DE3216044C2 - Feuerlöschpackung - Google Patents

Feuerlöschpackung

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DE3216044C2
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Abstract

Es wird eine Feuerlöschpackung, enthaltend eine Vielzahl von bei Raumtemperatur flüssigen, nichtbrennbaren Halogenkohlenwasserstoff enthaltenden Gelatinekapseln, wobei die Vielzahl der Kapseln von einer Kunststoffolie, einer Aluminiumfolie oder einem Aluminium/Kunststoff-Laminat umschlossen ist, vorgeschlagen.

Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine einfache. Halogenkohlenwasserstoff enthaltende Packung, die auf brennende Gegenstände geworfen werden kann.
Es sind Feuerlöscher bekannt, die aus in einem haltbaren Behälter verpackten Feuerlöschmittel bestehen, wie z. B. der Schaumfeuerlöscher, der unter Überdruck stehende, Trockenchemikalien enthaltende Pulverlöscher etc., sowie der sogenannte Aerosolfeuerlöscher und dergleichen (»Pressurized Packaging (Aerosols)«, A. Herzka und J. Pickthall, veröffentlicht durch Butterworths und Co, Ltd.. London 1961, Seite 342 ff.). Außerdem ist schon seit langem ein einfacherer Typ, nämlich die sogenannte Feuerlöschbombe, bekannt. Dieser Feuerlöscher besteht aus einer großen. Halogenkohlenwasserstoff, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff, enthaltenden Glasampulle. Neuerdings wurde ein Feuerlöscher für besondere Zwecke vorgeschlagen, der aus einer Vielzahl von sphärischen Kunststoffbehältern, vorzugsweise Polyäthylen mit darin eingekapseltem Trockenpulver, wie Natriumcarbonat, oder Halogenkohlenwasserstoff, wie z. B. CBoF2 oder CBrCIF2, besteht (J P-OS 8 697/77).
Da das spezifische Gewicht von nichtbrennbaren Halogenkohlenwasserstoffgasen größer als das von Luft ist, verweilen sie, auf einen brennenden Gegenstand versprüht, auf diesem und umhüllen ihn, wodurch die Luft vom Gegenstand abgehalten wird. Außerdem wirken Halogenkohlenwasserstoffe auf die in der Kettenreaktion der Verbrennung beteiligten freien Radikale ein und vermindern deren Aktivität, so daß die Verbrennungsreaktion unterdrückt wird. Aus diesem Grund werden Halogenkohlenwasserstoffe als ausgezeichnetes Feuerlöschmittel verwendet.
Einige Halogenkohlenwasserstoffe korrodieren je doch Metalle und eignen sich deshalb nicht für die Verwendung in Feuerlöschern des Behältertyps, mit Ausnahme von niedrigsiedenden Halogenkohlenwasserstoffen in einer Acrosolausführung.
Die obenerwähnte Glasampulle ist nicht immer geeignet, da sie leicht zerbricht, und gefährliche Glassplitter entstehen, wenn sie unbeabsichtigt zerbrochen wird. Wenn man Halogenkohlenwasserstoffe, in viele kleine kugelförmige Kunststoffbehälter mit einem Durchmesser von 1 bis 2 cm verpackt, bereitstellt, können diese mühelos und gleichmäßig über einen brennenden Gegenstand verleih werden. Diese kugelförmigen Behälter sind aber nicht leicht herzustellen und relativ teuer. Außerdem sind Kunststoffe im allgemeinen brennbar, und einige erzeugen bei Erhitzung toxische Oase.
Aus der DK-OS 22 44 7.3b sind Feuerlöschmittel bekannt, die aus einer Aufschlämmung mikroverkapselter Halogenkohlenwasserstoffe in einer wäßrigen Lesung von im Trockenzustand schichtbildenden, unbrennbaren Salzen bestehen.
Die Mikrokapseln besitzen vorzugsweise eine Gelatine-Wandung und enthalten Halogenkohlenwasserstoffe mit Siedepunkten über 40°C. Dabei handelt es sich nicht um solche Kapseln, die bei der Verpackung von ieimit!eln Verwendung finden, .tersucht wurde nun die Möglichkeit, für die . ^rpackung von Arzneimitteln verwendete Gelatinekapseln als Behälter für Halogenkohlenwasserstoffe zu benutzen. Nach vielen Versuchen, darin Halogenkohlenwasserstoffe einzukapseln, gelang es, daraus HaIoi) genkohlenwasserstoffe enthaltende Gelatinekapseln zu Feuerlöschzwecken zu verwenden.
Die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe wird, wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich, gelöst
Die für die erfindungsgemäße Packung verwendete Gelatine eignet sich nicht für die Anwendung am menschlichen Körper. Deshalb spielt es keine Rolle, wenn der Gehalt an Bakterien höher als bei den für pharmazeutische Zwecke verwendeten Gelatinen ist. Gelatine mit einer Gallertfestigkeit (Festigkeit nach Bloom) von ungefähr 160 ist durchaus ausreichend.
Die Wandstärke der in der erfindungsgemäßen Packung verwendeten Gelatinekapseln beträgt 0,6 bis 0,8mm, d.h. sie ist ungefähr die gleiche wie bei den Arzneimittelkapseln. Die Wandstärke ist jedoch nicht entscheidend, sondern kann aus dem im folgenden erwähnten Grund variieren.
Das Fassungsvermögen der Halogenkohlenwasserstoff enthaltenden Kapseln der erfindungsgemäßen Packung ist im allgemeinen nicht größer als 5 ml, vorzugsweise nicht größer als 3 m!. Die Herstellung von Kapseln mit einem Fassungsvermögen größer als 5 ml ist kostspielig, und diese Kapseln zerbrechen leichter.
Zu den nichtbrennbaren, bei Raumtemperatur flüssigen Halogenkohlenwasserstoffen gehören Tetrachlorkohlenstoff. Monobrom-Monochlormethan, Dibrom-Tetrafluorethan etc. Tetrachlorkohlenstoff und Monobrom-Monochlormethan sind bevorzugt, weil deren Dampfdruck bei Raumdruck niedriger ist. Außerdem greifen diese Halogenkohlenwasserstoffe Gelatine nicht an.
Die Gelatine für die erfindungsgemäßen Kapseln kann eine Gelatine sein, bei der die N—Ch2-N-Brückcnbindungen zwischen den Aminogruppen durch Formalinbehandlung gebildet werden. Die N— CH2- N-Brückenbindung erhöht die Widerstandsfähigkeit der Gelatine gegenüber den Halogenkohlenwasserstoffen.
Die Kapseln gemäß vorliegender Erfindung können jede beliebige Form haben, d. h., sie können kugelförmig, ellipsenförmig, zylindrisch, oval, etc. sein. Am bevorzugtesten sind kugelförmige Kapseln wegen ihrer leichten Handhabung. Das Fassungsvermögen der Kapseln beträgt 0,30 ml bis 5,00 ml, vorzugsweise 0,3 ml bis 3,00 ml.
Bei den für die Verpackung der Gelatinekapseln verwendeten Kunststoffen handelt es sich um Polyäthylen-. Polypropylen-. PVC- und Polyesterfolien und dergleichen. Die meisten Kunststoff-Folien können den Durchtritt von I lalogcnkohlenwnsseisloffcn nicht verhindern, weshalb Aluminiumfolie!! oder aus Aluminiumfolie und Kunststoff-Folie bestehende Laminate bevorzugt werden, um ein Entweichen des betreffenden Halogeiikohlenwasscrstoffes zu verhindern.
.Eine verschlossene, erfindungsgemäße Packung enthält ungefähr 500 bis 3000 Gelatinekapseln, wobei jede Kapsel ein Fassungsvermögen von 0,30 bis 3 ml aufweist.
Die Hauptfunktion der verschlossenen Packung besteht darin, den Abbau der Gelatine zu verhindern und mehrere Kapseln zu umschließen. Eine zweite Aufgabe besteht darin, den Halogenkohlenwasserstoff in der Packung zu halten, falls einige der Kapseln während der Lagerung unbeabsichtigt zerbrochen werden sollten.
Wenn ein relativ großes Feuer ausbricht, wird die verschlossene Packung mit den Kapseln auf den brennenden Gegenstand geworfen, um das Feuer zu löschen. Beim Auftreten eines verhältnismäßig kleinen Feuers, z. B. in der Küche, und wenn sich ein Feuer noch im Anfangsstadium befindet, reißt man die verschlossene Packung auf und verteilt die darin enthaltenen Kapseln einzeln über den brennenden Gegenstand. Wenn sich das Feuer schon etwas ausgebreitet hat, ist es zweckmäßig, immer gleich eine Handvoll Kapseln über das Feuer zu verteilen. Auf diese Weise kann die Menge des einzusetzenden erfindungsgemäßen Feuerlöschmittels je nach Ausmaß des Feuers reguliert werden. Eine wirkungsvolle Anwendung des Halogenkohlenwasserstoffes über eine weite Fläche ist ebenfalls möglich. Obwohl Gelatine brennbar ist, fördert sie die Verbrennung nicht, da der Gelatinefilm über 10% Wasser enthält.
Die Gelatinekapseln erweichen bei einer Temperatur von ungefähr 50°C und höher und neigen dazu, an ihren Nähten zu desintegrieren. Demnach kann die Temperatur, bei der sich die Kapseln auflösen sollen, durch die Wahl der Gelatir.efilmdicke und der Festigkeit des Verpackungsbeutels oder -hülle, d. h. durch die Wahl des Materials und dessen Dicke, festgesetzt werden. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Packung, welche so hergestellt worden ist, daß sie bei einer vorgegebenen Temperatur desintegriert, an der Decke über einem Gasherd, einem Heizgerät und dergleichen angebracht werden. Wenn die vorgegebene Temperatur erreicht ist, löst sich die Packung auf und setzt den schweren Halogenkohlenwasserstoffdampf frei.
Selbst wenn sich die erfindungsgemäße Packung einmal unbeabsichtigterweise zu einem ungewollten Zeitpunkt auflöst, wird dadurch der Platz, an dem sie angebracht ist, nicht, wie dies beim Schaumfeuerlöscher oder beim Carbonatfeuerlöscher der Fall ist, verunreinigt. Das aus der Packung freigesetzte, übelriechende Gas kann mühelos durch Fensteröffnen entfernt werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die jedoch nicht als Einschränkung verstanden werden sollen, näher erläutert.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Beispiel I
Mit einer Maschine zur Herstellung von Gelatinekapseln für Arzneimittel wurden Gelatinekapseln hergestellt und mittels eines Injektors mit. Tetrachlorkohlenstoff chargiert. Auf diese Weise erhielt man 100 000 kugelförmige Kapseln mit je 03 ml Tetrachlorkohlenstoff.
500 Kapseln davon wurden in einen Beutel, bestehend aus einem Laminat aus Aluminiumfolie und Polyäthylenfilm mit einer Größe von 30 - 20 cm, verpackt und verschlossen, um einen einfachen aber wirkungsvollen Feuerlöscher bereitzustellen.
Beispiel 2
50 ml Salatöl wurden in einer Bratpfanne mit einem Durchmesser von 250 mm gegeben, und die Pfanne auf ein Feuer gestellt. 10 Sekunden nachdem das Öl Feuer gefangen hatte, wurde der gemäß Beispiel 1 hergestellte Beutel aufgerissen, es wurden 250 Tetrachlorkohlenstoff enthaltende Kapseln entnommen und in das Feuer geworfen. Die Flamme erlosch sofort.
Beispiel 3
50 Liter Kerosin wurden auf ein Tablett mit einer Größe von Im· 1 m · 0,2 m gegossen und 100 kg Brennholz dai'aufgeschichtet. 30 Sekunden nachdem das Feuer angezündet worden war, wurden 20 Feuerlöschmittel enthaltende Packungen, d. h„ 20 der gemäß Beispiel 1 hergestellten Beutel, in das Feuer geworfen. Das Feuer erlosch sehr bald.
Be ispiel 4
Einfache, Feuerlöschmittel enthaltende Packungen wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, nur verwendete man als Halogenkohlenwasserstoff Monobrom-Monochlormethan. In Abständen von jeweils einem Meter
κ, wurden entlang eines mit Vinylharz beschichteten, 20 Meter langen 15-Amperedrahtes Kapseln angeordnet. Eine 25-Amperesicherung wurde in Reihe geschaltet und Strom mit einer Stärke von 25 Ampere durch Applizieren von 100 Volt durch den Draht geschickt. Als
!"■ der Draht heiß wurde, zersprangen die Kapseln und setzten das Monobrom-Monochlormethan frei, und ein Teil des Monochlormethans verdampfte. Die Vinylharzschicht schmolz zwar, aber brannte nicht. Die Sicherung brannte durch, bevor das Vinylharz zu brennen begann.
Industrielle Anwendbarkeit
Die erfindungsgemäße, Feuerlöschmittel enthaltende Packung kann mühelos mit Hilfe einer herkömmlichen, auf dem Gebiete der Pharmazie wohlbekannten Maschine hergestellt werden, und ihre Anwendung ist sehr bequem. Sie kann daher industriell hergestellt und bequem in Wohnhäusern und in jeglichen Einrichtungen verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Feuerlöschpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von bei Raumtemperatur flüssigen, nichtbrennbaren Halogenkohlenwasserstoff enthaltenden Gelatinekapseln mit einem Fassungsvermögen von nicht mehr als 5 ml enthält, die von einer Kunststoff-Folie, Aluminiumfolie oder einem Aluminium/Kunststoff-Laminat umschlossen sind.
2. Feueriöschpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatinekapseln von einem Aluminium/Kunststoff-Laminat umschlossen sind.
DE3216044A 1981-04-30 1982-04-29 Feuerlöschpackung Expired DE3216044C2 (de)

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