DE3214134A1 - Bedruckungs- oder markierungseinrichtung - Google Patents
Bedruckungs- oder markierungseinrichtungInfo
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- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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- B41K3/56—Inking devices using inking pads
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- Common Mechanisms (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Hamburg, den 14. April 1982 257082
Priorität: 15. April 1981, U.S.A. Pat.Anm.Nr. 254,596
Anmelder:
Alfred A. Marozzi
444 William Street
East Orange
New Jersey 07017
U.S.A.
Bedruckungs- oder Marki erilngs einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf das Bedrucken oder Markieren von bewegten Materialoberflächen, wie
z. B. Verpackungsmaterialbahnen, mit einer Einrichtung der in den US-PS Nummern 3 797 390 und 3 804 016 beschriebenen
Art.
32H134
Eine derartige Bedruckungseinrichtung arbeitet mit der
Verschiebung eines Druckkopfes zwischen einer waagerechten, Tinte oder Farbe aufnehmenden Lage, in der das vordere
Ende einer Tinte speichernden Patrone berührt wird, und einer.senkrechten Markierungsstellung, in der eine
horizontale, zu markierende Fläche berührt wird. Eine mit einem strömungsfähigen Mittel arbeitende Vorrichtung wird
benutzt, um eine solche Verschiebung des Druckkopfes mit Hilfe eines Mechanismusses zu bewirken, der jeweils am
Ende eines Hubes entlang einer die Richtung ändernden Bewegungsbahn den Druckkopf zum richtigen Kontakt mit der
Patrone und den zu markierenden Flächen ausrichtet. Der Zylinder der mit Strömungsmittel arbeitenden Vorrichtung
ist fest an dem Kahmen der Einrichtung entlang der
Patrone angeordnet, und die Bewegung des Druckkopfes wird durch Führungsschlitze in Seitenplatten gesteuert, zwischen
denen der Druckkopf mit einer Halterung angeordnet ist,· die auch eine Drehachse trägt, auf der in die Führungsschlitze eingreifende Führungsrollen angeordnet sini.
Diese Anordnung ist derart, daß die Geschwindigkeit des
MarkierungsVorganges begrenzt ist und für den Bau der Einrichtung
gewisse Beschränkungen mit Bezug auf - Mindestgrößen bestehen.
Die Erfindung bezweckt deshalb,, eine verbesserte Bedruckungseinrichtung
mit verringerterGröße und Gewicht und auch schnelleren. Arbeitstakten zu schaffen.
Nach der Erfindung wird die Bewegung des Druckkopfes entlang einer Bewegungsbann durch bogenförmige Schlitze in den
Seitenplatten geführt, wobei die gegenüberliegenden abschließenden Enden als Tangenten an den Bogen konstruiert
sind, die sich auf einer festen Achse schneiden, um die der
Druckkopf bei seiner Bewegung geschwenkt wird, wenn er
in die richtige Ausrichtung mit Bezug auf die tintenaufnehmende und die Markierungsstellung gebracht wird.
Die Kolbenstange der mit Strömungsmittel betätigten Stellvorrichtung ist schwenkfähig .mit dem Druckkopf:;
an einer beweglichen Schwenkachse verbunden, die entlang dem durch die Führungsschlitze festgelegten Weg verschiebbar
ist. Der Druckzylinder, aus dem die Kolbenstange hervorragt, ist schwenkfähig am Rahmen an seinem
vorderen Ende angeordnet. ' '
Die erwähnte Tangente an die Bewegungsbahn an ihrem einen
Ende benachbart zur Tintenspeicherpatrone fällt mit der Längsachse der Patrone zusammen. Veiter ist die Patrone
an dem fiahmen so angeordnet, daß ihre Längsachse von ihrem
vorderen, tintenabgebenden Ende um etwa 7° nach unten geneigt ist, um eine durch Schwerkraft bewirkte Ansammlung
von überschüssiger Tinte an dem Vorderende zu vermeiden und ein Abtropfen auszuschalten.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
den Zeichnunge, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bedruckungseinrichtung nach
der Erfindung,
Pig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1,
Pig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht, entsprechend der durch die Linie 4-4 in Fig. 2 gekennzeichneten Schnittfläche,
zur Veranschaulichung der Einrichtung bei der
Tintenübertragung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstellung, die die Einrichtung in der Markierungsphase des Arbeitsganges zeigt,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstellung, die die Einrichtung in der Markierungsphase des Arbeitsganges zeigt,
32H13A
Fig. 6 einen Teil eines Querschnittes entlang der
Linie 6-6 der Fig. 2,
Pig. 7 eine schematische Darstellung der in der Einrichtung
nach Figuren 1 bis 6 ablaufenden, kinematischen Vorgänge,
Pig. 8 einen Teil einer Draufsicht auf eine zweite
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung ,
Pig. 9 die Ansicht eines Schnittes im wesentlichen entlang
der Linie 9-9 der Pig. 8,
Pig. 10 einen Querschnitt entlang der durch die Schnittlinie 10-10 in Pig. 9 angegebenen Ebene,
Pig. 11 einen Teil eines Schnittes entlang der Linie 11-11
der Pig. 8 und
Pig. 12 schematisch die in.der Anordnung nach Pig. 8 bis
ablaufenden kinematischen Vorgänge.
Eine erfindungsgemäße Bedruckungseinrichtung 10, siehe insbesondere
Piguren 1 bis 3, ist auf einer waagerechten Fläche mittels eines-Rahmens abgestützt, der eine Grundplatte
12 aufweist, und dient dazu, eine sich bewegende ebene Fläche, z. B. auf einem Band 14, zu bedrucken oder
zu markieren,. Das Band oder die Bahn ist über der Einrichtung angeordnet und wird von der anderen Seite her
durch eine Platte 16 gestützt, durch die die.zu· bedruckende
Fläche waagerecht oder parallel zu der Trägerfläche gehalten wird, auf der die Grundplatte 12 ruht. An dem einen Ende
der Grundplatte 12 des Rahmens ist ein Buchsenhalter 18 befestigt, der eine die Patrone aufnehmende Buchse 20
trägt, durch die eine Tintenspeicherpatrone 22 hindurchragt.
Die Patrone wird durch eine Federspange 27, die am Halter 18 angeordnet ist, in Vorwärtsrichtung vorgespannt,
so daß eine geringe Rückwärtsverschiebung der Patrone aufgenommen werden kann, wenn sie von einem Druckkopf 28 an ihrem
Tintenübergabeende 26 beaufschlagt wird. Der Druckkopf
wird von einem Halterungskörper 30 getragen, an dem er
mittels eines Sperriegels 32 festgelegt ist, und der Druckkopf
wird zwischen einer in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellten, Tinte aufnehmenden Lage und einer in Fig. 5 gezeigten
Markierungssteilung durch eine kraftbetätigte Vorrichtung 34 verschoben, siehe insbesondere Figuren 4 und 5>
Die Vorrichtung 34 ist zwischen einem Paar paralleler,mit
Abstand liegender Seitenplatten 36 angeordnet, die an der
Grundplatte 12 mit Abstand vom Patronenhalter 18 befestigt sind. Verbindungsstücke 38 sichern den Abstand zwischen den
Seitenplatten 36 über der Grundplatte 12. Mit Ausnahme gewisser
Verbesserungen in der Lageanordnung der Patrone und Einzelheiten der Vorrichtung 34 entspricht der vorstehend
beschriebene Aufbau der Einrichtung 10 demjenigen nach der US-PS 3 804 016.
Die Vorrichtung 34 zur Verschiebung und Ausrichtung des Druckkopfes
enthält einen Schwenkzapfen 40, durch den der Druckkopfhalt erungskörper 30 schwenkfähig· an einer beweglichen
Schwenkachse mit dem Gabelende 42 einer Kolbenstange 44 verbunden ist. Die Kolbenstange 44 ragt am vorderen Endblockabschnitt
46 eines Druckmittelzylinders 48 hervor, der mittels Zapfen 50 am Rahmen schwenkfähig in einem für diesen
Zweck in der·Grundplatte ausgebildeten Schlitz, schwenkfähig
angeordnet ist. In dem dargestellten Beispiel verbindet die Schwenkachse 40 schwenkfähig die Kolbenstangengabel 42 und
den Druckkopfkörper 30, siehe Fig. 6 und dient auch als
Träger für die mit Seitenflanschen versehenen Hollen 53
auf den gegenüberliegenden axialen Enden. Die Bollen 53
laufen in bogenförmigen Führungsschlitzen 54, die in die Seitenplatten 36öingeformt sind, so daß damit eine Laufbahn
gebildet wird, entlang der der Druckkopf auf der Schwenkachse des Schwenkzapfens 40 verschoben wird. Die Führungsschlitze 54 haben eine kontinuierlich stetige Krümmung, wie
der Bogen eines Kreises,mit entgegengesetzten Abschlußenden 56 und 58, die die Bewegung des Druckkopfes zwischen der
Tintenaufnahme- und der Markierungsstellung in Abhängigkeit
vom Ausfahren und Einziehen der Kolbenstange 44
32H134
gegenüber dem schwenkfällig angeordneten Zylinder 48 begrenzen.
Die Vorrichtung 34 enthält Mittel zur Ausrichtung der
Kontaktfläche 60 des Druckkopfes in der Tintenaufnahme- und der Markierungsstellung, derart, daß diese Fläche
parallel zu dem die Tinte übertragenden Endabschnitt 26 und der ebenen, zu kennzeichnenden Fläche auf der Bahn
ist. Zu diesen Ausrichtmitteln gehört eine lagerachse 62,
die fest an dem Rahmen zwischen den Seitenplatten 56 angeordnet
ist. Eine auf der Achse 62 angeordnete Lagerrolle 64 wird von einem Führungsschlitz 66 aufgenommen, der
im Halterungskörper JO des Druckkopfes ausgebildet ist, siehe Figuren 4 und 5» wodurch die Schwenkverschiebung
des Druckkopfes um die bewegliche Schwenkachse des Schwenkzapfens
40 während der Bewegung entlang der Bogenbahn der festen Führungsschlitze 54 beschränkt wird.
Die richtige Ausrichtung des Druckkopfes wird dadurch gewährleistet,
daß die durch die Lagerachse 62 bestimmte feste Achse auf die Abschlußenden 56 und 58 der Führungsschlitze 54 ausgerichtet ist, die auf Tangenten liegen,
die zusammenfallen mit der Längsachse 68 der Tintenspeicherpatrone
22 bzw. mit einer Senkrechten 70 zur Fläche der Bahn 14. Die durch die Schwenkachse 40 gegebene
bewegliche Schwenkachse liegt daher auf der Tangente 68 bzw. 70, wenn sich der Schaft 40 an den Endabschnitten der
Führungsschlitze 54, Figuren 4 und 5» befindet. Indem die Krümmung der Schlitze 54 sich tangential den Endabschnitten
annähert, wird eine glatte Bewegung des Druckkopfes
zwischen der Tintenaufnahme- und der Markierungsstellung gewährleistet und auch die richtige Ausrichtung der
Kontaktfläche 60.
Fig. 7 zeigt in einer kinematischen Darstellung deutlicher
32H134
die geometrischen Beziehungen innerhalb der Vorrichtung 34. Fig. 7 zeigt auch, daß die Achse 68 der Patrone,
die sich tangential zur Bogenbahn der Schlitze 54 an
dem Abschlußende 56 erstreckt, unter einem spitzen Winkel von 7° zur waagerechten Linie 72 liegt, die
parallel zu der ebenen Markierungsfläche und rechtwinklig
zur Tangente 70 ist. Die Winkellage der Achse 68 wird durch die Abwärtsneigung der Patrone 22 an ihrem
mit Bezug auf das Tintenabgabeende 26, Fig. 1, rückwärtigen Ende wiedergegeben. Diese Neigung der Patrone 22 gegen
die Waagerechte vermeidet die Ansammlung von Überschußtinte am Ende 26 und verhindert ein Abtropfen.
In der Anordnung der Figuren 1 bis 7 ist die Betätigungsvorrichtung
unter dem Druckkopfhalterungskorper 30 ausgerichtet
angeordnet, wobei die Zapfen 50 in der Grundplatte 12 angeordnet sind. Nach der Ausführungsform der
Figuren ö bis 12 liegt die Stellvorrichtung seitlich von der Patrone 20 und ist mit dem Halterungskörper 30' durch
einen seitlichen Ansatz 74 schwenkfähig verbunden. Die Kolbenstangengabel 42 ist schwenkfähig durch einen Schwenkzapfen
76 mit dem Ansatz 74 im engen Abstand von der Schwenkachse 40 verbunden, wie Fig. 11 zeigt. Weiter ist der
Druckmittelzylinder 48 durch Zapfen 50 im Buchsenhalter 18'
über dem Druckkopf schwenkfähig angeordnet. Deshalb ist, siehe Fig. 10, ein Eckeinschnitt 78 in den Halter 18* eingeformt,
um den vorderen Endblock 46 des Zylinders aufzunehmen. Eine Deckplatte 80 ist mittels Befestigungsschrauben 82 an
dem Halter 18 befestigt und hält den Zylinder in dem Ausschnitt 78 und ist mit einer Bohrung 84 versehen, die auf
die Bohrung 86 im Halter zur Aufnahme der Zapfen 50 ausgerichtet ist. Der Bau der Einrichtung nach Figuren 8 bis 11
ist im übrigen der gleiche wie der mit Bezug auf die Figuren 1 bis 6. Auch ist die Arbeitsweise die gleiche mit Ausnahme
32U13A
der kinematischen Unterschiede, die sich aus einem Vergleich
der Figuren 7 und 12 ergeben. In beiden Fällen
ergibt die gleiche Bewegung und Ausrichtung des Druckkopfes zwischen einer horizontalen Bedruckungsflache
und dem Tintenabgabeende einer geneigt angeordneten Patrone.
- Ansprüche -
, 4i
Leerseite
Claims (9)
1.1 Bedruckungseinrichtung zur intermittierenden, Markierung
^ einer Fläche mit einem fiahmen, einer länglichen Tintenspeicherpatrone,
deren Tintenübergabeende rechtwinklig zur Längsachse der Patrone liegt, die sich quer zu
der markierenden Fläche erstreckt, einem Druckkopf und einer am Rahmen angeordneten, kraftbetätigten Vorrichtung
zur Verschiebung des Druckkopfes zwischen der Markierungs- und der Tintenauf nähmest ellung, in dem die Marki.erungsfläche
bzw. der die Tinte abgebende Endabschnitt der Patrone berührt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Patrone (22) am Eahmen (12) in einer geneigten Stellung angeordnet (18, 20, 24) ist, in der sie sich
von dem Tinte abgebenden Endabschnitt (26) abwärts erstreckt, wobei die Achse (68) einen spitzen Winkel .zur
Markierungsfläche (72) einschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (53» 54) zur geführten Bewegung des Druckkopfes
(28) entlang einem bogenförmigen Weg (54) vorgesehen
sind, der ein der Tintenaufnahmesteilung entsprechendes Abschlußende (56) aufweist, an der die Bahn im wesentlichen
tangential zur Achse (68) der Patrone (22) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf (28) in einem länglichen Halter (30, 32) fest' angeordnet ist, der an einer beweglichen Schwenkachse
(40) schwenkfähig, mit der kraftbetätigten Vorrichtung
(48) verbunden ist, wobei die Bewegung der Schwenkachse auf den bogenförmigen Weg (54) durch die !Führungsmittel
(53) beschränkt ist, und Lagermittel (62, 66) mit dem Halter (30) in Eingriff stehen, um die Verschiebung des
Halters um die bewegliche Schwenkachse für die Ausrichtung des Druckkopfes in seiner Markierungsstellung zu beschränken.
. - 10 -
32U13A
4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagermittel ein mit dem Halter an einer festen Schwenkachse in Eingriff tretendes Führungselement
(62) aufweisen und daß der bogenförmige Weg (54) ein zweites Abschlußende (58) hat, das der
Markierüngssteilung des Druckkopfes (28) entspricht
und in der dieser mit der festen Schwenkachse (62) entlang einer Tangente (70) an den Weg ausgerichtet
ist, wobei die Tangente im wesentlichen rechtwinklig zu der markierenden Fläche (14) steht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte Vorrichtung
(48) eine längliche Kolbenstange (44) aufweist, die schwenkfähig mit dem Halter (30) durch die bewegliche
Schwenkachse (40) unter Verwendung ■ der Schwenkverbindungsmittel verbunden ist, wobei die Kolbenstange
gleitfähig aus dem Zylinder.(48) vorragt, der schwenk fähig (50) am Rahmen (12) angeordnet ist..
6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange(44) mit dem Druckkopf (28)
. an einem auf dem bogenförmigen Weg (54·) liegenden
Punkt (40) schwenkfähig verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (42, 44) mit dem
Druckkopf (28) aus einer seitlich neben der Patrone (20, 22) liegenden Anordnung heraus schwenkfähig verbunden
ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten
Enden (56, 58) des bogenförmigen Weges (54) auf Tangenten (68, 70) des Weges liegen, die sich in der
- 11 -
32U134
festen Schwenkachse (62) schneiden, wobei die eine
Tangente mit der Längsachse der Patrone zusammenfällt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8* dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse der Patrone (20, 22) mit einem Winkel von etwa 7° gegen die ebene Fläche
geneigt ist.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |