DE1765167C3 - Elektrischer Druckknopfschalter - Google Patents

Elektrischer Druckknopfschalter

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DE1765167C3
DE1765167C3 DE1765167A DE1765167A DE1765167C3 DE 1765167 C3 DE1765167 C3 DE 1765167C3 DE 1765167 A DE1765167 A DE 1765167A DE 1765167 A DE1765167 A DE 1765167A DE 1765167 C3 DE1765167 C3 DE 1765167C3
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push button
housing
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button switch
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DE1765167A
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Ronald H. West Hartford Arthur
Alfred L Cheshire Ehrenfels
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Unimax Switch Corp
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Unimax Switch Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H9/162Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckknopfschalter mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dessen einem Ende elektrische Kontakte eingelassen sind, und in dessen anderem Ende ein Iichtdurchläs-
»5 siger Druckknopf axial verschiebbar aufgenommen ist, mit einen, durch axiales Bewegen des Druckknopfes betätigbaren, im Gehäuse aufgenommenen Schallmechanismus sowie einer in dem Druckknopf aufgenommenen Lampe, die an ihrem Fuß einen
Umfangswulst aufweist, hinter dessen dem freien Ende des Fußes abgewandten Seite ein mit dem Gehäuse verbundenes federndes Glied greift, welches von einem der beiden die Lampe mit Strom versorgenden, am Gehäuse befestigten Kontaktarme gebil-
det ist, wobei ein weiteres, mit dem Gehäuse verbundenes federndes Glied, welches den anderen Kontaktarm bildet, am Fuß der Lampe anliegt.
Mit einem solchen Druckknopfschalter nach dem Hauptpatent 1 665 074 wird die Aufgabe gelöst, daß
die Lampe unbeeinflußt von der Betätigungsbewegung des Druckknopfes im Gehäuse axial gehalten ist, ohne daß eine gesonderte Einbauöffnung und eine gesonderte Stromzuführung für die Lampe vorgesehen zu sein braucht.
Die Lampe bei einem solchen Druckknopfschalter wird mit einem auf Grund der Herstelltoleranzen sich verändernden Durchmesser des Lampenfußes oder -sockels hergestellt. Um eine zentrische Halterung der Lampe auch bei Lampenfußen unterschiedliehen Durchmessers zu gewährleisteil, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das erste federnde Glied eine stromleitende Hülse gegen den Umfangswulal der Lampe gedrückt hält, und daß die Hülse an ihrem inneren Umfang eine Ringnut aufweist, in der ein elastischer Ring aufgenommen ist, welcher sich am Fuß abstützt und die Hülse an der Lampe axial hält.
Bei einem so ausgebildeten Druckknopfschalter werden Unterschiede im Durchmesser des Lampenfußes automatisch kompensiert und wirken sich nicht auf die Halterung der Lampe aus. Ferner kann die Lampe ausschließlich am Gehäuse abgestützt werden und wird dadurch völlig unabhängig vom beweglichen Druckknopf. Dies ermöglicht eine konstruktive Trennung und damit eine getrennte Montage und Demontage des Druckknopfes und der Lampe aus dem Schaltergehäuse.
Weiterbildungen des Druckknopfschallers nach
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieb ben.
Der Druckknopfschalter nach der Erfindung kann in eine öffnung in einer Platte od. dgl. eingebaut werden und darin durch eine Mutter oder federnde Finger gehalten werden. Der Schaltmechanismus, mit dem der Druckknopf zusammenwirkt, umfaßt z. B. eine Klinke, die mit einem Nocken derart Zusammenarbeit':»., daß dieser aus einer ersten in eine zweite Stellung geschwenkt wird. Die Schwenkung des Nokkens kann bewirken, daß ein Ende einer Feder ihre Totpunktstellung durchläuft und dabei unter Kniehebelwirkung einen Kontakt eines Kontaktorgans mit Schnappwirkung aus einer ersien Stellung in eine zweite Stellung bewegt. Bei Entlastung des Druckknopfes von der Betätigungskraft führt eine Feder den Druckknopf, die Klinkenführung und die Klinke in ihre ursprüngliche unbelastete Stellung zurück, die eine Bereitschaftsstellung für eine neuerliche Betätigung des Schalters darstellt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht eines Druckknopfschalters nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungswesentlichen Bauteile des Druckknopfschalters nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1.
Bei der Darstellung in den F i g. 1 bis 3 ist der in dem Hauptpatent gezeigte und beschriebene Schaltmechanismus nicht nochmals gezeigt.
In Fig. 1 ist der beleuchtete Druckknopfschalter insgesamt mit 100 bezeichnet. Das linke Ende des Gehäuses 102 enthält die Lampe 104 und die aus Metall bestehende Lampenfassung 106. Diese beiden Teile werden-von der axial bewegbaren Druckknopfbaugruppe 108 umschlossen. Wie bei der Konstruktion nach dem Hauptpatent ist die Lampe zum Auswechseln herausnehmbar, behält jedoch während der Betätigung des Druckknopfes ihre Lage bei. Sie ist daher beim Niederdrücken des Druckknopfes keinerlei Stoß- oder Schwingungsbeanspruchungen ausgesetzt.
Die Lampe 104 umfaßt einen Ciaskörper 110 und einen damit fest verbundenen Fuß oder Sockel 112 aus Metall und einen Kontakt am freien Ende 114 des Fußes. Der Fuß 112 ist gemäß Fi g. 1 mit einem Umfangswulst 116 versehen. Das innere Ende eines elastischen Kontaktarmes 118 aus Metall, der sich durch das rechte Ende des Gehäuses 102 erstreckt und aus diesem herausragt, liegt elektrisch leitend am freien Ende 114 des Fußes 112 der Lampe 104 an. Das radial nach innen umgebogene linke Ende des Kontaktarmes 118 dient auch dazu, die Lampe 104 elastisch abzustützen und axiale Bewegungen der Lampe gemäß F i g. 1 nach rechts zu begrenzen.
Koaxial mit der Mittelachse des Druckknopfes 108 ist eine zylindrische, stromleitende Hülse 106 angeordnet. Zur festen Halterung der Hülse 106 sind Vorsprünge 102 α vorgesehen, die von dem Gehäuse 102 aus mit einem Spielraum nach innen durch Schlitze 138 des Druckknopfes 108 ragen. Das in Fig. 1 und2 rechte Ende der Hülse 106 ist mit einander diametral gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden Ansätzen oder Zungen 123 versehen, die sich an dem Umfangswulst 116 des Lampenfußes abstützen, so daß sich die Lampe nicht nach links bewegen kann. Die Hülse 106 wird ihrerseits daran gehindert, sich axial nach links zu bewegen, denn der nach innen ragende Teil 102 a des Kontaktarmes 120 greift an einem radial nach außen ragenden Flansch 122 der Hülse 106 an. Der Kontaktarm 120 erstreckt sich in axialer Richtung durch das Schaltergehäuse 102 und ragt gemäß Fig. 1 aus dem rechten Ende des Gehäuses heraus.
Die Hülse 106 hat eine axiale Bohrung 124, deren
ίο Durchmesser unter Einhaltung einer kleinen Toleranz dem Durchmesser des Fußes 112 der Lampe 104 angepaßt ist. Am inneren Umfang der Bohrung 112 ist eine Ringnut 126 ausgebildet. In der Ringnut 126 sitzt ein elastischer Ring 128, der sich gemäß F i g. 3
»5 nicht über den ganzen Umfang der Ringnut erstreckt. Der Innendurchmesser des geschlitzten Rings 128 ist kleiner als der Durchmesser des Lampenfußes 112, so daß der Ring 128 den Fuß 112 federnd fest umschließt. Bei dieser Anordnung ist eine elektrische
ίο Verbindung zwischen dem Fuß 112 und dem Kontaktarm 120 über den Ring 128 und die leitfähige Hülse 106 hergestellt.
Der zweiteilige Druckknopf 108 umfaßt einen vorderen Abschnitt 130, der linsenförmig und für Licht
»5 mindestens teilweise durchlässig gestaltet ist und eine geriffelte Bohrung 132 sowie einen inneren Endabschnitt 134 von kleinerem Durchmesser aufweist. An dein Endabschnitt 134 ist ein innerer rohrförmiger Abschnitt 136 befestigt und bildet eine axiale Verlängerung, deren Außendurchmesser mit demjenigen des vorderen Abschnitts 130 übereinstimmt.
Der rohrförmige Abschnitt 136 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden axialen Schlitzen 138 versehen. Diese Schlitze nehmen jeweils mit Spie! die nach innen ragenden Vorsprünge 102 a an der Innenseite des Gehäuses 102 auf, durch welche die Hülse 106 in ihrer Lage gehalten wird. Auf der Außenseite des Abschnitts 136 sind zwei weitere axial verlaufende Keilnuten 140 ausgebildet, die Keile 141 aufnehmen, welche Bestandteile des Gehäuses 102 bilden und nach innen ragen. Jede der Keilnuten 140 umfaßt zwei axial verlaufende Abschnitte 142 und 144, die um einen bestimmten Winkelbetrag gegeneinander versetzt und durch einen Nutabschnitt 146 verbunden sind. Die Schlitze 144 arbeiten mit den Vorsprüngen 141 zusammen, um den Druckknopf 108 beim axialen Einführen mit dem Gehäuse zu verkeilen. Ferner sind am inneren Ende jedes der durch die Schlitze 138 abgegrenzten Schenkel ein nach innen gerichteter Fortsatz 148 vorgesehen. Das freie Ende des Keilnutenabschnitts 142 ist gemäß F i g. 2 mit einer das Ineinandergreifen der Teile erleichternden Abschrägung 150 versehen.
Die beschriebene Konstruktion unterscheidet sich von derjenigen nach dem Hauptpatent zusätzlich zu den bereits genannten Unterschieden noch in folgender Hinsicht: Als erstes'sind der versetzte Keilnutenabschnitt 144 und der Verbindungsabschnitt 146 in einem kleineren Abstand vom vorderen Ende des Druckknopfes angeordnet, und der Verbindungsabschnitl 146 verläuft unter einem größeren Winkel von z.B. 25° an. Stelle von 15° gegenüber der Längsachse des Gehäuses. Dadurch wird automatisch eine Drehkraft auf den Druckknopf aufgebracht, so daß die Rückführfeder nicht so leicht bewirken kann, daß sich der Druckknopf dreht und aus dem Schaltergehäuse herausspringt. Zweitens verhindert die am hinteren Ende des Keilnutenabschnitts 142
vorgesehene Rast, daß der Druckknopf durch eine Nockenwirkung auf unbeabsichtigte Weise gedreht wird. Diese formschlüssige Halterung verringert die Gefahr des Herausspringens des Druckknopfes, wenn er aus dem niedergedrückten Zustand plötzlich wieder freigegeben wird.
Bei der beschriebenen Konstruktion herrscht keine Berührung zwischen der ortsfesten Lampe und dem Druckknopf. Die Lampe, die durch das Gehäuse und nicht durch den Druckknopf unterstützt ist, wird zur to Erzielung eines guten elektrischen Kontaktes stets in ihrer zentralen Lage gehalten. Zur Montage kann man die Lampe 104 einfach in den Schalter hineinfallen lassen. Danach kann man die Hülse 106 und den Druckknopf 108 federnd in das Gehäuse einbauen.
Da das Ende des die Lampenfassung seitlich berührenden Kontaktarmes in einem Schlitz des Gehäuses festgehalten wird, kann es beim Einführen der Lampe nicht beschädigt werden. Schließlich wird eine übermäßige Beanspruchung des Kontaktes air freien Ende des Lampenfußes sowie des zugehöriger Kontaktarmes beim Einführen der Lampe vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Druckknopfschalter mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dessen einem Ende elektrische Kontakte eingelassen sind, und in dessen anderem Ende ein lichtdurchlässiger Druckknopf axial verschiebbar aufgenommen ist, mit einem durch axiales Bewegen des Druckknopfes betätigbaren, im Gehäuse aufgenommenen Schaltmechanismus sowie einer in dem Druckknopf aufgenommenen Lampe, die an ihrem Fuß einen Umfangswulst aufweist, hinter dessen dem freien Ende des Fußes abgewandten Seite ein mit dem Gehäuse verbundenes federndes Glied greift, welches von einem der beiden die Lampe mit Strom versorgenden, am Gehäuse befestigten Kontaktarme gebildet ist, wobei ein weiteres, mit dem Gehäuse verbundenes federndes Glied, welches den anderen Kontaktarm bildet, am Fuß der Lampe anliegt, nach Hauptpatem. 1 665074, dadurch gekennzeichnet, daß das erste federnde Glied (120 a) eine stromleitende Hülse (106) gegen den Umfangswulst (116) der Lampe (104) gedruckt hält und daß die Hülse an ihrem inneren Umfang eine Ringnut (126) aufweist, in der ein elastischer Ring (128) aufgenommen ist, welcher sich am Fuß (112) abstützt und die Hülse an der Lampe axial hält.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (106) einen ringförmigen vorderen Abschnitt umfaßt und an ihrem hinteren Ende einen radial nach außen ragenden Flansch (122) trägt und daß der Durchmesser des ringförmigen Abschnitts und des Flansches etwa kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Schaltergehauses.
J. Druckknopfschalter nach Anspruch Γ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (106) sich über zwei einander diametral gegenüberliegende, sich in axialer Richtung erstrekkende Ansätze oder Zungen (123) an dem Umfangswuist (Π6) abstützt.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (118, 120) sich axial durch das Schaltergehäuse erstrecken, daß der mit der Hülse (106) zusammenwirkende Kontaktarm (120) einen radial nach innen ragenden Abschnitt (120 a) umfaßt, der hinter den Flansch (122) der Hülse greift, und daß der andere Kontaktarm (118) einen abgebogenen Abschnitt aufweist, der am freien Ende (114) des Fußes (112) der Lampe (104) anliegt.
5. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckknopf (108) und dem Gehäuse (102) eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
6. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung Widerlager (102 a) umfaßt, die sich von der Innenwand des Gehäuses aus radial nach innen erstrecken, und daß der Druckknopf (108) mit zwei die Widerlager mit Spiel aufnehmenden Schlitzen (138) versehen ist.
7. Druckknopfschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrdrehsicherung zwei Ansätze (141) umfaßt, die sich auf der Innenseite des Gehäuses gegenüberliegend radial nach innen erstrecken, und daß der Druckknopf zwei zugehörige Keilnuten (144) umfaßt, die die Ansätze mit einer engen Passung aufnehmen.
8. Druckknopfschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Keilnut (144) einen ersten axialen Abschnitt (142) umfaßt, der sich vom hinteren Ende des Druckknopfes auch nach vorn erstreckt, ferner einen Verbindungsabschnitt (146) und einen zweiten axialen Abschnitt (144), wobei die ersten und die zweiten axialen Abschnitte jeweils um einen bestimmten Winkelbetrag gegeneinander versetzt sind.
DE1765167A 1967-07-03 1968-04-11 Elektrischer Druckknopfschalter Expired DE1765167C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US650954A US3394402A (en) 1967-07-03 1967-07-03 Illuminated pushbutton switch

Publications (3)

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DE1765167A1 DE1765167A1 (de) 1972-04-06
DE1765167B2 DE1765167B2 (de) 1973-06-14
DE1765167C3 true DE1765167C3 (de) 1974-01-03

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DE1765167A Expired DE1765167C3 (de) 1967-07-03 1968-04-11 Elektrischer Druckknopfschalter

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GB (1) GB1187543A (de)

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GB1187543A (en) 1970-04-08
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