DE321458C - Maschine zum Befestigen von Knoepfen an Schuhen - Google Patents

Maschine zum Befestigen von Knoepfen an Schuhen

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DE321458C
DE321458C DE1915321458D DE321458DD DE321458C DE 321458 C DE321458 C DE 321458C DE 1915321458 D DE1915321458 D DE 1915321458D DE 321458D D DE321458D D DE 321458DD DE 321458 C DE321458 C DE 321458C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/08Setting buttons on footwear

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • 1V(aschine zum Befestigen von Knöpfen an Schuhen. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Befestigen von Knöpfen an Schuhen, bei welcher der Krampenformer von einem Schlitten bewegt wird, die von absatzweise zugeführtem Draht gescl nittenen Krampen durch Schlagbolzen und -Gesenk an den Schuhen befestigt werden und bei Störung der Knopfförderung die Drahtzufuhr selbsttätig unterbrochen wird.
  • Gegenüber bekannten Maschinen dieser Art besteht die Erfindung zunächst darin, daß der Schlitten außer dem Krampenformer und Schlagbolzen auch den Dralitzuführungshebel und den Knopfzuführungshebel nebst Förderfinger bewegt, indem er bei seiner Bewegung auf an dem ersteren vorgesehenen Nasen mittels einer an ihm vorgesehenen Rolle sowie eines an ihm drehbar befestigten Armes einwirkt und mit dem letzteren durch einen an ihm gebildeten seitlichen Arm mittels einer geschlitzten Stange in Verbindung steht. Hiernach erfolgt also die Betätigung sämtlicher arbeitender Teile der Maschine von einem einzigen Element, d. h. vom Schlitten, der so ausgebildet ist und mit diesen Teilen in Verbindung steht, daß durch ihn zu geeigneter Zeit die Knöpfe und der Draht zugeführt, geschnitten,- zu Krampen geformt und diese an den Schuhen befestigt werden. Dadurch wird die vorliegende Maschine gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei welchen zum Betriebe der einzelnen Arbeitsteile im wesentlichen besondere Mittel wie Wellen mit Daumen, Kurven- und Nutenscheiben sowie Zahngetriebe vorgesehen sind; wesentlich vereinfacht, Die Konstruktion wird gedrängter und von hoher Stabilität.
  • Das gleiche gilt von der Einrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Drahtzufuhr bei Störungen in der Knopfzufuhr. Dieselbe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der freie Arm des Knopfzuführungshebels unter den einen Arm eines im Maschinengehäuse drehbar angeordneten Hebels greift, dessen anderer Arm sich in die Bewegungsbahn des den Förderhub des Drahtzuführungshebels bewirkenden Armes hinbewegt, wenn der Förderfinger keinen Knopf fördert und dadurch über seine normale Bewegungsgrenze hinausgeht.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Fig. = ist eine Seitenansicht der Maschine, zum Teil im Schnitt, Fig.2 eine ähnliche Ansicht mit den Teilen in einer anderen Stellung; Fig. 3, 4, 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien 3-6 in Fig. i und 2, welche die Teile in verschiedenen Stellungen zeigen; Fig. 7 ist eine Ansicht der Maschine von der der in Fig. x gezeigten Seite entgegengesetztem-- Seite'; Fig. 8 ist eine den Fig. 3-6 ähnliche Ansicht; Fig. g ist eine Schnittansicht nach Linie g - g in Fig. 8, und Fig. io ist ein Querschnitt durch die Knopf= zuführungsrinne nach Linie io-io der Fig. 2.
  • Die Knöpfe i gleiten zufolge ihrer eigenen Schwere die schräge Rinne 2 hinunter, indem der eigentliche Knopf von den Seitenleisten 3 unterstützt wird, während das Auge 4 in einem zwischen den Leisten gebildeten Schlitz geführt wird. Die Knöpfe werden in der Rinne durch einen unter Federwirkung stehenden Halter 5, der sich vor dem untersten Kropf setzt, gehalten.
  • Im Maschinenrahmen oder -gehäuse 37 ist ein Schlitten 6 angeordnet, der durch eine Stange 7 hin und her bewegt wird, welche mit ihrem unteren Ende an einem Tretwerk und mit ihrem oberen Ende an dem einen Arm eines Winkelhebels 8 befestigt ist, dessen anderer Arm durch Stange g an der Öse io des Schlittens 6 befestigt ist. Der Schlitten 6 trägt einen drehbaren Stößer ii, der mit seinem unteren Ende an dem verschiebbaren Krampenformer 12 angreift, um denselben abwärts zu bewegen. Der Stößer wird mit dem Former durch einen festen Anschlag 14 so lange in Eingriff gehalten, bis die Nase 13 des Stößers gegen den Anschlag kommt, welcher den Stößer ausklinkt und ihn außer Eingriff mit dem Former setzt. Der Former gleitet zwischen zwei Backen 15 und ig, die durch eins Feder 16 in Reibungseingriff mit dem Former gehalten werden und eine unbeabsichtigte Bewegung desselben verhüten. Die Backe ig ist mit einer Öffnung 18 versehen, durch welche der Draht 2o geführt wird. Die Kante 17 des Formers, die dicht an der Backe 1g vorbeigleitet, schert den Draht 2o ab. Der Abstand zwischen den Backen ist gleich der Länge des Drahtes, die zur Herstellung der Krampe 22 (Fig. 4) erforderlich ist. Die Krampe wird von dem Former 12 um einen Amboß 23 geformt. Derselbe ist an einem Ende einer Stange 9,9 gebildet, die an ihren beiden Enden aufwärts gebogen, ungefähr in der Mitte drehbar gelagert ist und sich unter dem Schlitten 6 und dem Former 12 her erstreckt. Die Enden der Stange 29 gehen schräg nach außen und bilden Angriffsflächen für die schräg nach innen gerichteten Enden des Schlagbolzens 25, der- der Stange 29 die notwendigen. Schwingungen erteilt.
  • Das untere Ende des Formers ist zur Aufnahme der durch denselben gebildeten Krampe ausgespart und besitzt längsverlaufende Nuten 24 zur Aufnahme und Führung der Schenkel der Krampe. Der die Krampen in den Schuh treibende Schlagbolzen 25 ist an dem Schlitten 6 befestigt und in dem Former hin- und herbeweglich geführt. Er besitzt an seinem Ende einen Schlitz zur Aufnahme des Knopfauges und zu beiden Seiten des Schlitzes geeignet ausgebildete Schultern, um die Krampe auf jeder Seite des Knopfauges umzubiegen. Um den Former nachgiebig gegen den Stoff des Schuhes zu drücken, an dem die Knöpfe befestigt werden, trägt der Schlitten 6 eine federnde Stange 31, die auf den Former drückt, nachdem der Stößer ix ausgeklinkt worden ist. Die Stange 31 wird durch eine Feder 32 nach unten gehalten, die sich mit ihrem unteren Ende gegen einen auf der Stange befestigten Kragen stützt, welcher die Abwärtsbewegung der Stange begrenzt, und mit dem oberen Ende gegen eine Scheibe liegt, die auf der Stange 31 verschiebbar ist und an dem gegabelten Ende eines auf dem Schlitten 6- drehbar gelagerten Armes 42 angreift, dessen freies Ende gewöhnlich mittels eines fest an dem oberen Ende des Schlittens 6 sitzenden Armes 51 gegen die Feder gehalten wird.
  • Auf einem feststehenden Gesenk 34 werden die Schenkel der Krampe bei 35 nach innen umgebogen, wenn sie mittels des Schlagbolzens 25 durch den Stoff 33 gedrückt worden sind. Auf dem Former 12 ist ein Bolzen 26 vorgesehen, der in einer Aussparung 27 auf der Unterseite des Schlagbolzens beweglich ist, und, wenn der Schlitten und Schlagbolzen sich zu ihrer Ausgangsstellung zurückbewegen, von dem einen Ende der Aussparung 27 erfaßt und dadurch der Former ebenfalls mit bis in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Zur Zuführung des Drahtes 2o dient ein bei 38 auf dem Rahmen 37 drehbar gelagerter Hebel 36. Derselbe wird dadurch zurückbewegt, daß eine Rolle 39 des Schlittens gegen eine Nase 4o des Hebels drückt, während die Vorwärtsbewegung desselben zur Zuführung des Drahtes dadurch- erfolgt, daß ein Vorsprung 66 des Armes 4ä gegen einen kurbelartig an dem Hebel @36 sitzenden__Arm 43 anschlägt. Eine Klinke qq. verhütet -die Rückwärtsbewegung des Drahtes 2o, während eine ähnliche Klinke 41 auf dem Hebel 36 zur Vorwärtsbewegung des Drahtes dient.
  • Um die Knöpfe nacheinander auf den Amboß 23 zu bringen, ist ein Winkelhebel 49 vorgesehen, der einen Teil der Knopfzuführungseinrichtung bildet. Dieser Hebel trägt an seinem vorderen Arm bei 48 einen Zuführungs-oder Förderfinger 46, dessen unteres Ende entsprechend der Form des Knopfes konkav ist. Dieser Finger wird durch eine Feder 47 nach unten auf die einzelnen Knöpfe gedrückt, und wenn der Winkelhebel 49 bewegt wird, wird seinerseits der Förderfinger 46 so- bewegt, daß er den untersten Knopf in der Führungsrinne erfaßt, nach unten führt und auf den Amboß 23 setzt. Damit ein Zurückstoßen der Knöpfe in der Rinne durch den Finger verhütet wird, wird dieser bei seiner Rückwärtsbewegung etwas gehoben und- über den untersten Knopf bewegt. Diese besondere Bewegung wird durch einen an einer Seite des Fingers sitzenden Stift 58 bewirkt, der über eine Führung 59 gleitet und zuletzt in eine Aussparung 6o einer drehbaren Platte 61 einschnappt, die durch einen gegabelten und drehbaren Hebel 62 in Stellung gehalten wird, der den Rand der Platte zu beiden Seiten ihres Drehpunktes angreift. und durch eine Feder 55 gegen dieselbe gedrückt wird. Die Platte wird durch den Stift 58 gedreht und hebt ihrerseits den Finger 46 über den untersten Knopf, worauf der Stift die Aussparung verläßt und der Finger auf den Knopf niedergeht, während die Platte in ihre normale Stellung zurückkehrt. Beim Abwärtshub des Fingers stößt der Stift die Platte beiseite, und der Knopf unterstützt das untere Ende des Fingers. Wenn der Finger keinen Knopf erfaßt, dann ist es zweckmäßig, auch die Drahtzuführung zu unterbrechen und zu verhüten, daß eine Krampe gebildet und ohne Knopf. in den Schuh eingeschlagen wird. Diesem Zwecke dient ein doppelarmiger Hebel 64, dessen Arm 65, wenn er nach unten gedrückt ist, in d:e Bewegungsbahn des Ansatzes 66 des Armes 42 hineinragt. Gewöhnlich wird er aber durch eine auf den anderen Arm 63 einwirkende Feder (Fig.9) außerhalb der Bewegungsbahn des Ansatzes gehalten, jedoch durch das hintere Ende des Hebels 49 niedergedrückt, wenn unter dem Finger 46 kein Knopf ist.
  • Um die Bewegungen. des Förderfingers zu regeln, seine Bewegungen verschiedenen Knopfgrößen anzupassen und dem Winkelhebel 49 zu gestatten, den Hebel 63 in Sperrstellung zu bewegen, wenn der Finger keinen Knopf zuführt, ist folgende Einrichtung getroffen. Ein unabhängig drehbarer Arm 52 ist an seinem freien Ende durch eine gebogene Stange 54 mit einer Stange 53 verbunden, die den Hebel 49 und den Arm 51 des Schlittens 6 miteinander verbindet. Der Arm 52 ist mit dem Hebel 49 durch eine Feder So verbunden, die bestrebt ist, den Hebel nach unten zum Vorderteil der Maschine zu bewegen, und die den gegenseitigen Bewegungen des Armes und Hebels gegeneinander nachgibt.. Die Stange 53 greift mit einem Ende um einen Ansatz 57 des Hebels 49 und mit dem anderen Ende um den Arm 51; an jedem Ende ist sie, geschlitzt, so daß ihre Bewegungen beschränkt und die Bewegungen des Förderfingers 46 geeignet geregelt werden. Durch die Nachgiebigkeit der Feder kann der Finger sich verschiedenen Knopfgrößen anpassen, und wenn kein Knopf unter dem Finger ist, wird der Winkelhebel 49 in Eingriff mit dem Sperrhebel 64 und dieser in seine wirksame Stellung gebracht.
  • Wenn die Maschine arbeitet, bewegt der Schlitten 6 sich nach unten, die Krampe wird gebildet und in der beschriebenen Weise befestigt. Während des ersten Teiles dieser Bewegung geht der Ansatz 57 durch den Schlitz in Stange 53, und die Feder So schwingt den Arm 52 nach unten und hält den Finger 46 in Kontakt mit dem Knopf. Die gegenseitige Bewegung zwischen Arm 52 und Hebel 49 hört jetzt auf, und der Arm 51 bewegt sich durch den Schlitz im anderen Ende der Stange 53, bis ungefähr der Arbeitshub des Schlittens vollendet ist, worauf der Arm 51 am unteren Ende des Schlitzes angreift und sowohl den Arm 5a wie Hebel 49 um ihre gemeinsame Achse schwingt und den Finger 46 zurück in die Stellung führt, in welcher er den untersten Knopf beim Beginn des Rückwärtshubes des Schlittens erfaßt.
  • Wenn Knöpfe verschiedener Größen verwendet werden, gibt die Feder So so viel nach, daß der Finger bequem eine der jeweiligen Knopfgröße entsprechende Stellung einnimmt. Wenn ke-"n Knopf unter dem Finger ist, wenn derselbe sich abwärts bewegt, dann wird er sich über seine gewöhnliche Stellung hinausbewegen, wobei der hintere Arm des Hebels 49 sich weit genug hebt, daß er den äußeren Arm 63 des Hebels 64 angreift und dessen inneren Arm 65 "in die Bewegungsbahn des Ansatzes 66 hineinbringt, so daß dieser verhindert wird, auf den Dtahtzuführungshebel36 zu wirken, so daß kein Draht von der Maschine zugeführt wird, wenn kein Knopf zur Aufnahme desselben vorhanden ist. Wenn der Ansatz 66 so gegen den Hebel 64 liegt, gibt die Feder 32 nach und gestattet dem Arm 42, nach unten zu schwingen, und dem Schlitten 6, in seine Ausgangsstellung zurückzukehren. Bei dieser Rückwärtsbewegung findet die nächste Knopfzuführung durch den Finger 46 statt. was kurz vor Vollendung des Rückwärtshubes des Schlittens 6 eintritt, wobei dann der Sperrhebel 64 wieder aus der Bewegungsbahn des Ansatzes 66 tritt. Wenn der Schlitten 6 seinen Rückwärtshub vollendet, findet die Drahtzuführung wie gewöhnlich statt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Maschine zum Befestigen von Knöpfen an Schuhen, bei welcher der Krampenformer von einem Schlitten bewegt wird und die von absatzweise zugeführtem Draht geschnittenen Krampen durch Schlagbolzen und Gesenk an den Schuhen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) außer dem Krampenformer (z2) und Schlagbolzen (25) auch den Drahtzuführungshebel (36) und den Knopfzuführungshebel (49) nebst Förderfinger (46) bewegt, indem er bei seiner Bewegung auf an dem ersteren (36) vorgesehenen Nasen (40, 43) mittels einer an ihm vorgesehenen Rolle (39) sowie eines an ihm drehbar befestigten Armes (42) einwirkt und mit dem letzteren (49) durch einen an ihm gebildeten seitlichen Arm (S i) mittels einer geschlitzten Stange (53) in Verbindung steht.
  2. 2. Maschine zum Befestigen von Knöpfen an Schuhen nach Anspruch z, bei welcher bei Störung der Knopfförderung die Drahty ERLIN. GEDRUCKT IN REIMDRI:CNEREi, zufuhr selbsttät-g unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm des Knopfzuführungsl:ebels (4g) unter den einen Arm (63) eines Hebels (64) greift, dessen anderer Arm (6g) sich in die Bewegungsbahn des den Förderhub des Drahtzuführungshebeis (36) bewirkenden Armes (42) hinbewegt, wenn der Förderfinger (46) keinen Knopf fördert und dadurch über seine normale Bewegungsgrenze hinausgeht.
DE1915321458D 1915-11-27 1915-11-27 Maschine zum Befestigen von Knoepfen an Schuhen Expired DE321458C (de)

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