DE2112366C - Sprengstoffbildner - Google Patents

Sprengstoffbildner

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DE2112366C
DE2112366C DE19712112366 DE2112366A DE2112366C DE 2112366 C DE2112366 C DE 2112366C DE 19712112366 DE19712112366 DE 19712112366 DE 2112366 A DE2112366 A DE 2112366A DE 2112366 C DE2112366 C DE 2112366C
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DE19712112366
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Michel Emil Bellevue Wash Maes (V St A) B28c 5 42
Original Assignee
Explosives Corp of America, Issaquah, Wash (V St A)
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft einen SprengstofTbildner ην.: einem einen Einlad aufweisenden, eine Masse ai:- einem an sich nicht explosionsfähigen festen SprengstofTbestandteil enthaltenden Behälter, mit einer1 Behälter für einen an sich nicht explosionsfähig.n flüssigen SprengstofTbestandteil. mit einer Anordnung, um beide Sprengstoffbestandteile beim Vc;-bringen an den Ort der beabsichtigten Verwendur..: voneinander getrennt zu halten und mit einer An Ordnung, um den flüssigen SprengstofTbestandk··: durch den Einlaß 2um Vermischen mit dem fesi-n Sprengstoffbestandteil unter Bildung des fertige:: Sprengstoffs in den Behälter einzuführen.
Ein derartiger Sprengstoffbildiier ist aus der USA Patentschrift 2 929 325 bekannt: diese beschreibt d;s Verpacken von teilchenförmigen! Ammoniumni;:.,! in einen ersten Behälter und von teilchenformig.:: Brennstoff in einen zweiten Behälter, das telesko:·- artice Zusammenfügen der beiden Behälter und Schütteln des Ganzen, um die beiden Stoffe mitein ander z.u mischen.
Herkömmliche vorgefertigte tragbare Sprengkopf enthalten explosionsfähige chemische Stoffe, und Au: meisten von ihnen lassen sich durch statische Eick trizität. Stoß und Bruchbeschädigung, starke Strahlungssignale und Beschüß aus Handfeuerwaffen leicht zur Detonation bringen. Besonders Detonatoren und Sprengkapseln gelten wegen ihrer notwendigen Empfindlichkeit als Gegenstände, die zu tragen sehr gefährlich ist. und die normalen Vorsichtsmaßnahmen erfordern, daß sie in besonderen Behältern getragen und/oder mit äußerster Vorsicht gehandhabt werden.
Bei gewissen militärischen Operationen, wie dem Eindringen in feindliche Stellungen, müssen kleine Gruppen von Soldaten alle Versorgungsgüter tragen und damit schwieriges Gelände durchqueren. Bei solchen Aufträgen trägt gewöhnlich jeder Mann einen Vorrat von Detonatoren. Das Tragen von Detonatoren bedeutet einen Kompromiß zwischen möglichst wirksamen Schute des Detonators gegen Stoßeinwirkung von außen und möglichst geringer Gefahr für den Mann im Falle einer zufälligen Detonation. Im
lloemeinen werden Detonatoren an den Fußgelenken jder in den Stiefeln getragen. Auf diese Weise sind je einigermaßen geschützt; trotzdem sind sie aber jefährlich. besonders im Falle eines Fallschirminiies.
-^t bei mehr routinemäßigen Aufträgen, bei τι zerstört oder aufgebaut werden muß, bitLu; Hantierung von Detonatoren lotistische Pro- ■■■ Sie sollen gesondert von Sprengstoffer, beior- und in besonderen Munitionsräumen untor-...jht werden. Sie sollen sorgfältiger behandelt ; -i als es im Feld oft möglich oder bequem und sie können bei Unfällen oder unter Be-
,'-. leicht vollständig verlorengehen. Es besteht ..r cjn Bedürfnis nach einem völlig sicheren.
':. 'radie zuverlässigen Detonator, der Mch io ■ indifferent verhält, bis er unmittelbar vor der r.^ndune. aktiviert wird. Der Detonator muß an rV-j den herkömmlichen Detonatoren gleichwertig ■··.,! soll zusammen mit Λ±η K-reits /:·Γ ^c-!
Hi soll
stchonden Zündmechanismen ',nd
'-eue entfernbaren V er...
um den Behälter während der S^"ntLn habun2 der Behälter verschlossen zu ha en-
, leicht zu absorbieren. „cfiihninesform der
Gemäß einer bevorzugten Ausi^,r r un agSon,. Erfindung besteht die Masse aus ein J J^f ^1. fähigen Einbettungsmasse, in der kristalline
einen vorgegebenen Betrag zerewrt wird, mn U'sr, -.P den beiden Beha.-i" einer Stellung 7\i- e-T aie Behälter um der kleiner
vorrichtung aV
ben der BehaUer
em zertrennbarer \
baren \ ernege ung
tern, durch welche d.
!...· Detonatoren und sonstigen SrT.-p,cköq-ier ueder Erfindung machen '.on Spier.L^tmTen Ge- _ίι. die durch Zusammenmischen zweier an Mch ; explosionsfähiger Stoffe herge^-.-iit werden. . ;eder Teil läßt sich für si.h aiiein nicht de;or-!ie-Jeder Bestandteil vvird daher mehr als Spreng- : -ondern nur als gewöhnliche ctu-mi-^be ^'..'^tan/ •dhabt und kann ohae die Sond-.-rrrub;iahrnen .■^eri und befördert werden, die normalerweise ■jetonierbaren Stoffen beachtet werden. Erst beim -chen bildet sich der detonierbare Sprengstoff, ι·· den USA.-Patentschriften ? U05 3~3i 3OfS8 7';i ■.; 3 303 ""38 sind N'erfahren zum Mischen zweier 'malerweise nicht explosionsfähiger Hauptbestandan Ort und Stelle unter Bildung detonierbarer int in einem Bohrloch beschrieben. Jedoch sich keine dieser Patentschriften auf Detoauf
Fi g. 1 M «.int elektrisch zund-
fische An^h "^' Merkmalen gemäß der baren Detonators mit cc
Erfindung. kleinerem Maßstab ausgetuhrte
F , g 'ς ^in^ 's" ^ der ^jden TeHe des Detoperspektivische -J;"slLry zusammengesetzt wer-
nators. w,e sie vom Bcnu.zcr
dem L anesschnitt durch die beiden
F «^ ^1 bd tehenden DetonauT-
L anesschnitt durch d aufAbstand stehenden DetonauT-c
35 axial
™f , ß jst eine ähnliche Ansicht wie F 1 g. 3 Λ.
Flg. , ':' ' auf chemischem Wege zu bet.,1:-
zeug abc « " J^1 zwcite Teil nur in semer.
Umriss «-nan^a«,u^ι uhert;insf.mmt.
chenden Te de^ F .fr3^ ^.^ wie F , , Λ
ts sich
erpacken von Ammoniumnitrat in einen
, ht"n Behälter, der am einen Ende eine weiche überlappenden Teile durch Anverbunden worden sind and der
;;,s J^ die elastiselK Wand in das Ammo,,™- s5 fn ί ^^„„„,„M^ung zwischen den tajlen
„i,ri,t dient eine Injeklionsspnue ™ «" ; dcrüsslgc sprenploBbes .„ du, m
IXT Erfindung lieft die Aule.bc 7.uB,Unde das ™e hü[)c ^ einem z.rba-chba.n mk
Zünden eine, Anordnung der voraussehend fenann U jM n|)d dcr »derc T„l , η O t; ■
llbtnd,c,l ™l«e™"° ht™ ^ ih d In.t.alsp.en» ο
c,„ an, (esu-n Sp,enes,ollbestand,c,l ™e Re.k.ionsr.,»se aufweisend« ZjndelenKn
Ti" ä«™ÄÄ de, in^UT.^-- u myft Ti y 9 in vernrolkrtem M·»^"
richtung gemäß I ι g- >
ist ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der zeiet eine
:liL*n befindlichen Sprcngstoffmassc. wobei die lni- :ialsprengvorrichtung im Schnitt dargestellt ist '.nid elektrische Ziinddrähte von einer außerhalb des Loches gelegenen elektrischen Stromquelle zugeführt sind, während ein Zuführungsrohr für den (Hiesigen Sprenustoffbestandteil von außerhalb des Loches in die Initialsprengvorrichlung führt.
F ig. Μ ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 3 Λ von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich durch zueinander passende Einrastorganc und entsprechende Aussparungen kennzeichnet, die so angeordnet sind, daß die beiden Teile in eine Bcrcitschaftsstcllung gebracht werden können, in der sie ineinandergeschoben, aber in einer Stellung eingeklinkt sind, in der das an dem den festen Sprengstoffbestandteil enthaltenden Behälter befindliche Durchbohrungsorgan axial von dem zerbrechbaren Verschluß für den flüssigen Sprengstoffbestandtcil in dem anderen Teil auf Abstand steht.
F i g. 11 zeigt die in F i g. 10 dargestellten Teile teleskopisch in der Bcreitschaftsstcllung eingerastet.
Fig. 12 zeigt die gleichen Teile, nachdem sie so weit zusammengeschoben worden sind, daß das Durchbohrungsorgan den zerbrechbaren Verschluß für den flüssigen Sprengstoffbestandteil zerschneidet oder durchbohrt.
Fig. Π zeigt in ähnlicher Weise wie F i g. 12 ein anders ausgebildetes Durchbohrungsorgan und einen anders ausgebildeten zerbrechbaren Verschluß für den flüssigen bprengsioffbcsiandicii.
F i g. 14 ist ein Teillängsschnitt durch eine Zündschnur, die Merkmale gemäß der Erfindung aufweist.
Jede Ausführungsform der Erfindung weist eine tragbare Vorrichtung, die einen an sich nicht cxplosionsfähigcn Sprengstoffbestandteil enthält, und eine Quelle für einen an sich nicht explosionsfähigcn flüssigen zweiten Sprengstoflbestandtcil auf. Bei der Beförderung zum Ort der Verwendung werden die beiden Sprengstoffbestandteile voneinander getrennt gehalten. Der flüssige Bestandteil wird so in die Vorrichtung eingeführt, daß er sich mit dem festen Bestandteil mischt. Hierdurch bildet sich ein Sprcngstofl in der Vorrichtung, wodurch diese zu einer Sprengvorrichtung (einem Sprengkörper) wird, die sich durch einen geeigneten Zünder detonieren läßt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2, 3A, 4 und S. die jeweils einen Detonator darstellen, besteht die tragbare Vorrichtung aus einer Hülse 10, die eine Masse 12 aus dem festen Sprengsloffbeslandteil (oder einem Gemisch desselben mit einem Zusatz oder inerten Füllstoff) enthält, welche den Hauptteil des Raumes in der Hülse 10 einnimmt. Die Hülse 10 hat an ihrem einen Ende einen Einlaß 14. durch uen der flüssige Sprengstoffbestandteil ins Innere der Hülse 10 zwecks Mischung mit den- festen Sprengstoffbestandteil 12 eingeführt wird. Die Hülse 10 hat die Form eines !anggestreckten Rohres und ist an ihrem dem Einlaß 14 gegenüberliegenden Ende IS geschlossen. Vorzugsweise ist ein abnehmbarer Verschluß, der in Form eines Kunststoffpfropfens 16 dargestellt ist, vorgesehen, um das Einlaßende 14 der Hülse 10 zu Anfang zu verschließen.
Bei der ersten Ausführungsform wird ein elektrischer Brückenzünder verwendet, der ein Paar von Leitungsdrähten 18,20 aufweist, die am geschlossenen Ende der Hülse 10 durch die Isolatoren 22.24 hindurchgeführt sind. Die inneren Enden der Leitungsdrähte 18. 20 sind durch einen Brückendraht 26 miteinander verbunden. Zusätzlich zu dem Brükkendraht 26 kann eine perlen- oder strcichholz.kopfförmige Substanz. 28 verwendet werden. Die Zündsubstanz 28 kann aus jedem beliebigen Stoff bestehen, der imstande ist. den Sprengstoff, sobald er sich erst einmal in der Hülse 10 gebildet hat, z.u zünden. Die Stärke dieses Materials soll so gering sein, daß die Sicherheit des Detonators im Falle
ίο zufälliger Zündung dadurch nicht beeinträchtigt wird. Eine Zündung der Perle 28 vor dem Vermischen des flussigen mit dem festen Sprengstoffbestandteil soll höchstens dazu führen, daß der feste Sprengstoffbestandteil aus der Hülle 10 ausgetrieben wird,
tj ohne daß die die Hülse 10 haltende Person dadurch Schaden erleidet.
Bei der ersten Ausführungsform kann der flüssige Sprengstoffbestandteil 30 in einer zerbrechbaren Kapsel (z. B. einer Glasampulle) 32 enthalten sein.
ao die sich ihrerseits in einer zweiten, langgestreckten, rohrförmigen Hülse 34 befindet. Der Außendurchme«cr der Hülse 34 ist gleich der lichten Weite der Hülse 10. so daß sich die Hülse 34 nach dem Entfernen des Verschlußpfropfens 16 in das offene
»5 Ende der Hülse 10 einschieben läßt.
Die beiden gesondert eingekapselten Teile des Detonators lassen sich für sich allein nicht detonieren. Jeder Teil wird daher nicht als Sprengstoff, sondern nur als ein gewöhnlicher chemischer Stoff
3s gehandhaht und kann ohne die für detonierte Stoffe vorgesehenen Vorsichtsmaßnahmen gelagert und befördert werden. Beim Mischen bildet sich jedoch eine detonicrbarc Mischung, und diese bildet sich infolge der Art und Weise, in der das Vermischen durchgeführt wird, innerhalb der Hülsen 10 und 34.
Nach dem Abnehmen des Verschlußpfropfens 16
und dem Einschieben des offenen Endes der Hülse 34 in das offene Ende der Hülse 10 werden die beiden Hülsen aneinander befestigt, und der Mischvorgang wird eingeleitet, indem die einander überlappenden Teile der Hülsen 10 und 34 zusammengewürgt werden. Durch das Anwürgen, welches mit Hilfe der Backen J eines zangenartigen Werkzeugs (F i g. 4 und S) durchgeführt werden kann, wird das Aggrcgat dicht verschlossen und die zerbrechbare Kapsel oder Ampulle zerbrochen. Der hierdurch freigesetzte flüssige Strengstoffbestandteil 30 kann nun in den festen Sprengstoffbestandteil 12 ein "ringen und sich mit demselben unter Bildung des Spreng-Stoffs mischen. Dieses Mischen ist gefahrlos und läßt sich innerhalb von Sekunden nach dem Anwürgen durchführen. Das Anwürgen ist ebenfalls gefahrlos, weil sich der Sprengstoff erst bildet, wenn der Behälter für den flüssigen Sprengstoffbestandteil zerbrochen worden ist.
Die Hülsen 10 und 34 haben eine solche Größe, daß das zusammenhängende Aggregat, welches durch das Anwürgen entsteht, die richtigen Abmessungen für den Zündkapsel- und Detonatorhohlraum aufweist, der sich in der jeweiligen Sprengstoff masse, in der der Detonator verwendet werden soll, befindet.
F i g. 3 B bezieht sich auf eine nicht-elektrische Ausbildung eines im Feld sensibilisierten Detnnators gemäß der Erfindung. Die mechanischen Merkmale der nicht-elektrischen Ausbildung können die gleichen sein wie diejenigen des elektrischem Detonators, mit dem Unterschied, daß die Zündung auf
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Zünder
sein, wie es
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den. daß man m die Masse ei Spreogstoß- Organ 5« slnHureh das Organ 98 hindurchgefüart
ähnelt der ^°η Α^ eine andere Weise rmtem- P«te£> "überliegenden Seite der Hübe 92 bedi bidn Hülse η auf in Sprengstoff- Aul dergeg ^ d Abüonsrnittel
ähnelt der ^η^ eine andere Weise r £ überliegenden Seite der Hüb
die beiden Hülse η auf in Sprengstoff- Aul der^ geg ,^08 der das Absorpüonsrnittel
ander verbunden, undi ωβ u ^^ W(Jlsed!LSIc shält und jn einer radialen Ebene
**rat!Ä ASÄgsfonnbesteht der « ^^£1 eingebautes StoBmes^r 110 zerbrochen. Bei^»«g_ 50 ^ Ηηε absorbierende vena £bene ver,aufL Die Hülse 92
cr5te Te.l aus einer Hube5^ ^ s das η eine Abstand ^^ steh de
Feststoffma^e 52 M»a^ ^6 der Hülse J?st ^a\en ώε einc (112) für die Bereitschafts-
,toffl>estandteil daßteUL l»£ ^6n ^6n ^^jj!1' defe (114) für die Mischstellung, auf,
«° hat ** ^"^Äefeeüden Do«S6, dö- so Jf^^jS Uniang der Hfilse92 herum-D^^E^ ». 1^ f" ^ Snfe^Ses^B^ea ist zulächst mit einem Sicher-
Vom Inneren JÄ,ottringU6 aus Kunststoff ausgestattet, ai
ist Das fto» ^*Ä "dches auf d-jjj«: fc ^S SShylenkapsel, untergScht. Di Innenge^de66 v^jnen ^ Έηάνηαάνη%& 6o z^R emer^ y , E^astrfngI24 auf und ist ff
gewinde54 der »£*£ζ^ ^ dem Anfang der Hj^P1J ^ der Emrastring 124 in radial«
der Kapsel 64,^J«e?h«leht aus einem Werv- ^^ ^lastisch ist Wie am besten aus F i g. 1
Gewmdegange»2™J·dem D0n,56 arbidim ^ SneTist, verlaufen die Schlitze 126 axial voi
stoff, der w* ΐ€ΑβΓτ2ΐβ ^^aaea^S£t 6s SSSSfcder Hülse 120 durch den Bereica &
2"fe 21/!tache fa
9 10
ringes 124 beträgt. Die Schlitze 126 sind in gleichen das vorherige Zusammensetzen des Detonators, son-
Abständcn rings um die Hülse 120 herum angc- dem bietet noch einen anderen Vorteil. Der Deto-
ordnet. natpr kann in entschärfter Stellung in eine
Die beid;n Teile werden gesondert als nicht explo- Sprengvorrichtung oder eine Feuerwaffe eingesetzt
sionsfähige Gegenstände gelagert und gehandhabt. 5 und dann in der letzten Minute nach der Ver-
Über dem offenen Ende des ersten Teiles kann sich drahtung durch weiteres Einschieben des inneren
eine (nicht dargestellte) Kunststoffkappe befinden. Teiles in den äußeren Teil, bis der Ring 124 in die
um die Füllung bei der Lagerung und Hantierung Mischnut 114 einrastet, scharfgestellt werden. Diese
zu schützen, und in das offene Ende des zweiten Möglichkeit führt zu einer hochgradigen Sicherheit
Teiles kann aus dem gleichen Grunde ein (nicht io beim Vorgang des Scharfstellens, da diese letzte me-
dargestellter) Kunststoffpfropfen eingesetzt sein. chanische Verfahrensstufe erst so kurz vor der Spren-
Vor der Verwendung können die beiden Teile gung durchgeführt zu werden braucht, daß gerade
an einer von dem Ort der Verwendung entfernten noch genug Zeit für die Bildung einer detonierbaren
Stelle ausgepackt werden, und die Kunststoffschutz- Mischung aus den beiden Bestandteilen bleibt,
kappe sowie der Kunststoffpfropfen können ent- 15 ein Zeitraum, der auf etwa 5 Sekunden geschätzt
fernt werden. Dann wird das Einlaßende der Hübe wird.
92 in das offene Auslaßende der Hülse 120 einge- Fig. 13 bezieht sich auf eine andere Ausfüh-
schoben bis der geteilte Einrastnng 124 m die rungsform des Detonators gemäß der Erfindung.
Bereitschaftsnut 112 einrastet. Der Kunststolf-S.cher- Der erste Teil besteht aus einer langgestreckten,
heitsschutznng 116, der zu diesem Zeitpunkt in die ao rohrförmigen Hülse 132 mit einem Zünderende 134.
M.schnut 114 eingreift und sich daher mehl selbst Obwohl in der Abbildung ein elektrischer Zünder
bewegen kann, verhindert das weitere Einschieben dargestellt ist, kann das Zünderende 134 auch einen
der Hu se 92 in die HuUe 120. Dieser Zustand ist in Zündladungshohlraum zur Aufnahme einer Zünd-
F. g 11 dargestellt. Wenn die Teile sich in dieser ladung aufweisen, die an Stelle des elektrischen ZUn-
Bereitschaftsstellung befinden, steht das Messer 110 a5 ders verwendet werden kann. Das andere Ende 13«
auf Abstand von der Vorderwand 128 der Flussig- der Hülse 132 ist am Ende einer mittig gelegenen
keitskapsel 122. Obwohl also die beiden Teile des Verteilerröhre 138 hin umgebogen. Eine Masse aus
Detonators aneinander gekuppelt sind, bleiben die dem festen Sprengstoffbestandteil oder einem Ge-
be.den SprengstofiTjestandteile voneinander getrennt. misch desselben rnit anderen Stoffen nimmt <ka
und der Detonator bleibt mehl explos.onsfah.g. Das 3„ Raum in der Hülse 132 ringsum die Röhre 138
Aggregat kann gefahrlos als nicht detonationsfähiger hemm ein. Der zweite Teil besteht aus einer Hülse
Gegenstand ins Feld getragen werden, ohne daß die 142 von solcher Größe, daß die Hülse 132 genau in
Gefahr der Vermischung der beiden Bestandteile sie hineinpaßt. Der flüssige Sprengstoffbestandteil 30
unter B.ldung eines detonierbaren Gegenstandes be- istinder zusammendrückbar Balgkapsel 144 unter-
" ... . _,_,„ 35 gebracht. Dieser Detonator wird aktiviert, indem man
Kurz vor der Verwendung wird der Kunststoff- die Hülse 142 über die Hülse 132 schiebt, bis das Sicherheitsschutznngllö an der Zunge 118 abge- spitze Ende der durchlochten Onspritz- und Verzogen. Nunmehr Wonnen die beiden Teile um einen teilerröhre 138 die Balekapsel 144 durchbohrt Bei weiteren Betrag zusammengeschoben werden, bis fortgesetztem Druck wird der flüssige Sprengstoffder geteilte Ring 124 in die Mischnut 114 einrastet. 40 bestandteil dann in die Masse 140 aus gepacktem Bevor dieses Einrasten erfolgt zerschneidet das kömigem Material hineingetrieben Die sowohl über
££7Ε? w° J* κ ndWHai!? *?· derSS*kei!f die Lä"g* «Is auch übe? den Umfang der Röhre
kapsel 122 Hierdurch w.rd der flügge Sprengstoff- 138 verteilten Durchlochungen 146 gewährleisten,
bestandteil freigesetzt, so daß er in den festen daß sich der flüssige Sprenestoffbestandteil »ut in
ST^iSST^ «" der 1S?? h*ndnfße" « df,r Ma&sel4° verteV EinefonTone darüber das
5« ~ T f? Stoßmesser 110 die Kapselwand alle Flüssigkeit in die feste Masse 140 einspritzt
128 zerschneidet, kommt die unmittelbar an den worden ist. erhält man durch Anfühlen H-i rt-v. Ende
Deckel1108 angrenzende äußere Umfangsfläche der 148 der Hülse MTdL ätataJSi» *Er Se
Hülse 92 m abdichtende Berührung mit dem vor- ähnliche Markierung erreicht «Ξ Her Bale
deren Teil der inneren Umfangsfläche eines Ringes 5o vollständig eingedrückt kt
130 ans Dichtungsmaterial. Hierdurch bildet sich Fs dav. rt etwa <; ««,1, a u- j- ^ --.
eine flüssigkeitsdichte Absperrung zwischen den bei- des flü*L£ ί^Ι^ίϋΛ ■? -I xf "^SS
den Teilen, so daß weder die Flüssigkeit vor dem Sd?T rg Sf«««!««andteils in die Masse 1
vorhegt. Er besteht aus einem absorbierenden Ma- auf. Ferner kann der Durchmeier der Hülse
tenal um die Verteüung des flüssigen Sprenget!- 60 bis zur Größe des DetonatorhoMraurns veigrö
bestandteds nach dern Durchstoßen der Wand 128 werden. Hierdurch wiedTrurS^rd TmöS die
zu erleichtern. Der Docht 96 saugt den flüssigen Größe und Aufnahmefähigkeit d? Kw^Tr m et-
Sprengstoffbestandteil in den mittleren Bereich der höhen, die in der Hülse 132 eeWldetwira so daf
Masse 94, so daß eine schnelle und gleichmäßige diese eine größere Men«^/Sen KVnera ent
Verteilung der Flüssigkeit in dem festen Bestandteil 65 halten kanf Die in F S 5 tetSte^A
bei maximalem Wirkungsgrad der Durchmischung rungsform der Erfindung Lm mit dir gleichen Be
erfolgt. reitschaftsstellung ausgebildet sein wie sie in Fi e Ii
Die zwentulige Einrastnui ennögiicht nicht nur K4 12 dargesteüf istffierS iSud!" nuf *.
2 ί12
Hülse 132 mit Nuten und die Hülse 142 mit einem geteilten Einrastring zu verschen. Ein solcher Detonator würde jedoch nicht alle Vorteile des in F i g. 10 bis 12 dargestellten Detonators bieten; denn die das Scharfstellen durchführende Person müßte während des ganzen Mischvorganges an Ort und Stelle bleiben, um für das Entfernen des ausnutzbaren Teiles einschließlich der Hülse 132 in den dafür vorgesehenen Hohlraum in der Sprengvorrichtung zur Verfügung zu stehen. Das Entweichen von Sprengstoff durch die Röhre 138 kann verhindert werden, indem man der Masse 140 ein Quell- oder Geliermittel zusetzt, welches durch den flüssigen Sprengstoffbestandteil aktiviert wird, indem es eine gel- oder harzartige Beschaffenheit annimmt und die öffnungen 146 versperrt oder abdichtet.
Obwohl die bisher beschriebenen Ausführungsformen als Sprengzünder oder Detonatoren beschrieben worden sind, können verschiedene Ausführungen gemäß der Erfindung auch allein als Sprengstoffbildner mit Vorteil verwendet werden.
Die F ϊ g. 7, 8, 9 und 14 beziehen sich auf weitere typische Formen von im Feld sensibilisierten Sprengvorrichtungeh gemäß der Erfindung.
Fig. 8 und 14 zeigen eine im Feld scharfzustellende Sprengschnur, die ein undurchlochtes äußeres Rohr 152 aus Kunststoff oder einem ähnlichen biegsamen Werkstoff und ein durchlochtes oder durchlässiges inneres Rohr 154 von kleinerem Durchmesser üufwciM, das ebenfalls aus Kunststoff oder einem ähnlichen biegsamen Werkstoff besteht. Die Durchlochungen oder öffnungen 156 sind über die ganze Länge und den ganzen Umfang des inneren Rohres 154 verteilt. Ein schwammartiges Material 158, das einen an sich nicht explosionsfähigen Sprengstoffbestandteil enthält (z. B. gepulvertes Ammoniumnitrat, Ammoniumperchlorat, Natriumnitrat, Natriumchlorat, Natriumperchlorat, Kaliumnitrat, Kaliumchlorat, Kaliumperchlorat oder Gemische aus diesen Verbindungen, und ein Schnellgeliennittel) nimmt den ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Rohr 152 und dem inneren Rohr 154 ein.
Wie bei der früheren Ausführungsform, ist die Schnur erst detonierbar, wenn sie scharfgestellt ist. Das Scharfstellen erfolgt durch einfaches Eingießen eines geeigneten flüssigen Sprengstoffbestandteils (für die oben genannten festen Sprengstoffbestandteile ζ. B. Hydrazin, Hydrazin und Wasser, Hydrazin und Alkohol) durch das mittlere Rohr 154. Die Flüssigkeit sickert dann nach außen durch die Durchlochungen oder öffnungen 156 in die schwammartige Masse 158, wo sie sich mit dem festen Sprengstoffbestandteil mischt Schließlich verstopft das Gelieningsmittel die Bereiche rings um die Durchlochungen herum, und dadurch wird die Menge an flüssigem Sprengstoffbestandteil, die durch jede öffnung 156 eindringt, selbsttätig begrenzt und das Auslaufen des gemischten Sprengstoffs verhindert.
F i g. 7 und 9 zeigen eine InitialsprengstolTvorrichtung zum Detonieren verhältnismäßig unempfinc! licher Sprengstoffe, ι. B. von Sprengstoffes!, die durc:. Mischen von Heizöl mit Ammoniumnitrat erhallen werden. F ι g. 9 zeigt ein in einer Erdformaucn 162 hergestelltes Sprengloch 160, das mit einem Schlamm ίο sprengstoff 164 von geringer Empfindlichkeit beschickt ist. Ein Beutel, eine Flasche oder ein sonstiger Behälter 166 aus Kunststoff, der einen an sich nicht explosionsfähigen festen Sprengstoffbestandteil 168 enthält, taucht in den Schlammsprengstoff ein. Ein is Zuführungsrohr 170 für den flüssigen Sprengstoffbestandteil reicht von einer Stelle Über der Oberfläche abwärts durch das Sprengloch in den Behälter 166 hinein. Stromzuführungsdrähte 172 und 174 führen von einer elektrischen Stromquelle 176 abwärts durch ίο das Sprengloch zu einem elektrischen Zünder 178 am oberen Ende einer Kapsel 180, die sich in einer in den Behälter 166 eingebauten Kapselvertiefung 182 befindet. Natürlich kann man an Stelle des elck trischen Zünders 178 auch einen Zeitzünder veraj wenden.
Der Teil des Rohres 170, der sich in dem Behälter 166 befindet, ist durchlocht und kann in Windungen durch die Masse 168 geführt sein, so daß der flüssige Sprengstoffbestandteil sich verhältnismäßig gleichmäßig verteilt Die Initialsnrengvorrichtung wird durch Einführen des flüssigen Sprengstoffbestandtcils in das Kunststoffrohr 170 scharfgestellt. Ebenso wie bei der Zündschnur gemäß Fig. 8 und 14, kann auch die Masse 168 ein Gelierungsmittel enthalten, das durch den flüssigen Sprengstoffbestandteil von einem trockenen festen Stoff in ein Gel umgewandelt wird und die Menge des flüssigen Sprengstoffbestandteils begrenzt, die durch die öffnungen 184 in dem Rohr 170 in die Masse 168 gelangt. Die hohe Geschwindigkeit des so erhaltenen Sprengstoffs ermöglicht eine ausgezeichnete Initiierung, und die Fertigung aus zwei Teilen führt zu dem Ergebnis, daß sich in dem Sprengloch eine gefahrlose, nichtkapselempfindliche Ladung befindet, bis die Sprengung erfolgen soll und der flüssige Sprengstoffbestandteil in die Initialsprengvorrichtung 166 einführt wird.
Wie bereits erwähnt sind oxydierende Ammoniumsalze, wie Ammoniumnitrat oder Gemische aus Ammooiumnitrat und Ammoniumperchlorat, geeignete, an sich nicht explosionsfähige feste Sprengstoffbestandteile, während Hydrazin einen ergänzenden, an sich nicht explosionsfähigen flüssigen Sprengstoffbestandteil darstellt Weitere Beispiele für geeignete Sprengstoffbestandteile finden sich in der USA.-Patentschrift 3 419 443.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
7797

Claims (8)

  1. ■J I
    1 Γ2 366
    Patentansprüche:
    Ϊ. SprengstofFbildner mit einem einen Einlaß aufweisenden, eine Masse aus einem an sich nicht .•vplosions.fähigen festen Sprengstoffbestandteil enthaltenden Behälter, mit einem Behälter für einen an -ich nicht explosionsfähigen flüssigen Sprengstoffbestandteil, mit einer Anordnung, um beide Sprengstoffbestandteile beim Verbringen an den Ort der beabsichtigten Verwendung voneinander getrennt zu halten und mit einer Anordnung, um den flüssigen Sprengstoffbestandieil durch den Einlaß zum Vermischen mit dem festen SprengstofTbestandteil unter Bildung des fertigen Sprengstoffs in den Behälter einzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am festen SprengMorTbeMandtei! anliegendes, eine Pcakiionsma e aufweisendes Zündelement ί28: 106) bei Zündung den fertigen Sprengstoff, jedoch nicht den festen SprengstofTbestandteil für sich allein oder beide Sprengstoffbestandteile, ■.ve π η -ie sich nahe beieinander befint' .. aber noch nicht miteinander ve._miüt sind, /um Detonieren bringt, und daß der Behälter für den l'esten SprengstnfTbestandteil einen entfernbaren Verschluß (16) aufweist, der bis zur Verbindung der beiden Behälter den Behälter verschließt, und daß der Behälter für den anderen Sprengstoffbestandteil ei.'.jn zertrennbaren Verschluß (32) aufweist, um den Behälter während der getrennten Handhabung d^r Behälter verschlossen zu halten.
  2. 2. SprengstotTHldnei nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Masse au·; freiem Spreng stoffbcstandteil (12; 46. 52, 94; 140) saugfähig und imstande ist. den flüssigen SprengstofTbestandteil (30) leicht zu absorbieren.
  3. 3. Sprenngstoffbildner nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (12: 46: 52: 94; 140) aus einer absorptionsfähigen Einbettungsmasse besteht, in der kristalline Feststoffe eingebettet smd.
  4. 4. SprengstofTbildner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Behälter eine öffnungsvorrichtung (110) aufweist, durch welche beim Zusammenschieben der Behälter um einen vorgegebenen Betrag ein zertrennbarer Verschluß (128) zerstör1 wird, mit lösbaren Verriegeiungselementen an den beiden Behältern. durch welche die Behälter in einer Stellung zusammengehalten werden, in der die Behälter um einen Betrag zusammengeschoben sind, der kleiner als der genannte vorgegebene Betrag ist.
  5. 5. SprengstofTbildner nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungseinrichtung aus radialen Aussparungen (1Ϊ2, 114) in der Seitenwand des Behälters und aus radialen Einrastorganen (124) in der Seitenwand des anderen Behälters besteht.
  6. 6. SprengstofTbildner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste SprengstofTbestandteil (94; 140) ein durchlässiges Rohr (96, 138) enthält, das den Zutritt des flüssigen Be-Standteils (30) zum festen SprengstofTbestandteil (94; 140, erleichtert und das mit dem Einlaß zum Behälter in Verbindung steht.
  7. 7. Sprengstoffbiidner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für den festen Bestandteil aus einem biegsamen, undurch-
    ' lässigen Rohr besteht und daß das mittig im Behälter angeordnete durchlässige Rohr (154) ebenfalls flexibel ist. und der feste Bestandteil im Ringraum zwischen den beiden Rohren liegt.
  8. 8. SprenestorTbildner nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der feste SprengstofTbestandteil (158) ein Geiierungsmittel enthält, das beim Benetzen mit dem flüssigen SprengstofTbestandteil geliert und dadurch das durchlässige Rohr verstopft und abdichtet, so daß die in einen bestimmten Teil de? festen Sprengstoffbestandteils eindringende Menge des flüssigen Sprengstoffbestandteils beschränkt wird.
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