DE854445C - Fluessigkeitsgekuehlter Gasturbinenlaeufer - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlter Gasturbinenlaeufer

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Publication number
DE854445C
DE854445C DEB232A DEB0000232A DE854445C DE 854445 C DE854445 C DE 854445C DE B232 A DEB232 A DE B232A DE B0000232 A DEB0000232 A DE B0000232A DE 854445 C DE854445 C DE 854445C
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DE
Germany
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gas turbine
cavities
partition walls
liquid
radial
Prior art date
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Expired
Application number
DEB232A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1600541U (de
Inventor
Paul Faber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BROWN AG, BBC Brown Boveri France SA filed Critical BROWN AG
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • F01D5/085Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor
    • F01D5/088Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor in a closed cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgekühlter Gasturbinenläufer Bei Gasturbinenläufern, die durch eine sich erwärmende oder verdampfende Flüssigkeit gekühlt werden, wird das Kühlmittel, z. B. Kühlwasser, durch eine hohle Welle in den Läufer eingeführt und beim Abfließen nach dem äußeren Umfang des Läufers sogleich auf die entsprechende Umfangsgeschwindigkeit gebracht. Ein derart gekühlter Läufer muß wegen der Fliehkraftwirkung des Kühlwassers hohe Wasserdrücke aushalten, durch welche er zusätzlich beansprucht wird. Man wird deshalb einen langgestreckten Gasturbinenläufer von zylindrischer oder konischer Form, der mehrere Laufschaufelreihen zu tragen hat, nicht als Hohltrommel bauen, sondern ihn in an sich bekannter Weise aus einzelnen Scheiben gleicher oder annähernd gleicher Festigkeit zusammensetzen, die an ihrem Umfang aneinandergeschweißt sind.
  • Bei einem als Hohltrommel gebauten Läufer würden sich starke Vibrationen einstellen, wenn das Kühlwasser im Läufer einfach als nichtunterteilter, freier Wasserring mitrotieren würde. Wird der Läufer aus einzelnen aneinandergeschweißten Scheiben aufgebaut, so bringt dies bereits eine Unterteilung des Wasserringes mit sich, die zu einer Verminderung der Vibrationen beiträgt. Nun soll der Wasserring noch weiterhin dadurch unterteilt werden, daß in die zwischen den Scheiben liegenden und vom Kühlmittel durchflossenen Hohlräume schaufelartige, angenähert über die ganze Hohlraumbreite sich erstreckende, radiale Trennwände eingebaut werden. Diese schaufelartigen Trennwände ermöglichen überdies eine gewisse Rückgewinnung der kinetischen Energie des Kühlmittels.
  • Damit das Kühlmittel in die zwischen den Scheiben liegenden Hohlräume gelangen kann, müssen die Scheiben mit axialen Durchflußöffnungen versehen sein. iEs sind luftgekühlte, aus einzelnen aneinandergeschweißten Scheiben aufgebaute Turbo- Läufer mit in der Nähe des äußeren Umfanges der Hohlräume angebrachten Durchflußöffnungen bekannt. Nun wird vorgeschlagen, solche Durchflußöffnungen sowohl in der Nähe der Läuferachse wie auch in der Nähe des äußeren Umfanges der Hohlräume anzubringen. Dabei werden, hinsichtlich ihres radialen Abstandes von der Läuferachse, die äußeren Durchflußöffnungen so angeordnet, daß sie mit Sicherheit innerhalb des Flüssigkeitsringes liegen, der sich bildet, wenn die Kühlflüssigkeit beim Durchfluß durch den Läufer verdampft, währenddem die inneren Durchflußöffnungen so angeordnet sind, daß sie im Dampfraum liegen. Wird die Kühlflüssigkeit nicht verdampft, sondern nur erhitzt, so ist die Anordnung so zu treffen, daß durch die äußeren Durchflußöffnungen verhältnismäßig kälteres und durch die inneren Durchflußöffnungen verhältnismäßig wärmeres Kühlmittel fließen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf einen flüssigkeitsgekühlten, aus einzelnen am äußeren Umfang aneinandergeschweißten Scheiben von der Form gleicher Festigkeit aufgebauten Gasturbinenläufer, dessen zwischen den Scheiben liegende Hohlräume vom Kühlmittel durchflossen werden und dessen Scheiben axiale Durchflußöffnungen sowohl in der Nähe der Läuferachse wie auch in der Nähe des äußeren Umfanges der Hohlräume aufweisen, und ist gekennzeichnet durch schaufelartige, angenähert über die ganze Hohlraumbreite sich erstreckende radiale Trennwände in den Hohlräumen.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform eines Läufers nach der Erfindung dargestellt, wobei mehrere Möglichkeiten des Einbaus der radialen Trennwände gezeigt sind.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch die Achse eines Läufers gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt senkrecht zur Läuferachse gemäß Linie II-II der Fig. i und zeigt radiale Trennwände, die nur einseitig befestigt sind; Fig.3 ist ein ebensolcher Querschnitt gemäß Linie III-111 der Fig. i und zeigt unterteilte radiale Trennwände, deren Teilstücke je auf gegenüberliegenden Seiten von Läuferscheiben befestigt sind; Fig. 4 zeit nochmals einen solchen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. i mit Trennwänden, die aus vollen Läuferscheiben tierausgefräst sind; Fig. 5 zeigt ein Stück eines abgewickelten Zylinderquerschnittes gemäß der Linie V-V der Fig. i, worin die durch Ausfräsen der Hohlräume geschaffenen Trennwände verdeutlicht sind.
  • In Fig. i bezeichnen 1, 2, 3, 4 und 5 Scheiben gleicher oder angenähert gleicher Festigkeit, die an ihrem äußeren Umfang miteinander verschweißt sind. Die Endscheiben, hier beispielsweise i und 5, j können mit den Wellenenden 6 und 7 in einem Stück geschmiedet sein. Die äußeren Durchlaßöffnungen in den Scheiben 2, 3 und 4 sind mit 8 bezeichnet, die inneren mit 9. Die schaufelartigen, radialen Trennwände io erstrecken sich angenähert über die ganze Breite der Hohlräume und sind nur einseitig, hier z. B. je an einer Seite der Scheibe 2 bzw. 3 befestigt, was in Fig. i durch eine gestrichelt gezeichnete Schweißnaht an ihren rechten Rändern dargestellt ist. Sie könnten aber auch angelötet oder angenietet sein. An ihren linken Rändern schließen sich die Trennwände ohne Befestigung mehr oder weniger genau an die Umrisse der Gegenscheiben i bzw. 2 an; durch den verbleibenden Spalt zwischen Trennwand und Gegenscheibe kann ein Ausgleich des Flüssigkeitsspiegels in den einzelnen Kammern zwischen den Trennwänden stattfinden. In radialer Richtung gegen die Läuferachse hin endigen die Trennwände etwas innerhalb der inneren Durchlaßöffnungen 9. Fig. 2 zeigt diese angenähert über die ganze Breite der Hohlräume sich erstreckenden Trennwände im Schnitt.
  • In Fig. i sind mit ri die Teilstücke unterteilter Trennwände bezeichnet, die in der Fig. 3 in Ansicht gezeichnet sind. Sie sind, wie durch gestrichelt gezeichnete Schweißnähte angedeutet, je auf gegenüberliegenden Seiten von Läuferscheiben befestigt. Ein mehr oder weniger breiter Spalt befindet sich hier zwischen den Teilstücken i i der Trennwände.
  • Schließlich zeigen Fig. i und die zugehörigen Schnittfig.4 und 5 auch noch radiale Trennwände 12, die aus vollen Läuferscheiben tierausgefräst. sind.
  • Die Kühlflüssigkeit tritt durch das hohle Wellenende 6 bei 13 in den Läufer ein, und sie verläßt diesen entweder in erhitztem oder verdampftem Zustand durch das hohle Wellenende 7 bei 14. In der eintrittsei.tigen Läuferscheibe i wird die Kühlflüssigkeit beispielsweise durch radiale und axiale Kanäle 15 bzw. 16 dem ersten Hohlraum in der Nähe des Kranzes zugeführt. Durch die axialen Durchflußöffnungen 8 und 9 sowie durch die Spalte zwischen den Trennwänden und den Scheiben bzw. zwischen den Teilst'ü'cken der unterteilten Trennwände findet im ganzen Läufer ein Ausgleich des Fl'ülssigkeitsspiegels statt, der in Fig. i bei 17 angedeutet ist.
  • Die beschriebene Konstruktion überträgt die bekannten Vorteile des aus einzelnen Scheiben zusammengeschweißten Läufers auf den flü@ssigkeitsgeküblten Läufer. Die einzelnen Scheiben, als Körper gleicher oder angenähert gleicher Festigkeit ausgebildet, sind in ihrer mechanischen Festigkeit durch die verhältnismäßig wenigen Durchflußöffnungen nur unwesentlich beeinträchtigt. Der Zusammenbau dieser an sich festen, gut schmiedbaren Scheiben durch Aneinanderschweißen am äußeren Umfang ergibt bei verhältnismäßig niedrigen Kosten einen außerordentlich festen und steifen Läufer mit hoher kritischer Drehzahl, was bei einem flüssigkeitsgekühlten Läufer, der von der Kühlflüssigkeit mit zusätzlichen Fliehkräften belastet wird, besonders wichtig ist. Dabei kann der ganze gek'üblte Läufer mit einem Mindestaufwand an Baustoffen für eine gegebene Beanspruchung gebaut werden. Die Bauart gemäß der Erfindung gewährleistet eine rasche, gute und gleichmäßige Durchwärmung des ganzen Läufers. Endlich erfolgt die Kiiblung mit geringen Energieverlusten, da das Kühlmittel durch die Trennwände vom Umfang des Läufers in die Nähe der Läuferachse zurückgebracht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsgekühlter, aus einzelnen am äußeren Umfang aneinandergeschweißten Scheiben von der Form gleicher Festigkeit aufgebauter Gasturbinenläufer, dessen zwischen den Scheiben liegenden Hohlräume vom Kühlmittel durchflossen werden und dessen Scheiben axiale Durchflußöffnungen sowohl in der Nähe der Läuferachse wie auch in der Nähe des äußeren Umfanges der Hohlräume aufweisen, gekennzeichnet durch schaufelartige, angenähert über die ganze Hohlraumbreite sich erstreckende radiale Trennwände in den Hohlräumen.
  2. 2. Gasturbinenlä'ufer gemäß dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Trennwände nur an einer Läuferscheibe befestigt sind.
  3. 3. Gasturbinenläufer gemäß dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Trennwände unterteilt und die Teilstücke je auf einer Seite einer Läuferscheibe befestigt sind.
  4. 4. Gasturbinenläufer gemäß dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Trennwände durch Ausfräsen der Hohlräume aus vollen Läuferscheiben geschaffen werden. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 225 23i.
DEB232A 1948-11-27 1949-10-22 Fluessigkeitsgekuehlter Gasturbinenlaeufer Expired DE854445C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH854445X 1948-11-27

Publications (1)

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DE854445C true DE854445C (de) 1952-11-04

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ID=4542547

Family Applications (1)

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DEB232A Expired DE854445C (de) 1948-11-27 1949-10-22 Fluessigkeitsgekuehlter Gasturbinenlaeufer

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DE (1) DE854445C (de)

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