DE3215245C2 - - Google Patents

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DE3215245C2
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tubular part
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rails
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Toshihiko Kondo
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Shoichiro Miyazaki
Hajime Kashiyama
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Yuwa-Sangyo KK Nippon Steel Corp Tokio/tokyo
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Yuwa Industries Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfalten von zylindrischem Hüllmaterial, das an den Stirnseiten von zylindrischen Rollen unterschiedlichen Durchmessers mit einem mittleren, zylindrischen Hohlraum, insbesondere von Bandstahlrollen, übersteht.
Aus der EP-A-00 01 171 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, mit der das an den Stirnseiten von zylindrischen Rollen mit einem mittleren zylindrischen Hohlraum überstehende zylindrische Hüllmaterial auf die Stirnseiten der Rolle eingefaltet, die entstehenden radialen Falze alle in die gleiche Richtung auf die Stirnseiten der Rollen abgeplattet, und der vorderste Teil des Hüllmaterials durch einen Stempel in den mittleren, zylindrischen Hohlraum der Rolle hineingedrückt wird. Zum Einfalten des Hüllmaterials auf die Stirnseiten der Rolle und die Falzbildung sind Druckplatten und mittig zwischen zwei benachbarten Druckplatten angeordnete Falzformstäbe vorgesehen. Die Falzformstäbe sowie mehrere Arme, die die Druckplatten tragen, sind an zwei koaxialen zylindrischen Teilen angeordnet.
Mit der Vorrichtung gemäß der EP-A-00 01 171 werden an beiden Enden der Rolle sauber und ästhetisch gefaltete Hüllmaterialabschnitte gebildet, und es können verschiedene Rollen mit unterschiedlichem Durchmesser umhüllt werden, wobei die überstehenden Teile des Hüllmaterials sauber auf die unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Stirnseiten der Rollen gefaltet werden.
Aus der DE-OS-19 56 120 ist eine Maschine zum Einwickeln von Rollen mit einem mittleren zylindrischen Hohlraum bekannt, bei der zum Festlegen der Stirnseitenfaltungen mittels eines Stempels ein Haltering in den Hohlraum eingebracht wird, um das auf die Stirnseiten gefaltete Verpackungsmaterial zuverlässig festzuhalten; die Stirnseitenfaltungen werden bei dieser Maschine jedoch nicht sauber und ordentlich durchgeführt.
Aus der DE-OS 24 17 563 ist eine Vorrichtung zum Einfalten von zylindrischem Hüllmaterial, das an den Stirnseiten von zylindrischen Rollen mit einem mittleren zylindrischen Hohlraum übersteht, bekannt, die mehrere Greifer zum Vorfalten des überstehenden Einwickelpapiers auf die Stirnseiten der Rolle, an einem drehbaren zylindrischen Teil angeordnete Andrückrollen zum Falzen des auf die Stirnseiten vorgefalteten Hüllmaterials in gleicher Richtung, und einen in den Hohlraum der Rolle hinein und aus diesem heraus beweglichen zentralen Stempel zum Einbringen des Hüllmaterialendes in den Hohlraum der Rolle aufweist.
Aus der US-PS 21 10 815 ist eine Vorrichtung zum Einfalten von Hüllmaterial, das an den Stirnseiten von zylindrischen Rollen übersteht, bekannt, mit mehreren gelenkig am Umfang eines festen rohrförmigen Teils angeordneten Armen, welche mittels an einem auf dem festen rohrförmigen Teil verschiebbaren rohrförmigen Teil angebrachten Schiebern auf die Mantelfläche des Hüllmaterials schwenkbar sind, und mit mehreren Druckplatten zum Falten der über die beiden Stirnseiten der Rolle überstehenden Hüllmaterialabschnitte, die jeweils gelenkig an den Vorderenden der Arme angeordnet sind, wobei die Druckplatten in der Ruhestellung nach vorne gestreckt und beim Falten der Hüllmaterialabschnitte über die Kanten der Stirnflächen auf die Stirnflächen schwenkbar sind.
Ausgehend von dem Stand der Technik gemäß der EP-A-00 01 171 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der die Falteinrichtungen bei unterschiedlichen Rollendurchmessern genau auf den jeweiligen Durchmesser der Rolle eingestellt werden können, um eine exakte Faltung des Hüllmaterials auf den Stirnseiten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen Hülle, in die eine Stahlrolle eingewickelt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des eingefalteten Hüllmaterials, wobei die Enden der zylindrischen Hülle vollständig auf die Stirnseiten der Rolle gefaltet sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Erläuterung, wie eine gefaltete Stirnseite ausgebildet wird,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Erläuterung, wie ein Ring in den mittleren, zylindrischen Hohlraum der Rolle eingebracht wird,
Fig. 6 eine Vorderansicht entlang der Linie A-A von Fig. 3, in der Einrichtungen zum Betrieb eines Falzformstabes dargestellt sind,
Fig. 7 die Stirnseite der Rolle entlang der Linie B-B von Fig. 3,
Fig. 8 und 9 Ansichten der Stirnseite zur Darstellung der Wirkung von Druckplatten,
Fig. 10 einen Längsschnitt, der die Endabschnitte der Hülle von Fig. 1 darstellt,
Fig. 11 eine von rechts gesehene Vorderansicht der Stirnseite der Rolle von Fig. 10,
Fig. 12 einen Längsschnitt zur Erläuterung, wie die überstehenden Teile des Hüllmaterials gefaltet werden,
Fig. 13 eine Vorderansicht der Stirnseite der Rolle und des Hüllmaterials von Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht zur Erläuterung, wie ein Falz ausgebildet wird,
Fig. 15 eine Vorderansicht der Stirnseite der Rolle von Fig. 14,
Fig. 16 eine Seitenansicht zur Erläuterung, wie die Vorderenden der Falze in den zylindrischen Hohlraum der Rolle gefaltet werden,
Fig. 17 eine Vorderansicht der Stirnseite der Rolle von Fig. 16,
Fig. 18 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 19 eine Aufsicht der Vorrichtung von Fig. 18, und
Fig. 20 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 18.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen Hülle 40 aus einem Hüllmaterial oder Verpackungsmaterial, wie Papier, wobei eine Bandstahlrolle 39 vollständig in das Hüllmaterial eingewickelt ist und die Hülle 40 einen überstehenden Teil 40-1 mit einer Länge 1 aufweist, der über das Ende der Rolle 39 vorspringt. Die zylindrische Hülle 40 weist an beiden Enden einen überstehenden Teil auf, so daß beide Stirnseiten oder Endflächen der Rolle mit dem gefalteten Hüllmaterial bedeckt werden können.
In der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung wird jeweils nur eine Stirnseite der Rolle beschrieben. Es werden jedoch tatsächlich beide Stirnseiten der Rolle in gleicher Weise mit dem Hüllmaterial eingewickelt.
In der Mitte der Rolle ist ein zylindrischer Hohlraum ausgebildet. Wenn ein kontinuierlicher Bandstahlstrang zu einer Rolle aufgewickelt wird, ist zunächst ein Dorn als Träger zum Aufwickeln des Bandes vorgesehen. Nachdem das gewickelte Erzeugnis um den Dorn aufgewickelt ist, wird der Dorn herausgezogen und läßt einen zylindrischen Hohlraum frei.
Gemäß Fig. 1 wird die Dicke der Rolle zwischen ihrer äußersten und ihrer innersten Schicht (nachstehend als Rollendicke bezeichnet) mit t bezeichnet, und der über das Ende der Rolle hinausragende Teil des Verpackungsmaterials (nachstehend als "überstehender Teil" bezeichnet) ist mit 1 bezeichnet.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer vollständig verpackten Rolle 39. Bei der zylindrischen Verpackung der Rolle 39 wird der überstehende Teil 1 gefaltet und bildet die Stirnseite 40-2 der Verpackung aus, und ein Haltering 42 wird in den zylindrischen Hohlraum der Rolle eingebracht, wobei das Ende des gefalteten Hüllmaterials darunter gepreßt wird.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einfalten von zylindrischem Hüllmaterial. Ein rohrförmiges Teil 2 erstreckt sich horizontal von einem Rahmen 1, und die Basis des rohrförmigen Teiles 2 ist derart gehaltert, daß es mittels eines Zylinders 4 entlang der aufrechten Führungen 3, 3 angehoben und gesenkt werden kann. Über den vorderen Teil des rohrförmigen Teiles 2 ist ein drehbares, zweites rohrförmiges Teil 3 derart gepaßt, daß es in Axialrichtung unbeweglich ist. Über das drehbare Teil 5 ist ein axial verschiebbares, rohrförmiges Teil 6 gepaßt.
Innerhalb des rohrförmigen Teiles 2 ist eine Gewindestange 7 auf zwei Lagern 8, 8 montiert und erstreckt sich entlang der Achse a des Teiles 2. Ein Motor 9 dreht die Gewindestange 7. Mit dem verschiebbaren, rohrförmigen Teil 6 ist über eine Verbindungsstange 11 ein Innengewindeteil 10 verbunden, das mit der Gewindestange 7 in Eingriff bringbar ist. Die Verbindungsstange 11 wird durch ein im rohrförmigen Teil 2 vorgesehenes breites Fenster 12 und einen im drehbaren, rohrförmigen Teil 5 vorgesehenen Axialschlitz 13 geführt.
Am äußeren Umfang des Vorderteiles des drehbaren zweiten rohrförmigen Teiles 5 sind sechzehn Arme 14 vorgesehen. Die Basis jedes Armes 14 ist drehbar auf einem Bolzen 15 gelagert, der sich senkrecht zur Achse a erstreckt. Jeder der sechzehn Arme 14 ist über eine Verbindungsstange 17 mit einem Vorsprung 16 auf dem verschiebbaren Teil 6 verbunden, so daß die Arme 14 durch Verschieben des verschiebbaren Teiles 6 in Richtung der Achse a geöffnet und geschlossen werden können. Alle Arme 14 sind in derselben Weise ausgebildet.
Eine trapez- oder trapezoidförmige Druckplatte 18 ist mittels eines an der Außenfläche der Druckplatte angeordneten Gelenkes 19 drehbar am vorderen Ende jedes Armes 14 montiert. Die Druckplatte 18 ist weiterhin über eine Feder 20 mit dem Arm 14 verbunden. Die Kraft der Feder 20 drückt auf die Druckplatte 18, die sich somit von der Spitze des Armes 14 parallel zur Achse a nach vorne erstreckt.
Entlang der Basis des ersten rohrförmigen Teiles 2 sind äquidistant sechzehn Gewindestangen 21 vorgesehen, die in Radialrichtung jeweils von zwei Lagern 22, 22 gehaltert werden. An der Basis jeder Gewindestange 21 ist ein Kegelradgetriebe 23 vorgesehen, das mit den Kegelradgetrieben 23 der benachbarten Stangen 21 in Eingriff steht (vgl. Fig. 6), so daß alle Gewindestangen 21 durch Drehen einer einzigen Stange 21 mittels eines Motores 24 gleichzeitig in derselben Richtung bewegbar sind.
Jede Gewindestange 21 steht mit einem Innengewindeteil 25 in Eingriff. An jedem Innengewindeteil 25 ist ein kurzer Arm 26 vorgesehen, der sich in schiefer Richtung erstreckt und an seinem entfernten Ende drehbar mit dem hinteren Ende eines Falzformstabes 27 verbunden ist. Die Falzformstäbe 27 sind mittig zwischen benachbarten Paaren von Druckplatten 18 angeordnet und werden nahezu parallel mit der Achse a gehalten.
Ein Zylinder 30 mit Mehrfachhub ist am Vorderteil des ersten rohrförmigen Teiles 2 entlang der Achse a vorgesehen. Am Zylinder 30 ist ein Stempel 33 mit einer geneigten Außenfläche 31 und einem Flansch 32 befestigt. Der Stempel 33 kann mittels des Zylinders 30 in den Hohlraum der Rolle hinein- und daraus herausbewegt werden.
Das drehbare zweite rohrförmige Teil 5 ist mit dem Rahmen 1 über einen sich vom hinteren Ende des verschiebbaren rohrförmigen Teils 6 erstreckenden horizontalen Arm 34 und einem zwischen zwei Universalgelenken 35 angeordneten Zylinder 36 verbunden (vgl. Fig. 4). Mit dieser Anordnung kann nicht nur das verschiebbare rohrförmige Teil 6 in Axialrichtung gleitend verschoben werden, sondern es kann auch das drehbare rohrförmige Teil dadurch hin- und hergehend gedreht werden, daß der Zylinder 36 betätigt wird und den Arm 34 anhebt und absenkt und infolgedessen bewirkt, daß die Verbindungsstange 11 gegen die Kante des Schlitzes 13 gedrückt wird. Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung weist weiterhin Walzen 37 zum Führen des rohrförmigen Teils während seiner Aufwärts- und Abwärtsbewegung auf.
Im Betrieb wird ein Hüllmaterial, dessen Länge größer ist als diejenige der zu umwickelnden Rolle, auf ein Gestell 38 gelegt. Dann wird die Stahlrolle durch einen Hebekran oder dergleichen auf der Mitte des Hüllmaterials angeordnet, so daß das Hüllmaterial über beide Enden der Rolle hinausragt. Danach wird das Hüllmaterial vollständig um die Umfangsfläche der Rolle gewickelt und bildet eine zylindrische Hülle 40 mit überstehenden Teilen 40-1 an beiden Enden aus.
Die Länge 1 jedes überstehenden Teiles 40-1 ist größer als die Dicke t der Rolle (vgl. Fig. 1). In diesem Betriebszustand wird das Gestell 38 bewegt und dadurch der überstehende Teil 40-1 innerhalb des durch die Innenfläche der sechzehn Druckplatten 18 im vollständig geöffneten Zustand der sechzehn Arme 14 ausgebildeten Hohlraumes positioniert, wie dies mit durchgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Die Rolle 39 wird derart positioniert, daß ihr Ende in Axialrichtung etwa auf Höhe der Mitte der Druckplatten 18 angeordnet ist.
Während dieses Positionierungsvorganges befinden sich die sechzehn Falzformstäbe 27 in dem in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angezeigten, eingezogenen Zustand. Nach dem Beendigen der Ausrichtung werden die Falzformstäbe 27 durch Drehen des Motors 24 nach außen in die mit durchgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt. Dabei werden die Stäbe 27 mit der Innenseite des überstehenden Teiles 40-1 in Kontakt gebracht.
Danach wird der Motor 9 gestartet und die Arme 14 schwenken in die mit gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellte Stellung. Infolgedessen formen die Druckplatten 18 am vorderen Ende der Arme 14 das Hüllmaterial zu der gefalteten Stirnseite 40-2, während sie sich um 90° von der mit durchgezogenen Linien zu der mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung gemäß Fig. 3 drehen. Während diesem Drehvorgang bewegen sich die Druckplatten 18 gegen die Kraft der Feder 20, wobei die Kante der Rolle als Drehpunkt dient. Während sich die Platten 18 drehen, werden die Falzformstäbe 27 durch das Hüllmaterial gegen die Kraft der Feder 29 nach unten bzw. nach innen gedrückt, wodurch sechzehn äquidistante Falze oder Falten 41 außen in Radialrichtung zwischen den Platten 18, 18 ausgebildet werden. Wenn sich die Platten 18 von der in Fig. 8 zu der in Fig. 9 dargestellten Stellung bewegen, lösen sich die Stäbe 27 von den Falzen 41, was zu den in den Fig. 14 und 15 dargestellten Betriebszustand führt.
Danach wird das drehbare rohrförmige Teil 5 in eine Richtung gedreht, wodurch die sechzehn Platten 18 über die Stirnseite der Rolle gleiten und die Falze 41, wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt, auf die Stirnseite 40-2 flachdrücken oder planieren.
Danach wird der Stempel 33, wie in Fig. 5 dargestellt, entlang der Achse a vorwärts bewegt und faltet den inneren Rand des auf der Stirnseite 40-2 gefalteten Hüllmaterials der Innenseite der Rolle 39. Danach wird ein Haltering 42, der zuvor um den Stempel 33 angeordnet wurde, durch den Flansch 32 in die Rolle 39 hineingedrückt. Dann wird der Stempel 33 zurückgezogen und die Arme 14 in die mit durchgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellten Stellung geöffnet. Somit ist der Einwickelvorgang beendet, und die Vorrichtung kehrt in den Anfangszustand für den nachfolgenden Einwickelvorgang zurück.
Nachstehend wird anhand der Fig. 18 bis 20 eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Bei dieser Ausführungsform sind mehrere Rollengestelle 38 nebeneinander auf dem Boden 100 angeordnet. Parallel zu der Reihe von Rollengestellen 38 sind auf einer oder beiden Seiten davon horizontale Schienen 113 gelegt. Ein Wagen 114 ist frei beweglich auf den Schienen 113, 113 montiert. Auf dem Wagen 114 ist ein weiteres Schienenpaar 115, 115 vorgesehen, das sich senkrecht zu den Schienen 113, 113 erstreckt. Auf den Schienen 115, 115 ist ein Maschinenrahmen 106 verschiebbar angeordnet.
Auf dem Maschinenrahmen 106 ist in Richtung auf das Rollengestell 38 ein um die horizontale Achse a drehbares, rohrförmiges Teil 107 angeordnet. Die Achse a verläuft parallel zu dem horizontalen Schienenpaar 115, 115 auf dem Wagen 114.
Arme 118 sind mit ihrer Basis drehbar auf dem Umfang des rohrförmigen Teiles 107 angeordnet, und die Außenflächen von Druckplatten 18 sind drehbar auf Gelenken 111 an den vorderen Enden der Arme 118 montiert, wobei bei dieser Ausführungsform vorzugsweise ebenfalls sechzehn Arme vorgesehen sind.
Die Kraft von Federn 112 drückt auf die Druckplatten 18, so daß diese von den vorderen Enden der Arme 118 vorspringen. In Zwischenstellungen zwischen benachbarten Druckplatten 18, 18 sind Falzformstäbe 213 angeordnet. Die Falzformstäbe 213 sind drehbar auf der vorderen Spitze von parallelen Verbindungsarmen 214 montiert und stehen unter der Spannung der Federn 116. Die Verbindungsarme 214 werden mittels an ihrer Basis angeordneten Ritzeln 117 aufwärts und abwärts bewegt. Die Ritzel 117 stehen mit einer Zahnstange 218 in Eingriff, wodurch die Position der Falzformstäbe 213 gesteuert wird.
Am vorderen Ende des drehbaren rohrförmigen Teils ist ein Stempel 119 derart vorgesehen, daß er in Richtung der Achse a frei auf das Rollengestell 38 zu und davon weg beweglich ist.
Gemäß der Fig. 18 bis 20 sind zusätzlich ein Zylinder 120 zum Heben und Senken des drehbaren rohrförmigen Teils 107, ein Annäherungs- oder Berührungsschalter 121 zum Fühlen oder Abtasten der Spitze der Rolle, ein Annäherungs- oder Berührungsschalter 121-1 zum Fühlen oder Abtasten der Stirnseite der Rolle, ein Zylinder 122 zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des in den zylindrischen Hohlraum der Rolle eindringenden Stempels 119, ein Antriebsteil 123 zum Betreiben der Zahnstange 118, ein Zylinder 124 zum Betreiben des Antriebsteiles 123, ein Zylinder 125 zum Heben eines am drehbaren rohrförmigen Teil 107 befestigten Armes 126 und zum Drehen des drehbaren rohrförmigen Teils 107 im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse, ein Anschlag 127 zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung des rohrförmigen Teils 107, der sich in Abhängigkeit von einem Signal von Annäherungsschalter 121 hebt und senkt, ein Elektromotor 128′ zum Antreiben des Wagens 114, ein Motor 129 zum Antreiben des Anschlages 127 nach oben und unten, ein Gleitrahmen oder Schlitten 130 zum Öffnen und Schließen der Arme 118, eine Verbindungsstange 131 zum Verbinden der Arme 118 und des Rahmens 130, eine Gewindestange 132 zum Verschieben des Rahmens 130 und ein Motor 133 zum Drehen der Gewindestange vorgesehen.
Mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird der Einwickelvorgang wie nachstehend erläutert durchgeführt:
Mehrere Bandstahlrollen werden auf den nebeneinander auf dem Boden 100 angeordneten Gestellen 38 abgelegt. Dann wird der Wagen 114 entlang der horizontalen Schienen 113, 113 bewegt und vor einer Rolle 39 angehalten, wonach die Achse a-1 der Rolle 39 und die horizontale Achse a in horizontaler Richtung ausgerichtet werden.
Der Maschinenrahmen 106 wird danach auf dem Wagen 114 entlang der Schienen 115, 115 (in Fig. 18) nach links bewegt. In geeignetem Abstand vom Ende der Rolle 39 wird der Rahmen angehalten und das drehbare rohrförmige Teil 107 wird nach oben oder nach unten bewegt, um die Achse a-1 mit der Achse in vertikaler Richtung auszurichten. Die Ausrichtung in horizontaler und vertikaler Richtung kann gegebenenfalls gleichzeitig durchgeführt werden. Danach wird der Maschinenrahmen 106 weiter auf die Rolle 39 zubewegt, so daß die Druckplatten 18 um den Umfang des überstehenden Teiles 40-1 der zylindrischen Hülle 40 positioniert und die Falzformstäbe 213 in den überstehenden Teil 40-1 eingeführt werden.
Im vorstehenden Betriebszustand werden die Arme 118 von der in Fig. 20 mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung geschwenkt, wobei die Druckplatten 18 gegen die Kraft der Federn 112 von der horizontalen in die vertikale Stellung gedreht werden und der überstehende Teil 40-1 der Hülle auf die Stirnseiten der Rolle gefaltet wird, wie in den Fig. 12 bis 15 dargestellt.
Während des Falt- oder Falzvorganges werden die Falzformstäbe 213 zunächst gegen die Kraft der Federn 116 nach unten gedrückt, so daß sie außer Eingriff mit dem überstehenden Teil 40-1 kommen, und schnappen dann unter der Kraft der Federn 116 in ihre ursprüngliche, horizontale Stellung zurück. Danach wird der Zylinder 125 betätigt und dreht das drehbare rohrförmige Teil nach links, wie in Fig. 15 dargestellt, wobei die Druckplatten 18 entlang der Stirnseite der Rolle gleiten und die Falze des Hüllmaterials falten, die, wie in Fig. 17 dargestellt, zwischen benachbarten Druckplatten 18 ausgebildet worden sind.
Danach wird der Zylinder 122 betätigt und treibt dem Stempel 119 nach links (in Fig. 20), wodurch der überstehende Teil 40-1 in den inneren Hohlraum der Rolle gefaltet wird. Ein zuvor um den Stempel 119 angeordneter Haltering 137 wird dabei in den Hohlraum der Rolle eingeführt, wobei die vordere Spitze des überstehenden Teiles 40-1 unter den Stempel 119 gedrückt wird.
Schließlich wird der Stempel 119 zurückgezogen, der Maschinenrahmen 106 wird entlang der Schienen 115, 115 (in Fig. 20) nach rechts bewegt, und der Wagen 114 wird zur nächsten einzuwickelnden Rolle bewegt, wonach ein weiterer Einwickelvorgang wie vorstehend erläutert, durchgeführt wird.
Der überstehende Teil der zylindrischen Hülle, die einen aufgewickelten Bandstahl vollständig umhüllt, kann somit einfach und automatisch auf beide Stirnseiten der Rolle gefaltet werden.
Zudem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bezüglich mehrerer, in einer Reihe auf dem Boden 100 angeordneter Rollen mit unterschiedlichem Durchmesser derart bewegt werden, daß die Achse der Vorrichtung nacheinander mit den Achsen der Rolle sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ausgerichtet wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Einfalten von zylindrischem Hüllmaterial, das an den Stirnseiten von zylindrischen Rollen (39) unterschiedlichen Durchmessers mit einem mittleren, zylindrischen Hohlraum, insbesondere von Bandstahlrollen, übersteht, mit
  • a) einem an einem Rahmen (1) fest angeordneten ersten rohrförmigen Teil (2),
  • b) einem konzentrisch um das erste rohrförmige Teil (2) drehbar antreibbaren zweiten rohrförmigen Teil (5),
  • c) einem auf dem zweiten rohrförmigen Teil (5) konzentrisch angeordneten verschiebbaren rohrförmigen Teil (6),
  • d) mehreren gelenkig am Umfang des zweiten rohrförmigen Teils (5) angeordneten Armen (14), welche mittels an dem verschiebbaren rohrförmigen Teil (6) angebrachten Verbindungsstangen (17) auf die Mantelfäche des Hüllmaterials schwenkbar sind,
  • e) mehreren Druckplatten (18) zum Falten der über die beiden Stirnseiten der Rolle überstehenden Hüllmaterialabschnitte, die jeweils gelenkig an den Vorderenden der Arme (14) angeordnet sind, wobei auf die Druckplatten (18) Federn (20) einwirken, welche diese in Ruhestellung nach vorne gestreckt halten,
  • f) Falzformstäben (27) die jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Druckplatten (18) am ersten rohrförmigen Teil (2) angeordnet sind, in Ruhestellung parallel zur Achse der Rolle (39) liegen und zusammen mit den Druckplatten (18) radiale Falze in den auf die Stirnseite der Rolle (39) gefalteten Hüllmaterialabschnitten ausbilden,
  • g) eine Einrichtung (21-25) zum lagegenauen Einstellen der Falzformstäbe (27) auf den jeweiligen Rollendurchmesser, und
  • h) einem am vorderen Ende des ersten rohrförmigen Teils (2) angeordneten und in den zylindrischen Hohlraum der Rolle (39) hinein und aus ihm heraus beweglichen zentralen Stempel (33) zum Einbringen des Hüllmaterialendes in den Hohlraum der Rolle (39).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei anstelle des Rahmens (1) und des ersten rohrförmigen Teils (2) ein beweglicher Maschinenrahmen (106) vorgesehen ist, auf dem das drehbar antreibbare zweite rohrförmige Teil (107) angeordnet ist, daß die jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Druckplatten (18) angeordneten Falzformstäbe (213) drehbar am Vorderende von zwei parallelen Verbindungsarmen (214) montiert sind, und die Verbindungsarme (214) mittels an ihrer Basis angeordneten Ritzeln (117), die mit einer an dem zweiten rohrförmigen Teil (117) angeordneten Zahnstange (218) in Eingriff stehen, auf- und abbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem ersten Schienenpaar (113, 113), einem auf dem ersten Schienenpaar (113, 113) angeordneten Wagen (114), und einem auf dem Wagen (114) senkrecht zum ersten Schienenpaar (113, 113) angeordneten zweiten Schienenpaar (115, 115), wobei der Maschinenrahmen (106) auf dem zweiten Schienenpaar (115, 115) beweglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem auf dem Stempel (33) angeordneten Haltering (42).
DE19823215245 1981-12-14 1982-04-23 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von bandstahlrollen Granted DE3215245A1 (de)

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