DE3212937C2 - - Google Patents

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DE3212937C2
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Peter Dipl.-Ing. Neumann (Fh), 8070 Ingolstadt, De
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FRANZ NEUMANN ELEKTRO-APPARATEBAU 8070 INGOLSTADT DE
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FRANZ NEUMANN ELEKTRO-APPARATEBAU 8070 INGOLSTADT DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter, dessen Druckknopf einen sich bei Betätigung des Druck­ knopfes schrittweise drehenden und zwischen zwei Axial­ stellungen verschiebbaren Schaltstift betätigt, der einen zum freien Ende des Schaltstiftes hin mit einer Feder belasteten Ringkontakt trägt, der je nach der Axialstel­ lung des Schaltstiftes zwei im Gehäuse vorgesehene Fest­ kontakte miteinander verbindet oder voneinander trennt und der von dem bei jedem Knopfdruck um einen festgeleg­ ten Drehwinkel weiterschaltenden Schaltstift in Dreh­ richtung mitgenommen wird.
Derartige Druckknopfschalter sind bei Beleuchtungskörpern, elektrischen Kleingeräten usw. nicht mehr wegzudenken. Es hat daher an zahlreichen Vorschlägen nicht gefehlt.
Durch die einen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigende US-PS 29 45 111 z. B. ist ein Druckknopfschalter bekannt, bei dem die Mitnahme des Ringkontaktes durch die den Ringkontakt belastende Feder erfolgen soll. Da die Feder sowohl am Schaltstift als auch an dem Ringkontakt lediglich mit Reibschluß anliegt, ist es nicht auszuschließen, daß die Kontaktgabe bzw. das Öffnen in der Hauptsache an ein- und derselben Stelle erfolgt, was örtliche Materialüber­ lastungen verursacht, die auf Abbrand zurückzuführen sind, der, wenn er erst einmal eingetreten ist, sprunghaft an­ steigt und zu Standzeiten führt, die nicht hingenommen werden können, d. h., die bekannten Druckknopfschalter haben eine zu geringe Lebensdauer.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Druckknopfschal­ ter, bei dem mit Sicherheit ein- und dieselben Schalt­ stellen vermieden werden, so daß unabhängig von den ggf. vorliegenden Reibungsverhältnissen sowohl eine weitere Vergleichmäßigung der Kontaktbelastung als auch eine vorteilhafte Gleitbewegung der Kontakte aufeinander ge­ währleistet ist. Darüber hinaus soll diese Verbesserung mit einem geringen Bauaufwand erzielbar sein.
Um dieses Ziel zu erreichen wird nach der Erfindung vor­ geschlagen, daß die zwischen dem bei Knopfdruck weiterschaltenden Schaltstift und dem Ringkontakt vorgesehene und letzteren belastende Feder als Mitnehmer ausgebildet ist und diese Mitnehmerfeder den Schaltstift wendelförmig und vorgespannt umgibt, wobei sie sich ein­ mal an einem Absatz des Schaltstiftes und zum anderen an dem Ringkontakt abstützt, der zum Stiftende hin mit einem Endanschlag zusammenwirkt und daß ferner die den Mitnehmer bildende Feder mit dem oberen und dem unteren Ende an je einem Anschlag anliegt, von denen der eine dem Schaltstift und der andere dem Ringkontakt angehört. Durch die Ausbil­ dung der Feder als Mitnehmer werden von ihr zwei Funktionen erfüllt, nämlich die Belastung des Ringkontaktes und die sichere Mitnahme, so daß gewissermaßen mit einem geringen Aufwand der gefürchtete Abbrand so gut wie vermie­ den ist, so daß Materialüberlastungen nicht auftreten, also sich wesentlich höhere Standzeiten erzielen las­ sen, was einer längeren Lebensdauer gleichkommt.
Es mag zwar sein, daß bei der bekannten Bauart gemäß der US-PS 29 45 111 der Ringkontakt durch den gegebenen Reibschluß sich mitdreht, jedoch ist dies nicht wie beim Anmeldungsgegenstand zwangsläufig, so daß die erfindungsgemäße Bauart der bekannten Ausführung tat­ sächlich überlegen ist. Hier sei noch bemerkt, daß bei der bekannten Bauart das Durchmesserverhältnis zwischen Ringkontakt und Mitnahmefeder ungünstig ist, d. h., die Hebelwirkung der Feder ist gegenüber des wesentlich größeren Ringkontaktes gering, so daß eine sichere Mit­ nahme angezweifelt werden muß. Ganz anders beim Anmel­ dungsgegenstand, bei dem die vorgesehenen Anschläge die Mitnahme des Ringkontaktes zwingend machen. Als wesent­ licher Vorteil der Zwangsmitnahme ist weiter herauszu­ stellen, daß beim Ausschaltvorgang die Mitnahmefeder auch als Torsionsfeder wirkt, wodurch es im Zusammen­ wirken mit der Druckbelastung zu einem Gleiten des Ring­ kontaktes auf den Gegenkontakten kommt, was zu einem Reinigungseffekt führt. Die Torsionsbelastung bzw. die drehende Kraft der Feder wird um so größer, je höher der niemals ganz auszuschließende und bremsende Abbrand ansteigt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß bei zu­ nehmendem Abbrand auch ein zunehmender Abwisch- bzw. Reinigungseffekt eintritt, also gegenüber dem Bekannten sowohl eine weitere Vergleichmäßigung der Kontaktbela­ stung als auch eine vorteilhafte Gleitbewegung der Kon­ takte aufeinander erreicht wird.
Der Anschlag des Ringkontaktes kann dabei von einer z. B. durch einen unteren Körnerschlag entstandenen oberen Materialerhöhung gebildet sein, während der obere An­ schlag für die Mitnehmerfeder einstückig an den aus Kunststoff bestehenden Schaltstift angeformt ist. Bei dieser Bauart ist davon ausgegangen worden, daß der Fe­ derdraht des Mitnehmers schubbeansprucht wird. An sich könnte der Federdraht auch auf Zug belastet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, d. h., es erscheint denkbar, daß man die Federenden zu Ösen abbiegt und in entsprechende Widerlager einhängt. Auf jeden Fall kommt dem drehelastischen Mitnehmer insofern eine besondere Bedeutung zu, als durch das auf die Elastizität zurück­ zuführende Nachhinken der Drehbewegung des Ringkontaktes gegenüber der Drehbewegung des Schaltstiftes ein Selbst­ reinigungseffekt der Kontaktstellen auftritt, indem - vergleichbar mit Schleifkontakten - die Kontaktstellen gewissermaßen abgewischt werden.
Zweckmäßig ist es ferner, daß der Endanschlag für den Ringkontakt am Schaltstiftende - wie z. B. schon durch die US-PS 37 90 734 bekannt - von einer kontaktseitig einen Absatz bildenden kegeligen Verdickung gebildet ist und das Schaltstiftende einen Axialschlitz aufweist. Ein solcher Schaltstift läßt sich problemlos z. B. im Spritz­ gußverfahren herstellen, wobei der Axialschlitz die Mög­ lichkeit gibt, den Ringkontakt über die kegelige Ver­ dickung auf den Schaltstift aufzuschieben.
Um den Schaltstift mit Sicherheit in seine Ausschaltstel­ lung zu bringen, wird es in Anlehnung an Bekanntes (vgl. hierzu die GB-PS 11 42 603) für günstig angesehen, daß das untere Ende des Schaltstiftes eine Sackbohrung auf­ weist, in die eine sich gegen den Schaltstift abstützende Feder mit Vorspannung eingreift.
Um schließlich, wie wiederum durch die GB-PS 11 42 603 an sich bekannt, die Montage zu vereinfachen und damit eine für Massenartikel wichtige Wirtschaftlichkeit zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß der ganze Schalt­ mechanismus und auch die miteinander zu verbindenden Kontakte von unten her in ein Kunststoffgehäuse eingesetzt sind und das Gehäuse mit einem unteren Deckel verschlossen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Druckknopfschalter, teilweise im Schnitt und teilweise aufge­ brochen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Wie sich aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 er­ gibt, besteht ein Druckknopfschalter 1 aus einem Gehäuse 2 mit unterem Deckel 3 und einem Druckknopf 4. Der Druck­ knopf 4 betätigt bei Axialdruck in Richtung des Pfeiles 5 eine nicht näher dargestellte Dreh- und Schaltvorrich­ tung, zu der ein Schaltstift 6 gehört. Dieser Schalt­ stift 6 trägt einen Ringkontakt 7, der über eine kegelige Endverdickung 8 hinweg auf den Schaltstift 6 aufgeschoben ist. Dies ist dadurch möglich, daß der Schaltstift 6 einen Schlitz 9 aufweist.
An dem Ringkontakt 7 stützt sich eine Feder 10 ab und das zweite Widerlager wird durch einen Absatz 11 des Schalt­ stiftes 6 gebildet. Außerdem erkennt man, daß sich die Federenden der Feder 10 an Anschlägen 12 bzw. 13 abstützen, d. h., bei einer Drehbewegung des Schaltstiftes 6 ergibt die Feder 10 einen elastischen Mitnehmer für den Ring­ kontakt 7.
Zu erwähnen ist noch, daß bei dem gewählten Ausführungs­ beispiel der Schaltstift jeweils um 45° weiterschaltet und einmal eine Hoch- und zum anderen eine Tiefstellung einnimmt, so daß der Ringkontakt 7 die in das Gehäuse 2 eingesetzten Kontakte 14, 15 entweder miteinander ver­ bindet oder voneinander trennt. In der Ein-Stellung hat die Verdickung 8 einen Abstand von dem Ringkontakt 7, so daß eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist. Um die Aus-Stellung mit Sicherheit zu erreichen, weist der Schaltstift 6 eine Sackbohrung 16 auf, in welche eine vorgespannte Feder 17 eingreift, die ihr zweites Wider­ lager an dem Deckel 3 findet.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen den bisher beschriebenen Aufbau des Druckknopfschalters 1. Die wichtigen Bezugs­ zahlen sind in Übereinstimmung mit Fig. 1 eingetragen. Besondere Beachtung verdienen jedoch die gestrichelten Linien 18 in Fig. 2, da sie andeuten, wie die Kontakt­ gabe bei dem neuen Schalter im Sinne einer Materialent­ lastung auseinandergezogen wird und daß hier tatsächlich ein Selbstreinigungseffekt vorliegt.

Claims (6)

1. Druckknopfschalter, dessen Druckknopf einen sich bei Betätigung des Druckknopfes schrittweise drehenden und zwischen zwei Axialstellungen verschiebbaren Schalt­ stift betätigt, der einen zum freien Ende des Schalt­ stiftes hin mit einer Feder belasteten Ringkontakt trägt, der je nach der Axialstellung des Schaftstiftes zwei im Gehäuse vorgesehene Festkontakte miteinander verbindet oder voneinander trennt und der von dem bei jedem Knopf­ druck um einen festgelegten Drehwinkel weiterschalten­ den Schaltstift in Drehrichtung mitgenommen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischen dem bei Knopf­ druck (vgl. 4, 5) weiterschaltenden Schalt­ stift (6) und dem Ringkontakt (7) vorgesehene und letzteren belastende Feder (10) als Mitnehmer ausgebil­ det ist und diese Mitnehmerfeder (10) den Schaltstift (6) wendelförmig und vorgespannt umgibt, wobei sie (10) sich einmal an einem Absatz (11) des Schaltstiftes (6) und zum anderen an dem Ringkontakt (7) abstützt, der zum Stift­ ende hin mit einem Endanschlag (vgl. 8) zusammenwirkt und daß ferner die den Mitnehmer bildende Feder (10) mit dem oberen und dem unteren Ende an je einem Anschlag (12, 13) anliegt, von denen der eine (12) dem Schaltstift (6) und der andere (13) dem Ringkontakt (7) angehört.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (13) des Ringkontaktes (7) von einer z. B. durch einen unteren Körnerschlag entstandenen oberen Materialerhöhung gebildet ist.
3. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag (12) für die Mit­ nehmerfeder (10) einstückig an den aus Kunststoff be­ stehenden Schaltstift (6) angeformt ist.
4. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag für den Ringkontakt (7) am Schaltstiftende in an sich bekannter Weise von einer kontaktseitig einen Absatz bildenden kegeligen Verdickung (8) gebildet ist und das Schaltstiftende einen Axialschlitz (9) aufweist.
5. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Schaltstiftes (6) eine Sackbohrung (16) aufweist, in die eine sich gegen den Schaltstift abstützende (vgl. 3) Feder (17) mit Vorspannung eingreift.
6. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Schaltmechanismus (vgl. 4, 6, 10, 17) und auch die miteinander zu verbindenden Kon­ takte (14, 15) von unten her in ein Kunststoffgehäuse (2) eingesetzt sind und das Gehäuse (2) mit einem unteren Deckel (3) verschlossen ist.
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