DE1765167C3 - Elektrischer Druckknopfschalter - Google Patents
Elektrischer DruckknopfschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/16—Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
- H01H9/161—Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
- H01H9/162—Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckknopfschalter mit einem rohrförmigen Gehäuse, in
dessen einem Ende elektrische Kontakte eingelassen sind, und in dessen anderem Ende ein Iichtdurchläs-
»5 siger Druckknopf axial verschiebbar aufgenommen
ist, mit einen, durch axiales Bewegen des Druckknopfes betätigbaren, im Gehäuse aufgenommenen
Schallmechanismus sowie einer in dem Druckknopf aufgenommenen Lampe, die an ihrem Fuß einen
Umfangswulst aufweist, hinter dessen dem freien Ende des Fußes abgewandten Seite ein mit dem Gehäuse
verbundenes federndes Glied greift, welches von einem der beiden die Lampe mit Strom versorgenden,
am Gehäuse befestigten Kontaktarme gebil-
det ist, wobei ein weiteres, mit dem Gehäuse verbundenes federndes Glied, welches den anderen Kontaktarm
bildet, am Fuß der Lampe anliegt.
Mit einem solchen Druckknopfschalter nach dem Hauptpatent 1 665 074 wird die Aufgabe gelöst, daß
die Lampe unbeeinflußt von der Betätigungsbewegung des Druckknopfes im Gehäuse axial gehalten ist, ohne
daß eine gesonderte Einbauöffnung und eine gesonderte Stromzuführung für die Lampe vorgesehen zu
sein braucht.
Die Lampe bei einem solchen Druckknopfschalter wird mit einem auf Grund der Herstelltoleranzen
sich verändernden Durchmesser des Lampenfußes oder -sockels hergestellt. Um eine zentrische Halterung
der Lampe auch bei Lampenfußen unterschiedliehen Durchmessers zu gewährleisteil, ist nach der
Erfindung vorgesehen, daß das erste federnde Glied eine stromleitende Hülse gegen den Umfangswulal
der Lampe gedrückt hält, und daß die Hülse an ihrem inneren Umfang eine Ringnut aufweist, in der
ein elastischer Ring aufgenommen ist, welcher sich am Fuß abstützt und die Hülse an der Lampe axial
hält.
Bei einem so ausgebildeten Druckknopfschalter werden Unterschiede im Durchmesser des Lampenfußes
automatisch kompensiert und wirken sich nicht auf die Halterung der Lampe aus. Ferner kann die
Lampe ausschließlich am Gehäuse abgestützt werden und wird dadurch völlig unabhängig vom beweglichen
Druckknopf. Dies ermöglicht eine konstruktive Trennung und damit eine getrennte Montage und
Demontage des Druckknopfes und der Lampe aus dem Schaltergehäuse.
Weiterbildungen des Druckknopfschallers nach
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieb ben.
Der Druckknopfschalter nach der Erfindung kann in eine öffnung in einer Platte od. dgl. eingebaut
werden und darin durch eine Mutter oder federnde Finger gehalten werden. Der Schaltmechanismus, mit
dem der Druckknopf zusammenwirkt, umfaßt z. B. eine Klinke, die mit einem Nocken derart Zusammenarbeit':».,
daß dieser aus einer ersten in eine zweite Stellung geschwenkt wird. Die Schwenkung des Nokkens
kann bewirken, daß ein Ende einer Feder ihre Totpunktstellung durchläuft und dabei unter Kniehebelwirkung
einen Kontakt eines Kontaktorgans mit Schnappwirkung aus einer ersien Stellung in eine
zweite Stellung bewegt. Bei Entlastung des Druckknopfes von der Betätigungskraft führt eine Feder
den Druckknopf, die Klinkenführung und die Klinke in ihre ursprüngliche unbelastete Stellung zurück, die
eine Bereitschaftsstellung für eine neuerliche Betätigung des Schalters darstellt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht eines Druckknopfschalters nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungswesentlichen Bauteile des Druckknopfschalters nach
F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1.
Bei der Darstellung in den F i g. 1 bis 3 ist der in dem Hauptpatent gezeigte und beschriebene Schaltmechanismus
nicht nochmals gezeigt.
In Fig. 1 ist der beleuchtete Druckknopfschalter insgesamt mit 100 bezeichnet. Das linke Ende des Gehäuses
102 enthält die Lampe 104 und die aus Metall bestehende Lampenfassung 106. Diese beiden
Teile werden-von der axial bewegbaren Druckknopfbaugruppe
108 umschlossen. Wie bei der Konstruktion nach dem Hauptpatent ist die Lampe zum Auswechseln
herausnehmbar, behält jedoch während der Betätigung des Druckknopfes ihre Lage bei. Sie ist
daher beim Niederdrücken des Druckknopfes keinerlei Stoß- oder Schwingungsbeanspruchungen ausgesetzt.
Die Lampe 104 umfaßt einen Ciaskörper 110 und
einen damit fest verbundenen Fuß oder Sockel 112 aus Metall und einen Kontakt am freien Ende 114
des Fußes. Der Fuß 112 ist gemäß Fi g. 1 mit einem Umfangswulst 116 versehen. Das innere Ende eines
elastischen Kontaktarmes 118 aus Metall, der sich durch das rechte Ende des Gehäuses 102 erstreckt
und aus diesem herausragt, liegt elektrisch leitend am freien Ende 114 des Fußes 112 der Lampe 104 an.
Das radial nach innen umgebogene linke Ende des Kontaktarmes 118 dient auch dazu, die Lampe 104
elastisch abzustützen und axiale Bewegungen der Lampe gemäß F i g. 1 nach rechts zu begrenzen.
Koaxial mit der Mittelachse des Druckknopfes 108 ist eine zylindrische, stromleitende Hülse 106 angeordnet.
Zur festen Halterung der Hülse 106 sind Vorsprünge 102 α vorgesehen, die von dem Gehäuse
102 aus mit einem Spielraum nach innen durch Schlitze 138 des Druckknopfes 108 ragen. Das in
Fig. 1 und2 rechte Ende der Hülse 106 ist mit einander
diametral gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden Ansätzen oder Zungen 123 versehen, die
sich an dem Umfangswulst 116 des Lampenfußes abstützen,
so daß sich die Lampe nicht nach links bewegen kann. Die Hülse 106 wird ihrerseits daran gehindert,
sich axial nach links zu bewegen, denn der nach innen ragende Teil 102 a des Kontaktarmes 120
greift an einem radial nach außen ragenden Flansch 122 der Hülse 106 an. Der Kontaktarm 120 erstreckt
sich in axialer Richtung durch das Schaltergehäuse 102 und ragt gemäß Fig. 1 aus dem rechten Ende
des Gehäuses heraus.
Die Hülse 106 hat eine axiale Bohrung 124, deren
ίο Durchmesser unter Einhaltung einer kleinen Toleranz
dem Durchmesser des Fußes 112 der Lampe 104 angepaßt ist. Am inneren Umfang der Bohrung 112
ist eine Ringnut 126 ausgebildet. In der Ringnut 126 sitzt ein elastischer Ring 128, der sich gemäß F i g. 3
»5 nicht über den ganzen Umfang der Ringnut erstreckt.
Der Innendurchmesser des geschlitzten Rings 128 ist kleiner als der Durchmesser des Lampenfußes 112,
so daß der Ring 128 den Fuß 112 federnd fest umschließt. Bei dieser Anordnung ist eine elektrische
ίο Verbindung zwischen dem Fuß 112 und dem Kontaktarm
120 über den Ring 128 und die leitfähige Hülse 106 hergestellt.
Der zweiteilige Druckknopf 108 umfaßt einen vorderen Abschnitt 130, der linsenförmig und für Licht
»5 mindestens teilweise durchlässig gestaltet ist und eine geriffelte Bohrung 132 sowie einen inneren Endabschnitt
134 von kleinerem Durchmesser aufweist. An dein Endabschnitt 134 ist ein innerer rohrförmiger
Abschnitt 136 befestigt und bildet eine axiale Verlängerung, deren Außendurchmesser mit demjenigen
des vorderen Abschnitts 130 übereinstimmt.
Der rohrförmige Abschnitt 136 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden axialen Schlitzen
138 versehen. Diese Schlitze nehmen jeweils mit Spie! die nach innen ragenden Vorsprünge 102 a an
der Innenseite des Gehäuses 102 auf, durch welche die Hülse 106 in ihrer Lage gehalten wird. Auf der
Außenseite des Abschnitts 136 sind zwei weitere axial verlaufende Keilnuten 140 ausgebildet, die
Keile 141 aufnehmen, welche Bestandteile des Gehäuses 102 bilden und nach innen ragen. Jede der
Keilnuten 140 umfaßt zwei axial verlaufende Abschnitte 142 und 144, die um einen bestimmten Winkelbetrag
gegeneinander versetzt und durch einen Nutabschnitt 146 verbunden sind. Die Schlitze 144
arbeiten mit den Vorsprüngen 141 zusammen, um den Druckknopf 108 beim axialen Einführen mit
dem Gehäuse zu verkeilen. Ferner sind am inneren Ende jedes der durch die Schlitze 138 abgegrenzten
Schenkel ein nach innen gerichteter Fortsatz 148 vorgesehen. Das freie Ende des Keilnutenabschnitts
142 ist gemäß F i g. 2 mit einer das Ineinandergreifen
der Teile erleichternden Abschrägung 150 versehen.
Die beschriebene Konstruktion unterscheidet sich von derjenigen nach dem Hauptpatent zusätzlich zu
den bereits genannten Unterschieden noch in folgender Hinsicht: Als erstes'sind der versetzte Keilnutenabschnitt
144 und der Verbindungsabschnitt 146 in einem kleineren Abstand vom vorderen Ende des
Druckknopfes angeordnet, und der Verbindungsabschnitl 146 verläuft unter einem größeren Winkel
von z.B. 25° an. Stelle von 15° gegenüber der Längsachse des Gehäuses. Dadurch wird automatisch
eine Drehkraft auf den Druckknopf aufgebracht, so daß die Rückführfeder nicht so leicht bewirken kann,
daß sich der Druckknopf dreht und aus dem Schaltergehäuse herausspringt. Zweitens verhindert
die am hinteren Ende des Keilnutenabschnitts 142
vorgesehene Rast, daß der Druckknopf durch eine Nockenwirkung auf unbeabsichtigte Weise gedreht
wird. Diese formschlüssige Halterung verringert die Gefahr des Herausspringens des Druckknopfes, wenn
er aus dem niedergedrückten Zustand plötzlich wieder freigegeben wird.
Bei der beschriebenen Konstruktion herrscht keine Berührung zwischen der ortsfesten Lampe und dem
Druckknopf. Die Lampe, die durch das Gehäuse und nicht durch den Druckknopf unterstützt ist, wird zur to
Erzielung eines guten elektrischen Kontaktes stets in ihrer zentralen Lage gehalten. Zur Montage kann
man die Lampe 104 einfach in den Schalter hineinfallen lassen. Danach kann man die Hülse 106 und
den Druckknopf 108 federnd in das Gehäuse einbauen.
Da das Ende des die Lampenfassung seitlich berührenden Kontaktarmes in einem Schlitz des Gehäuses
festgehalten wird, kann es beim Einführen der Lampe nicht beschädigt werden. Schließlich wird
eine übermäßige Beanspruchung des Kontaktes air freien Ende des Lampenfußes sowie des zugehöriger
Kontaktarmes beim Einführen der Lampe vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrischer Druckknopfschalter mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dessen einem Ende
elektrische Kontakte eingelassen sind, und in dessen anderem Ende ein lichtdurchlässiger Druckknopf
axial verschiebbar aufgenommen ist, mit einem durch axiales Bewegen des Druckknopfes
betätigbaren, im Gehäuse aufgenommenen Schaltmechanismus sowie einer in dem Druckknopf
aufgenommenen Lampe, die an ihrem Fuß einen Umfangswulst aufweist, hinter dessen dem
freien Ende des Fußes abgewandten Seite ein mit dem Gehäuse verbundenes federndes Glied greift,
welches von einem der beiden die Lampe mit Strom versorgenden, am Gehäuse befestigten
Kontaktarme gebildet ist, wobei ein weiteres, mit dem Gehäuse verbundenes federndes Glied,
welches den anderen Kontaktarm bildet, am Fuß der Lampe anliegt, nach Hauptpatem.
1 665074, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste federnde Glied (120 a) eine stromleitende Hülse (106) gegen den Umfangswulst
(116) der Lampe (104) gedruckt hält und daß die Hülse an ihrem inneren Umfang eine Ringnut
(126) aufweist, in der ein elastischer Ring (128) aufgenommen ist, welcher sich am Fuß (112) abstützt
und die Hülse an der Lampe axial hält.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (106) einen
ringförmigen vorderen Abschnitt umfaßt und an ihrem hinteren Ende einen radial nach außen ragenden
Flansch (122) trägt und daß der Durchmesser des ringförmigen Abschnitts und des
Flansches etwa kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Schaltergehauses.
J. Druckknopfschalter nach Anspruch Γ
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (106) sich über zwei einander diametral gegenüberliegende,
sich in axialer Richtung erstrekkende Ansätze oder Zungen (123) an dem Umfangswuist
(Π6) abstützt.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme
(118, 120) sich axial durch das Schaltergehäuse erstrecken, daß der mit der Hülse (106) zusammenwirkende
Kontaktarm (120) einen radial nach innen ragenden Abschnitt (120 a) umfaßt,
der hinter den Flansch (122) der Hülse greift, und daß der andere Kontaktarm (118) einen abgebogenen
Abschnitt aufweist, der am freien Ende (114) des Fußes (112) der Lampe (104) anliegt.
5. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Druckknopf (108) und dem Gehäuse (102) eine Verdrehsicherung vorgesehen
ist.
6. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung
Widerlager (102 a) umfaßt, die sich von der Innenwand des Gehäuses aus radial nach innen erstrecken,
und daß der Druckknopf (108) mit zwei die Widerlager mit Spiel aufnehmenden Schlitzen
(138) versehen ist.
7. Druckknopfschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrdrehsicherung
zwei Ansätze (141) umfaßt, die sich auf der Innenseite des Gehäuses gegenüberliegend
radial nach innen erstrecken, und daß der Druckknopf zwei zugehörige Keilnuten (144)
umfaßt, die die Ansätze mit einer engen Passung aufnehmen.
8. Druckknopfschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Keilnut (144)
einen ersten axialen Abschnitt (142) umfaßt, der sich vom hinteren Ende des Druckknopfes auch
nach vorn erstreckt, ferner einen Verbindungsabschnitt (146) und einen zweiten axialen Abschnitt
(144), wobei die ersten und die zweiten axialen Abschnitte jeweils um einen bestimmten Winkelbetrag
gegeneinander versetzt sind.
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