DE3213300A1 - Pufferverstaerker - Google Patents

Pufferverstaerker

Info

Publication number
DE3213300A1
DE3213300A1 DE19823213300 DE3213300A DE3213300A1 DE 3213300 A1 DE3213300 A1 DE 3213300A1 DE 19823213300 DE19823213300 DE 19823213300 DE 3213300 A DE3213300 A DE 3213300A DE 3213300 A1 DE3213300 A1 DE 3213300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupled
emitter
field effect
source
effect transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823213300
Other languages
English (en)
Other versions
DE3213300C2 (de
Inventor
John Lindsey 97005 Beaverton Oreg. Addis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tektronix Inc
Original Assignee
Tektronix Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tektronix Inc filed Critical Tektronix Inc
Publication of DE3213300A1 publication Critical patent/DE3213300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3213300C2 publication Critical patent/DE3213300C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/50Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower
    • H03F3/505Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower with field-effect devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/307Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in push-pull amplifiers
    • H03F1/309Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in push-pull amplifiers using junction-FET
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3069Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
    • H03F3/3076Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with symmetrical driving of the end stage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

-x-
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pufferverstärker, der zur Verwendung als Eingangsverstärker für einen Oszillographen verwendbar ist.
Ein derartiger Verstärker muß u.a. eine hohe Eingangsimpedanz zur Minimierung der Belastung einer zu testenden Schaltung, eine hohe Linearität und eine kleine thermische Verzerrung zur Gewährleistung von Signalgenauigkeit und Signaltreue, eine kleine Ausgangsimpedanz sowie die Möglichkeit eines Betriebs mit großer Bandbreite besitzen. In konventionellen Pufferverstärkern werden Feldeffekttransistor-Eingangsstufen zur Realisierung einer hohen Eingangsimpedanz und eine Emitterfolger-Ausgangsstufe mit einem einzigen Bipolartransistor verwendet. Derartige Verstärker zeigen jedoch beträchtliche durch das Signal bedingte thermische Einschwingabweichungen in der Charakteristik sowie Nichtlinearitäten. Weiterhin besitzen derartige Verstärker aufgrund von Beschränkungen der Feldeffekttransistor-Steilheit Nachteile hinsichtlich der Hochfrequenz-Charakteristik.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Pufferverstärker mit der Möglichkeit eines breitbandigen Betriebs, einer geringen thermischen Verzerrung und einer hohen Linearität anzugeben. Diese Aufgabe wird bei einem Pufferverstärker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Pufferverstärker enthält eine kombinierte MOS-Bipolar-Sourcefolger-Eingangsstufe und eine komplementäre Emitterfolger-Ausgangsstufe, in der die Ansprechzeit sehr kurz und der Eingangsruhestrom im wesentlichen gleich Null ist. Sowohl die Eingangsstufe als auch die Aus-
-2-
gangsstufe enthalten zur Eliminierung von thermischen Einschwingabweichungen in der Charakteristik Bootstrap-Zweige, wodurch die Eingangsimpedanz erhöht und ein Dauerstrom (standing current) in der Ausgangsstufe aufrechterhalten wird. Dem Verstärker ist eine hohe Linearität eigen, weil die Verstärkung unabhängig vom Eingangssignal ist. Der erfindungsgemäße Pufferverstärker eignet sich insbesondere als Eingangsstufe eines Vertikalverstärkers eines Oszillographen oder als aktive Sonde, da zur Realisierung eines IQ gedämpften Eingangs und eines Sperrabschlusses einer übertragungsleitung passive Komponenten zuschaltbar sind, ohne daß hinsichtlich der obengenannten Eigenschaften des Pufferverstärkers selbst Kompromisse eingegangen werden müssen.
Der erfindungsgemäße Verstärker mit einer Feldeffekttransistor-Sourcefolger-Eingangsstufe und einer komplementären Emitterfolger-Ausgangsstufe besitzt den Vorteil, daß die effektive Ansprechzeit sehr kurz ist. Darüber hinaus besitzt der erfindungsgemäße Pufferverstärker den Vorteil, daß die Verstärkung im wesentlichen unabhängig vom Eingangssignal ist.
Wie bereits erwähnt, besitzt der erfindungsgemäße Pufferverstärker auch den Vorteil, daß sowohl am Eingang als auch am Ausgang passive Impedanzen anschaltbar sind, ohne daß sein Gesamtverhalten beeinträchtigt wird.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur der Zeichnung zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pufferverstärkers.
Der erfindungsgemäße Pufferverstärker enthält generell eine Eingangsstufe 10 und eine Ausgangsstufe 12. Die Eingangsstuf e 1O enthält einen als Sourcefolger-Verstärker geschalteten Feldeffekttransistor 14, dessen Source über
einen Widerstand 16 an den Kollektor eines in Basisschalb
tung betriebenen Bipolartransistors 18 angekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 18 ist an eine durch einen zweiten Feldeffekttransistor 20 und einen Stromeinstell-Widerstand 22 gebildete Konstantstromquelle angekoppelt. Die Drain des Eingangs-Feldeffekttransistors ist über einen Transistor 24 an eine Speisequelle mit positiver Spannung +V angekoppelt. Das Gate des Feldeffekttransistors 14 ist über ein frei wählbares Dämpfungsglied in Form von Spannungsteilerwiderständen 28 und 30 sowie Kapazitäten 32 und 34
an einen Eingang 26 angekoppelt. Die Grundschaltungskon-15
figuration des Sourcefolger-Feldeffekttransistors 14, des Bipolartransistors 18 und des Stromquellen-Feldeffekttransistors 20 ist in der US-PS 3,562,656 beschrieben.
Die Ausgangsstufe 12 enthält einen komplementären Emitterfolger-Verstärker mit emittergekoppelten Transistoren 40 und 42 gegensinniger Polarität, die in Serie zwischen Ausgangs-Speisespannungsquellen +Vq und -Vq liegen. Die Basen dieser beiden Transistoren sind in eine Teilerkette von
._ Vorspannelementen in Form von Widerständen 46 bis 56 und 25
Dioden 60 bis 64 eingeschaltet, welche in Serie zwischen den Speisespannungsquellen +V und -V-. liegen. Die Dioden
s s
kompensieren in an sich bekannter Weise die Temperaturkoeffizenten der entsprechenden zugehörigen Transistoren.
o Von der Teilerkette zu den Emittern der Ausgangstransistoren 4 0 und 42 ist jeweils eine Bootstrap-Zener-Diode 70 bzw. 72 geschaltet. Ein Paar von Widerständen 80 und liegt in Serie zwischen den Emittern der Transistoren 40 und 42, wobei der Verbindungspunkt dieser beiden Transistoren über einen weiteren Widerstand 84 an einen Ausgang angekoppelt ist.
Die Vorspannung für den Transistor 18 in der Eingangsstufe 10 wird durch einen Spannungsteiler geliefert, der zwischen Masse und der negativen Speisespannung -V liegt und Widerstände 92 und 94, eine Diode 96 und eine Zener-Diode 98 enthält. Die Werte dieser Komponenten sind so gewählt, daß der Spannungsabfall am Widerstand 94 gleich dem Spannungsabfall am Widerstand 80 ist, während die Diode 96 und die Zener-Diode 98 an die Diode 64 und die Zener-Diode 70 angepaßt sind. Daraus ergibt sich effektiv, daß an der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 20 eine Spannung aufgebaut wird, welche gleich der Spannung an der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 14 ist.
Der Eingang 26 ist an eine Signalquelle ankoppelbar, welche beispielsweise durch einen Testpunkt in einer äußeren Schaltung gebildet werden kann. Das Gate des Feldeffekttransistors 14 bildet eine hohe Impedanz, um die Belastung der Signalquelle minimal zu halten. Wird das frei wählbare Dämpfungsglied 2 8 bis 34 verwendet, so bestimmen natürlich die Werte dieser Komponenten die Eingangsimpedanz. Typischerweise werden dabei Komponenten verwendet, welche einen Widerstand von 1 ΜΩ oder mehr bilden. Der Vorteil bei der Verwendung eines Dämpfungsgliedes besteht darin, daß im Falle eines zu erwartenden Signals mit großer Amplitude von Spitze zu Spitze dieses Signal in an sich bekannter Weise auf einen zweckmäßigen Wert geteilt werden kann. Der Feldeffekttransistor 14 arbeitet als Sourcefolger, wobei das Signal über den Widerstand 16 zur Ansteuerung der Basen der Transistoren 40 und 42 auf den Verbindungspunkt der Widerstände 50 und 52 gekoppelt wird. Der an die Drain des Eingangs-Feldeffekt-Transistors 14 angekoppelte und durch das am Emitter des Transistors 40 erzeugte Signal angesteuerte Transistor 24 hat eine Bootstrap - Wirkung für den Feldeffekttransistor 14, um thermische Einschwingabweichungen und Verzerrungen zu eliminieren. Der Transistor 24 dient weiterhin zur Re-
1 -sf-
duzierung der Eingangsimpedanz, da sich die Drain-Spannung des Feldeffekttransistors 14 gemeinsam mit der Signalspannung an dessen Gate ändert, wodurch die zur Aufladung der Gate-Drain-Kapazität des Feldeffekttransistors 14 not-
p. wendige Spannung eliminiert wird.
In der Ausgangsstufe liegen die Dioden 60 und 62, welche zweckmäßigerweise durch als Diode geschaltete Transistoren gebildet werden, parallel zu den Basis-Emitter-Strecken der Ausgangstransistoren 40 und 42. Der Effekt dieser Anordnung liegt darin, daß eine im wesentlichen" konstante Emitterspannung der Ausgangstransistoren aufrechterhalten wird und die Effekte der temperaturabhängigen Mechanismen in den pn-übergängen der Transistoren eliminiert werden.
. p. Die Bootstrap-Zener-Dioden 70 und 72 halten eine im wesentlichen konstante Spannung an den Widerständen 48 und 54 aufrecht, wodurch ein im wesentlichen konstanter Ruhestrom selbst unter dynamischen Signalbedingungen für die Ausgangsstufe aufrechterhalten wird. Zusätzlich zur Realisierung
2_. einer erhöhten Eingangsimpedanz für die Ausgangsstufe ermöglichen die Zener-Dioden 70 und 72 einen Dauerstrom in den Ausgangstransistoren 40 und 42, der durch die Werte der Widerstände 80 und 82 festgelegt wird. Die vorstehend beschriebene Ausgangsstufe gewährleistet eine sehr kurze An-
2f- Sprechzeit und einen sehr kleinen Ruhestrom, wenn nicht' einen Ruhestrom Null, und erleichtert damit die Realisierung einer Hochfrequenzcharakteristik sowie die Realisierung eines Betriebs bei hoher Bandbreite. Eine kommerzielle Realisierung der bevorzugten Ausführungsform ist zur Ver-
g0 wendung in einer aktiven Sonde für 2 GHz gedacht.
Die Transistoren 40 und 42 sind thermisch abgeglichen (oder können thermisch abgeglichen sein), d.h., die Transistoren 40 und 42 können so vorgespannt sein, daß ein Eingangssiggg nal gleichzeitig identische Leistungsänderungen in beiden Transistoren bewirkt. Daher sind die Temperaturänderungen
in den Transistoren 40 und 42 identisch, was zu identischen Stromänderungen in diesen Elementen führt. Als Ergebnis ergibt sich keine effektive Änderung im Ausgangsstrom oder in der Ausgangsspannung. Dieser Mechanismus führt zu lediglich geringen thermisch bedingten Einschwingabweichungen in der Charakteristik.
Eine hohe Linearität ergibt sich in der Schaltung aufgrund folgenden Mechanismus:
Bei Vernachlässigung der Widerstände 80, 82 und 84 ist die Ausgangsimpedanz Rn der Schaltung gleich KT/ql parallel mit KT/I, , worin K die Boltzmann-Konstante, T die absolute Temperatur in Grad Kelvin, q die Elektronenladung und I und I, die Emitterströme des Transistors 4 0 bzw. 42 a .ο
sind. Die Summe (I + I, ) ist ein konstanter Wert, wobei
a ο χ
jede Differenz zwischen den beiden Strömen natürlich gleich dem über den Widerstand 84 fließenden Laststrom ist. Der Ausgangsleitwert ist gleich:
20
1 qIa qI^
R KT KT'
woraus sich für die Ausgangsimpedanz ergibt:
R0 -T (Ia + V "1-
Da (I + I) konstant ist, ist Rn unabhängig vom Eingangs· an υ
signal und daher die Verstärkung des Pufferverstärkers in großem Maße unabhängig vom Signal.
Die Widerstände 80, 82 und 84 bilden zusammen mit den in die Emitter der Transistoren 40 und 42 hineingesehenen
1 kombinierten Impedanzen einen Rückabschluß zur Ansteuerung einer übertragungsleitung, beispielsweise eines zwischen den Ausgang 90 und einer Vorverstärkerstufe eines zugehörigen Oszillographen geschalteten Koaxialkabels.
Leerseite

Claims (5)

Patentanwälte Di.pl/-Ing.H.'WkicKMAH«, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska 8000 MÜNCHEN 86 $■ «ΡΠΙ 1982 POSTFACH 860 820 MCJHLSTRASSE 22 TELEFON (0 89) 98 03 52 DXI11A TELEX 5 22 621 TELEGRAMM PATF.NTWEICKMANN MÖNCHEN Tektronix Inc. 900 S.W. Griffith Drive, Beaverton, Oregon 97005 Pufferverstärker
1. Pufferverstärker, gekennzeichnet durch
eine Sourcefolger-Eingangsstufe (10) mit einem Feldeffekttransistor (14), dessen Gate an eine Signalquelle ankoppelbar ist,
eine komplementäre Emitter folger-Ausgangs stufe (12) mit einem emittergekoppelten Paar von Transistoren (40, 42), deren Basen an die Source des Feldeffekttransistors (14) angekoppelt sind,
einen Vorspannkreis (46 bis 84) zur Erzeugung eines konstanten Ruhestroms für das emittergekoppelte Paar von Transistoren (40, 42) mit Bootstrap-Zweigen (70, 72) für die Emitter des emittergekoppelten Paars von Transistoren (40, 42),
einen Bootstrap-Zweig (24) für die Drain des Feldeffekttransistors (14),
und eine Ansteuerung der Bootstrap-Zweige (70, 72; 24) vom Ausgang der Sourcefolger-Eingangsstufe (10).
2. Pufferverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe (10) einen Bipolartransistor (18)
* enthält, dessen Kollektor an die Source des Feldeffekttransistors (14), dessen Basis an eine Vorspannung und dessen Emitter an eine Stromquelle (20, 22) angekoppelt ist.
3. Pufferverstärker nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannkreis (46 bis 84) mehrere in Serie zwischen einer Quelle (+V ) positiver Span-
nung und einer Quelle (-V) negativer Spannung liegende Spannungsteilerelemente (46 bis 56, 60, 62) mit wenigstens einem zwischen den Basen der emittergekoppelten Transistoren (40, 42) liegenden Paar von Dioden (60, 62) enthält.
4. Pufferverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bootstrap-Zweige für die Emitter der emittergekoppelten Transistoren (40, 42) ein Paar von Konstantspannungselementen (70, 72) enthält.
5. Pufferverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootstrap-Zweig für die Drain des Feldeffekttransistors (14) einen Transistor (24) enthält, dessen Basis an den Vorspannkreis (46 bis 84) und dessen Emitter an die Drain des Feldeffekttransistors (14) angekoppelt ist.
DE3213300A 1981-04-13 1982-04-08 Pufferverstärker Expired DE3213300C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/253,471 US4390852A (en) 1981-04-13 1981-04-13 Buffer amplifier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3213300A1 true DE3213300A1 (de) 1982-11-04
DE3213300C2 DE3213300C2 (de) 1983-12-01

Family

ID=22960408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3213300A Expired DE3213300C2 (de) 1981-04-13 1982-04-08 Pufferverstärker

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4390852A (de)
JP (1) JPS57180214A (de)
CA (1) CA1167119A (de)
DE (1) DE3213300C2 (de)
FR (1) FR2503956B1 (de)
GB (1) GB2100541B (de)
NL (1) NL186988C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323315A1 (de) * 1982-06-28 1984-01-05 Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. Feldeffekttransistor-pufferverstaerker mit verbesserter rauschunterdrueckung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58136119A (ja) * 1982-02-05 1983-08-13 Pioneer Electronic Corp 増幅回路
US4498058A (en) * 1982-05-17 1985-02-05 Sperry Corporation Low input capacitance amplifier
US4717885A (en) * 1986-09-22 1988-01-05 Motorola, Inc. Operational amplifier utilizing FET followers and feed-forward capacitors
JPH03219713A (ja) * 1990-01-24 1991-09-27 Akai Electric Co Ltd バッファアンプ
DE4038452C1 (en) * 1990-12-03 1992-07-02 Gesellschaft Fuer Schwerionenforschung Mbh, 6100 Darmstadt, De Wide band amplifier with FET impedance converter output stage - has control circuit keeping constant mean emitter potential of NPN-output of emitter follower
US6437612B1 (en) 2001-11-28 2002-08-20 Institute Of Microelectronics Inductor-less RF/IF CMOS buffer for 50Ω off-chip load driving
US9473075B2 (en) * 2014-07-25 2016-10-18 Analog Devices, Inc. Dynamic current source for amplifier integrator stages

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3562656A (en) * 1969-04-25 1971-02-09 Tektronix Inc Hybrid source follower amplifier

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3703650A (en) * 1971-09-16 1972-11-21 Signetics Corp Integrated circuit with temperature compensation for a field effect transistor
US3866134A (en) * 1973-08-09 1975-02-11 Ibm Power amplifier with self biasing and insensitivity to temperature variations

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3562656A (en) * 1969-04-25 1971-02-09 Tektronix Inc Hybrid source follower amplifier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323315A1 (de) * 1982-06-28 1984-01-05 Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. Feldeffekttransistor-pufferverstaerker mit verbesserter rauschunterdrueckung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57180214A (en) 1982-11-06
NL186988C (nl) 1991-04-16
FR2503956B1 (fr) 1988-04-29
GB2100541B (en) 1984-07-04
DE3213300C2 (de) 1983-12-01
US4390852A (en) 1983-06-28
CA1167119A (en) 1984-05-08
FR2503956A1 (fr) 1982-10-15
NL8201516A (nl) 1982-11-01
NL186988B (nl) 1990-11-16
GB2100541A (en) 1982-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660968C3 (de) Differentialverstärker
DE1901804B2 (de) Stabilisierter differentialverstaerker
DE2430126A1 (de) Hybride transistorschaltung
DE2855303A1 (de) Linearer verstaerker
DE3439114A1 (de) Bandabstands-spannungsbezugsschaltung
DE2024806A1 (de)
DE2305291A1 (de) Signalregelschaltung
DE3213300A1 (de) Pufferverstaerker
DE2842113A1 (de) Leckstromarme schutzschaltung fuer die gate-struktur von feldeffektbauelementen
DE2147606A1 (de) Schaltungsanordnung insbesondere zum Erzeugen von Spannungen
DE2648577A1 (de) Elektrisch veraenderbare impedanzschaltung
DE2216409A1 (de) Differenzverstarkerschaltung
DE19620839C2 (de) Operationsverstärker
DE3310978C2 (de) Verstärkerschaltung
DE3323315C2 (de) Pufferverstärker mit einer Sourcefolger-Eingangsstufe
DE1487567A1 (de) Elektrische Schaltung mit fallender Strom-Spannungskennlinie
DE3129754A1 (de) Verstaerkerregler
DE3602551C2 (de) Operationsverstärker
DE3615383A1 (de) Eine schaltung zur verschiebung des eingangspegels eines digital-analog-wandlers
DE2828147A1 (de) Pufferverstaerker
DE3034939C2 (de)
DE1903913B2 (de) Breitband-verstaerkerschaltung
DE2926858A1 (de) Schaltungsanordnung zur begrenzung der differenzspannung in differenzverstaerkern
DE2951161A1 (de) Verstaerker
DE1905936B2 (de) Speiseschaltung fuer eien ablenkjoch eines elektronenstrahl aufnahmegerates

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee