DE3214469C2 - - Google Patents

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DE3214469C2
DE3214469C2 DE19823214469 DE3214469A DE3214469C2 DE 3214469 C2 DE3214469 C2 DE 3214469C2 DE 19823214469 DE19823214469 DE 19823214469 DE 3214469 A DE3214469 A DE 3214469A DE 3214469 C2 DE3214469 C2 DE 3214469C2
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Germany
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socket
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hinged
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DE19823214469
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DE3214469A1 (de
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Werner 5880 Luedenscheid De Schmalenbach
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BBC Brown Boveri AG Germany
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Um die unberechtigte Entnahme von Strom aus einer öffentlich zugänglichen Steckdose zu verhindern, kann man diese mit einem verschließbaren Klappdeckel versehen. Zum Verschließen verwendet man ein in den Klappdeckel eingebautes Zylinder­ schloß.
Es ist ein Steckdose mit Klappdeckel und eingebautem Zylin­ derschloß bekannt (DE 28 43 948 B2). Bei dieser Vorrichtung besitzt das Zylinderschloß einen zweiarmigen Schließbügel, der oberhalb der vorderen Stirnfläche des Steckdosentopfes hinter Verriegelungsnasen greift, die als Ansätze über die Stirnfläche hinausstehen. Durch diese Ansätze wird der Abstand von der Stirnfläche zu den Steckkontakten künstlich erhöht. Als nachteilige Folge hat sich herausgestellt, daß nur noch solche Stecker einsteckbar sind, deren Breite den freien Raum des Steckdosentopfes nicht überschreitet. Dadurch ist aber die bekannte Steckdose für alle Stecker, die mit einem Elektrogerät eine Baueinheit bilden, von vornherein ungeeignet. Denn ein Stecker, der mit einem Thermostat einer Schaltuhr oder dergleichen verbunden ist, wird durch die zur Verriegelung dienenden Ansätze daran gehindert, richtig in die Steckdose einzudringen.
Aus einem Prospektblatt ist weiterhin eine Steckdose bekannt, bei der das Zylinderschloß am aufklappbaren Ende des Klapp­ deckels in einer Ecke angebracht ist. Das Zylinderschloß liegt damit außerhalb des Steckdosentopfes, so daß alle handelsüblichen Stecker eingesteckt werden können. Nachteilig ist jedoch, daß das Gehäuse der Steckdose relativ groß ausgebildet werden muß. Hierdurch und besonders durch die einseitige Anordnung des Schlosses, ergibt sich von der dem Schloß gegenüberliegenden Ecke des freien Endes des Klapp­ deckels sowohl zum Schloß wie auch zum Scharnier hin ein großer Hebelarm. Ein Anheben des Deckels an dieser Ecke führt deshalb leicht zu einer Deformierung der Verschlußelemente oder zu einem Brechen des Deckels.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine abschließbare Steckdose zu schaffen, die sich zum Anschluß auch solcher Stecker eignet, die mit einem Elektrogerät, das die Steckdosenbreite über­ ragt, eine Baueinheit bilden. Außerdem soll die Verriegelung des Klappdeckels ein unbefugtes Öffnen des Deckels erschweren und eine Deformierung des Deckels oder seiner Verschlußele­ mente bei leichter Gewaltanwendung verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Durch die besondere Ausbil­ dung des Schließbügels als einarmiger Haken dann dieser, über die äußere Stirnfläche der Steckdose hinweg, eine Verriege­ lungsnase ergreifen, die unterhalb der Ebene dieser Stirn­ fläche ausgebildet ist. Die Verriegelungsnase liegt somit nicht mehr im Steckbereich und kann deshalb auch das Ein­ stecken nicht behindern. Gleichzeitig ist die Verriegelungs­ nase auf der Mittelachse des Gehäuses an der dem Scharnier des Klappdeckels gegenüberliegenden Seite angeordnet. Der Klappdeckel wird also auf der einen Seite von dem Scharnier und auf der anderen Seite von dem Schließbügel gehalten. Den Kräften einer möglichen Gewaltanwendung stehen also gleich­ mäßig auf den Klappdeckel verteilte Haltekräfte gegenüber.
Um die Verriegelungsnase auf einfache Weise an der richtigen Stelle anzubringen, sieht eine Ausbildung der Erfindung vor, daß sie im Gegenpreßverfahren am Gehäuseoberteil angeformt ist und der hierfür erforderliche Durchbruch als Kanal bis auf die zwischen Gehäuseoberteil- und Gehäuseunterteil liegende Dichtung heruntergezogen ist.
Das den Klappdeckel mit dem Gehäuse der Steckdose verbindende Scharnier muß einerseits funktionsgerecht, andererseits aber auch ästhetisch ansprechend gestaltet sein. Hierzu liegt es in einer Aussparung des Gehäuseoberteils und ist einerseits durch den Klappdeckel und andererseits durch das Gehäuse verdeckt. Die Lagerzapfen und Lagerlöcher des Scharniers werden durch Rastung verbunden. Mindestens ein Lagerzapfen ist so angeschrägt, daß er über eine korrespondierende Schrägfläche beim Einsetzen des Klappdeckels unter Druck in das Lagerloch gleitet. Lagerloch und Lagerzapfen sind so gestaltet, daß nach dem Einrasten sich zwei Lagerflächen gegenüberstehen, durch die ein Ausrasten des Lagerzapfens bei geschlossenem Deckel verhindert ist. Hierdurch wird vermie­ den, daß der Klappdeckel auf der Scharnierseite von einem Unbefugten abgehoben werden kann.
Um das Verrasten der Scharnierteils zu erleichtern, ist im Bereich einer Lagerstelle des Klappdeckels ein Schlitz eingefügt, der die beim Rastvorgang abzubiegende Wandfläche verkleinert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Steckdose von oben mit Block auf den Deckel und das eingebaute Zylinderschloß,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse der Steckdose, bei dem das Zylinderschloß freigelegt ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie A-A durch das Klappdeckelscharnier,
Fig. 4 eine der beiden im Klappdeckel ausgebildeten Lagerstellen mit eingelegter Schließfeder aus der in Fig. 3 dargestellten Blickrichtung B,
Fig. 5 die andere im Klappdeckel ausgebildete Lagerstelle aus der in Fig. 3 dargestellten Blickrichtung C.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt die Steckdose ein Gehäuse­ unterteil 24, eine Dichtung 7, ein Gehäuseoberteil 23 und einen Klappdeckel 22 in den ein Zylinderschloß 1 eingebaut ist. Am Schließzylinder des Schlosses 1 ist ein einarmiger Schließbügel 2 befestigt, dessen freies Ende als Haken 3 ausgebildet ist. Der Schließbügel greift über die äußere Stirnfläche 4 des Steckdosentopfes hinweg und erfaßt mit seinem Haken 3 eine am Gehäuseoberteil 23 ausgebildete Verriegelungsnase 5. Die Verriegelungsnase 5 liegt, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich, auf der dem Scharnier 8 gegenüberlie­ genden Seite des Gehäuseoberteils 23. Auf diese Seite befindet sich das aufklappbare Ende des Klappdeckels. Da sowohl das Scharnier 8 wie auch die Verriegelungsnase 5 auf der Mittelachse 21 des Gerätes liegt, wird der Klappdeckel 22 von beiden Seiten gleichmäßig gehalten. Die äußere Stirn­ fläche 4 des Steckdosentopfes wird durch den übergreifenden Schließbügel 2 auch nicht erhöht, weil dieser bei geöffnetem Klappdeckel aus dem Bereich des Steckdosentopfes wegge­ schwenkt wird.
Die Verriegelungsnase 5 wird am Gehäuseoberteil im Gegenpreß­ verfahren angeformt. Hierzu ist ein Kanal 6 im Gehäuseober­ teil 23 ausgebildet, der bis auf die Dichtung 7 heruntergezo­ gen ist. Damit wird eine ausreichende Abdichtung des gekap­ selten Gehäuses erzielt.
Für ein sicheres Verschließen der Steckdose mit einem Klapp­ deckel 22 ist nicht nur das Schloß und seine Verankerung von Bedeutung, sondern auch die Ausbildung des Scharniers 8. Da das Gehäuse ästhetisch ansprechend gestaltet sein soll, muß das Scharnier verdeckt angeordnet werden. Um dennoch eine leichte Montage des Klappdeckels 22 auf dem Gehäuseoberteil 23 zu ermöglichen, werden die Lagerzapfen 8 a, 8 b des Schar­ niers 8 in Lagerlöchern 8 c, 8 d verrastet.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird die Verrastung des Zapfens 8 a dadurch erleichtert, daß er von oben angeschrägt ist und eine korrespondierende Schrägfläche 10 unterhalb des Lagerloches 8 c vorgesehen ist. Das Lager 8 a, 8 c ist so ausgebildet, daß nach der Verrastung bei geschlossenem Klappdeckel 22 sich an der Stelle 13 zwei Lagerflächen gegenüberstehen, die keine Abschrägung besitzen und somit ein unerwünschtes Ausrasten verhindern.
Fig. 4 zeigt einen Teil des Klappdeckels 22 mit Blick auf das Lagerloch 8 d mit einer eingelegten Schließfeder 14. Die andere Seite des Klappdeckels zeigt die Fig. 5 mit dem Lagerloch 8 c, der Schrägfläche 10 und einem Schlitz 12. Der Schlitz 12 erleichtert das Abbiegen der Schrägfläche 10 beim Einrasten des Klappdeckels 22 auf dem Gehäuseoberteil 20.

Claims (5)

1. Steckdose mit verschließbarem Klappdeckel, der einer­ seits durch ein Scharnier am Gehäuse der Steckdose befestigt ist und bei dem andererseits in verschlossenem Zustand der Schließbügel eines etwa in der Mitte des Klappdeckels einge­ setzten Schlosses eine im Gehäuse ausgebildete Verriegelungs­ nase derart hintergreift, daß ein unbefugtes Öffnen des Deckels verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbügel (2) des Schlosses (1) einarmig ausgebildet und mit einem Haken (3) versehen ist und dieser mit seinem freien Ende eine unter der Ebene der äußeren Stirnfläche (4) der Steckdose liegende Verriegelungsnase (5) hintergreift und die Verriegelungsnase (5) im Gehäuse (23, 24) auf dessen Mittel­ achse (21) auf der dem Scharnier (8) des Klappdeckels (22) gegenüberliegenden Seite liegt.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (5) dem Gehäuseoberteil (23) im Gegen­ preßverfahren angeformt ist und der hierfür erforderliche Durchbruch (6) als Kanal bis auf die zwischen Gehäuseoberteil (23) und Gehäuseunterteil (24) liegende Dichtung (7) herun­ tergezogen ist.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Scharnier (8) des Klappdeckels (22) in einer Aussparung des Gehäuseoberteils (23) liegt und durch dieses und den Klappdeckel (22) verdeckt ist und daß die Lagerzapfen (8 a, 8 b) und Lagerlöcher (8 c, 8 d) des Scharniers (8) durch Rastung verbindbar sind.
4. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lagerzapfen (8 a) so angeschrägt ist, daß er über eine korrespondierende Schrägfläche (10) beim Einsetzen des Klappdeckels (22) unter Druck in das Lagerloch (8 c) gleitet und dort so verrastet, daß die sich gegenüberstehenden Lagerflächen ein Ausrasten des Lagerzapfens (8 a) bei geschlossenem Deckel (22) verhin­ dern.
5. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Lagerstelle (8 c) des Klappdeckels (22) ein Schlitz (12) eingefügt ist, der die beim Rastvorgang abzubiegende Wandfläche verkleinert.
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CN101276970B (zh) * 2007-03-30 2012-11-28 罗格朗法国公司 带有包括卡锁式锁定/解锁部件的活动盖体的电流插座

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