglich sein, zur Erzielung eines wesentlich besseren Wärmetausches im Vergleich zu bekannten Wärmetauschern komplizierte Ausführungsformen von Wärmetauschern 'zu schaffen, deren Herstellung in der bekannten Art nur mit außerordentlichen Schwierigkeiten und in unwirtschaftlicher Weise möglich wäre.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von der eingangs genannten bekannten Gattung von Wärmetauschern, dadurch, daß die Scheiben in an sich bekannter Weise dünnwandige, einstückige, als hohle Schaufelabschnitte ausgebildete Ansätze aufweisen, die in Richtung der Drehachse aneinandergefügt die hohlen Schaufeln des Gebläseläufers bilden, und daß durch aneinandergefügte Abschnitte hohler Schaufeln Spannbolzen gezogen sind.
  • Durch die Anordnung derartiger Spannbolzen wird eine außerordentlich rasche und gute Zentrierung der einzelnen Scheiben und Schaufelabschnitte erreicht, und es können, wenn erwünscht, sämtliche Scheiben bzw. Schaufelabschnitte gleichzeitig miteinander verbunden, beispielsweise verlötet werden. Die Spannbolzen erteilen der ganzen Anordnung eine weit über das bekannte Maß hinausgehende Festigkeit. Beispielsweise kann durch zwei einander diametral gegenüberliegende Schaufeln je ein Spannbolzen gezogen sein.
  • Bei vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, im Inneren der Schaufelabschnitte Ansätze zur Anlage für die Spannbolzen vorzusehen. Weiter wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Spannbolzen dem Innenprofil einer Schaufel anzupassen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird auch ermöglicht, zur Verbesserung des Wärmetauschers noch kompliziertere Ausführungsformen eines Wärmetauschers der geschilderten Art herzustellen, bei welchen je zwei nebeneinanderliegende Scheiben unter Bildung eines Hohlraumes zwischen denselben zusammengefaßt werden und die nach außen weisenden Seiten der Scheiben mit einstöckigen Schaufelansätzen versehen sind, deren freie Enden mit freien Enden der Schaufelansätze entsprechend zusammengefaßter Einheiten verbunden werden. Dadurch Werden kreis- bzw. kreisringförmige Hohlräume gebildet, durch welche der erste Wärmeträger von einer Schaufel zur anderen übertreten kann, ohne bis ans Ende der Schaufel zu strömen. Die Herstellung eines derartigen Wärmetauschers ist ohne die erfindungsgemäße Maßnahme außerordentlich schwierig, da sie einer genauen Fluchtung der freien Enden der aufeinanderzusetzenden Schaufelabschnitte bedarf. Außerdem ist auch die Stabilität des Wärmetauschers verhältnismäßig gering, wenn sie nur durch die Verbindung der verhältnismäßig dünnen Schaufelabschnittwände erzeugt wird.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, dessen Läufer außen einen gasförmigen zweiten Wärmeträger fördert und dessen Läuferschaufeln innen von einem flüssigen ersten Wärmeträger durchströmt werden; hierbei ist der Schnitt so gelegt, daß keine Schaufel, die einen Spannbolzen enthält, geschnitten ist, F i g. 2 einen perspektivischen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trommelläufers, welcher Ausschnitt Teile von zwei zweiteiligen Läuferscheiben darstellt, und F i g. 3 einen perspektivischen Ausschnitt von zwei zweiteiligen Läuferscheiben nach F i g. 2 in auseinandergezogener Form.
  • Gemäß F i g. 1 ist an einer über ein Keilriemenrad 1 antreibbaren Welle 2, die in mit einem Gehäuse 3 verbundenen Lagern 4 gelagert ist, fliegend ein trommelförmiger Gebläseläufer 5 angeordnet. Dieser ist aus in Richtung der Drehachse 6 in Abständen aneinandergereihten kreisringförmigen Scheiben 7 zusammengesetzt, die auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilt nach einer Seite herausragende hohle Ansätze, nämlich die Vorsprünge 8, haben, die, aneinandergereiht und dicht miteinander verbunden, hohle Schaufeln 9 des Gebläseläufers ergeben. Eine auf der Seite der Lager 4 befindliche Stirnwand des Gehäuses 3 hat im Bereich der hohlen Schaufeln 9 eine kreisringförmige Aussparung 10, in die eine im Querschnitt kreisringförmige und im Längsschnitt kappenförmige Abdeckung 11 hineinragt, die mit einer Endscheibe 12 des Gebläseläufers 5 verbunden ist und die die Mündungen 13 sämtlicher hohler Schaufeln 9 miteinander verbindet. Die aufeinanderfolgenden Schaufeln 9 dienen abwechselnd dem Hinlauf und dem Rücklauf des ersten Wärmeträgers. Zu diesem Zweck ist auf einer von der Endscheibe 12 abgewandten Endscheibe 14 des Läufers 5 eine Abdeckung 15 aufgesetzt, deren Finger 16 jede zweite Mündung der Schaufeln 9 erfaßt, wie dies in der linken Hälfte der F i g. 1 dargestellt ist.
  • Auf der mit den Fingern 16 versehenen Abdeckung 15 sitzt eine dicht mit der Endscheibe 14 verbundene Haube 18, in die die nicht von den Fingern 16 erfaßten Schaufelmündungen einmünden. Der Zu- und Abfluß des ersten Wärmeträgers erfolgt über zwei feststehende, in nicht näher dargestellter Weise mit dem Gehäuse 3 verbundene Rohre 20 und 21, von denen das Rohr 20 koaxial zur Drehachse 6 orientiert ist und von außen durch eine ebenfalls koaxiale Öffnung in der Haube 18 hindurch zu einer kreisförmigen Öffnung 22 in der Abdeckung 15 führt. Das in die Öffnung 22 mündende Ende des Rohres 20 ist mit einer großflächigen Scheibe 23 verbunden, die einer Außenfläche der Abdeckung 15 mit sehr geringem Abstand gegenübersteht und eine Drehdichtung zwischen Rohr 20 und Abdeckung 15 bildet. Das senkrecht auf das Rohr 20 zulaufende Rohr 21 mündet in einer koaxial zum Rohr 20 und der Drehachse 6 orientierten, in axialer Richtung kurzen Kammer 24, die einen Flansch 25 trägt, der zusammen mit einem Flansch 26 der koaxialen Öffnung der Haube 18 ebenfalls eine Drehdichtung zwischen der Kammer 24 und der Haube 18 bildet. Auf diese Weise sind die einen Schaufelmündungen mit dem Rohr 20 und die anderen Schaufelmündungen mit dem Rohr 21 verbunden. Im Raum zwischen der Endscheibe 14 und der Abdeckung 15 ist ein mit der Abdeckung 15 verbundenes und daher mit dem Gebläseläufer 5 umlaufendes Radialrad 27 angeordnet, das den im Rohr 20 zufließenden ersten Wärmeträger in den ersten Satz hohler Schaufeln fördert. Im Raum zwischen der mit dem Rohr 20 verbundenen feststehenden großflächigen Scheibe 23 und der mit dem Gebläseläufer 5 rotierenden Haube 18 ist mit der Scheibe 23 ein Drallnehmer 28 verbunden, der dem aus dem zweiten Satz Schaufeln abfließenden ersten Wärmeträger seine Rotationsenergie entzieht und den außen in den Schaufeln herrschenden Fliehkraftdruck im achsnahen Bereich um das Rohr 20 herum aufrechterhält.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen Ausschnitte aus Kreisringscheiben 60, 61, 62 und 63 eines trommelförmigen Gebläseläufers eines Ausführungsbeispiels, bei dem ebenfalls wie bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung die hohlen Schaufelabschnitte 64, 65 aus Ansätzen der Scheiben gebildet sind. Hier finden jedoch im Gegensatz zu F i g. 1 abwechselnd zueinander spiegelbildlich geformte Kreisringscheiben Anwendung, deren Innen- und Außenränder 66, 67 zwecks Bildung von zwischen zwei Scheiben ringförmig verlaufenden Kanälen nach innen gekröpft sind. Die Kreisringscheiben sind in der Weise aufeinandergeschichtet, daß aufeinanderfolgende Kreisringscheiben abwechselnd mit ihren vorspringenden Innen- und Außenrändern 66, 67 und mit den freien Enden 68, 69 der hohlen Schaufelabschnitte 64, 65 miteinander verbunden sind. Die aufeinandergeschichteten Scheiben des Gebläseläufers werden durch achsparallel verlaufende Spannbolzen 74 zentriert, die durch hohle Schaufeln, hindurchgehen und zwischen Anlageflächen an den Innenkanten der Schaufelabschnitte 64, 65 geführt sind. Beim Aufeinanderschichten der Scheiben werden zunächst zwei mit den freien Enden 68, 69 ihrer Ansätze aneinanderstoßende Scheiben, z. B. die Scheiben 62 und 61, durch Löten oder Schweißen der Berührungsstellen dicht miteinander verbunden und sodann auf den durch Spannbolzen 74 zentrierten Stapel aufgesetzt, wonach die Innen- und Außenränder 66, 67 der unteren der beiden Scheiben, z. B. der Scheibe 62, mit den entsprechenden Rändern der obersten Scheibe des Stapels, z. B. der Scheibe 63, durch Löten oder Schweißen verbunden werden.
  • Die Kreisringscheiben haben zwischen je zwei hohlen Schaufelabschnitten 64 bzw. 65 etwa radial verlaufende leistenförmige Vorsprünge 70, die in den Raum des Ringkanals hineinragen. Die Vorsprünge 70 im Ringkanal wirken als Barriere für den ersten Wärmeträger, da sie den Strömungswiderstand im Ringkanal erhöhen. Die leistenförmigen Vorsprünge 70 lassen zwischen sich selbst eine Lücke 72 und zwischen sich und den vorspringenden Innen- und Außenrändern 66, 67 Lücken 73 für den Durchtritt des ersten Wärmeträgers, der vermöge des Ringkanals von einer Schaufel in benachbarte Schaufeln übertreten kann, ohne bis zum fernen Ende einer Schaufel strömen zu müssen (vgl. die Abdeckung 11 in F i g. 1).

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Als trommelförmiger Gebläseläufer ausgebildeter Wärmetauscher, dessen hohle Schaufeln innen von einem ersten Wärmeträger durchströmbar sind, die außen wärmeleitend mit kreis- oder kreisringförmigen, koaxial zur Drehachse des Gebläseläufers angeordneten Scheiben verbunden und zur Förderung eines zweiten Wärmeträgers vorgesehen sind, der durch die Wände der Schaufeln und der Scheiben mit dem ersten Wärmeträger im Wärmetausch steht, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Scheiben (62, 63, 65) in an sich bekannter Weise dünnwandige, einstückige, als hohle Schaufelabschnitte (64, 65) ausgebildete Ansätze aufweisen, die in Richtung der Drehachse aneinandergefügt die hohlen Schaufeln des Gebläseläufers bilden, und daß durch aneinandergefügte Abschnitte hohler Schaufeln Spannbolzen (74) gezogen sind.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innenwandungen hohler Schaufelabschnitte (64, 65) Anlagen zur Fixierung von Spannbolzen (74) haben.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen das Innenprofil eines Schaufelabschnittes (64, 65) hat.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit hohlen Ansätzen versehenen Scheiben (62, 63, 65) an Stelle einiger Ansätze (Schaufelabschnitte 64, 65) Aussparungen entsprechenden Profils haben, durch die Spannbolzen entsprechenden Profils gesteckt sind.
  5. 5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelabschnitte (64, 65) in an sich bekannter Weise Tragflächenprofil aufweisen.
  6. 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen hohlen Schaufelabschnitte (64) auf einer Seite der Scheibe (62) angeordnet sind, deren andere Seite dicht mit einer entsprechenden Seite einer ersten benachbarten Scheibe (63) verbunden ist und deren freie Enden (68) ihrer Schaufelabschnitte dicht mit entsprechenden freien Enden (69) der Schaufelabschnitte (65) einer zweiten benachbarten Scheibe (61) verbunden sind.
  7. 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander dicht verbundenen Seiten zweier benachbarter Scheiben (61, 62) zwischen sich Hohlräume einschließen, in die jeweils der Innenraum zweier sich gegenüberstehender hohler Schaufelabschnitte (65, 64) mündet. B. Wärmetauscher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (60, 61, 62) kreisringförmig ausgebildet und ihre miteinander verbindbaren Innen- und Außenränder (66, 67) nach der von den hohlen Ansätzen (Schaufelabschnitte 64, 65) abgewandten Seite abgewinkelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 955 512; deutsche Patentanmeldung S 847 I a/ 17 f (bekanntgemacht am 28. 12. 1950); schweizerische Patentschrift Nr. 26 772; französische Patentschrift Nr. 1192 335; britische Patentschrift Nr. 811454; USA.-Patentschriften Nr. 2 028 455, 1404 095.
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