DE1230583B - Doppelneigungspendel-Auswaegevorrichtung - Google Patents

Doppelneigungspendel-Auswaegevorrichtung

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DE1230583B
DE1230583B DES82085A DES0082085A DE1230583B DE 1230583 B DE1230583 B DE 1230583B DE S82085 A DES82085 A DE S82085A DE S0082085 A DES0082085 A DE S0082085A DE 1230583 B DE1230583 B DE 1230583B
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Germany
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pendulum
cutting edge
end cutting
cross member
weighing device
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DES82085A
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English (en)
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Hans Schick
Manfred Kammerer
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August Sauter KG
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August Sauter KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/02Pendulum-weight apparatus
    • G01G1/04Pendulum-weight apparatus the pendulum having a fixed pivot axis
    • G01G1/06Pendulum-weight apparatus the pendulum having a fixed pivot axis with a plurality of pendulums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Doppelneigungspendel-Auswägevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Doppelneigungspendel-Auswägevorrichtung, deren Pendel sich jeweils mit einer Mittelschneide auf ortsfeste Pfannen abstützen und von der Meßkraft über eine Zugstange mit einer starr an der Zugstange befestigten Quertraverse, welche über Verbindungsglieder an einander zugekehrten Endschneiden der Pendel angreift, auslenkbar sind. Bei den meisten Doppelneigungspendel-Auswägevorrichtungen sind die beiden Neigungspendel je mit einer Mittelschneide und einer Kurven bahn ausgerüstet, an der die Meßkraft von der Wiegebrücke über Bänder angreift. Diese Kurvenbahnen sind so dimensioniert, daß gleichzeitig eine Linearisierung des Ausschlagwinkels des Anzeigeorgans erhalten wird. Dadurch werden alle Faktoren, die den Ausschlagwinkel beeinflussen, korrigiert. Zu diesen Faktoren gehören z. B. das Tangens- oder Sinusgesetz (Proportionalität des Tangens oder Sinus des Pendelausschlagwinkels zu angreifender Kraft), ein eventuell auftretender Schrägzug der Brückenmeßkraft zu den Neigungspendeln, der im Zusammenhang mit einer Vorlast der Wiegebrücke eine weitere Beeinflussung des Ausschlagwinkels zur Folge hat, sowie die Koppellängen und eventuell vorhandene Justier- oder Ausgleichseinrichtungen. Die Kurvenbahnen bestimmen die Genauigkeit der Waage direkt und müssen deshalb hochgenau hergestellt sein.
  • Kleine Schmutzstellen, Staub od. ä. zwischen den Kurvenscheiben und den abrollenden Bändern können die Genauigkeit schon beeinflussen.
  • Es sind weiter andere Konstruktionen bekannt, die an Stelle der Kurvenscheiben und Bänder Gelenkvielecke benutzen und so eine Linearisierung des Ausschlagwinkels und eine Korrektur der den Ausschlagwinkel beeinflussenden Faktoren herbeiführen.
  • Allen diesen Konstruktionen ist gemeinsam, daß sie hinsichtlich der Reibungsfreiheit ungünstig liegen, da das Ablaufen der Bänder einerseits bzw. die vielen Gelenkpunkte eines Gelenkvielecks andererseits viel Kraft benötigen und somit die an den Pendeln wirksame Meßkraft beeinflussen. Wesentlich ist auch bei diesen Konstruktionen, daß sie zusätzlich Justiermöglichkeiten oder Ausgleichseinrichtungen benötigen, um den Ausschlag proportional der auf der Brücke aufgebrachten Last zu machen. Diese Proportionalität wird, wie bereits erwähnt, einmal durch das Tangens- oder Sinusgesetz bestimmt und zum anderen durch die Koppellänge der Verbindung von der Quertraverse zur Pendelendschneide. Dabei wird die Kraftrichtung an der Pendelschneide zwischen Nullstellung und Vollast geändert. Diese Richtungsänderung des Kraftangriffes (Schrägzugänderung) er- gibt eine zusätzliche Überlagerung einer Unlinearität des Ausschlagwinkels der Pendel zu der angreifenden Kraft und ist weiter abhängig von der Größe der in der Nullstellung austarierten Vorlast der Brücke mittels der Pendeltaragewichte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine genaue Auswägevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die weitestgehend reibungsfrei arbeitet und bei der die Pendel genau dem bei Balkenwaagen mit freiem, senkrechtem und parallelem Kraftangriff der Meßkraft an den Endschneiden erfüllten Tangensgesetz folgen. Eine Üb erl agerung, hervorgerufen durch eine Vorlast und eine austarierte Brücke in der Nullstellung sowie durch die Koppellänge von der Quertraverse zum Pendel soll dabei nicht auftreten.
  • Ausgleichs- und Justiereinrichtungen sollen entbehrlich sein.
  • Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß als Verbindungsglieder zwischen den Endschneiden und der Quertraverse sich an der Quertraverse und an einer Druckplatte der Endschneiden oder an einem Gehänge abstützende Wälzlager angeordnet sind und daß an der Quertraverse eine senkrecht stehende Führungsplatte für die Führung der Zugstange mit außenliegenden Rollflächen angeordnet ist, an welchen kurvenförmig ausgebildete, an den Pendeln befestigte Platten bei einer axialen Bewegung der Zugstange abrollen.
  • Um jegliches Gleiten der Rollflächen an den kurvenförmig ausgebildeten Platten zu verhindern, können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Rollflächen auf einem Kreis liegen, dessen Radius gleich dem Abstand von der Mittelschneide zur Endschneide der Neigungspendel ist und dessen Mittelpunkt auf den durch den Pendeldrehpunkt gehenden Senkrechten liegt, und daß die Platten auf den Neigungspendeln Rollflächen in Form eines Kreises aufweisen, dessen Radius gleich der Hälfte des Abstandes von Mittel- zu Endschneide ist und dessen Mittelpunkt in der Mitte der Verbindungslinie von Mittelschneide zu Endschneide liegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den weiteren Unteransprüchen ersichtlich.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an A-u'sführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 eine- schematische Seitenansicht der Doppeineigungspendel-A s'w gevörrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Rollkurve, die von derjenigen nach F i g. 1 abweicht, und Fig. 3 eine Schnittansicht eines Zwischengliedes einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Auswägeeinrichtung umfaßt zwei Pendel lrund-l'. Die beiden Pendel besitzen je eine Mittelschneide 2 und 2', mit denen sie sich auf Lager 3 und~3' abstützen. Weiter ist beiden Pendeln 8 eine Endschneide 4 und 4' zugeordnet, an welchen die MeßklraS (Po und P) angreift. Dieser Meßkraft wird einmal durch Taragewichte 5 und 5' sowie Neigungsgewichte 6 und 6' das Gleichgewicht gehalten. Die jeweilige Gleichgewichtslage wird mittels einer Projektionsskala 7, 21, die an dem Pendel 1 angebracht ist,-und:einer nicht näher dargestellten Projektionseinrichtung 8 auf einer nicht dargestellten Mattscheibe ausschnittsweise sichtbar gemacht. Die Vorspannkraft Po und die von der Last herrührende Kraft P (Po und P zusammen gleich der Meßkraft) werden -. von der nicht dargestellten Waagenbrücke mittels einer Zugstange 9 auf die Pendel 1 und 1' übertragen. Die Zugstangenachse M-M steht dabei senkrecht auf der Verbindungslinie A-A der Pendeldrehpúnkte. An der Zugstange 9 ist eine Quertraverse 10 starr befestigt, welche beiderseits zwei dreieckförmige, prismatische Profile 11 und 11' besitzt, in denen zwei Kugeln 12 und 13 abrollen. In der linken Hälfte der Fi g. 1 ist dies im Schnitt genauer dargestellt. Diese Kugeln stützen sich auf einem Zwischenglied in Form einer Druckplatte 14 ab, welche oben eine polierte Lauffläche 15 und unten eine- Kerbe 16 besitzt. In letztere greift die Endschneide 4' bzw. 4 der Neigungspendel 1 bzw. 1' ein. Die Kugeln 12 und 13 sind, wie üblich, durch einen nicht näher dargestellten Käfig vor dem Herausfallen gesichert.
  • An der Quertraverse 10 ist eine Führungsplatte 17 befestig. Diese hat eine Rollkurve 18 auf der rechten Seite und genau entsprechend, jedoch nicht näher dargestellt, auf der linken Seite. Bei kleinen Pendelausschlägen, d. h. kleinen senkrechten Wegen der Quertraverse 10 kann diese Rollkurve eine Gerade sein. Diese Führungsplatte 17 rollt mit ihrer Rollkurve 18 links und rechts auf den Kurvenplatten 19 ab, welche an den Neigungspendeln 1 und 1' befestigt sind. Diese Kurvenplatten besitzen an ihrem vorderen Ende ebenfalls wieder eine Rollkurve 20, die unter Zugrundelegung eines kleinen Ausschlagwinkels ein Kreis ist, dessen Radius gleich dem Abstand von Mittelschneide zu Endschneide ist und dessen Mittelpunkt ìm Drehpunkt des Pendels liegt.
  • Bei größeren Ausschlagwinkeln der Pendel ist es zur Vermeidung eines Gleitens der beiden Rollkurven 18 und 20 aneinander und damit einer störenden Reibung bei der Kraftübertragung vorteilhaft, die Rollkurven gemäß den in F i g. 2 dargestellten Abmessungen auszulegen. Demgemäß sind die beiden Rollkurven 18 der Führungsplatte 17 mit einem Radius R versehen, der gleich dem Abstand von Mittelschneide zu Endschneide ist und dessen Mittelpunkt jeweils auf der Senkrechten durch die Pendeldrehpunkte liegt. Mit zunehmender Meßkraft von der Brücke her gelangt die Führungsplatte 17 in die untere, gestrichelt eingezeichnete Stellung. Die an den Pendeln befestigten Kurvenplatten 19 besitzen nun eine Rollkurve 20 in Form eines Kreises mit dem Radius r gleich der Hälfte des Abstandes der Mittel-und der Endschneide. Die Mittelpunkte dieser Kreise liegen auf der Mitte der Verbindungslinie von Mittelschneide zu Endschneide. Diese Kurvenplatten rollen sich bei Abwärtsbewegung auf der kreisförmigen Rollkurve 18 mit dem Radius R ab. Ein Gleiten beider Teile aneinander kann nicht auftreten.
  • In F i g. 1 ist die Pendelanordnung in der Mittelstellung gezeichnet, d. h., es greift eine Meßkraft P von der Brücke her an, die der Hälfte der Vollast entspricht. Die auf die Endschneide 4 und 4' wirkenden Kräfte sind genau hälftig, und die Richtung entspricht der Achse M-M der Zugstange 9. Steigert sich nun die Belastung von der Brücke her, d. h. nimmt die Meßkraft zu, so bewegt sich die Zugstange 9 mit der Quertraverse 10 nach unten, und zwar so lange, bis das Gegenmoment von den Neigungsgewichten 6 und 6' dem von der Meßkraft ausgeübten Moment gleich ist. Bei dieser Bewegung der Pendel 1 und 1' führen die Endschneiden 4 und 4' kreisförmige Bewegungen um die Pendeldrehpunkte aus. Dementsprechend bewegen sich auch die Druckplatten 14 und 14', die mit ihren Kerben 16 auf diesen Endschneiden aufliegen, auf Kreisbahnen. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Abstand von der Endschneide 4' des einen Pendels 1' zu der Endschneide 4 des anderen Pendels 1 variabel ist und die Druckplatten 14 und 14' sich nach der einen oder nach der anderen Seite bewegen müssen. Um diese seitliche Abwanderung der Druckglieder gegenüber der Quertraverse 10 reibungsarm zu halten, stützt sich die Quertraverse auf den- Druckplatten über Wälzkörper, vorzugsweise in Form von jeweils zwei Kugeln ab. Infolge der Führung der Zugstange 9 durch die Führungsplatte 17 mit den Rollkurven 18 und die Kurvenplatten 19 mit den Rollkurven 20 ist die Zugstange immer in der Mitte der beiden Pendel.
  • Die Meßkraft von der Brücke her (P und Po) wird deshalb mittels der Quertraverse 10 immer hälftig auf die Endschneiden 4 und 4' der beiden Pendel 1 und 1' verteilt, wobei die Kraftrichtung immer gleich der Richtung der Zugstangenachse M-M ist, unabhängig von der Höhenstellung, in der sich die Zugstange 9 mit ihrer Quertraverse 10 befindet. Die auf die Endschneiden 4 und 4' wirkenden Kräfte sind folglich immer parallel gerichtet. Diese Bedingung ergibt die strenge Proportionalität des Tangens des Ausschlagwinkels der Neigungspendel mit der Größe der an der Endschneide angreifenden Kraft P. Die Länge der Zugstange und die Größe der Vorlast Po sind dabei ohne Einfluß. Somit wird die Teilung 21 auf der Projektionsskala 7 gemäß diesem Gesetz vorgenommen.
  • In Fig. 3 ist an Stelle der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Druckplatte 14 ein Gehänge 22 dargestellt. Dieses Gehänge hängt mit seiner gekerbten Pfanne 16' auf der Endschneide 4 des Pendels 1.
  • Es ist unten so ausgebildet, daß es ebenfalls eine Lauffläche 23 für die-- Kugeln 12 und 13 besitzt.
  • Diese Lauffläche 23 stellt sich unter der Druckwirkung der beiden Kugeln immer parallel zur Quertraverse 10. Infolgedessen ist auch hier gewährleistet, daß die Kraft auf die Endschneiden 4 und 4' des Neigungspendels 1 in zur Achse M-M der Zugstange 9 paralleler Richtung auftritt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen laufen die Kugeln 12 und 13 auf Bahnen, die mit der Achse M-M der Zugstange 9 einen rechten Winkel einschließen. Dementsprechend wirken die auf die Schneiden 4 und 4' ausgeübten Kräfte parallel zueinander und zu der Achse M-M. Selbstverständlich können die Bahnen der Kugeln 12 und 13 auch einen von 900 mehr oder minder abweichenden Winkel mit der Achse M-M einschließen. Dieser Winkel muß jedoch in bezug zur Achse M-M symmetrisch liegen. Es treten dann allerdings Querkomponenten der zu übertragenden Kräfte auf, die von den Mittelschneiden 2 und 2' sowie den Ladem 3 und 3' aufgenommen werden müssen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelneigungspendel-Auswägevorrichtung, deren Pendel sich jeweils mit einer Mittelschneide auf ortsfeste Pfannen abstützen und von der Meßkraft über eine Zugstange mit einer starr an der Zugstange befestigten Quertraverse, welche über Verbindungsglieder an einander zugekehrten Endschneiden der Pendel angreift, auslenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder zwischen den Endschneiden (4, 4') und der Quertraverse (10) sich an der Quertraverse (10) und an einer Druckplatte (14) der Endschneiden oder an einem Gehänge (22) abstützende Wälzlager (12, 13) angeordnet sind und daß an der Quertraverse (10) eine senkrecht stehende Führungsplatte (17) für die Führung der Zugstange (9) mit außenliegenden Rollflächen (18) angeordnet ist, an welchen kurvenförmig ausgebildete, an den Pendeln (1, 1') befestigte Platten (19) bei einer axialen Bewegung der Zugstange (9) abrollen.
  2. 2. Doppelneigungspendel-Auswägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollflächen (18) auf einem Kreis liegen, dessen Radius (R) gleich dem Abstand von der Mittelschneide (3, 3') zur Endschneide (4, 4') der Neigungspendel ist und dessen Mittelpunkt auf der durch den Pendeldrehpunkt (Mittelschneide) gehenden Senkrechten liegt, und daß die Platten (19) auf den Neigungspendeln (1, 1') Rollflächen in Form eines Kreises aufweisen, dessen Radius (r) gleich der Hälfte des Abstandes von Mittelzu Endschneide ist und dessen Mittelpunkt in der Mitte der Verbindungslinie von Mittelschneide zu Endschneide liegt.
  3. 3. Doppelneigungspendel-Auswägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (14) aus einer auf der Unterseite gekerbten Pfanne (16) für die Endschneiden (4, 4') und einer auf der Oberseite vorgesehenen Lauffläche für die Wälzkörper (12, 13), vorzugsweise Kugeln, besteht.
  4. 4. Doppelneigungspendel-Auswägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge (22) in an sich bekannter Weise in seinem oberen Teil eine Pfanne (16') für die Endschneiden (4, 4') und in seinem unteren Teil eine Lauffläche (23) für die Wälzkörper aufweist.
  5. 5. Doppelneigungspendel-Auswägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Quertraverse (10) für die Kugeln Führungen (11, 11') vorgesehen sind, die als im Querschnitt gesehen dreieckförmige, in Richtung der Quertraverse verlaufende Kanäle ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 817 963; österreichische Patentschrift Nr. 170 608; USA.-Patentschriften Nr. 1 078 416, 1 563 781, 2849223.
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