DE102006017784A1 - Behälter mit einem Löschmittel zur Bekämpfung eines Feuers - Google Patents

Behälter mit einem Löschmittel zur Bekämpfung eines Feuers Download PDF

Info

Publication number
DE102006017784A1
DE102006017784A1 DE200610017784 DE102006017784A DE102006017784A1 DE 102006017784 A1 DE102006017784 A1 DE 102006017784A1 DE 200610017784 DE200610017784 DE 200610017784 DE 102006017784 A DE102006017784 A DE 102006017784A DE 102006017784 A1 DE102006017784 A1 DE 102006017784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
container
extinguishing agent
bag
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610017784
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Rudziak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610017784 priority Critical patent/DE102006017784A1/de
Publication of DE102006017784A1 publication Critical patent/DE102006017784A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0257Fire curtains, blankets, walls, fences
    • A62C3/0264Fire curtains, blankets, walls, fences by creating water curtains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0257Fire curtains, blankets, walls, fences
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
    • A62C35/10Containers destroyed or opened by flames or heat

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Abstract

Mit einem Behälter (1), in dem ein zur Bekämpfung eines Feuers (2) geeignetes Löschmittel (10), insbesondere Wasser, eingelagert ist, soll die Feuerbekämpfung in der Natur optimierbar sein. Dies erfolgt dadurch, dass der Behälter (1) als Beutel (12), Ballon (13) oder dgl. ausgebildet ist und dass der Behälter (1) aus einem Material besteht, das zumindest teilweise oder ganz durch die Abwärme des Feuers (2) zerstörbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, in dem ein zur Bekämpfung eines Feuers geeignetes Löschmittel, insbesondere Wasser, eingelagert ist.
  • Solche Behälter bestehen üblicherweise aus einer festen Hülle, beispielsweise aus Metall, und werden an die Unterseite eines Hubschraubers aufgehängt, um schnellstmöglich Wasser zu einem Brandherd zu transportieren. Der Hubschrauber taucht den nach oben offenen Behälter in ein Wasserreservoir, insbesondere in einen See, ein und fliegt das derart aufgenommene Wasser in Richtung des Brandherdes. An der entsprechenden Position angekommen, öffnet der Hubschrauberpilot die Unterseite des Behälters, so dass das in diesem eingelagerte Wasser auf die darunter liegende Feuerfläche fällt und diese im günstigsten Fall gelöscht wird.
  • Als nachteilig bei dieser Art der Feuerbekämpfung hat sich herausgestellt, dass oftmals das Löschmittel von weit entfernt gelegenen Wasserreservoirs an den Brandherd transportiert werden muss. Darüber hinaus können die Behälter nur eine begrenzte Menge an Wasser aufnehmen, denn bei Überschreiten eines bestimmten Transportgewichtes kann der Hubschrauber den zu schweren Behälter nicht mehr anheben und zur Feuerstelle fliegen.
  • Aufgrund der durch das Feuer entstehenden Hitze muss das Flugobjekt einen bestimmten Abstand zu dem Brandherd einhalten, denn anderenfalls gerät es in Turbulenzen, oder aber die Hitze beschädigt den Hubschrauber. Oftmals ist es daher äußerst schwierig, das Löschmittel derart abzulassen, dass dieses exakt auf die Stelle des Brandherdes trifft, die tatsächlich gelöscht werden soll, zumal durch das Feuer Winde entstehen, die das Löschmittel verblasen können. Verfehlt das Löschmittel den Brandherd, gelingt die Brandbekämpfung nicht in dem Maße, um das Feuer einzudämmen oder zu löschen.
  • Insbesondere starke Winde und hohe Temperaturen fachen das Feuer an und sind dafür verantwortlich, dass das Feuer oftmals mit einer sehr hohen Geschwindigkeit voranschreitet. Bei derartigen Bränden gelingt die Feuerbekämpfung nur noch durch das Schlagen von Feuerschneisen, die von vor dem Feuer befindlichen Menschen zu schaffen sind. Diese Menschen riskieren ihr Leben, denn das Feuer überspringt die Feuerschneise im ungünstigsten Fall und schließt die Menschen ein. Welche Risiken, Gefahren und Bedrohungen solche Feuerwalzen in der Natur darstellen, kann in regelmäßigen Abständen den Medien entnommen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mittels dem eine Brandbekämpfung unmittelbar an der Feuerfront möglich ist, um das Feuer vor einer weiteren Ausdehnung aufzuhalten und die Gefährdung von menschlichem Leben so weit als möglich zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Behälter als Beutel, Ballon oder dgl. ausgebildet ist und dass der Behälter aus einem Material besteht, das zumindest teilweise oder ganz durch die Abwärme des Feuers zerstörbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein derart ausgebildeter Behälter kann nämlich vor Ausbruch des Feuers in der freien Natur aufgestellt werden, bevor das Feuer, beispielsweise eine Wohngegend oder einen leicht entflammbaren Waldbereich, erreicht.
  • Wenn der Behälter in einem festen Käfig oder in einem geschlossenen Körper untergebracht ist, können eine Vielzahl solcher Käfige oder Körper übereinander und/oder nebeneinander aufgestellt werden, die demnach eine beliebig hohe Wandbilder und/oder eine beliebig tiefe Bodenfläche abdecken. Gelangt das Feuer an ein derart geschaffenes Hindernis, werden zumindest die Beutel, oftmals auch die geschlossenen Körper, wenn diese beispielsweise aus Papier, Karton oder Pappe hergestellt sind, durch die Hitze des Feuers verbrannt und somit gelangt das in dem Beutel eingelagerte Löschmittel unverzüglich an den Brandherd des Feuers. Der Beutelinhalt kann 1000 Liter oder mehr Volumen an Löschmittel aufnehmen, das in einer sehr kurzen Zeitperiode freigegeben wird und somit das Feuer am weiteren Fortschreiten hindert. Dieses Löschhindernis funktioniert auch, wenn das Feuer durch starke Winde angefacht wird.
  • Um zu gewährleisten, dass die Behälter unmittelbar von dem Feuer und nicht von dessen abgestrahlter Hitze zerstört wird, sind die Behälter aus einem Material hergestellt, das erst beim Überschreiten eines bestimmten Temperaturwertes, vorzugsweise ab 800°C, schmilzt.
  • Darüber hinaus kann bereits vorher eine solches Löschhindernis aufgebaut werden, so dass Transportprobleme, das Löschmittel in einem sehr kurzen Zeitabschnitt an den Brandherd zu überführen, nicht mehr auftreten, denn die Beutel bzw. Ballons sind vorab mit Löschmittel gefüllt zur Brandbekämpfung aufgestellt worden.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 einen Behälter, der mit Wasser als Löschmittel gefüllt ist und der in einem geschlossenen Körper aus Pappkarton eingesetzt ist, aufgelegt auf eine Holzpalette zu Stabilisierungszwecken, in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Körper gemäß 1, entlang der Schnittlinie II-II,
  • 3 ein Feuerhindernis, bestehend aus einer Vielzahl von geschlossenen Körpern gemäß 1 und einem Käfig, in dem ein Ballon mit Löschmittel eingesetzt ist, in perspektivischer Ansicht und
  • 4 den Käfig gemäß 3, in vergrößerter und perspektivischer Ansicht.
  • 1 kann ein Behälter 1 entnommen werden, der als Beutel 12 ausgebildet ist. Der Beutel 12 ist vollständig geschlossen und in dessen Inneren ist ein Löschmittel 10 eingelagert. Um den Beutel 12 zu stabilisieren, ist dieser in einen geschlossenen Körper 3 eingesetzt, der auf einer Palette 6 aufsetzbar ist. Die Palette 6 dient zu Stabilisierungs- und Transportzwecken für den Körper 3. Die sechs Wände 7 des Körpers 3 bestehen aus drei Pappschichten, zwischen denen mäanderförmig eine Stützschicht vorgesehen ist, wie dies 2 entnommen werden kann. Der Beutel 12 ist im oberen Bereich mittels eines Verschlussbandes 14 verschlossen.
  • In 3 ist ein Einsatzzweck für eine Vielzahl von Behältern 1 gezeigt. Die einzelnen Behälter 1 können nämlich übereinander und nebeneinander aufgestellt werden, um eine herannahende Feuerwand 2 aufzuhalten und wirken folglich auf Hindernis. Sobald nämlich das Feuer das derart aufgebaute Löschhindernis 11 erreicht, werden sowohl die Behälter 1 als auch die Körper 3 von der Hitze des Feuers 2 zerstört und das in den Behältern 1 eingelagerte Löschmittel 10 wird freigegeben. Die Behälter 1 können auch in einem teilweise offenen Käfig 4 eingesetzt werden, durch den das eingelagerte Löschmittel 10 hindurchtritt. Der Käfig 4 dient ausschließlich zur Stabilisierung.
  • Die Behälter 1 können 1000 Liter Wasser als Löschmittel 10 oder mehr aufnehmen, so dass durch die Vielzahl der die Löschwand 11 bildenden Behälter 1 eine ausreichende Menge von Wasser zur Bekämpfung des Feuers 2 vorhanden ist.
  • Die Löschwand 11 kann in relativ kurzer Zeit aufgebaut werden, denn die einzelnen Behälter 1 sind zusammen mit den jeweiligen Körpern 3 und Käfigen 4 aufeinander und nebeneinander stapelbar. Sobald das Feuer herannaht, können sich die Feuerwehrleute hinter dem Löschhindernis 11 zurückziehen und sind somit nicht unmittelbar den Gefahren des Feuers 2 ausgesetzt.
  • Zur Befüllung der Behälter 1 können diese als offene Taschen ausgebildet sein, die durch das Verschlussband 14 nach Befüllen verschlossen sind. Des Weiteren kann im als Ballon 13 ausgebildeten Behälter 1 eine Einlassöffnung 8 vorgesehen sein, an die ein nach außen weisender Adapter 9 eingesteckt ist. Folglich kann an den Adapter 9 eine Wasserleitung angeschlossen werden, durch die das Löschmittel in das Innere des Ballons 13 geleitet wird.
  • Die Befüllung der Behälter 1 kann unmittelbar am Aufstellort erfolgen oder aber diese werden in der Nähe eines Wasserreservoirs befüllt und anschließend zu dem Feuer 2 oder dem möglichen Weg des Feuers 2 transportiert.
  • Der 4 kann entnommen werden, dass der Behälter 1 in den offenen Körper 3 einsetzbar ist, der aus einer Vielzahl von Streben 5 besteht, die in horizontaler und vertikaler Richtung verlaufen. Zwischen den einzelnen Streben 5 ist ein Zwischenraum vorgesehen, durch den sowohl die Hitze des Feuers 2 zur Zerstörung des in dem Käfig 4 untergebrachten Beutels 12 gelangt, als auch das in dem Beutel 12 eingelagerte Löschmittel 10 aus dem Käfig 4 herausströmen kann.
  • Die Streben 5 bestehen aus einem metallischen Werkstoff, der durch das Feuer 2 nicht zerstört wird. Somit liefert der Käfig 4 keine zusätzliche Energie, um das Feuer 2 anzufachen und kann darüber hinaus wieder verwendet werden.
  • Das Material der Behälter 1 ist derart beschaffen, dass dieses erst ab einer bestimmten Temperatur schmilzt, um zu gewährleisten, dass das Löschmittel 10 exakt zu dem Zeitpunkt freigesetzt wird, zu dem das Feuer 2 die Löschwand 11 erreicht. Die vom Feuer 2 abgestrahlte Hitze soll die Behälter 1 nicht beschädigen.

Claims (10)

  1. Behälter (1), in dem ein zur Bekämpfung eines Feuers (2) geeignetes Löschmittel (10), insbesondere Wasser, eingelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) als Beutel (12), Ballon (13) oder dgl. ausgebildet ist und dass der Behälter (1) aus einem Material besteht, das zumindest teilweise oder ganz durch die Abwärme des Feuers (2) zerstörbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) in einem geschlossenen Körper (3) oder in einem Käfig (4) eingesetzt ist und dass mindestens eine der Wände des Körpers (3) aus einem Material besteht, das bei Erreichen einer bestimmten Temperatur schmilzt, verbrennt oder durch die auftretende Wärme des Feuers (2) zerstörbar ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Behälters (1) ganz oder teilweise derart beschaffen ist, dass dieses ab einer bestimmten Temperaturgrenze, vorzugsweise ab 800°C, schmilzt.
  4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (4) aus einer Vielzahl von Streben (5) besteht, die ein festes Gerüst bilden und die aus einem feuerfesten Material bestehen.
  5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wänden (7) des Körpers (3) aus Papier, Pappe, Karton einer Folie oder einem ähnlichen hitzeunbeständigen Material gefertigt ist:
  6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (12) als Tasche ausgebildet ist, die eine offene obere Seite aufweist, durch die der Beutel (12) mit Löschmittel (10) befüllbar ist und die vorzugsweise nach dem Befüllen des Beutels (12) verschließbar ist.
  7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Ballon (13) eine Einlassöffnung (8) aufweist, und dass in der Einlassöffnung (8) ein Adapter (9) angeordnet ist, durch den das Löschmittel (10) in das Innere des Ballons (13) einfüllbar ist.
  8. Behälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Körper (3) oder dem Käfig (4) eine Vielzahl von Beuteln (12), Ballons (13) oder dgl. eingelagert sind, die mit Löschmittel (10) gefüllt sind.
  9. Behälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3) und der Käfig (4) quaderförmig ausgebildet sind und dass eine Vielzahl von Körpern (3) oder Käfigen (4) übereinander gestapelt und/oder nebeneinander auf einem Boden aufgestellt sind, die gemeinsam ein Hindernis (11) und/oder eine Auflage zur Bekämpfung des Feuers (2) bilden.
  10. Behälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3) oder der Käfig (4) zur Stabilisierung und zu Transportzwecken auf einer Palette (6) angeordnet ist.
DE200610017784 2006-03-30 2006-03-30 Behälter mit einem Löschmittel zur Bekämpfung eines Feuers Withdrawn DE102006017784A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610017784 DE102006017784A1 (de) 2006-03-30 2006-03-30 Behälter mit einem Löschmittel zur Bekämpfung eines Feuers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610017784 DE102006017784A1 (de) 2006-03-30 2006-03-30 Behälter mit einem Löschmittel zur Bekämpfung eines Feuers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006017784A1 true DE102006017784A1 (de) 2007-10-04

Family

ID=38460361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610017784 Withdrawn DE102006017784A1 (de) 2006-03-30 2006-03-30 Behälter mit einem Löschmittel zur Bekämpfung eines Feuers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006017784A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2961705A1 (fr) * 2010-06-23 2011-12-30 Commissariat Energie Atomique Extincteur automatique pour batterie et recharge pour cet extincteur
CN101632852B (zh) * 2009-09-07 2012-03-14 王梦芝 森林灭火袋
WO2023039686A1 (es) * 2021-09-16 2023-03-23 Risso Juan Carlos Sistema y método contra incendios forestales conformado por bolsas contenedoras de agua dispuestas predictivamente como líneas hídricas, instaladas transversalmente al avance del fuego formando barreras cortafuego, para extinguir o mitigar el avance del incendio
WO2024200088A1 (de) * 2023-03-28 2024-10-03 Marc Rischewski Brandschutzbarriere sowie eiselement, vorhalteanordnung und verfahren zur errichtung der brandschutzbarriere

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101632852B (zh) * 2009-09-07 2012-03-14 王梦芝 森林灭火袋
FR2961705A1 (fr) * 2010-06-23 2011-12-30 Commissariat Energie Atomique Extincteur automatique pour batterie et recharge pour cet extincteur
WO2023039686A1 (es) * 2021-09-16 2023-03-23 Risso Juan Carlos Sistema y método contra incendios forestales conformado por bolsas contenedoras de agua dispuestas predictivamente como líneas hídricas, instaladas transversalmente al avance del fuego formando barreras cortafuego, para extinguir o mitigar el avance del incendio
WO2024200088A1 (de) * 2023-03-28 2024-10-03 Marc Rischewski Brandschutzbarriere sowie eiselement, vorhalteanordnung und verfahren zur errichtung der brandschutzbarriere

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60213213T2 (de) Schutzkonstruktionen gegen explosion
DE69826279T2 (de) Behältersystem für sprengstoffe, die chemische und/oder biologische wirkstoffe enthalten
DE19500477C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Bränden
DE102006017784A1 (de) Behälter mit einem Löschmittel zur Bekämpfung eines Feuers
US10086940B2 (en) Method and system for delivering biodegradable shelled portions
DE2347870C3 (de) Behälter für löschmittelgefüllte Explosionssperren in Bergwerken
DE2326850C3 (de) Gerät zur Rettung von Personen in Lawinen
WO1996018434A1 (de) Anordnung zum löschen von flächenbränden
DE19608141B4 (de) Explosionssperre mit Wassertaschen
DD155805A1 (de) Sprungkissen fuer rettungszwecke
DE102013105416B3 (de) Mobile in ihrer Form flexible Schutzeinrichtung für die Kampfmittelräumung von Sprengkörpern sowie Verfahren zur kontrollierten Sprengung eines Sprengkörpers
EP0232479A1 (de) Transportable Zivilschutzvorrichtung
DE3216044C2 (de) Feuerlöschpackung
DE4118857A1 (de) Behaeltersystem fuer den gesicherten transport gefaehrlicher und/oder gefaehrdeter gueter
WO2003063966A1 (en) Firefighting
EP3645392B1 (de) Verfahren und system zur bereitstellung von biologisch abbaubaren schalenteilen
AT366917B (de) Geraet zur rettung von personen in lawinen
DE3714853C2 (de)
DE602004008348T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für biologische und chemische produkte
Caygill The protection of national treasures at the British Museum during the first and second world wars
AT225620B (de) Vorrichtung zur Lagerung von Flüssigkeiten leichter als Wasser, wie Öl u. dgl. in einem unterirdischen Hohlraum
DE19744155A1 (de) Verfahren zum Montieren von aus Wassertaschen gebildeten Explosionssperren und Explosionssperre
DE102005004261B4 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigkeiten von Fluggeräten
DE1235243B (de) Wassersperre gegen Kohlenstaubexplosionen in Untertagebetrieben
DE29508995U1 (de) Explosionssperre mit großem Aufnahmevolumen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130219

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20140730