DE3212937A1 - Druckknopfschalter - Google Patents

Druckknopfschalter

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DE3212937A1
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DE
Germany
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pin
push button
button switch
ring contact
switching
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DE19823212937
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Peter Dipl.-Ing. Neumann (FH), 8070 Ingolstadt
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NEUMANN F ELEKTROAPP
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NEUMANN F ELEKTROAPP
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter, dessen eine zylindrische Grundform aufweisender Druckknopf eine Dreh- und Schaltvorrichtung betätigt, wobei ein sich schrittweise drehender, einmal eine Hoch- und zum anderen eine Tiefstellung einnehmender Schaltstift einen zum Ende hin mit einer Feder belasteten Ringkontakt trägt, der je nach der Stellung des Schaltstiftes zwei im Gehäuse vorgesehene Kontakte miteinander verbindet oder voneinander trennt.
  • Druckknopfschalter sind bei Beleuchtungskörpern, elektrischen Kleingeräten usw. nicht mehr wegzudenken. Demzufolge sind auch bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden und es ist daher verständlich, daß ein verhältnismäßig hoher Entwicklungsstand erreicht wurde. Als verbesserungsbedürftig allerdings hat sich die Standzeit der bekannten Bauarten erwiesen, d.h., der eingangs erwähnte Ringkontakt und/oder die miteinander zu verbindenden Kontakte unterliegen einem verhältnismäßig hohen Abbrand, der insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß die Kontaktgabe bzw. das Öffnen nahezu immer an ein und derselben Stelle erfolgt, also örtliche Materialüberlastungen auftreten, die, wenn erst einmal ein Abbrand erfolgt ist, sprunghaft ansteigen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Druckknopfschalter, der ein und dieselben Schaltstellen vermeidet bzw. bei dem Materialüberlastungen durch Abbrand an den Kontaktmitteln in keinem gefährlichen Ausmaß auftreten.
  • Darüber hinaus soll diese Verbesserung mit einem geringen Bauaufwand erzielbar sein.
  • Um diesen Forderungen gerecht zu werden, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen dem bei Knopfdruck 0 z.B. um 45 weiterschaltenden Schaltstift und dem Ringkontakt ein Mitnehmer vorgesehen ist. Durch den Mitnehmer macht der Ringkontakt die Drehbewegung des Schaltstiftes mit, was den Vorteil mit sich bringt, daß die einzelnen Schaltstellungen auf den Umfang des Ringkontaktes verteilt werden. Damit ist die Materialbelastung gewissermaßen auseinandergezogen, so daß sich wesentlich höhere Standzeiten erzielen lassen, was einer längeren Lebensdauer gleichkommt. Es mag zwar sein, daß bei bekannten Bauarten der Ringkontakt sich gelegentlich mitdreht, jedoch ist dies rein zufällig und daher praktisch wirkungslos.
  • Eine außerordentlich günstige Bauart nach der Erfindung besteht darin, daß der Mitnehmer von der den Ringkontakt belastenden Feder gebildet ist, die den Schaltstift wendelförmig und vorgespannt umgibt, wobei sie sich einmal an einem Absatz des Schaltstiftes und zum anderen an dem Ringkontakt abstützt, der zum Stiftende hin mit einem Endanschlag zusammenwirkt. Hier erfüllt die Feder zwei Funktionen, wodurch gewissermaßen mit einem Nullaufwand ein wesentlicher Vorteil erzielt wird. Vertieft wird dieser Vorteil vor allem dann, wenn nach der Erfindung die den Mitnehmer bildende Feder mit dem oberen und dem unteren Ende an je einem Anschlag anliegt, von denen der eine dem Schaltstift und der andere dem Ringkontakt angehört. Der Anschlag des Ringkontaktes kann dabei von einer z.B. durch einen unteren Körnerschlag entstandenen oberen Materialerhöhung gebildet sein, während der obere Anschlag für die Mitnehmerfeder einstückig an den aus Kunststoff bestehenden Schaltstift angeformt ist. Bei dieser Bauart ist davon ausgegangen worden, daß der Federdraht des Mitnehmers schubbeansprucht wird. An sich könnte der Federdraht auch auf Zug belastet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, d.h., es erscheint denkbar, daß man die Federenden zu Ösen abbiegt und in entsprechende Widerlager einhängt. Auf jeden Fall kommt dem drehelastischen Mitnehmer insofern eine besondere Bedeutung zu, als durch das auf die Elastizität zurückzuführende Nachhinken der Drehbewegung des Ringkontaktes gegenüber der Drehbewegung des Schaltstiftes ein Selbstreinigungseffekt der Kontaktstellen auftritt, indem - vergleichbar mit Schleifkontakten - die Kontaktstellen gewissermaßen abgewischt werden.
  • Zweckmäßig ist es ferner, daß der Endanschlag für den Ringkontakt am Schaltstiftende - wie schon bei anderen Bauarten bekannt - von einer kontaktseitig einen Absatz bildenden kegeligen Verdickung gebildet ist und das Schaltstiftende einen Axialschlitz aufweist. Ein solcher Schaltstift läßt sich problemlos z.B. im Spritzgußverfahren herstellen, wobei der Axialschlitz die Möglichkeit gibt, den Ringkontakt über die kegelige Verdickung auf den Schaltstift aufzuschieben.
  • Um den Schaltstift mit Sicherheit in seine Ausschaltstellung zu bringen, wird es in Anlehnung an Bekanntes für günstig angesehen, daß das untere Ende des Schaltstiftes eine Sackbohrung aufweist, in die eine sich gegen fest abstützende Feder mit Vorspannung eingreift.
  • Um schließlich, wie an sich bekannt, die Montage zu vereinfachen und damit eine für Massenartikel wichtige Wirtschaftlichkeit zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß der ganze Schaltmechanismus und auch die miteinander zu verbindenden Kontakte von unten her in das Kunststoffgehäuse einsetzbar sind und das Gehäuse sich mit einem unteren Deckel verschließen läßt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Druckknopfschalter, teilweise im Schnitt und teilweise aufgebrochen; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
  • Wie sich aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 ergibt, besteht ein Druckknopfschalter 1 aus einem Gehäuse 2 mit unterem Deckel 3 und einem Druckknopf 4. Der Druckknopf 4 betätigt bei Axialdruck in Richtung des Pfeiles 5 eine nicht näher dargestellte Dreh- und Schaltvorrichtung, zu der ein Schaltstift 6 gehört. Dieser Schaltstift 6 trägt einen Ringkontakt 7, der über eine kegelige Endverdickung 8 hinweg auf den Schaltstift 6 aufgeschoben ist. Dies ist dadurch möglich, daß der Schaltstift 6 einen Schlitz 9 aufweist.
  • An dem Ringkontakt 7 stützt sich eine Feder 10 ab und das zweite Widerlager wird durch einen Absatz 11 des Schaltstiftes 6 gebildet. Außerdem erkennt man, und dies ist erfindungswesentlich, daß sich die Federenden der Feder 10 an Anschlägen 12 bzw. 13 abstützen, d.h., bei einer Drehbewegung des Schaltstiftes 6 ergibt die Feder 10 einen elastischen Mitnehmer für den Ringkontakt 7.
  • Zu erwähnen ist noch, daß bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der Schaltstift jeweils um 450 weiterschaltet und einmal eine Hoch- und zum anderen eine Tiefstellung einnimmt, so daß der Ringkontakt 7 die in das Gehäuse 2 eingesetzten Kontakte 14, 15 entweder miteinander verbindet oder voneinander trennt. In der Ein-Stellung hat die Verdickung 8 einen Abstand von dem Ringkontakt 7, so daß eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist. Um die Aus-Stellung mit Sicherheit zu erreichen, weist der Schaltstift 6 eine Sackbohrung 16 auf, in welche eine vorgespannte Feder 17 eingreift, die ihr zweites Widerlager an dem Deckel 3 findet.
  • Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen den bisher beschriebenen Aufbau des Druckknopfschalters 1. Die wichtigen Bezugszahlen sind in Übereinstimmung mit Fig. 1 eingetragen.
  • Besondere Beachtung verdienen jedoch die gestrichelten Linien 18 in Fig. 2, da sie andeuten, wie die Kontaktgabe bei dem neuen Schalter im Sinne einer Materialentlastung auseinandergezogen wird und daß hier tatsächlich ein Selbstreinigungseffekt vorliegt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Druckknopfschalter Patentansprüche Druckknopfschalter, dessen eine zylindrische Grundform aufweisender Druckknopf eine Dreh- und Schaltvorrichtung betätigt, wobei ein sich schrittweise drehender, einmal eine Hoch- und zum anderen eine Tiefstellung einnehmender Schaltstift einen zum freien Ende hin mit einer Feder belasteten Ringkontakt trägt, der je nach der Stellung des Schaltstiftes zwei im Gehäuse vorgesehene Kontakte miteinander verbindet oder voneinander trennt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bei Knopfdruck (vgl. 4, 5) z.B. um 45 weiterschaltenden Schaltstift (6) und dem Ringkontakt (7) ein Mitnehmer (vgl. 10) vorgesehen ist.
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer von der den Ringkontakt (7) belastenden Feder (10) gebildet ist, die den Schaltstift (6) wendelförmig und vorgespannt umgibt, wobei sie (10) sich einmal an einem Absatz (11) des Schaltstiftes (6) und zum anderen an dem Ringkontakt (7) abstützt, der zum Stiftende hin mit einem Endanschlag (vgl. 8) zusammenwirkt.
  3. 3. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitnehmer bildende Feder (10) mit dem oberen und dem unteren Ende an je einem Anschlag (12, 13) anliegt, von denen der eine (12) dem Schaltstift (6) und der andere (13) dem Ringkontakt (7) angehört.
  4. 4. Druckknopfschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) des Ringkontaktes (7) von einer z.B. durch einen unteren Körnerschlag entstandenen oberen Materialerhöhung gebildet ist.
  5. 5. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag (12) für die Mitnehmerfeder (10) einstückig an den aus Kunststoff bestehenden Schaltstift (6) angeformt ist.
  6. 6. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag für den Ringkontakt (7) am Schaltstiftende in an sich bekannter Weise von einer kontaktseitig einen Absatz bildenden kegeligen Verdickung (8) gebildet ist und das Shaltstiftende einen Axialschlitz (9) aufweist.
  7. 7. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Schaltstiftes (6) eine Sackbohrung (16) aufweist, in die eine sich gegen fest abstützende (vgl. 3) Feder (17) mit Vorspannung eingreift.
  8. 8. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Schaltmechanismus (vgl. 4, 6, 10, 17) und auch die miteinander zu verbindenden Kontakte (14, 15) von unten her in das Kunststoffgehäuse (2) einsetzbar sind und das Gehäuse (2) sich mit einem unteren Deckel (3) verschließen läßt.
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Publication number Publication date
IT8319095A0 (it) 1983-01-13
DK163155C (da) 1992-06-22
DE3212937C2 (de) 1990-08-02
IT1160176B (it) 1987-03-04
DK152583D0 (da) 1983-04-06
DK152583A (da) 1983-10-08
DK163155B (da) 1992-01-27

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