DE3215603A1 - Waage mit variablem messbereich - Google Patents

Waage mit variablem messbereich

Info

Publication number
DE3215603A1
DE3215603A1 DE19823215603 DE3215603A DE3215603A1 DE 3215603 A1 DE3215603 A1 DE 3215603A1 DE 19823215603 DE19823215603 DE 19823215603 DE 3215603 A DE3215603 A DE 3215603A DE 3215603 A1 DE3215603 A1 DE 3215603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate lever
measuring range
measuring
main cutting
cutting edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823215603
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 7460 Balingen Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bizerba SE and Co KG
Original Assignee
Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG filed Critical Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
Priority to DE19823215603 priority Critical patent/DE3215603A1/de
Publication of DE3215603A1 publication Critical patent/DE3215603A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/02Arrangements of bearings
    • G01G21/04Arrangements of bearings of knife-edge bearings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Waage mit variablem Meßbereich Die Erfindung betrifft eine Waage mit variablem Meßbereich, bei der eine mit Lastplatte versehene Wägezelle über wenigstens einen Zwischenhebel mit einem Meß- und Anzeigeteil verbunden ist.
  • Die praktische Anwendung einer Waage ist im wesentlichen durch die Teilungsgenauigkeit ihrer Skala (Auflösungsvermögen) und die auf ihr wägbare Höchstlast begrenzt. Die Teilungsgenauigkeit soll möglichst hoch sein, so daß Wägungen im unteren Meßbereich noch mit ausreichender Genauigkeit vorgenommen werden können und die aus diesem Grunde im Eichgesetz festgelegte Mindestlast klein gehalten werden kann. Die Höchstlast einer Waage soll zum Zwecke ihres wirtschaftlichen Einsatzes natürlich möglichst groß sein.
  • Bei bekannten Waagen werden diese Ziele bisher in verschiedener Weise erreicht: Bei Waagen mit Zuschaltgewichten wird nach Erreichen der Höchstlast ein dieser Last entsprechendes Gewicht als Ausgleichsgewicht zugeschaltet, wodurch die Null-Position wieder erreicht wird und ein erneuter Meßvorgang erfolgen kann. Die Zuschaltgewichte können auch als Lauf gewichte ausgebildet und auf einer Führung verschieblich sein. Diese mit Zuschaltgewichten versehenen Waagen haben den Nachteil, daß die auf die zugeschalteten Gewichte zurückgehenden, zusätzlichen Belastungen je nach Belastungsbereich zu unterschiedlichen Verformungen der Waagenteile führen, wodurch die Meßgenauigkeit beeinflußt sein kann.
  • Zur Behebung dieses Mangels sind daher Waagen mit Substitutions-Einrichtungen bekannt geworden. Bei in diesen Waagen sindzeinem bestimmten Meßbereich entsprechende Schaltgewichte bereits im ersten Meßbereich wirksam und werden jeweils bei Erreichen der betreffenden Höchstlast abgehoben. Diese Waagentypen haben den Nachteil, daß die Waage bis auf die Differenz des Meßbereichs immer mit der maximalen Last belastet ist, was sich nachteilig auf Bauweise und Lebensdauer auswirken kann.
  • Darüber hinaus sind vollautomatische Waagen bekannt, bei denen das Auflösungsvermögen erheblich gesteigert wurde, beispielsweise bis zu lo ooo d für eichfähige Handelswaagen. Die Konstruktionen dieser Waagen sind jedoch sehr aufwendig und teuer. Ferner sind solche Waagen bei Betrieb im Bereich der Höchstlast sehr empfindlich und störanfällig.
  • Es sind auch schon zwei Meßeinrichtungen mit einem einzigen Hebelwerk gekoppelt worden, wobei die zwei Meßeinrichtungen mittels eines Koppelungshebels ständig gemeinsam in Funktion sind. So ist es z. B.
  • bekannt, eine erste Meßzelle mit einem Meßbereich von 0 bis 3 kg mit einer zweiten Meßzelle mit einem Meßbereich von 0 bis 15 kg zu kombinieren. Die Gewichtswerte werden bis zum Gewicht von 3 kg von der ersten Meßzelle übernommen. Bei Erreichen dieser Höchstlast geht die Meßzelle an einen Endanschlag, worauf höhere Gewichte von der zweiten Meßzelle übernommen werden. Auch diese Ausführungen sind sehr aufwendig, da sie zwei komplette Auswägeeinrichtungen benötigen. Des weiteren sind sie auch nur auf zwei Meßbereiche beschränkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Waage mit variablem Meßbereich (Mehrbereichswaage) mit feiner Teilung und somit geringer Mindestlast im unteren Meßbereich und grober Teilung und großer Höchstlast im oberen Meßbereich vorzuschlagen, wobei eine Anzeige-und Meßeinheit ohne besonders hohe Auflösung verwendbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Waage das übersetzungsverhältnis des zwischen der Wägezelle und dem Meß-und Anzeigeteil vorgesehenen Zwischenhebels veränderbar ist.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Mehrbereichswaage mit einem Zwischenhebel in einem ersten Meßbereich; Fig. 2 die Waage aus Fig. 1 mit dem Zwischenhebel in einem zweiten Meßbereich; Fig. 3 eine Seitenansicht des Zwischenhebels mit verstellbaren Lagerplatten; Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Zwischenhebels.
  • In Fig. 1 ist eine Wägezelle 1 einer schematisch dargestellten Waage in einem ersten Meßbereich mit 1o kg belastet, was der Höchstlast dieses Meßbereiches entspricht. An der Ausgangsschneide 2 der Wägezelle 1, die beispielsweise ein der Parallelführung einer Lastplatte 1a dienendes (nicht dargestelltes) Hebelwerk umfaßt, wirkt eine nach oben gerichtete Kraft von z.B. 10kg. Diese Kraft greift über ein übliches Gehänge 3 an der Endschneide 4 eines Zwischenhebels 5 an. Dieser ist mit seiner dem ersten Meßbereich zugeordneten Hauptschneide 6 auf einer ebenen Lagerplatte 7 abgestützt. Seine andere Endschneide 8 ist über ein Gehänge 3a mit einem Meß- und Anzeigeteil 9 gekoppelt. Dieser Teil 9 kann z. B. als Neigungsgewichts-Wägeeinrichtung oder als üblicher Biegestab ausgebildet sein. Die Abstände der Schneiden 4-6 und 6-8 sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel gleich groß, so daß am Meß- und Anzeigeteil 9 die Höchstlast von 1o kg angezeigt wird. Bei entsprechend kleineren Lasten würde sich ein entsprechender Teilausschlag des Zeigers des Meß- und Anzeigeteils 9 ergeben.
  • In Fig. 1 beträgt also das Ubersetzungsverhältnis des Zwischenhebels 5 1:1.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 1, jedoch ist die Lagerplatte 7 weggeschwenkt und hierfür eine andere, ebene Lagerplatte lo in Wirkstellung gebracht. Hierdurch wird eine einem zweiten Meß-oder Wägebereich zugeordnete Hauptschneide 11 wirksam, die im Abstand von der Schneide 6 am Zwischenhebel 5 angeordnet ist. Hierdurch erhält der Zwischenhebel 5 ein anderes Übersetzungsverhältnis von z. B.
  • 5:1. Hierdurch ist eine Belastung der Wägezelle 1 von 0 bis 50 kg möglich. In diesem Meßbereich liegende Gewichte sind auf einer entsprechenden, in anderer Weise wie in Fig. 1 geteiltem Skale ablesbar. Fig. 2 zeigt die Stellung des Zeigers des Meß- und Anzeigeteils 9 bei 50 kg, also bei Höchstlast.
  • Die Justierung des ersten Meßbereichs (Fig. 1) erfolgt vorteilhaft in der Wägezelle 1 oder im Meß-und Anzeigeteil 9.
  • Die Justierung des zweiten Meßbereichs (Fig. 2) erfolgt in diesem Falle dann durch Veränderung des Abstandes der Hauptschneide 11 von den Endschneiden 4 und 8.
  • Eine besonders einfache Justierung ist durch ein Zusammenwirken der Hauptschneiden 6, 11 mit ebenen Platten 7 bzw. lo realisierbar sowie durch eine besondere Fesselung des Zwischenhebels 5.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines solchen Zwischenhebels 5. Die beiden Endschneiden 4 und 8 sind am Zwischenhebel 5 unverstellbar befestigt, ebenso die erste Hauptschneide 6.
  • Die zweite Hauptschneide 11 ist an einem Halteteil 12 angeordnet und mittels einer Schraube 13 und eines Schlitzes 13a im Halteteil 12 einstell- und feststellbar. Die Lagerplatten 7 und lo stützen sich kugelgelagert gegen einen um eine ortsfeste Achse kippbaren Träger 14 ab. Dieser Träger 14 kann konstruktiv beliebig ausgebildet sein, solange er es nur gestattet, jeweils eine der beiden Lagerplatten 7 oder 10 wahlweise in die in Fig. 1 bzw. 2 dargestellte Wirkstellung zu bringen und in dieser Stellung zu fixieren. Die hierfür erforderlichen technischen Mittel sind dem Fachmann geläufig, so daß hierauf im einzelnen nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
  • Insbesondere ist es günstig, die Umschaltung des kippbaren Trägers 14 automatisch in der Weise zu vollziehen, daß bei Erreichen der Höchstlast des ersten Meßbereiches eine automatische Verschwenkung des Trägers 14 in die andere Wirkstellung erfolgt und umgekehrt. Auch hierfür sind dem Fachmann technische Mittel ohne weiteres an die Hand gegeben.
  • Die Kugeln 15 zwischen den Lagerplatten 7, 10 und dem kippbaren Träger 14 gestatten eine Anpassung der Platten 7, 1o an die Lage der Schneiden 6, 11 und lassen bei der Bewegung des Zwischenhebels 5 eine Verschiebung der Platten 7 und 10 zu.
  • Ein solcher Bewegungs-Freiheitsgrad der Lagerplatten 7 und 10 ist erforderlich, wenn der Zwischenhebel 5 selbst mittels zweier als Blattfedern ausgebildeter Gelenkfedern 16 horizontal allseitig gefesselt ist.
  • Eine solche Fesselung zeigt Fig. 4. Die Gelenkfedern 16 bestehen aus einem federharten Bandmaterial, das an Gelenkstellen 17 und 17a durch Kerben geschwächt ist, so daß Federgelenke entstehen. Diese Gelenkstellen sind mit den Hauptschneiden 6 und 11 ausgerichtet und haben den gleichen Abstand wie diese.
  • An einem Ende sind die Gelenkfedern 16 durch Schrauben 18 mit dem Zwischenhebel 5 und am anderen Ende durch Schrauben 19 mit dem stationären Waagengestell 20 starr verbunden.
  • Ist die Hauptschneide 6 in Betrieb, werden die Gelenkstellen 17 beansprucht und bewegt. Ist die Hauptschneide 11 wirksam, gilt dies in entsprechender Weise für die Gelenkstellen 17a. Beim Einstellen oder Justieren der Hauptschneide 11 kann eine geringfügige Maßdifferenz zwischen den Gelenkstellen 17, 17a und den Hauptschneiden 6 und 11 entstehen, die jedoch vernachlässigbar ist.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind durch Änderung des Ubersetzungsverhältnisses am Zwischenhebel 5 zwei Meßbereiche einstellbar. Bei anderen Ausführungsformen können durch Bereitstellung weiterer Hauptschneiden oder durch Veränderung von deren Abstand relativ zu den Endschneiden 4, 8 weitere Meßbereiche realisiert werden. Die im beschriebenen Ausführungsbeispiel fest mit dem Zwischenhebel 5 verbundene Hauptschneide 6 könnte bei einer anderen Ausführungsform in der gleichen Weise justierbar sein, wie dies im Zusammenhang mit der Schneide 11 (Fig. 3) beschrieben wurde. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zwischenhebel 5 jedoch so gestaltet, daß ein übersetzungsverhältnis starr ausgeführt und das zweite (oder weitere übersetzungsverhältnisse) justierbar ist (sind). Mit den im Waagenbau bekannten Gelenken, wie Schneiden und V-Pfannen oder Kreuzgelenken, ist diese Justierung mit der geforderten Genauigkeit wegen der gemeinsamen Übereinstimmung von Schneiden und V-Pfannen oder der Befestigung von Kreuzgelenken am Zwischenhebel sowie Wägezelle und Meß- und Anzeigeteil wirtschaftlich nicht realisierbar. Daher werden die vorher beschriebenen Anordnungen vorgeschlagen. Statt eines einzigen Zwischenhebels mit variablem Übersetzungsverhältnis können bei anderen Ausgestaltungen der Erfindung auch zwei oder mehr solcher Hebel vorgesehen werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche.
    '1.)Waage mit variablem Meßbereich, bei der eine mit Lastplatte versehene Wägezelle über wenigstens einen Zwischenhebel mit einem Meß- und Anzeigeteil verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das übersetzungsverhältnis des Zwischenhebels (5) veränderbar ist.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (5) mehrere Hauptschneiden (6,11) aufweist, von denen wahlweise jeweils eine wirksam ist.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Hauptschneiden (6,11) des Zwischenhebels (5) Lagerplatten (7,10) zugeordnet sind, von denen wahlweise jeweils eine in Wirkstellung ist.
  4. 4. Waage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (7,10) an einem kippbaren Träger (14) angeordnet sind.
  5. 5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (7,10) eben und durch Kugeln (15) beweglich am Träger (14) abgestützt sind.
  6. 6. Waage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ubersetzungsverhältnis des Zwischenhebels (5) bei Erreichen der Höchstlast eines ersten Meßbereiches automatisch umschaltbar ist und hierdurch einen zweiten Meßbereich wirksam macht.
  7. 7. Waage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) bei Erreichen der Höchstlast eines ersten Meßbereiches automatisch in seine einem zweiten Meßbereich zugeordnete Stellung kippt.
  8. 8. Waage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (5) horizontal durch Gelenkstellen (17,17a) gefesselt ist, die mit den Hauptschneiden (6,11) ausgerichtet sind.
  9. 9. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen (17,17a) an Gelenkfedern (16) vorgesehen sind und ihr Abstand im wesentlichen dem Abstand der Hauptschneiden (6,11) entspricht.
  10. 10. Waage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Hauptschneiden (6,11) die eine Schneide (11) justierbar am Zwischenhebel (5) gehalten ist.
DE19823215603 1982-04-27 1982-04-27 Waage mit variablem messbereich Withdrawn DE3215603A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215603 DE3215603A1 (de) 1982-04-27 1982-04-27 Waage mit variablem messbereich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215603 DE3215603A1 (de) 1982-04-27 1982-04-27 Waage mit variablem messbereich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3215603A1 true DE3215603A1 (de) 1983-10-27

Family

ID=6162039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823215603 Withdrawn DE3215603A1 (de) 1982-04-27 1982-04-27 Waage mit variablem messbereich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3215603A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008459U1 (de) 2008-06-24 2008-08-21 Sartorius Ag Wägesystem mit Übersetzungshebel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008459U1 (de) 2008-06-24 2008-08-21 Sartorius Ag Wägesystem mit Übersetzungshebel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3215603A1 (de) Waage mit variablem messbereich
DE638777C (de) Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen
DE2628245B2 (de) Waage
CH557024A (de) Waage.
DE2301360C3 (de) Oberschalige Neigungshebelwaage
DE923575C (de) Oberschalige Waage
DE1574530B1 (de) Neigungsauswaegevorrichtung
DE2816209C3 (de) Anzeigevorrichtung für Meß- und Regelgeräte
DE943382C (de) Waage mit mehreren Waegebereichen
CH656225A5 (de) Waage.
DE1264089B (de) Tariervorrichtung fuer eine oberschalige Praezisionswaage
DE1549276C (de) Feinwaage mit durch Gewichte er weiterbarem Wagebereich, insbesondere Analysenwaage
DE2301361C2 (de) Oberschalige Neigungshebelwaage, insbesondere Tischwaage
DE2909728C2 (de) Meßkopf, insbesondere Kreiszeigermeßkopf für mechanische Waagen
DE2855978B2 (de) Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen
DE756156C (de) Neigungswaage mit beidseitiger Anzeige des Preises und Gewichtes der abzuwiegenden Ware
DE2707939C2 (de) Härteprüfer
DE1574530C (de) Neigungsauswagevorrichtung
DE549163C (de) Brueckenwaage mit seitlich schwingender Lastbruecke
DE843606C (de) Drehfederwaage
DE1230583B (de) Doppelneigungspendel-Auswaegevorrichtung
DE520259C (de) Gleicharmige Waage
DE808646C (de) Neigungswaage mit Erweiterung des Waegebereiches
DE2365335C3 (de) Oberschalige Neigungshebelwaage, insbesondere Tischwaage
DE2758101C3 (de) Schaltgewichtswaage

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee