CH708911B1 - Sprengkörper zur Lawinenauslösung. - Google Patents

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CH708911B1
CH708911B1 CH01922/13A CH19222013A CH708911B1 CH 708911 B1 CH708911 B1 CH 708911B1 CH 01922/13 A CH01922/13 A CH 01922/13A CH 19222013 A CH19222013 A CH 19222013A CH 708911 B1 CH708911 B1 CH 708911B1
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Wyssen Seilbahnen Ag
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Abstract

Der Sprengkörper ist erst vor seiner Verwendung zur Lawinenauslösung wirksam, so dass er bei der Herstellung, dem Transport und der Lagerung nicht als Sprengstoff behandelt werden muss. Er weist ein Gehäuse (1) auf, das in seinem Unterteil (4) eine erste feste Komponente (5) enthält und oben mit einem einschiebbaren Oberteil (2) versehen ist, der getrennt von der festen Komponente eine zweite flüssige Komponente enthält, wobei durch Vermischen der beiden Komponenten ein Zweikomponentensprengstoff gebildet werden kann. Im Oberteil (2) sind weiter Einrichtungen zum Herstellen und Zünden des Zweikomponentensprengstoffs kurz vor der Verwendung des Sprengkörpers vorhanden.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen erst bei der Verwendung zur Lawinenauslosung wirksamen Sprengkôrper.
[0002] Zur künstlichen Lawinenauslosung sind zahlreiche Verfahren und Einrichtungen bekannt geworden. Ein sehr wir-kungsvolles Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung desselben ist in der CH-Patentschrift 692 798 beschrieben. Dabei wird in der schneefreien Zeit nahe bei der gewünschten Detonationsstelle zur Lawinenauslosung ein Sprengmast auf eine Fundation montiert. An einer Aufnahmevorrichtung des Sprengmastes ist ein Magazinkasten lôsbar befestigt, in welchem die Sprengkôrper und Hilfseinrichtungen zum ferngesteuerten Handhaben und Zünden der Sprengkôrper un-tergebracht sind. Somit kann eine Lawine jederzeit unabhângig von der Witterung gefahrlos von einem sicheren Ort aus ferngesteuert künstlich ausgelôst werden.
[0003] Bekannte Sprengkôrper weisen den Nachteil auf, dass sie den Sprengstoff in Form einer Feststoffkomponente enthalten, so dass solche Sprengkôrper immer explosionsgefâhrlich sind und somit als Sprengstoff gehandhabt werden müssen. Dies erfordert schon vor deren Verwendung bei der Herstellung, dem Transport und der Lagerung besondere Vorsichtsmassnahmen.
[0004] Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, einen Sprengkôrper zu schaffen, der den erwâhnten Nachteil vermeidet, indem er bis zum Gebrauch zur Lawinenauslosung nicht als Sprengstoff behandelt werden muss, so dass weniger auf-wândigere Sicherheitsmassnahmen bei seiner Handhabung notwendig sind.
[0005] Die gestellte Aufgabe wird durch den erst bei der Verwendung zur Lawinenauslosung wirksamen Sprengkôrper dadurch gelôst, dass er zwei oder mehr Komponenten enthâlt, wobei durch Vermischen derselben ein Sprengstoff her-stellbar ist und er weiter Einrichtungen zum Herstellen und Zünden desselben enthâlt. Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhângigen Patentansprüchen 2 bis 8 aufgeführt.
[0006] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der rein schematischen Zeichnung nâher erlâutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Sprengkôrper,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den in Fig. 1 dargestellten Sprengkôrper,
Fig. 3 eine Schràgansicht auf den aus dem Sprengkôrper herausgenommenen Oberteil,
Fig. 4 eine Schràgansicht auf die Einzelteile, aus denen der Oberteil der Fig. 3 zusammengesetzt ist und Fig. 5 eine Schràgansicht auf den Sprengkôrper nach dem Zünden der Zündschnüre.
[0007] In Fig. 1 ist das Gehâuse 1 des Sprengkôrpers mit einem eingeschobenen Oberteil 2 dargestellt. Unterhalb eines mit Ôffnungen 3a versehenen Bodens 3 (Fig. 4) des Oberteils ist der Unterteil 4 mit einem Granulat 5 als erster Komponente gefüllt. Der Oberteil 2 mit einem Mantel 6 weist unterhalb eines Bügels 7 eines Schiebers 8 (Fig. 4) einen Deckel 9 auf (Fig. 2). Im Deckel 9 sind zwei Ôffnungen 10 vorhanden, in denen zwei Stangen 11 des Schiebers 8 geführtsind. In zwei Ausnehmungen 12 (Fig. 3 und 4) des Mantels 6 sind zwei Abreisszünder 13 angebracht, die mit zwei Zündschnüren 14 verbunden sind, welche in Rillen 15 des Mantels6 geführtsind und in Rillen 16 desGehâuses 1 übertreten undschliesslich durch Ôffnungen 17 im Gehâuse 1 in den Unterteil 4 eintreten, wo sie mit ihren am Ende angebrachten Sprengkapseln 18 im Granulat 5 der Feststoffkomponente enden.
[0008] Der Mantel 6 des Oberteils 2 ist mit seinem Unterteil 19, der einen geringeren Durchmesser als der Mantel 6 aufweist, auf einem nicht sichtbaren Innenvorsprung des Gehâuses 1 abgestützt und der Boden 3 des Oberteils ist in Ôffnungen 20 des Unterteils 19 gehalten. Auf dem Boden 3 ruht zwischen den Stangen 11 ein Plastikbeutel 21, der mit einer Flüssigkeit 22 als zweiter Komponente gefüllt ist. Auf dem Unterteil 19 ist über den Ôffnungen 20 ein Dichtungsring 23 angebracht, wâhrend die Stangen 11 beim Boden 9 mit je einer Dichtung 24 versehen sind. Dank diesen Dichtungen ist der Innenraum des Gehâuses 1 unterhalb des Bodens 9 gegen aussen abgedichtet, so dass keine Feuchtigkeit der Atmosphâre in den Sprengkôrper eintreten kann, so dass vor allem das Granulat 5 geschützt ist. Der Boden 3 weist zwei mit einem Schlitz 25 verbundene Ôffnungen 26 zum Durchtritt der Stangen 11 und eines an ihren Enden befestigten Messers 27 auf.
[0009] Somit ist im Oberteil 2 die Flüssigkeit 22 getrennt vom im Unterteil 4 angebrachtem festen Granulat 5 gefahrlos gelagert, denn erst eine Mischung der flüssigen Komponente mit der festen Komponente ergibt einen explosionsfâhigen Sprengstoff. Dies ist der Fall, wenn der Sprengkôrper ferngesteuert durch Ôffnen einer Klappe aus dem Magazinkasten abgeworfen wird.
[0010] Sobald der Sprengkôrper zu fallen beginnt, wird die nicht dargestellte an den Verlângerungen 28 des Bügels 7 aufgewickelte Halteschnur, die im Magazinkasten und am Bügel 7 befestigt ist, bis zur gewünschten Explosionsstelle abgewickelt, welche durch die Lânge der Halteschnur bestimmt worden ist. Durch die Kraft, welche der herabfallende Sprengkôrper auf die Halteschnur ausübt, wird der Bügel 7 zusammen mit den Stangen 11 und dem Messer 27 hochge-zogen (Fig. 5). Dabei wird jeder Oberteil 13a des Abreisszünders 13 im Deckel 9 getrennt, wobei die Zündschnüre 14 in Brand gesetzt werden.

Claims (8)

  1. [0011] Gleichzeitig zerschneidet das vom Bügel 7 heraufgezogene Messer27 den Plastikbeutel 21, so dass die Flüssigkeit 22 zwischen den Ôffnungen 3a des Bodens 3 in den Unterteil 4 mit dem Granulat 5 hinunterfliesst und dadurch den Sprengstoff bildet. Die Zündschnüre 14 sind so lang gewâhlt, dass die Sprengkapseln 18 erst gezündet werden, wenn der Sprengkôrper aus Sicherheitsgründen eine gewisse Zeit an der Explosionsstelle gehangen hat. Diese Verzôgerungszeit wird genutzt, damit sich die beiden Komponenten gut vermischen kônnen. [0012] Der Sprengkôrper weist je zwei Abreisszünder, Zündschnüre und Sprengkapseln auf, um Blindgânger zu vermei-den und damit eine Doppelzündung erreicht wird. Für die beiden Komponenten kônnen aile beliebigen Komponenten gewâhlt werden, die vermischt einen Zweikomponentensprengstoff ergeben. Neben den Ôffnungen 17 im Gehâuse 1 sind Einbuchtungen 29 angebracht, so dass bei Fehlmanipulationen die Zündschnüre mit den Sprengkapseln von Hand aus dem Sprengkôrper herausgezogen werden kônnen. Bei einem Abwurf aus einem Helikopter kônnte der Sprengkôrper auch von Hand betâtigt werden. Patentansprüche
    1. Sprengkôrper, welcher erst bei der Verwendung zur Lawinenauslôsung wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei oder mehr Komponenten enthâlt, wobei durch Vermischen derselben ein Sprengstoff herstellbar ist und er weiter Einrichtungen zum Herstellen und Zünden desselben enthâlt.
  2. 2. Sprengkôrper gemâss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehâuse (1 ) aufweist, das in seinem Unterteil (4) eine erste feste Komponente enthâlt und oben mit einem einschiebbaren Oberteil (2) versehen ist, der getrennt von der festen Komponente eine zweite flüssige Komponente enthâlt.
  3. 3. Sprengkôrper gemâss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente aus Granulat (5) und die zweite Komponente aus einer in einem Plastikbeutel (21) eingefüllten Flüssigkeit (22) besteht, wobei der Plastikbeutel (21) auf einem mit Ôffnungen (3a, 25, 26) versehenen Boden (3) ruht, der in Ôffnungen (20) im unteren Bereich eines Mantels (6) des Oberteils (2) befestigt ist.
  4. 4. Sprengkôrper gemâss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Herstellen des Sprengstoffs einen Schieber (8) aufweist, der aus einem Bügel (7) und zwei Stangen (11) mit einem an ihren Enden befestigten Messer (27) besteht, dergestalt, dass es den Plastikbeutel (21) aufzuschneiden vermag.
  5. 5. Sprengkôrper gemâss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum luftdichten Abschliessen des das Granulat (5) aufweisenden Unterteils (4) eine Dichtungseinrichtung vorhanden ist, welche einen über den Ôffnungen (20) im unteren Bereich des Mantels des Oberteils angebrachten grossen Dichtungsring (23) und zwei kleine an den zwei Stangen (11) angebrachte Dichtungsringe (24) aufweist.
  6. 6. Sprengkôrper gemâss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zünden des Sprengstoffs eine Halteschnur aufweist, welche mit einem Ende auf Verlângerungen (28) des Bügels (7) aufgewickelt ist und mit dem anderen Ende an einem Magazinkasten befestigbar ist, weiter zwei in zwei Ausnehmungen (12) des Mantels (6) angebrachte Abreisszünder (13), welche mit zwei in Rillen (15) des Mantels (6) geführten Zündschnüren (14) verbunden sind, wobei diese mit an ihren Enden befestigten Sprengkapseln (18) durch Ôffnungen (17) des Unterteils (4) im Granulat (5) enden.
  7. 7. Sprengkôrper gemâss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterteil (4) des Sprengkôrpers neben den Ôffnungen (17) Einbuchtungen (29) vorhanden sind.
  8. 8. Sprengkôrper gemâss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7) zwei Verlângerungen (28) zum Auf-wickeln der Halteschnur und eine Ôffnung (30) zum Befestigen einer Schnur zum Heben des Schiebers (8) aufweist.
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